DE19512367A1 - Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere Bandantriebsanlage - Google Patents
Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere BandantriebsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit einer
Förderanlage, insbesondere einer Bandantriebsanlage, im
Einzelnen mit den Merkmalen des Oberbegriffes aus Anspruch
1.
Es ist bekannt, in Förderanlagen, insbesondere von
Gurtbandförderern, zur Realisierung einer langsamen
ruckfreien Beschleunigung der Anlage, der Dämpfung von
Belastungsstößen und zum Belastungsausgleich
Antriebseinheiten mit einer hydrodynamischen Kupplung
einzusetzen. Damit soll vor allem eine verschleißfreie
Kraftübertragung, ein entlasteter Motoranlauf und eine
sanfte Beschleunigung schwerster Massen erzielt werden. Bei
Gurtbandförderen fallen diese Vorteile besonders ins
Gewicht aufgrund des bei der Kraftübertragung auftretenden
Schlupfes. Durch eine entsprechende Betriebsweise der
Antriebseinheit kann eine Erhöhung der Gurtlebensdauer
erzielt werden.
Insbesondere beim Einsatz im Bergbau ist es üblich, diese
Kupplungen mit dem Betriebsmittel Wasser zu betreiben.
Zur Realisierung der Wärmeabfuhr im Dauerbetrieb werden
diese Kupplungen und der Betriebsmittelkreislauf derart
ausgeführt, daß ständig Betriebsmittel aus dem
Arbeitskreislauf der Kupplung und damit die bei der
Kraftübertragung entstehende Wärme abgeführt wird.
Im allgemeinen kommen zwei Systeme zur Anwendung -
- 1) die Verwendung eines offenen Systems
- 2) die Verwendung eines geschlossenen Systems.
Beim Einsatz eines offenen Systems werden die Kupplungen
aus einer Frischwasserleitung gespeist. Bei Verwendung
einer Doppelkupplung, d. h. einer Kupplung mit zwei
Kreisläufen beinhaltet die Wassersteuerung zwei
Wasserkreisläufe. Zum Anfahren werden diese - auch als
Arbeitskreisläufe bezeichnet - mit einem großen Volumenstrom
befüllt, während im Dauerbetrieb auf einen reduzierten
Volumenstrom im System umgeschaltet wird. Dieser dient zur
Abführung der bei der Kraftübertragung anfallenden Wärme.
Aufgrund des ständigen Durchlaufes von Betriebsmittel, d. h.
der ständigen gleichmäßigen Zu- und Abfuhr von Frischwasser
in und aus dem Arbeitsraum ist das Gesamtsystem einfach und
überschaubar und baut sehr klein. Ein separater Kühler zur
Abfuhr der anfallenden Schlupfwärme aus der
Betriebsflüssigkeit ist nicht erforderlich. Nachteilig
gestaltet sich jedoch der hohe Wasserverbrauch, da ständig
Frischwasser zum Durchlauf durch die Kupplung
bereitgestellt werden muß. Die Bereitstellung kann je nach
Einsatzfall problematisch sein.
Eine zweite bekannte Möglichkeit besteht darin, das
Betriebsmittel in einem geschlossenen System mit
integrierten Kühleinrichtungen zu fördern. Die Kupplungen
werden zu diesem Zweck aus einem Tank über
Verbindungsleitungen in Form von Schläuchen gespeist. Der
Tank ist vom Niveau her unterhalb der Kupplungen
angeordnet. Das Betriebsfluid aus der Kupplung,
insbesondere dem Arbeitsraum, kann somit aufgrund der
Schwerkraft zurück in den Tank fließen. Für den Betrieb ist
jedoch eine Pumpe erforderlich, die das im Tank befindliche
Betriebsmittel in den Arbeitskreislauf der Kupplung
fördert. Aufgrund der Leistungsübertragung durch das
Betriebsmittel erwärmt sich dieses. Es sind deshalb am
äußeren Umfang der Kupplung Abspritzdüsen vorgesehen, über
welche ein allmählicher Austritt des Betriebsmittels
erfolgt. Das abgeführte erwärmte Betriebsmittel sammelt
sich im Betriebsmittelauffang- bzw. Kupplungsgehäuse und
gelangt von dort aufgrund der Schwerkraft in den Tank
zurück.
