CH429346A - Drucktastenventil sowie Verwendung dieses Ventils als Wasserventil - Google Patents

Drucktastenventil sowie Verwendung dieses Ventils als Wasserventil

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CH429346A
CH429346A CH1267762A CH1267762A CH429346A CH 429346 A CH429346 A CH 429346A CH 1267762 A CH1267762 A CH 1267762A CH 1267762 A CH1267762 A CH 1267762A CH 429346 A CH429346 A CH 429346A
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Hein Georg
Doenges Hans
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Vaillant Joh Kg
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Description


      Drucktastenventil    sowie Verwendung dieses Ventils als Wasserventil    Die Erfindung betrifft ein     Drucktastenventil,    das  durch Eindrücken einer Drucktaste gegen     die    Wirkung  einer     Ventilverschliessfeder    geöffnet wird und in Offen  stellung einrastet sowie die Verwendung dieses Ventils  als Wasserventil.  



  Bei bekannten     Drucktastenventilen    dieser Art, die  bisher     ausschliesslich    für Gasdurchlässe bekannt sind,  erfolgt das Auslösen der Rastvorrichtung entweder  durch eine zusätzliche Handhabe oder bei Sicherheits  ventilen durch eine Sicherheitsvorrichtung.  



  Die Erfindung besteht in der Verwendung einer  Rastvorrichtung für einen mit der Drucktaste verbun  denen Schaft, bei der eine Rastnase mit zwei     sägezahn-          artig    ausgebildeten Rastkurven in der Weise zusammen  arbeitet, dass jedesmal beim Betätigen der Drucktaste  durch Anlaufen der Rastnase an den     Schrägflächen    der  Rastkurven eine Verlagerung der Rastnase relativ zur  Rastkurve stattfindet, so dass der Schaft der Drucktaste  abwechselnd zwei verschiedene, den Rastanschlägen ent  sprechende Stellungen     einnimmt,    wobei in der einen Stel  lung das Ventil geöffnet ist.

   Mit einer solchen Rastvor  richtung kann also erreicht werden, dass das Ventil  durch einen erstmaligen Druck auf die Drucktaste ge  öffnet und beim zweiten Druck geschlossen werden  kann.  



  Die Erfindung besteht weiterhin in einer Verwen  dung des     erfindungsgemässen        Drucktastenventils    als  Wasserventil zum Füllen oder Entleeren eines Wasser  behälters von Heiss- oder     Kochendwasserbereitern.    Für  solche Zwecke sind derartige     Drucktastenventile    den  sonst üblichen     Niederschraubventilen    vorzuziehen, da sie  an den relativ kleinen Geräten aus Raumgründen besser  unterzubringen sind und eine bequemere Bedienung er  möglichen. Es brauchen auch keine Bedenken zu beste  hen, für diese Zwecke die langsam schliessenden Nieder  schraubventile durch     schnellschliessende    Drucktasten  ventile     zu    ersetzen.

   Beim Füllventil kann der Ventil  durchgang ohne     weiteres    so klein vorgesehen werden,  dass auch bei einem Schnellschluss kein     schädlicher     Wasserschlag     auftreten    kann.     Beim    Entleerungsventil     ist            ein    Wasserschlag wegen des geringen Wasserdruckes  nicht zu befürchten.  



       Zweckmässigerweise    kann die Rastvorrichtung so  ausgebildet sein, dass eine den mit einem Querstift     ver-          sehenen        Schaft    der Drucktaste umgebende, fest einge  baute Führungshülse die mit dem Querstift zusammen  arbeitenden Rastkurven aufweist und dass der Schaft  in der Drucktaste     verdrehbar    gelagert ist. Es ergibt sich  so eine einfache und leicht     herstellbare        Bauart.     



  In einer     vorteilhaften    Ausführungsform kann vorge  sehen sein, dass die Verdrehung des Ventilschaftes von  aussen als Anzeige der Ventilstellung sichtbar gemacht  wird. Dadurch kann die Eigentümlichkeit der geschilder  ten     Sägezahnrastung,    dass sich der Ventilschaft bei je  dem Schalthub um einen bestimmten Winkel verdreht,  zur Anzeige der     Ventilstellung    ausgenutzt werden.  



