DE10122258B4 - Kupplungseinheit - Google Patents

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Abstract

Kupplungseinheit für die Verkopplung einer Kraft- mit einer Arbeitsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verkopplung der Hydrodynamischen Kupplung 32 mit der Lamellenkupplung 33 über einen, über die Betriebsmittelanschlusspunkte 27a und 27b variabel beaufschlagbaren Stufenringkolben 26, einer Durchschalteinrichtung 34, die steuerbare Betriebsmittelzufuhr über die Rohrleitung 24 abgeschaltet wird und die hydrodynamische Kupplung bedingt durch die, durch die Rotation entstehenden Fliehkräfte, das in ihr befindliche Betriebsmittel über die Düsen 25 entleert, dadurch Bedingt keine Wärme mehr in der hydrodynamischen Kupplung entsteht, und dass bei einem Crash der Arbeitsmaschine, und der dadurch bedingten Drehzahldifferenz zwischen der Antriebswelle 13 der Arbeitsmaschine und der Ausgangswelle 4 der Arbeitskraftmaschine durch Kommunikation des Sensors 28, der die Drehzahl der Arbeitskraftmaschine abtastet und dem Sensor 29, der die Drehzahl der Arbeitsmaschine abtastet mit einer Steuereinheit, die den Stufenringkolben 26 über dessen Betriebsmittelanschluss 27a und 27b mit dem Betriebsmittel so beaufschlagt, dass die Lamellenkupplung 33 augenblicklich entkoppelt wird und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine für den motorischen wie auch den generatorischen Betrieb gleichermaßen geeignete Kupplungseinheit für eine Förderanlage insbesondere für Bandanlagen und Kettenförderer mit einer Antriebsmaschine, bestehend aus einer variabel befüllbaren und stets konstant entleerenden hydrodynamischen Kupplung sowie einem eigenen direkt vom Pumpenrad der hydrodynamischen Kupplung angetriebenen Betriebsmittelversorgungssystems und einer ebenfalls mit dem Pumpenrad der hydrodynamischen Kupplung drehfest und axialkräftefrei gekoppelten Lamellenkupplung mit mittels eines beidseitig axial wirkenden aber Drehzahl abgekoppelten Stufenringkolbens betätigten Durchschalteinrichtung und Drehzahlüberwachung sowie einer auf der Abtriebsseite angeordneten Bremseinheit.
  • Es ist bekannt, in Förderanlagen, insbesondere von Gurtförderern, zur Realisierung einer langsamen ruckfreien Beschleunigung der Anlage, der Dämpfung von Belastungsstößen und zum Belastungsausgleich Kupplungseinheiten mit einer hydrodynamischen Kupplung einzusetzen. Damit soll vor allem eine verschleißfreie Kraftübertragung, ein lastfreier Motoranlauf und eine sanfte Beschleunigung schwerster Massen erzielt werden. Diese Vorteile fallen bei Gurtförderern auf Grund des bei der Kraftübertragung auftretenden Schlupfes besonders ins Gewicht. Durch eine entsprechende Betriebsweise der Kupplungseinheit kann eine wesentliche Erhöhung der Gurtlebensdauer erzielt werden. Gattungsgemäße Kupplungseinheiten für Förderanlagen mit einer Antriebsmaschine und einer hydrodynamischen Kupplung umfassend ein Pumpen- und ein Turbinenrad, welche miteinander einen mit Betriebsmittel befüllbaren Arbeitsraum bilden, welchen ein Betriebsmittelversorgungssystem zugeordnet ist, sind aus den Druckschriften DE 195 12 367 A1 , DE 197 07 172 C1 , DE 197 06 652 A1 und WO 98/32987 bekannt.
  • Ferner ist in der Druckschrift EP 0 756 109 A2 eine Durchschalteinrichtung für eine hydrodynamische Strömungskupplung beschrieben die als Zange dargestellt ist und somit als Zange nur Kräfte in einer Richtung aufnehmen kann.
  • In der Druckschrift DE 41 22 002 C1 ist eine Verkoppelung beschrieben die nur für abwärts fördernde Bandanlagen in Frage kommt und außerdem nur mit einer stets befüllten Hydrodynamischen Kupplung betrieben wird.
  • In der Druckschrift DE 748 201 A ist eine Verkoppelung beschrieben bei der das Flüssigkeitsgetriebe immer eingeschaltet ist und somit Wärme erzeugt und außerdem die Förderrichtung nur durch ein zusätzliches und teueres Wendegetriebe herbeigeführt werden kann.