Ein derartig geschlossenes System zeichnet sich
insbesondere durch eine wassersparende Betriebsweise aus,
erfordert jedoch eine erhöhte Anzahl von Bauteilen und
Elementen sowie einen erhöhten Platzbedarf, insbesondere
aufgrund der Notwendigkeit des Vorsehens von
Zulaufleitungen zwischen Tank und Kupplung und des zur
Realisierung des Rücklaufes erforderlichen
Höhenunterschiedes zwischen Arbeitsraum und Tank.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
hydrodynamische Kupplung derart in ein Antriebssystem für
Förderanlagen, insbesondere Bandantriebsanlagen, zu
integrieren und deren Betriebsmittelversorgung während der
einzelnen Betriebsphasen derart zu gestalten, daß die
Nachteile der bekannten Lösungen vermieden und der Aufwand
für das Steuersystem minimiert werden kann. Insbesondere
sollte auch aufgrund des Einsatzes bei Mehrmotorenantrieben
das gesamte Befüllungssystem bei gleichzeitiger Erhöhung
der thermischen Kapazität kleiner bauen, die
Verstellgeschwindigkeit der Kupplung erhöht und die
Funktion der Schleichfahrt verbessert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
wiedergegeben.
Erfindungsgemäß ist einer, wenigstens mittelbar mit einer
Antriebsmaschine koppelbaren hydrodynamischen Kupplung ein
Betriebsmittelversorgungssystem zugeordnet, welches
wenigstens zwei geschlossene Kreisläufe umfaßt, die
wahlweise entsprechend der geforderten Betriebsweise der
Kupplung zugeschaltet werden können - einen ersten
Kreislauf zur Entleerung des Arbeitsraumes in einen Tank
und zur Wiederbefüllung während des Anlaufes und einen
zweiten Kreislauf zum Betriebsmitteldurchlauf während des
Betriebes.
Die Entleerung der Kupplung, insbesondere die Entleerung
der Restfüllung während des Hochlaufens der
Antriebsmaschine erfolgt in einen, vorzugsweise im
Kupplungsgehäuse integrierten Tank. Der erste Kreislauf
umfaßt dazu eine Pumpeinrichtung.
Der zweite Kreislauf dient dem Betriebsmitteldurchlauf
durch die Kupplung, d. h. dem Betriebsmittelumlauf zwischen
Arbeitsraumausgang und Arbeitsraumeingang. In diesem
zweiten Kreislauf ist eine Kühleinrichtung integriert,
welche nach Erfordernis in Betrieb genommen werden kann. Zu
diesem Zweck ist in der Auslaufleitung eine
Temperaturmeßeinrichtung vorgesehen, welche mit einer
Schalteinrichtung gekoppelt ist. Bei Überschreitung einer
maximal zulässigen Temperatur des Betriebsmittels wird die
Schalteinrichtung in die Position gebracht, in welcher die
Kühleinrichtung im zweiten Kreislauf zugeschaltet, d. h. in
Betrieb genommen wird.
Der erste Kreislauf dient der Realisierung einer
vollständigen Entleerung der Kupplung während bzw. zu
Beginn der Hochlaufphase der Antriebsmaschine und einer
raschen Befüllung während des Anfahrvorganges. Der zweite
Kreislauf dient dem Betriebsmitteldurchlauf und damit
verbunden der Kühlung im Dauerbetrieb. Die Zuschaltung der
einzelnen Kreisläufe erfolgt beispielsweise über ein
Regelventil, insbesondere ein 3/2-Wegeventil, welches im
Kupplungsauslauf angeordnet ist. Beide Kreisläufe haben
somit die Verbindung zwischen Kupplungsauslauf und
Regelventil gemeinsam.
