DE748201C - Elektrisch betriebene Foerdermaschine fuer Untertagebetrieb - Google Patents
Elektrisch betriebene Foerdermaschine fuer UntertagebetriebInfo
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- DE748201C DE748201C DE1935748201D DE748201DD DE748201C DE 748201 C DE748201 C DE 748201C DE 1935748201 D DE1935748201 D DE 1935748201D DE 748201D D DE748201D D DE 748201DD DE 748201 C DE748201 C DE 748201C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B15/00—Main component parts of mining-hoist winding devices
- B66B15/08—Driving gear
Landscapes
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
- Elektrisch betriebene Fördermaschine für Untertagebetrieb Für die elektrische Ausrüstung von För-. dermaschinen müssen Spezialmotoren und Spezialschaltgeräte verwendet «erden, die die bei dem häufigen Anfahren auftretenden hohen Anzugsmomente überwinden und die hohen Stromstöße verarbeiten können. Besonders unangenehm macht sich diese- Tatsache bemerkbar bei Maschinen, die unter Tage aufgestellt werden sollen und die mit Rücksicht auf den Grubenbetrieb schlagwettersicher ausgeführt werden müssen. Während Spezialinotoren für Fördermaschinen über Tage um etwa 2o bis 30°/o teurer sind als ein einfacher Drehstrom-Kurzschlußmotor, so steigt der Preis in schlagwettergeschützter Ausführung auf das Vier- bis Fünffache eines normalen 1Iotors. Die schlagwettersichere Einkapselung aller Teile, durch die eine Explosion zu befürchten steht, sowie die dadurch bedingte schlechte Belüftung und Kühlung der Maschinen bewirken, daß die Maschinenleistung @% esentlich herabgesetzt werden muß und die #vlaschinen außerordentlich schwer und teuer werden. Die starken Stromstöße, die bei dem häufigen Anlassen und Umsteuern der Maschinen in kurzen Zeitabstäfiden auftreten, zwingen ebenfalls dazu, die Leitungen, Widerstände und Schaltapparate sehr schwer auszubilden; die schlagwettersichere Ausführung verteuert diese Apparate noch mehr. Die unmittelbare Kupplung von Motor und Fördermaschine bringt weiter den Nachteil mit sich, daß die heftigen Stöße, die beim Anlassen der Maschinen mit der üblichen Schaltung durch Meisterwalze entstehen, auf die Fördermaschine selbst sowie auf das Seil und die Findung übertragen werden und deshalb diese lebenswichtigen Teile in empfindlicher Weise beanspruchen.
- Man hat deshalb auch im Fördermaschinenbau schon versucht, die Fördermaschine mittels einer Reibungskupplung mit dem mit konstanter Drehzahl durchlaufenden Motor bei jedem Arbeitsspiel zu kuppeln, jedoch wurden dabei die Reibungskupplungen außerordentlich groß und schwer, da die zu beschleunigenden Massen, in diesem Falle die ganzen bewegten lNIassen der Fördermaschine, sehr groß waren. Infolge der großen von der Kupplung zu bewältigenden Reibungsarbeit war die beim Kupplungsvorgang entstehende Wärmeentwicklung sehr erheblich und schwer zu beherrschen und der Verschleiß beträchtlich.
- Weiterhin ist vorgeschlagen worden, zwischen Motor und Förderanlage eine Strö-
nlung.skupplung einzuschalten, wobei das Ein- Lnd Ausrücken der Seiltrommel durch Füllen und ;ntleeren der Strömungskupplung er- folgte. Eine derartige Steuerung schaltet je- doch nicht rasch genug, was gerade bei Schachtförderanlagen von gröllter Wichtig- Iceit ist. Die Anordnung einer solchen Strömungs- kupplung an Stelle der bekannten Reillungs- K.upplung zwischen Seiltrommel und durch- laufendetn Motor bei Schachtförderanlagen hat den Zweck, den Kupplungsstoli beine lin- rücken zu mildern bzw. ganz. aufzuheben. Es ist ein Fahrzeuggetriebe bekanntgewor- den, bei welchem zwischen der BremiIcraft- niaschine und dem Ströniungsdrelimoment- ~vandler eine mechanische Doppelkupplung finit zwei Endstellungen und einer neutralen Mittelstellung eingeschaltet ist. Die Doppel- kupplung vermittelt wahlweise entweder den Antrieb von dein Verbrennungsmotor über seil Strömungsdrellmolmentwandler nach den Fahrzeugrädern oder unter t'berbriickung des Llrelnnliniciitwailcilers von dem \"erbrennungs- motor unmittelbar auf die 1.alii-zeugräder. Die neutrale Mittelstelltuig, hei welcher der Motor völlig von dein Getriebe bzw. den Fahrzeug- rädern getrennt ist, dient dort lediglich dein Zweck. den Verbrenntingsinotör mit höherer Drehzahl als der Leerlaufdrehzahl tvarnilau- fen zti lassen. Diesem Vorschlag fehlt jeder llinweis, dala die