  • Besonders beim Einsatz im Bergbau ist bekannt diese Kupplungen mit dem Betriebsmittel Wasser zu betreiben. Das Betreiben solcher Kupplungen mit dem Betriebsmittel Wasser bedingt, dass die inneren Lager der Kupplung die mit Fett oder Öl geschmiert werden, gegen das Wasser abgedichtet sein müssen. Bei Undichtigkeit, die von außen nicht feststellbar ist werden die Lager Schaden nehmen. Um im Dauerbetrieb die Wärmeabfuhr zu realisieren werden diese Kupplungen und der Betriebsmittelkreislauf derart ausgeführt, dass ständig Betriebsmittel aus dem Kreislauf der Kupplung und damit die bei der Kraftübertragung entstehende Wärme abgeführt wird. Im allgemeinen kommen zwei Systeme zur Anwendung, einrmal die Verwendung eines offenen Systems und einmal die Verwendung eines geschlossenen Systems.
  • Bei der Verwendung eines offenen Systems werden die Kupplungen aus einer Frischwasserleitung gespeist. Das heißt, das Wasser muss in irgend einer Form aufbereitet sein und wird über weite Wege herangeschafft. Bei Verwendung einer Doppelkupplung, d.h. einer Kupplung mit zwei Kreisläufen beinhaltet die Wassersteuerung zwei Wasserkreisläufe, die auch als Arbeitskreisläufe bezeichnet werden. Zum Anfahren werden diese mit einem großen Volumenstrom befüllt, während im Dauerbetrieb auf einen reduzierten Volumenstrom zurückgefahren wird. Dieser dient zur Abführung der bei der Kraftübertragung anfallenden Wärme, die bei derartigen Kupplungen im Dauerbetrieb nicht unerheblich groß ist. Nachteilig gestaltet sich außerdem der hohe Wasserverbrauch, da ständig Frischwasser zum Durchlauf durch die Kupplung bereitgestellt werden muss. Die Bereitstellung kann je nach Einsatzfall problematisch sein. Eine zweite bekannte Möglichkeit besteht darin, das Betriebsmittel in einem geschlossenen System mit integrierten Kühleinrichtungen zu fördern. Die Kupplungen werden zu diesem Zweck aus einem Tank über Verbindungsleitungen in Form von Schläuchen gespeist. Der Tank ist vom Niveau her unterhalb der Kupplung angeordnet. Das Betriebsmittel aus der Kupplung, insbesondere dem Arbeitsraum, kann somit aufgrund der Schwerkraft zurück in den Tank fliesen. Für den Betrieb ist jedoch eine Pumpe erforderlich, die das im Tank befindliche Betriebsmittel in den Arbeitskreislauf der Kupplung fördert. Auf Grund der Leistungsübertragung durch das Betriebsmittel, erwärmt sich dieses. Es sind deshalb am äußeren Umfang der Kupplung Abspritzdüsen vorgesehen, über welche ein allmählicher Austritt des Betriebsmittels erfolgt. Das abgeführte erwärmte Betriebsmittel sammelt sich im Betriebsmittelauffangbehälter bzw. Kupplungsgehäuse und gelangt von dort auf Grund der Schwerkraft in den Tank zurück. Ein derartig geschlossenes System zeichnet sich insbesondere durch eine Wasser sparende Betriebsweise aus. Es erfordert jedoch eine erhöhte Anzahl von Bauteilen und Elementen sowie einen erhöhten Platzbedarf, insbesondere auf Grund der Notwendigkeit des Vorsehens von Zulaufleitungen zwischen Tank, Kühler und Kupplung und des zur Realisierung des Rücklaufes erforderlichen Gefälles zwischen Arbeitsraum und Tank. Ein weiterer großer Nachteil, insbesondere von mit dem Betriebsmittel Wasser betriebenen hydrodynamischen Kupplungen, ist die Kavitationsbildung und damit verbunden der zwangsläufige Ausfall der Kupplung. Weiterhin ist es mit hydrodynamischen Kupplungen bei ansteigenden Gurtförderern, nicht möglich den Gurtförderer gegen Rücklauf festzuhalten. Es muss immer zusätzlich am Getriebe eine Haltebremse installiert werden. Außerdem ist es nicht ohne weiteres möglich mit hydrodynamischen Kupplungen vom motorischen Zustand in den generatorischen Zustand überzugehen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde nur eine, in einem Gehäuse befindliche, Kupplungseinheit zu schaffen deren vom Pumpenrad der hydrodynamischen Kupplung selbst direkt angetriebenes Befüllsystem die hydrodynamische Kupplung nur für das Anfahren und für Schleichfahrten mit Betriebsmittel befüllt, an deren Pumpenrad des weiteren eine Lamellenkupplung drehfest gekoppelt ist über eine Durchschalteinrichtung axialkräftefrei bei Erreichung der Nenndrehzahl zugeschaltet wird, und deren Ein- und Ausgangswellendrehzahl mittels Sensoren überwacht und bei Gefahr die Antriebseinheit von der Arbeitsmaschine entkoppelt und deren Bremseinrichtung die Förderanlage abbremst und somit die Nachteile der bekannten Lösungen vermieden und auf der Aufwand für Steuersysteme auf ein Minimum reduziert werden. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von einer, ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1, eine in einem Gehäuse befindliche Kupplungseinheit mit hydrodynamischer Kupplung, mit eigenem Befüllsystem, mit Sensoren überwachter Lamellenkupplung, mit Durchschalteinrichtung und mit Bremseinrichtung im Längsschnitt.