Die konstruktive Gestaltung der Kupplung kann
beispielsweise wie in der DE 42 24 728 A1 beschrieben,
ausgeführt sein. Der Speicher für das Betriebsmittel kann
als Hochbehälter, welcher vorzugsweise im Kupplungsgehäuse
integriert ist, ausgeführt sein. Der Speicher ist des
weiteren vorzugsweise für eine vollständige
Kupplungsfüllung ausgelegt.
Zum lastfreien Hochlauf der Antriebsmaschine, ist es
erforderlich, die Restfüllung aus der Kupplung zu
entleeren. Dazu wird das Regelventil in eine erste
Schaltposition gebracht, in welcher der erste Kreislauf zur
Betriebsmittelführung in der Kupplung dient. Die in der
Kupplung bzw. im Kupplungsgehäuse noch vorhandene Restfüllung
wird mittels einer Pumpeinrichtung über das Regelventil in
den, in der Kupplung integrierten Tank gefördert. Der Tank
ist dabei vorzugsweise derart ausgeführt, daß sein Volumen
dem in der Kupplung vorhandenen Betriebsmittel im gefüllten
Zustand der Kupplung entspricht.
Nach beendetem lastfreien Motorhochlauf bei entleerter
Kupplung erfolgt die Befüllung. Das Betriebsmittel strömt
bei Verwendung eines Hochbehälters aufgrund der Schwerkraft
aus dem im Kupplungsgehäuse integrierten Tank in den
Arbeitsraum. Durch das Auffüllen des Kupplungskreislaufes
beginnt die Drehmomentenübertragung und das Ansteigen des
Motorstromes bei Verwendung eines Elektromotors als
Antriebsmaschine.
Das Regelventil kann als Stellglied einer Steuerung
eingesetzt werden, mittels welcher entsprechend den
Antriebserfordernissen die Betriebsweisen der Kupplung
bestimmt werden können. Die Begrenzung auf einen bestimmten
Wert des maximal übertragbaren Momentes kann mit Hilfe
eines Steuerrechners durch Takten des Regelventiles
erfolgen. Schließt das Ventil, fließt Betriebswasser in die
Kupplung.
Nach dem Hochlaufen im Dauerbetrieb der Kupplung wird das
Regelventil in die zweite Schaltposition verbracht. Das
Betriebsfluid läuft dazu zwischen Aus- und Einlauf der
Kupplung um. Zwischen Auslauf und Regelventil kann zum
Zweck der Wärmeabfuhr eine Kühleinrichtung vorgesehen
werden.
Zum Ausgleich der Leckageverluste kann eine Zuspeisung in
den zweiten Kreislauf über eine separate Zulaufleitung
erfolgen. Zu diesem Zweck ist im Zulauf der Kupplung eine
Druckmeßeinrichtung vorgesehen, mittels der der in der
Verbindungsleitung bzw. im Zulauf vorhandene
Betriebsmitteldruck ermittelt werden kann. Bei
Unterschreitung eines erforderlichen Druckwertes, welcher
äquivalent zu einer bestimmten Größe der Leckageverluste
ist, wird dem zweiten Kreislauf ein
Betriebsmittelvolumenstrom über eine separate Zulaufleitung
zugespeist. Zur Realisierung der Zuspeisung kann die
Druckmeßeinrichtung mit einer Einrichtung gekoppelt werden,
welche die separate Zulaufleitung freigibt. Diese
Einrichtung kann beispielsweise als ein 2-Wegeventil
ausgeführt sein, welches im Fall der Unterschreitung eines
bestimmten erforderlichen oder gewünschten Druckwertes in
eine erste Schaltposition verbracht wird, in welcher die
Zulaufleitung zum zweiten Kreislauf freigegeben wird und
bei Ermittlung eines Druckwertes im Toleranzbereich des
erforderlichen Druckwertes in eine zweite Schaltposition
verbracht wird, in welcher die Zulaufleitung zum zweiten
Kreislauf versperrt wird.