  Man kann die Erfindung     zweckmässigerweise    da  durch verwirklichen, dass die Frontfläche der     unver-          drehbar        axial    geführten Drucktaste einen     fensterartigen     Ausschnitt aufweist, hinter dem jeweils eine von mehre  ren am     verdrehbaren    Ventilschaft angebrachten unter  schiedlichen Marken sichtbar ist. Als Marken können  Farbfelder, Punkte, Doppelpunkte oder radiale Striche  oder dgl. angebracht werden, wobei jeweils der Offen  stellung des Ventils eine andere Marke zugeordnet ist  als der     Schliessstellung.     



  Man kann auch vorsehen, dass von dem verdreh  baren Ventilschaft eine mit Marken versehene Anzeige  scheibe angetrieben ist, die hinter einem fensterartigen  Ausschnitt des Gerätemantels     liegt.     



  Die Erfindung ist im folgenden unter     Bezugnahme     auf die     Fig.    1 bis 6 beispielsweise näher beschrieben.  



       Fig.    1 stellt ein mit     Drucktastventilen    ausgerüstetes       Kochendwassergerät    in Ansicht und verkleinertem  Massstab dar.  



       Fig.    2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Druck  tastenventil in vergrössertem Massstab.  



       Fig.    3 zeigt die Abwicklung der Rastkurven.  



       Fig.    4 und 5 sind Frontansichten der Drucktaste bei  Schliess- und     Offenstellung    des Ventils.           Fig.    6 zeigt eine abgewandelte     Ausführung    der     An-          zeigevorrichtung.     



       In    einem Ventilgehäuse 1 tritt das Leitungswasser  über einen     Kanal    2     (Fig.    2) in eine     Ventilkammer    3 ein.  In dieser befindet sich ein durch eine Feder 4 belasteter       Ventilkörper    5. Dieser     Ventilkörper    5     wird        zusätzlich     durch den Druck des Wassers im     schliessenden    Sinne be  lastet.  



  Der Ventildurchgang 6 steht über einen Kanal 7     mit     dem Wasserbehälter     (Fig.    1) des Gerätes 8 in Verbin  dung.  



  An dem     Ventilverschlusskörper    5 liegt ein bei 12 ab  gedichteter     Ventilschaft    13 an. Ein     zylindrischer    Kopf  13' des     Ventilschaftes    13 ist     in    einer Drucktaste 11 dreh  bar     gelagert    und durch einen     Sprengring    l l' axial ge  sichert. Die Drucktaste 11 durchdringt in einer Aus  sparung 8' einen Gerätemantel 8 und     weist    einen Füh  rungsansatz 25 auf, der eine in das Gehäuse 1 einge  schraubte Führungsschraube 26     gabelförmig    umfasst.

    Ein     Querstift    14 am Schaft 13, der in Ruhelage in einer  Raste 15     (Fig.3)    ruht,     wird    beim     Eindrücken    der       Drucktaste    11 in Richtung des Pfeiles 16 an einer Kante  17 der     sägezahnartigen    Rastkurve 18 bewegt. Dabei       trifft    der     Stift    14 auf eine     geneigte        Bahn    19 der gegen  überliegenden und zur ersteren versetzt     angeordneten     Rastkurve 18 auf.

   Der     Querstift    14 gleitet diese Bahn  19 entlang, bis     er    bei 20 zur     Anlage    kommt. Der  Schaft 13 dreht sich dabei um seine Achse. Der     Ein-          drückweg    ist beendet.     Beim    Loslassen der Drucktaste  11 trifft jetzt der Querstift 14 auf eine geneigte Bahn 21  der Rastkurve 18 auf, gleitet     durch    den Druck der Feder  4 auch dieser Bahn entlang, so dass eine zweite Teildre  hung des     Schaftes    13 erfolgt. Der Querstift 14 beendet  das     Zurückfahren    des Schaftes 13 durch Anschlag bei  22.

   Dieser Anschlag 22     bestimmt    die Raststellung bei       geöffnetem    Ventil 5. Der     Wasserdurchtritt    bleibt so  lange frei, bis nach neuerlichem Eindrücken der Druck  taste 11 und sich wiederholendem Steuerungsablauf der  Querstift 14     wieder    in einer tieferen Raste 23 der Rast  kurve zur Anlage kommt, deren Tiefe der ersteren Raste  15 entspricht.  



  Damit     schliesst    das     Ventil    5 den Durchgang 6 wie  der ab. Die Drucktaste 11 ist am Schaftende bei 24  drehbar gelagert, so dass sich die Drehung des Schaftes  13 am Finger des Bedienenden nicht bemerkbar macht.  