  • 2, einen Ausschnitt A der 1 in vergrößerter Ansicht.
  • Eine am Flansch 2 der Kupplungseinheit angeflanschte Kraftmaschine treibt mit ihrer Antriebswelle 4 und der auf ihr montierten Verzahnungsnuß 5 die Antriebswelle 6, die Pumpenräder 7a und 7b der hydrodynamischen Kupplung sowie die Außenhülse 9 der Lamellenkupplung an. Die Pumpenräder 7a und 7b sind über einen Zwischenring 7c fest verbunden. Die Teile 4, 5, 6, 7a, 7b, 7c und 9 drehen also synchron. Gleichzeitig wird von der Antriebswelle 6 über das Zahnrad 11 die Zahnradpumpe 12 angetrieben. Die Zahnradpumpe 12 saugt aus dem der Kupplungseinheit zugehörigen Ölsumpf 20 durch das Saugrohr 21 Öl an und fördert dieses über die Druckleitung 22 in eine zur Kupplungseinheit gehörende, nicht dargestellte Druckölverteilungseinheit über die Rohrleitung 23 zurück in den Ölsumpf.
  • Die Druckölverteilungseinheit ist derart gestaltet, dass diese das von der Zahnradpumpe 12 über die Druckleitung 22 ihr zugeführte Öl, geregelt über die Rohrleitung 24 den synchron mit der Antriebswelle 6 drehenden Pumpenräder 7a und 7b sowie dem Zwischenring 7c der hydrodynamischen Kupplung Öl zuführen kann. Gleichzeitig schleudert die hydrodynamische Kupplung, über in dem Zwischenring 7e befindliche Düsen 25 konstant Öl ab welches auf Grund der Schwerkraft in den Ölsumpf 20 zurück gelangt.
  • Die über die Düsen 25 ab geschleuderte Ölmenge ist bei Synchrondrehzahl der Kraftmaschine konstant. Über eine steuerbare Ölzufuhrmenge über die Rohrleitung 24 kann nun die hydrodynamische Kupplung bis zu dem von ihr physikalisch möglichen Übertragungsmoment befüllt und konstant gehalten werden. Die Turbinenräder 16a und 16b, die über eine Zahnwellenverbindung formschlüssig mit der Abtriebswelle 15 verbunden sind übertragen das vom Befüllungsgrad der hydrodynamischen Kupplung physikalisch mögliche Drehmoment. Hydrodynamische Kupplungen haben einen typischen Wirkungsgrad von 95 bis 97% auf der Abtriebswelle 15. Sie haben also einen Schlupf von 3 bis 5% und entwickeln somit ständig Wärme.
  • Sobald die hydrodynamische Kupplung die erforderliche Drehzahl und das erforderliche Abtriebsmoment erreicht hat, wird die Lamellenkupplung mittels der Durchschalteinrichtung mit dem Stufenringkolben 26 über den Druckanschluss 27a zugeschaltet. Der Stufenringkolben 26 drückt über ein nach zwei Seiten aufnehmendes Vierpunktlager 8 über die Nabe 17b, die Außenlamellen 10a und die Innenlamellen 10b der Lamellenkupplung zu. Der Zahnring 1 mit den Innenlamellen 10b und der Abtriebswelle 15 der Kupplungseinheit sind über eine Zahnwellenverbindung formschlüssig verbunden. Ab diesem Zeitpunkt sind die Turbinenräder 16a und 16b der hydrodynamischen Kupplung, die bis dahin für die Drehmomentübertragung zuständig waren, funktionslos, also kurzgeschlossen, und die Lamellenkupplung überträgt reibschlüssig das anstehende Drehmoment und die Abtriebswelle 15 der Antriebseinheit dreht mit der Antriebswelle 6 synchron. Die Lamellenkupplung hat also beim Zuschalten als Reibleistung lediglich die 3 bis 5% Wirkungsgradverlust der hydrodynamischen Kupplung als Wärmeentwicklung kurzzeitig aufzunehmen.