Die Druckmeßeinrichtung und das 2-Wegeventil sind
vorzugsweise ebenfalls in einem Steuersystem integriert.
Dieses Steuersystem kann separat zu den anderen,
beispielsweise dem der Kühlung vorgesehen werden. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, für alle Funktionen
ein zentrales Steuer- und Regelsystem einzusetzen, welches
neben der Steuerung der Betriebsweise der Kupplung durch die
Steuerung der Betriebsmittelversorgung die einzelnen
Funktionen - Zu- und Abschaltung der Kühleinrichtung oder
Zu- und Abschaltung eines zuzuspeisenden Volumenstromes zum
Ausgleich der Leckageverluste - mit erfüllt.
Mit der erfindungsgemäßen Realisierung der
Betriebsmittelversorgung werden folgende Ziele erreicht:
- - kurze Entleerzeit der Kupplung
- - Begrenzung des beim Beschleunigen auftretenden Momentes auf ein bestimmtes Vielfaches des Motornennmomentes
- - automatischer Ausgleich der Leckageverluste
- - Erzeugen von Teilfüllungen
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird nachfolgend
anhand von Figuren erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 verdeutlicht schematisch eine erfindungsgemäße
Ausführung eines Betriebsmittelversorgungssystems
einer hydrodynamischen Kupplung;
Fig. 2 zeigt eine konstruktive Ausgestaltungsmöglichkeit
der hydrodynamischen Kupplung im Axialschnitt;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht in Achsrichtung.
Die Fig. 1 verdeutlicht schematisch ein erfindungsgemäß
gestaltetes Betriebsmittelversorgungssystem einer
Turbo-Kupplung, umfassend zwei Kreisläufe, insbesondere für den
Einsatz in Förderanlagen im Bergbau. Als Betriebsfluid wird
dabei vorzugsweise Wasser verwendet.
Eine in einem Antriebssystem für eine Förderanlage,
beispielsweise für den Antrieb einer Bandanlage, verwendete
hydrodynamische Kupplung 1 weist ein
Betriebsmittelversorgungssystem 2, umfassend zwei
geschlossene Kreisläufe - einen ersten Kreislauf 3 und
einen zweiten Kreislauf 4 - auf, welche je nach
Betriebserfordernis wahlweise zu- oder abgeschalten werden
können, auf.
Der erste Kreislauf 3 dient der Entleerung der Kupplung. Im
zweiten Kreislauf 4 erfolgt der Umlauf des Betriebsmittels
im Dauerbetrieb zum Zweck der Wärmeabfuhr.
Der erste Kreislauf 3 umfaßt einen, vorzugsweise im hier
nicht dargestellten Gehäuse der Kupplung 1 integrierten
Tank, beispielsweise als Hochbehälter 5 ausgeführt, sowie
eine Druckpumpe 6.
Die hydrodynamische Kupplung kann dazu beispielsweise wie
in der DE 42 24 728 A1 beschrieben und in der Fig. 2
dargestellt, ausgeführt sein.
Dem Arbeitsraum der Kupplung 1 ist wenigstens ein Zulauf 7
und ein Ablauf 8 zugeordnet.
Im Ablauf 8 ist der Druckpumpe 6 ein Regelventil
nachgeschaltet, welches beispielsweise in Form eines
3/2-Wegeventils, hier mit 9 bezeichnet, ausgeführt ist.
Entsprechend der Schaltstellung des 3/2-Wegeventils strömt
die Flüssigkeit, welche als Arbeitsflüssigkeit fungiert, in
einem der beiden Kreisläufe 3 oder 4 um.