völli"e Trennung zwischen Motor und Striiniun5s(irelnilolnentwancller dann eine besondere Bedeutung erlail5t, wenn diese Schaltung in ortsfesten Anlagen mit ständig durchlaufendem 1?lektroinotor, iih- besondere in k'ntertageförderanlagen, verwen- cIet wird. hei Fahrzeugbrennkraftmaschinen kommt es nicht vor, date der Motor stiindig Mit voller Drehzahl auch beim Stillstand de: Fahrzeuges durchläuft und das Fahrzeug in (lie@elll letrlebszu@tand cles Motors durch (las Einrucken einer mechanischen Trennkupp- hing in Beweg1111g gesetzt wird. Dieseln \"or- .chlag konnte also die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis nicht entnommen werden. Weiterhin ist es bekanntgeworden, zwi- rcllen Antriebsmotor und Schiffsschraube hy- draulische Drehnioinentwandler nlit nachge- schalteter mechanischer Ktipllitilicr an7uord- nen. 1)ie#,e hallen zwar gegenüber Gier \'er- t-endung von Strömungskupplungen den dal;l sie nicht nur rasch schalten, sondern auch entsprechend der Charakteristik eine Drehinoinentwandlers im Anfahrpunkt große Monlellte zur Beschleunigung übertragen. Die Anordnung finit nachgeschalteter mechanischer Kupplung t-er#clllechtert dann aber wieder die stoßdäniptende Wirkung. Der Drehnionient- « aticller läuft dabei niiinlich dauernd finit der Drehzahl des Motors, und seine -\btriellsseite wird mittels der Meibungskupplung iniAugen - blick des lnbetriebsetzcns an die Schiffs- schraube angekuppelt. hierbei intiG die Rei- bungskupplung nicht nur sofort das volle Moment des Wandlers übertragen, sondern es lcünnell aütlerdeni infolge der plötzlichen \'er- z#*,gerting der Antriebsseite des Flüssigkeits- f;-etrie@es St;l11e übertragen werden. [)'ei einem '-#chittspropeller niag das unerheblich seile. Auf Förderanlagen angewendet. kg-)liileti solche tül:@c das Seil in bedenklicher «"eise bean- :pruchen. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch. <all zwischen 'Motor und Treib- -#c heilte oder Treibtrommel der Föi-derniaschine ein @trömun@sdre@momrntlvandlerein@esc@al- tet wird, welcher also mindestens aus einem Furnpenrad, einem "Turbinenrad und -einem gegen fest alistiitzl)aren Leitrad llesteht, wo- liri die Ein- und Ausschaltung durch eilte im Letrieb schaltbare Reibungskupplung zwi- schen Motor und Flüssigkeitsgetriebe erfolgt. Das I# lüssigkeitsgetrie1lo stellt dann auf der Abtriebsseite über ein Zalinra#lgetriehe mit der Förderscheibe oder -ti--Innnel in Verbin- dung. Das Striiniuligsgeti-iel)e niniint bei gleich- bleibender Antriebsdrehzahl und ungefähr nleichbleibendcin Antriebsmoment i111 Augen- blick des Anfalii-cris eine Vilersetzung des An- triebsinoments vor. d. 1i. an der Antriebswelle sieht das Mehrfache des voin 'Motor erzeilg- ten Moments für die Beschleunigung des Für- eterkorbes und der anderen bewegten 'lassen zur \"erfügung. Die Anordnung einer im Betrieb schalt- baren Kupplung zwischen Motor und Flü;- sigkeitsgetrielle bringt dabei den Vorteil finit :ich. dala beim kuppeln der Antriebswelle des Getriebes finit dein st:indig durchlaufenden Kurzschlulinu?tor die 1Monientaufnalinie des Drehinon lentwandlers quadratisch finit wach- sender Drehzahl ansteigt. die Kupplung also llrdetttend kleiner und leichter ;-eilaut werden kann als bei einer Anordnung hinter dem Strii- niun-s-etriebe. Die Betriebssicherlicit der Kupplung wird dadurch 1ledeutend erhöht, da sie nicht die Eigenschaften einer Fahrkullp- Iting, sondern nur die eileer 1 falt(°kupplung zu hallen braucht. Die Antriebsseite des Getrie- lies. die mit dem 'Motor gekuppelt wird, stellt mir einen aul-lerordentlirh kleinen 1Mrticliteil g'er ge:ainten llewegten 'lassen der F<ircler- niaschine dar, stellt also init der Fiii-der- inaschine selllst nur über die außerordentlich Glastische I'11I@Slglielt@ill>e1'tl'a`LIIlf; ill t erlllil- dtmg. Die @'bcrtraguti erf«I-t also außer- ordentlich weirli- und finit @@r@illtmü@`licller He- Die Kupplung kann ztveclcmälaicrweise als Ili-uclduftgestetierte IZeilungskupplung ausge- - Das Umkehren der Förderrichtung wird zweckmäßig durch einWendegetriebe bekannter Bauart erreicht, däs mit dem sowieso vorhandenen Zahnradgetriebe zusammengebaut oder unmittelbar an das Flüssigkeitsgetriebe angeschlossen wird. Die Schaltung dieses Getriebes kann in bekannter Weise vom Bedienungsstand der Fördermaschine durch Druckluft erfolgen.