  Beim     Eindrücken    und Loslassen der axial     geführten     Drucktaste 11     wird    der Ventilschaft 13 durch die Rast  kurven 18, 18' jeweils um einen bestimmten     Winkelweg     verdreht. Diese Verdrehung des Ventilschaftes 13     wird     von aussen als Anzeige der     jeweiligen        Ventilstellung     sichtbar gemacht.

   Zu diesem Zweck ist an der Front  fläche der Drucktaste 11     ein        fensterartiger    Ausschnitt  27 vorgesehen und auf der     Stirnseite    des     Ventilschaft-          kopfes    13' eine Scheibe 28     mit    verschiedenen Marken  29, 29' angebracht, von denen jeweils eine durch den  Ausschnitt 27 sichtbar wird. Die Marke 29 zeigt jeweils  die     Schliessstellung    und die Marke 29' die     Offenstellung     des Ventils 5 an.  



  Bei der     in        Fig.    6 dargestellten     Ausführungsform    ist  eine besondere     Anzeigescheibe    30 vorgesehen, die über    Zahnräder 31, 31' vom Ventilschaft     13#    angetrieben     wird.     In gleichen     Winkelabständen    sind auf der     Anzeige-          scheibe        abwechselnd    verschiedene Marken (Punkt 32,  Doppelpunkt 32') angebracht, die durch einen     Aus-          schnitt    33 des Gerätemantels 8 einzeln sichtbar werden.

    Bei jedem     Eindrücken    und Loslassen der Drucktaste 11  wird durch den Ventilschaft 13 die     Anzeigescheibe    30  um den     Winkelbetrag    d     weitergedreht.    Der Punkt 32  entspricht     dann    jeweils der     Schliessstellung    und der  Doppelpunkt 32' der     Offenstellung    des Ventils 5.  



  Zur Entnahme von heissem Wasser wird ein glei  ches     Dracktastenventil    11' über einen Kanal 9 mit dem  Gerät 8 verbunden, so dass über     einen    Kanal 10 der  Ablauf     erfolgt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Drucktastenventil, das durch Eindrücken einer Drucktaste gegen die Wirkung einer Ventilschliessfeder geöffnet wird und in Offenstellung einrastet, gekenn- zeichnet durch die Verwendung einer Rastvorrichtung für einen mit der Drucktaste (11) verbundenen Schaft (13), bei der eine Rastnase (14) mit zwei sägezahnariig ausgebildeten Rastkurven (18, 18') in der Weise zusam menarbeitet, dass jedesmal beim Betätigen der Druck taste (11) durch Anlaufen der Rastnase (14)
    an den Schrägflächen <B>(19,21)</B> der Rastkurven (18,18') eine Ver lagerung der Rastnase (14) relativ zur Rastkurve statt findet, so dass der Schaft der Drucktaste abwechselnd zwei verschiedene, den Rastanschlägen (15, 22, 23) entsprechende Stellungen einnimmt, wobei in der einen Stellung (22) das Ventil geöffnet ist.
    PATENTANSPRUCH Il Verwendung des Drucktastenventils nach Patentan spruch I als Wasserventil (11, 1l') zum Füllen oder Ent leeren eines Wasserbehälters (8) von Heiss- oder Ko- chendwasserbereitern. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Drucktastenventil nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine den mit einem Querstift (14) versehenen Schaft (13) der Drucktaste (11) umge bende, fest eingebaute Führungshülse die mit dem Quer stift (14) zusammenarbeitende Rastkurve (18, 18') auf weist und dass der Schaft (13) in der Drucktaste (11) verdrehbar gelagert ist. 2. Drucktastenventil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung des Ventilschaftes (13) von aussen als Anzeige der Ventilstellung sichtbar gemacht ist.
    3. -Drucktastenventil nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfläche der axial unver- drehbar geführten Drucktaste (11) einen fensterartigen Ausschnitt (27) aufweist, hinter dem jeweils eine von mehreren am verdrehbaren Ventilschaft (13) angebrach ten unterschiedlichen Marken (29, 29') sichtbar ist.
    4. Drucktastenventil nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem verdrehbaren Ventilschaft (13) eine mit Marken (32, 32') versehene Anzeigescheibe (30) angetrieben ist, die hinter einem fensterartigen Aus schnitt (33) des Gerätemantels (8) liegt.
CH1267762A 1961-11-10 1962-10-30 Drucktastenventil sowie Verwendung dieses Ventils als Wasserventil CH429346A (de)

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