DE748952C - Absperrventil fuer Druckgasflaschen, insbesondere fuer Sauerstoffflaschen von Atemschutzgeraeten - Google Patents

Absperrventil fuer Druckgasflaschen, insbesondere fuer Sauerstoffflaschen von Atemschutzgeraeten

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Publication number
DE748952C
DE748952C DE1941748952D DE748952DD DE748952C DE 748952 C DE748952 C DE 748952C DE 1941748952 D DE1941748952 D DE 1941748952D DE 748952D D DE748952D D DE 748952DD DE 748952 C DE748952 C DE 748952C
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DE
Germany
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valve
handwheel
sleeve
spring
shut
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Expired
Application number
DE1941748952D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Nittka
Otto Weber
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/02Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
    • F16K35/027Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by pushing or pulling the valve actuator, the valve actuator being rotated subsequently to bring the valve closure element in the desired position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Absperrventil für Druckgasflaschen, insbesondere für Sauerstoffflaschen von Atemschutzgeräten Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für Druckgasflaschen, insbesondeie für Sauerstoffflaschen von Atemschutzgeräten, dessen Handrad gegen unbeabsichtigtes Schließen durch eine Sperrklinkenvorrichtung gesichert ist.
  • Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist der untere Rand des Handrades mit einem Zahnkranz ausgestattet, in den das eine Ende eines .am Ventilkörper achsparallel angelenkten zweiarmigen Hebels eingreift. Die bekannte Sperre kann aber nur mit z-,vei Händen bedient werden. Eine Hand muß also den Sperrhebel halten, der dadurch außer Eingriff mit dem Zahnkranz kommt, während die andere Hand - das Flaschenventil zudreht. Wird ein derartiges Ventil bei einem Atemschutzgerät mit geschlossenem Gerätkasten benutzt, aus dem im wesentlichen nur das Handrad des Ventils herausragt, so :muß zum Schließen des Ventils der Gerätkasten geöffnet werden, wozu ein zweiter Mann nötig ist, oder aber das Gerät muß vom Gerätträger abgeschultert werden, damit er das Ventil selbst schließen kann. Für besondere Fälle ist es erwünscht, daß der Gerätträger zwar gehindert ist, das Flaschenventil unbeabsichtigt zu schließen, daß ihm aber trotzdem die Möglichkeit gegeben sein muß, das Schließen'bewußt und mit einer Hand vorzunehmen, ohne das Gerät abzuschultern.
  • Diese Bedienungsinöglichk eit wird gemäß der Erfindung durch eine Anordnung erreicht, bei der das Handrad zum Schließen des Ventils in Richtung der Ventilachse verschoben werden muß. Zur Erreichung dieses Zweckes besteht die Betätigungseinrichtung für die Ventilspindel aus einer an der Spindel angreifenden Hülse und einem sie umgreifenden Handrad. Das Kuppeln Lind Entkuppeln von Hülse und Handrad kann in verschiedener Weise bewerkstelligt «-erden. So z. B. kann die Mantelfläche der Hülse mit einer parallel zur Ventilachse verlaufenden Zahnung versehen sein, in die im Handrad federnd gelagerte, radial angeordnete Sperrklinken eingreifen. Hierbei ist am unteren Teil der Hülse ein i# lausch mit Löchern angeordnet, in die ebenfalls am Handrad vorgesehene Bolzen beim Schließen des Ventils durch Herunterdrücken des gegen die Hülse abgefederten Handrades eingreifen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Mantelfläche der Hülse eine Führungsleiste aufweist, in der sich das Handrad nur in Richtung der Ventilachse gegen den Druck einer Feder vrschie 2=i läßt. Hierbei ist an dein Hals des Handrades eine radiale Zahnung angeordnet, die in einen entsprechenden, am Ventilkörper fest angeordneten Zahnkranz derart eingreift, dal,l das Schließen des Ventils erst durch Allieben des abgefederten Handrades erfolgt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel besteht darin, daß am unteren Teil der Hülse ein radiale Zahnung aufweisender Flansch angeordnet ist, in den eine entsprechende Zahnung des Handrades eingreift. Das Schließen des Ventils wird hier nur dadurch ermöglicht, daß man das Handrad gegen den Druck einer Feder verschiebt und es in Eingriffsstellung mit der Hülse bringt.