  • Nach der Zuschaltung der Lamellenkupplung wird die Ölzufuhr über die Rohrleitung 24 zur hydrodynamischen Kupplung 8 von der Druckölverteilungseinheit abgeschaltet und über die Rohrleitung 23 dem Ölsumpf wieder zugeführt. Da die hydrodynamische Kupplung weiter dreht, wird das in ihr befindliche Öl über die im Zwischenring 7c befindlichen Düsen 25, Fliehkraft bedingt abgespritzt, so dass sich die hydrodynamische Kupplung selbst entleert und keine Wärme mehr entwickelt.
  • Die Kupplungseinheit überträgt nun das eingeleitete Drehmoment ohne Schlupf mit der Drehzahl der Kraftmaschine synchron. Es findet also zwischen den Pumpenrädern 7a, 7b und den Turbinenrädern 16a, 16b keine durch den ihr eigenen Schlupf hervorgerufene Wärmeentwicklung mehr statt.
  • Zur Überwachung der Ein- und Ausgangsdrehzahl der Kupplungseinheit greift ein Sensor 28 die Eingangsdrehzahl an der Außenhülse 9 und ein Sensor 29 die Ausgangsdrehzahl an der Nabe 17b der Lamellenkupplung ab. Die beiden Sensoren 28 und 29 kommunizieren über eine nicht dargestellte Elektronikeinheit. Tritt nun an der Arbeitsmaschine ein Crash ein, so, dass sich zwischen Antriebsdrehzahl und Abtriebsdrehzahl eine Drehzahldifferenz einstellt, wird der Stufenringkolben 26 von der Druckölverteilungseinheit über den Anschluss 27b schlagartig zurückgeschaltet und über die Druckfedern 30 offen gehalten. Die Lamellenkupplung ist somit offen und kann frei durchdrehen. Die Kraftmaschine und die Arbeitsmaschine sind also augenblicklich von einander entkoppelt, so dass die Kraftmaschine mit ihr eigenen Massenträgheitsmoment leer durchdreht. Die Förderanlage und das Zwischengetriebe werden also somit geschützt. Gleichzeitig mit dem Drucklosschalten der Lamellenkupplung wird die Bremseinheit 19 auch von der Druckölverteilungseinheit über den Anschluss 31 drucklos geschaltet und die, der Bremseinheit eigenen Federn schließen die Bremse, sodass über die Bremsscheibe 18 die Abtriebswelle 15 der Kupplungseinheit gebremst wird. Durch eine geschickte beidseitige Druckölbeaufschlagung des Stufenringkolbens über die Anschlüsse 27a und 27b ist der Anpressdruck der Durchschalteinrichtung variabel so dass, praktisch ein vorgegebenes Drehmoment einstellbar ist.

Claims (4)

  1. Kupplungseinheit für die Verkopplung einer Kraft- mit einer Arbeitsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verkopplung der Hydrodynamischen Kupplung 32 mit der Lamellenkupplung 33 über einen, über die Betriebsmittelanschlusspunkte 27a und 27b variabel beaufschlagbaren Stufenringkolben 26, einer Durchschalteinrichtung 34, die steuerbare Betriebsmittelzufuhr über die Rohrleitung 24 abgeschaltet wird und die hydrodynamische Kupplung bedingt durch die, durch die Rotation entstehenden Fliehkräfte, das in ihr befindliche Betriebsmittel über die Düsen 25 entleert, dadurch Bedingt keine Wärme mehr in der hydrodynamischen Kupplung entsteht, und dass bei einem Crash der Arbeitsmaschine, und der dadurch bedingten Drehzahldifferenz zwischen der Antriebswelle 13 der Arbeitsmaschine und der Ausgangswelle 4 der Arbeitskraftmaschine durch Kommunikation des Sensors 28, der die Drehzahl der Arbeitskraftmaschine abtastet und dem Sensor 29, der die Drehzahl der Arbeitsmaschine abtastet mit einer Steuereinheit, die den Stufenringkolben 26 über dessen Betriebsmittelanschluss 27a und 27b mit dem Betriebsmittel so beaufschlagt, dass die Lamellenkupplung 33 augenblicklich entkoppelt wird und durch das nicht mehr vorhanden sein des Betriebsmittels in der hydrodynamischen Kupplung 32 somit keine Zerstörung der. hydrodynamischen Kupplung 32 bewirken kann und die Arbeitskraftmaschine mit ihrer Ausgangswelle 4 kräftefrei durchdrehen kann.
  2. Kupplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchschalteinrichtung die Drehbewegung der Kupplungseinrichtung von deren Gehäuse abkoppelt.
  3. Kupplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit eine Bremseinrichtung 19 hat, die als Fahr- bzw. Feststellbremse dient.
  4. Kupplungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Stufenringkolben 26 axial fixiertes Vierpunktlager 8 so integriert ist, dass die vom Stufenringkolben 26 eingeleiteten Kräfte in zwei Richtungen aufgenommen werden.
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