In der ersten Schaltstellung I strömt das Betriebsmittel im
Kreislauf 3 zwischen dem Arbeitsraum der Kupplung und dem
im Gehäuse integrierten Tank 5. Beim Entleervorgang wird
das Betriebsmittel aus dem Arbeitsraum der Kupplung in den
Tank 5 gefördert. Um die Entleerzeit des Kupplungslaufes
möglichst kurz zu gestalten, wird die Restfüllung über das
3/2-Wegeventil mittels der Druckpumpe 6 in den Tank 5
gepumpt. Die Befüllung erfolgt dann vom Tank 5 in den
Arbeitsraum. Bei Anordnung des Tankes auf einem Niveau
höher als das des Arbeitsraumes erfolgt die Befüllung
aufgrund des Schwerkraft und muß nicht durch zusätzliche
Pumpeinrichtungen unterstützt werden. Es besteht die
Möglichkeit, durch Takten des Steuerventils, d. h. des
3/2-Wegeventils, eine Teilfüllung zu erzeugen.
Bei Befüllung des Kupplungsarbeitsraumes wird das
3/2-Wegeventil 9 in die Schaltstellung III verbracht, danach im
Betrieb in die Schaltposition II. Das Betriebsmittel läuft
dann im geschlossenen Kreislauf 4 um. In diesem ist eine
Druckmeßeinrichtung 10 vorgesehen, welche den Druck im
Kreislauf 4 mißt und mittels der bei Druckabfall, d. h. bei
Leckageverlusten, eine Einrichtung zur Freigabe eines
entsprechenden Betriebsmittelvolumenstrom angesteuert
werden kann. Dazu wird beispielsweise ein Signal der
Druckmeßeinrichtung an einer Stelleinrichtung 13 umgesetzt,
welche an einem 2-Wegeventil 11 in einer
Frischwasserzulaufleitung 12 wirksam wird, die in den
Kreislauf 4 mündet. Bei Unterschreitung eines
erforderlichen Druckwertes im Kreislauf 4 wird das
2-Wegeventil in eine erste Schaltstellung 14 verbracht. Die
beiden Betriebsmittelvolumenströme, ein erster Volumenstrom
V1 aus dem geschlossenen Kreislauf 4 und der zweite
zugeführte Volumenstrom V2 aus der Wasserzufuhrleitung 12
werden dann zusammengeführt und dem Arbeitsraum der
Kupplung gemeinsam zugeführt.
Die Zuspeisung über die Wasserzufuhrleitung 12 erfolgt
dabei solange, bis der erforderliche Druckwert im Kreislauf
4 sich wieder eingestellt hat. Das 2-Wegeventil 11 wird
dann in die Schaltposition 15 verbracht.
Des weiteren ist im Auslauf 8 im zweiten Kreislauf 4 ein
Kühler 16 vorgesehen, welcher zur Kühlung des
Betriebsmittels dient. Dazu sind im Auslauf 8 eine
Temperaturmeßeinrichtung 17 sowie ein Temperaturschalter 18
vorgesehen, welcher entsprechend der ermittelten Temperatur
im Betriebsmittel derart mit dem Kühler 16 gekoppelt ist,
daß dieser in Betrieb genommen wird. Der Temperaturschalter
18 wird zur Inbetriebnahme des Kühlers in die
Schaltposition 19 gebracht.
Eine derartige Ausführung ermöglicht einen vollkommen
lastlosen Motorhochlauf, in diesem Fall steht das
Regelventil in Schaltstellung I. Des weiteren ist ein
Anfahren mit konstanter Beschleunigung unabhängig von der
Beladung möglich. Der Wasserverlust im System wird
automatisch durch Zuschalten der Frischwasserleitung 12
ausgeglichen.
Die Fig. 2 verdeutlicht eine Möglichkeit der konstruktiven
Ausführung der hydrodynamischen Kupplung 1.
Diese ist beispielsweise als Doppelkupplung ausgeführt,
welche zwei toroidale Arbeitskreisläufe 20 und 21 aufweist,
welche jeweils von einem Primärrad 22 bzw. 23 und einem
Sekundärrad 24 bzw. 25 gebildet werden. Dabei werden die
beiden Primärräder von einer Antriebswelle 26 angetrieben.