  • Statt der radialen Zahnung kann die Hülse auch auf dem unteren Teil ihrer Mantelfläche mit einem Gewinde versehen sein, auf dem das mit einem Gegengewinde versehene Handrad bi:m Öffnen des Ventils aufläuft. Auch hier kann man durch Verschieben des Handrades gegen eine Feder das Handrad mit der Hülse in Eingriff bringen.
  • Durch die besondere Ausbildung des Absperrventils wird erreicht, daß das Schließen desselben bewußt und mit einer Hand ermöglicht wird, während bei den bekannten Absperrventilen zu diesem Betätigungsvorgang zwei Hände erforderlich sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Das erste Ausführungsbeispiel ist in den Abb. i und 2 veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch das Absperrventil I und Abb. -2 stellt einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i dar.
  • In den Abb. i und .2 ist i der Ventilkörper, 2 dieVentilspindel rnit ihrem Vierkant 3. Auf diesem Vierkant sitzt eine Hülse d., die auf ihrer L'rnfläche rnit einer parallel zur Ventilachse verlaufenden Zahnung 5 versehen ist (s. Abb. -2) und an ihrem unteren Teil einen Flansch 6 mit Löchern 7 aufweist. über diese Hülse 4 ist das Handrad 8 gesteckt, des- ; sen Flansch 9 durch eine Feder io gegen die Hülse d. abgestützt ist. In dem Handrad sind mehrere radiale abgefederte Sperrklinken i i angeordnet, während aus ihrem unteren Teil- Bolzen 12 herausragen. .Durch Druck auf das Handrad 8 können die Balzen 12 in l-ingrift mit den Löchern 7 des Flansches 6 gebracht werden. Beim Öffnen des Ventils, d. h. bei Drehung des Handrades nach links, liegt die Sperrklinke i i vor den Zähnen 5, wodurch die Hülse .I mit dein Handrad 8 gekuppelt ist. ZV-ill der Gerätträger 41a Ventil im Rechtsdrehsinn schließen, so genügt es nicht allein, die Drehung auszuführen, weil dann die Sperrklinken i i über die Zähne hinweggleiten, sondern der Gerätträger nnilß außerdem noch das Handrad 8 durch Druck gegen die Feder io axial verschieben und die Bolzen 12 in die Löcher 7 in Eingriff bringen.
  • Das ,weite Ausführungsbeispiel ist im teilweisen Längsschnitt in Abb.3 dargestellt. Abb. 4 ist .eine Ansicht von oben. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Hülse eine Führungsleiste 13, die in einer entsprechenden Nut dies Handrades 8 gleitet, wodurch letzteres axial verschiebbar ist. Diese Verschiebung kann jedoch mir durch Zug gegen den Druck einer Feder 14 erfolgen, die zwischen einem Bund der Hülse .I und dein Handrad 8 liegt. Diese Feder drückt normalerweise das Handrad 8 mit seinem mit Zähmen 15 versehenen Hals 16 gegen eine entsprechende, am Ventilkörper i fest angeordnete Zahnung 17. Beim Öffnen des Ventils im Linksdrehsinn gleiten die Zähne i 5 und 1,` aneinander vorbei und gestatten die Betätigung der Spindel z. Beim Versuch der Drehung des Handrades 8 nach rechts sind die Zahnungen 15 und 17 in Eingriffsstellung und sperren dahier. Um aber (aas Schließen durch Rechtsdrehung des Handrades 8 durchführen zu können, muß es entgegen dem Druck sein:-r* Feder 14 abgehoben werden, wodurch <lie Zähne 15 und 17 sich aus der huppelstellung entfernen. Das Handrad 8 läßt sich dann drehen und nimmt über die in der Nut gleitende Führungsleiste 13 die Hülse d. rnit der Ventilspindel a mit.