- Auf der Zeichnung ist .ein Beispiel einer solchen Fördermaschinenanlage schematisch dargestellt. Der Drelistrom-Kurzschlußmotor i kann mit dem Hauptschalter 2 all (hu; Drehstromnetz gelegt werden. Er treibt die allti iebsseitige Kupplungshälfte 6. Gleichzeitig wird von der Motorwelle über den Ketten-oder Riemenantrieb 3, 1 die Rückförderpumpe j für das Flüssigkeitsgetriebe 8 angetrieben. Der Antrieb des Flüssigkeitsgetriebes selbst erfolgt von dem Motor über die im Betrieb ausrückbare Reibungskupplung 6, 7. Die Rückförderpumpe 5 kann entweder d:e Betriebsflüssigkeit unmittelbar oder über einen Kühler 13 in das Flüssigkeitsgetriebe drücken. Das Flüssigkeitsgetriebe 8 treibt sodann das Wendegetriebe 9 und über das Zahnraduntersetzungsgetriebe lm , i i die Fördertrommel 12, die mit der Bremse i -i festgebremst werden kann. ' Die Bedienung der Anlage erfolgt derart, daß zu Beginn des Getriebes der Motor i durch den Schalter 2 in Betrieb gesetzt wird, wobei die Kupplung 6, 7 ausgerückt ist. Gleichzeitig mit der Inbetriebsetzung des Motors i wird die Rückförderpumpe 5 in Tätigkeit gesetzt und füllt das Flüssigkeitsgetriebe R. Zur Inbetriebsetzung des Förderkorbes wird die Kupplung 6, 7 eingerückt, wobei der antriebsseitige Teil des Flüssigkeitsgetriebes S dank seiner kleinen Masse sehr schnell mit dem Motor starr gekuppelt wird und infolge der Übersetzung sich dann die Trommel i2 in Bewegung setzt. Zum Stillsetzen des Förderkorbes wird die Kupplung 6, 7 ausgerückt und- mit der Bremse 1.1 die Trommel 12 angehalten. Die Unischaltung der Förderrichtung erfolgt durch Wendegetriebe 9.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch betriebene Fördermaschine für L?ntertagebetrieb mit zwischen dem ständig mit annähernd gleichbleibender Drehzahl umlaufenden Elektromotor und der Seilscheibe oder Seiltrommel eingeschaltetemhy-draulischem Strömungskreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Strömungsdrellinomentwandlers () von all sich bekannter Bauart zwischen dem Motor (i) und dem Strömungsdrehmoinentwandler (8) eine einfache mechani sche Trennkupplung (6, 7 ) vorgesehen ist, zu dein Zwecke, den Strömungsdrehrnomentwandler (,9) bei voller Motordrehzahl einzurücken. ohne den 'Motor zu überlasten und infolge des quadratischen :Anwachsens der Drehmomentaufnahme keine Stöße auf die nachgeschaltete Fördermaschine (i2) und ihr Getriebe (9, io, i i) zu übertragen.
- 2. Elektrisch betriebene Fördermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil des Strömungsdrehinomentwandlers (8) als Kühllufterzeuger ausgebildet ist.
- 3. Elektrisch betriebene Fördermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Strömuiigsdrehiiionieiitwandler (8) und Seilscheibe. oder Seiltrommel (12) ein mechanisches Wendegetriebe (9) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE748201T | 1935-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE748201C true DE748201C (de) | 1944-10-28 |
Family
ID=6648857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935748201D Expired DE748201C (de) | 1935-08-16 | 1935-08-16 | Elektrisch betriebene Foerdermaschine fuer Untertagebetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE748201C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122002C1 (de) * | 1991-07-03 | 1992-08-13 | Voith Turbo Gmbh & Co Kg, 7180 Crailsheim, De | |
DE10122258A1 (de) * | 2001-05-07 | 2005-04-14 | Peter Huber | Kupplungseinheit für Förderanlagen |
-
1935
- 1935-08-16 DE DE1935748201D patent/DE748201C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122002C1 (de) * | 1991-07-03 | 1992-08-13 | Voith Turbo Gmbh & Co Kg, 7180 Crailsheim, De | |
DE10122258A1 (de) * | 2001-05-07 | 2005-04-14 | Peter Huber | Kupplungseinheit für Förderanlagen |
DE10122258B4 (de) * | 2001-05-07 | 2005-09-29 | Peter Huber | Kupplungseinheit |
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