Die beiden Sekundärräder hingegen sind mit einer
Abtriebswelle 27 drehfest verbunden. Die beiden Primärräder
22 bzw. 23 sind durch einen Zylinderabschnitt 28 drehfest
miteinander verbunden. Der Zylinderabschnitt 28 erstreckt
sich dabei über den Arbeitsraum hinaus. Dieser weist eine
Bedeckung 30 auf, welche als Schleuderscheibe wirkt und die
sich in bezug auf die beiden Arbeitsräume 20 und 21 in
axialer Richtung symmetrisch erstreckt. Der
Zylinderabschnitt 28 ist ferner über den Arbeitsraum hinaus
verlängert, so daß er einen Schöpfraum 29 bildet. Der
Schöpfraum 29 selbst läuft mit dem Zylinderabschnitt 28 um.
Es sind ferner mengenregulierbare Bohrungen oder
Dosierventile 31 vorgesehen, über die die
Arbeitsflüssigkeit in den Schöpfraum 29 gelangt. Es ist des
weiteren ferner ein hier nicht dargestelltes Schöpfrohr
vorgesehen, mittels welchem das ausgetretene Betriebsmittel
in ein Rücklaufsystem gefördert wird. Dies kann
entsprechend der Schaltstellung des 3/2-Wegeventiles in den
Hochbehälter erfolgen oder aber im direkten Umlauf über die
in Fig. 1 beschriebene Kühleinrichtung wieder zurück in den
Arbeitskreislauf.
Des weiteren sind, im einzelnen in der Fig. 3 dargestellt,
Vorkammern 32 und 33 vorgesehen. Diese weisen jeweils eine
Einlaßöffnung 34 bzw. 35 auf. Die Vorkammern sind mit einer
Schälkante 36 bzw. 37 ausgerüstet, wobei die beiden
Schälkanten 36 bzw. 37 jeweils derart gestaltet und
angeordnet sind, daß die von der Schleuderscheibe 30
mitgerissene Leckflüssigkeit auf deren Weg nach oben
abgeschält und in die betreffende Vorkammer 32 bzw. 33
eingeleitet wird. Aufgrund der Doppelanordnung der beiden
Vorkammern 32 und 33 und der beschriebenen Gestaltung und
Anordnung der Schälkanten 36 und 37 ist ein Betrieb in
beiden Drehrichtungen möglich. In jedem Fall wird jedoch
die Leckflüssigkeit von der Schleuderscheibe 30 abgeschält.
Des weiteren sind jeweils eine Leitung 38 und 39
vorgesehen, die die betreffenden Vorkammern 32 und 33 mit
dem Schöpfraum 29 verbinden.
Die Kupplung 1 weist ein Gehäuse 40 auf, welches eine zur
Kupplungsachse K im wesentlichen konzentrische Umfangswand
41 sowie zwei im wesentlichen scheibenförmige Stirnwände 42
und 43 umfaßt. Die beiden Vorkammern 32 und 33 können
beispielsweise unter Heranziehung der Umfangswand 41 des 40
Gehäuses gebildet werden. Es sind jedoch auch andere
Möglichkeiten denkbar. Die Vorkammern sind
zweckmäßigerweise in der Höhe der Axialmittelebene
angeordnet und erstrecken sich in Umfangsrichtung um eine
gewisse Strecke über diese Mittelebene hinaus. Die
Arbeitsflüssigkeit, die sich infolge von Leckagen oder aber
beim Abstellen der Kupplung im Gehäuse ansammelt kann beim
Anfahren mittels der Schleuderscheibe in die Vorkammern
gefördert werden. Die hierbei auftretenden Verluste durch
die Beschleunigung und Scheibenreibung sind minimal. Die
Arbeitsflüssigkeit strömt sodann aus den Vorkammern
drucklos in den mitrotierenden Schöpfraum.