  • Eine dritte Ausführung ist in den Abh. 5 und 6 ini teilweisen Längsschnitt und in einer Ansicht von oben dargestellt. Hier ist die Hülse.I an ihrem unteren Ende mit einem Flansch 18 mit radialer Zahnung versehen. Der Hals 16 des Handrades 8 weist eine entsprechende radiale Zahnung auf, die in die Zahnung des Flansches 18 unter Druck der Feder 14 eingreift. Beim Öffnen des Ventils bzw. bei einer Linksumdrehung stehen die Zahnungen in Eingriffsstellung, wodurch die Ventilspindel 2 von der Hülse .l. mitgenommen wird. Bei der Schließbewegting des Ventils hingegen, also bei einer Rechtsdrehung, .gleiten die Zahnungen aneinander ab. Das Schließen kann daher erst erfolgen, nachdem das Handrad 8 gegen den Druck der Feder 14 abgehoben wird, bis es mit seinen radial angeordneten Lochungen ig in die Nasen 2o der Hülse 4 eingreift.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist in Abb. 7 im teilweisen Längsschnitt und in A'bb. 8 -in einer Ansicht von oben dargestellt. Hier ist die Hülse 4 auf ihrer Umfläche mit einem Gewinde 21 versehen, das in einem entsprechenden, am Halse 16 des Handrades 8 angeordneten Gegengewinde läuft. Wenn das Ventil im Linksdrehsinn geöffnet wird, läuft das Handrad 8 mit seinem Gewinde auf das Gegengewinde 21 auf, wodurch die mit der Hülse 4 in Verbindung stehende Ventilspindel --2 mitgenommen wird. Beim Schließen des Ventils, also bei -einer Drehung nach rechts, läuft das Handrad gegen den Druck der Feder 14 vom Gewinde 21 ab; läuft ,dann leer auf der Hülse 4 und muß durch weiteres Abziehen gegen den Druck der Feder 14 mit seinen Lochanordnungen ig mit den Nasen 2o der Hülse in Eingriff gebracht werden.
  • Ein besonderer -Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie für Ventile üblicher Art ohne oder nur mit .geringfügigen Abänderungen des Ventilkörpers verwendet werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. .Absperrventil für Druckgasflaschen, insbesondere für Sauerstoffflaschen von Atemschutzgeräten, dessen Handrad gegen umbeabsichtigtes Schließen durch eine Sperrklinkenvorrichtung gesichert ist, gekennzeichnet durch eine Anordnung, bei der .das Handrad 8 zum Schließen des Ventils in Richtung der Ventilachse verschoben werden muß.
  2. 2. Absperrventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Betätigungseinrichtung für die Ventilspindel 2 aus einer an der Spindel 2 angreifenden Hülse 4 und einem sie umgreifenden Handrad 8 ,besteht.
  3. 3. Absperrventil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Hülse 4 mit einer parallel zur Ventilachse verlaufenden Zahnung 5 versehen ist, in die im Handrad 8 federnd gelagerte, radial angeordnete Sperrklinken i i eingreifen, und daß am unteren Teil der Hülse 4 ein Flansch 6 mit Löchern 7 angeordnet ist, in die ebenfalls am Handrad 8 vorgesehene Bolzen 12 beim Schließen des Ventils durch Herunterdrücken des gegen die Hülse 4 abgefederten Handrades B eingreifen (Abb. 1,:2).
  4. 4. Absperrventil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche .der Hülse 4 eine Führungsleiste 13 aufweist, in der sich das Handrad 8 nur in Richtung der Ventilachse entgegen .dem Druck einer Feder 14 verschieben läßt, und daß an dem Hals 16 des Handrades 8 eine radiale Zahnung 15 angeordnet ist, die in einem entsprechenden, am Ventilkörper i fest angeordneten Zahnkranz 17 derart eingreift, daß das Schließen des Ventils erst durch Abheben des abgefederten Handrades 8 erfolgt (A1),-b- 3, 4).
  5. 5. Absperrventil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unterem Teil der Hülse 4 ein radiale Zahnung aufweisender Flansch 18 angeordnet ist, in die eine entsprechende Zahnung des Handrades 8 eingreift, welches, durchVerschieben gegen dein Druck einer Feder 14 in Eingriffsstellung mit der Hülse 4 gebracht, das Schließen des Ventils veranlaßt (Abb. 5, 6).
  6. 6. Absperrventil nach Anspruch. i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse 4 auf dem unteren Teil ihrer Mantelfläche mit einem Gewinde 21 versehen ist, auf dem das mit einem Gegengewinde versehene Handrad 8 beim Öffnen des Ventils aufläuft, während das Handrad 8 beim Schließen des Ventils durch Verschieben entgegen dem Drück einer Feder 14 in Eingriff mit der Hülse 4 kommt (Abb. 7, 8). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DE1941748952D 1941-11-26 1941-11-26 Absperrventil fuer Druckgasflaschen, insbesondere fuer Sauerstoffflaschen von Atemschutzgeraeten Expired DE748952C (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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