Claims (12)
1. Antriebseinheit für eine Förderanlage, insbesondere
für eine Bandantriebsanlage
- 1.1 mit wenigstens einer Antriebsmaschine;
- 1.2 mit wenigstens einer hydrodynamischen Kupplung, umfassend ein Pumpen- und ein Turbinenrad, welche miteinander einen mit Betriebsmittel füllbaren Arbeitsraum bilden;
- 1.3 die hydrodynamische Kupplung ist wenigstens mittelbar mit einer Antriebswelle der Förderanlage koppelbar;
- 1.4 der hydrodynamischen Kupplung ist ein
Betriebsmittelversorgungssystem zugeordnet;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 1.5 das Betriebsmittelversorgungssystem umfaßt wenigstens zwei geschlossene Kreisläufe, welche wahlweise zum Betriebsmittelumlauf einschaltbar sind - einen ersten Kreislauf zur Befüllung und Entleerung der Kupplung und einen zweiten Kreislauf zum Betriebsmittelumlauf während des Betriebes;
- 1.6 im ersten Kreislauf sind eine Pumpeinrichtung und ein Tank vorgesehen;
- 1.7 es sind Mittel vorhanden, mittels derer jeweils der erste oder der zweiten Kreislauf zuschaltbar ist.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel ein im Kupplungsauslauf
angeordnetes erstes Ventil mit wenigstens zwei
Schaltstellungen ist, wobei eine erste Schaltstellung
dem ersten Kreislauf und eine zweite Schaltstellung
dem zweiten Kreislauf zugeordnet ist.
3. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Kreislauf eine
Kühleinrichtung vorgesehen ist.
4. Antriebseinheit nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung im
Kupplungsauslauf dem Ventil in Durchflußrichtung
vorgeschaltet ist.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung einen
Wärmetauscher umfaßt.
6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- 6.1 der Kühleinrichtung ist eine Stelleinrichtung mit einem Eingang zum Empfang eines Stellsignals und einem Ausgang zugeordnet;
- 6.2 es ist eine Temperaturmeßeinrichtung vorgesehen;
- 6.3 die Temperaturmeßeinrichtung ist mit dem Eingang der Stelleinrichtung gekoppelt;
- 6.4 der Ausgang der Stelleinrichtung ist mit der Kühleinrichtung gekoppelt.
7. Antriebseinheit nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßeinrichtung über
eine erste Steuereinheit mit der Stelleinrichtung
gekoppelt ist.
8. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- 8.1 dem zweiten Kreislauf ist eine separate Betriebsmittelzufuhrleitung zugeordnet;
- 8.2 die Betriebsmittelzufuhr zum zweiten Kreislauf ist über wenigstens ein den Zulauf regelndes Ventil steuerbar.
9. Antriebseinheit nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 9.1 im zweiten Kreislauf ist eine Druckmeßeinrichtung angeordnet;
- 9.2 die Druckmeßeinrichtung ist mit einer Betätigungseinrichtung des den Zulauf regelnden Ventils derart gekoppelt, daß bei Unterschreitung eines geforderten Druckwertes das Ventil den Zulauf freigibt.
10. Antriebseinheit nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckmeßeinrichtung mit der
Betätigungseinrichtung über eine zweite Steuereinheit
gekoppelt ist.
11. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 11.1 es ist eine zentrale Steuer- und Regeleinheit vorgesehen;
- 11.2 die Steuer- und Regeleinheit weist wenigstens einen Eingang und einen Ausgang auf;
- 11.3 der Ausgang der Steuer- und Regeleinheit ist mit
der Betätigungseinrichtung des ersten Ventiles
derart gekoppelt, daß
- 11.3.1 während des Antriebsmaschinenhochlaufes das Ventil in die erste Schaltposition gebracht wird und
- 11.3.2 während des Betriebes am Ventil die zweite Schaltposition eingestellt ist.
12. Antriebseinheit nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Steuer- und
Regeleinheit die Funktion von erster und/oder zweiter
Steuereinheit ausführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112367 DE19512367A1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere Bandantriebsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995112367 DE19512367A1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere Bandantriebsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512367A1 true DE19512367A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112367 Ceased DE19512367A1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere Bandantriebsanlage |
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