DE3817988C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3817988C2 DE3817988C2 DE19883817988 DE3817988A DE3817988C2 DE 3817988 C2 DE3817988 C2 DE 3817988C2 DE 19883817988 DE19883817988 DE 19883817988 DE 3817988 A DE3817988 A DE 3817988A DE 3817988 C2 DE3817988 C2 DE 3817988C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluid
- fluid coupling
- drive
- load
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 37
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 37
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 37
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 30
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 10
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 3
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 claims description 2
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 239000013505 freshwater Substances 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 2
- 239000004604 Blowing Agent Substances 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000010349 pulsation Effects 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 1
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/166—Driving load with high inertia
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/06—Transport of mined material at or adjacent to the working face
- E21F13/066—Scraper chain conveyors
- E21F13/068—Special adaptations for use at the junction of the working face with the gallery, e.g. driving stations coupled to the driving station of the winning machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
- Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anfahren von
schweranlaufenden Maschinen, insbesondere von Strebförde
rern, im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit zumindest ei
nem aus Elektromotor, Getriebe und zwischengeschalteter
Flüssigkeitskupplung bestehendem Antrieb, wobei die in der
Arbeitskammer der Flüssigkeitskupplung befindliche Arbeitsmittelmenge
lastabhängig regelbar ist.
Durch den Einsatz von Flüssigkeitskupplungen wird bei
schweranlaufenden Maschinen mit hoher Antriebsleistung ein
verzögerter Aufbau des übertragenen Drehmomentes und somit
eine gewisse Entlastung während des Motorhochlaufes erreicht.
Nachteilig bei Flüssigkeitskupplungen mit konstanter Füllmenge
ist, daß sie unter den im Untertagebetrieb gegebenen
Bedingungen nur schwierig zu handhaben sind. Das Befüllen
der Kupplung, z.B. nach Auslösen der Schmelzsicherung oder
zum Ausgleich von Leckageverlusten, ist sehr zeitaufwendig,
das Einhalten der vorgegebenen Füllmenge nahezu unmöglich.
Bei zu geringer Füllmenge ist jedoch das übertragbare Drehmoment
entsprechend reduziert. Eine zu große Füllmenge dagegen
führt zu Leistungsverlusten mit erhöhter Erwärmung der
Kupplung und ggf. Auslösen der Schmelzsicherung.
Andererseits ist die erreichte Verzögerung des Drehmomenten
aufbaues und damit der Entlastung während des Motorhochlau
fes in bestimmten Fällen unbefriedigend. Das gilt insbeson
dere für die Antriebe von Strebförderern. Die immer noch ho
hen Anfahrströme der Elektromotoren führen bei der hier ge
gebenen hohen Schalthäufigkeit zu einer zusätzlichen Bela
stung des Stromnetzes und auch zu einer unzulässigen Erwär
mung der Aggregate. Darüber hinaus führt die beim Anfahren
des beladenen Förderers auf die Mitnehmerkette wirkende hohe
Belastung häufig zu bleibenden Längenänderungen der Mitneh
merkette, so daß diese nach einer gewissen Betriebsdauer un
ter großem Zeit- und Arbeitsaufwand gekürzt, unter Umständen
sogar ausgetauscht werden muß.
Ein gegenüber Flüssigkeitskupplungen mit konstanter Füllmenge
der Arbeitskammer verbessertes Anlaufverhalten zeigen
Flüssigkeitskupplungen, die neben der eigentlichen Arbeitskammer
mit den Schaufelrädern eine sogenannte Verzögerungskammer
aufweisen. Beide Kammern sind über regelbare Ventile
miteinander verbunden. Bei geöffneten Ventilen kann eine von
der jeweiligen Drehzahl abhängige Arbeitsmittelmenge aus der
Arbeitskammer in die Verzögerungskammer abfließen, so daß
der Antrieb entlastet wird. Bei geschlossenen Ventilen
steigt die Arbeitsmittelmenge in der Arbeitskammer an und
das übertragbare Drehmoment wird erhöht.
Sind jedoch die Ventile lediglich durch Fliehkraft gesteuert,
d. h. sie schließen beim Überschreiten einer definierten
Schaltdrehzahl, so kommt der richtigen, auf die jeweiligen
Bedingungen abgestimmten Gesamt-Füllmenge der Strömungskupplung,
die im Betrieb nicht veränderlich ist, eine wesentliche
Bedeutung zu, da insbesondere bei Überfüllung der Kupplung
Drehmomentpulsation und eine unnötig hohe Motorbelastung
durch hohe Stromaufnahme und eine schnellere Kupplungserwärmung
mit der Gefahr des Auslaufens der Kupplung
auftreten. Bei Unterfüllung besteht die Gefahr, daß das Auslegungsdrehmoment
im Betrieb nicht mehr erreicht wird. Da in
der Regel die Betriebsbedingungen nicht bekannt sind, sind
zeitaufwendige Methoden zur Überprüfung und Einhaltung der
optimalen Füllmenge notwendig. Diese müßte bei Leckageverlusten
natürlich von Zeit zu Zeit wiederholt werden.
Um diesen Nachteil der genau einzustellenden Füllmenge zu
vermeiden ist bereits vorgeschlagen worden (DE-Zeitschrift
"Glückauf", 122 (1986), Seiten 817-821; DE-A-33 18 462), die
Ventile im gesamten Drehzahlbereich in Abhängigkeit von der
Motorkennlinie zu steuern, wobei die Meßwertaufnehmer bspw.
für Drehzahl, Drehmoment oder Drehbeschleunigung, die Signalverarbeitung,
die Energieversorgung und die Ventilsteuerung
innerhalb der Kupplung angeordnet sind und die Kupplung
keine Verbindung nach außen hat. Mit dieser vorgeschlagenen
Ventilregelung soll erreicht werden, daß sich eine Überfüllung
der Kupplung nicht negativ auswirkt, so lange die Füllmenge
innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt.
Neben dem hohen erforderlichen Aufwand für die Meßwerteerfassung,
Signalverarbeitung und Ventilsteuerung weist diese
Flüssigkeitskupplung weitere wesentliche Nachteile auf:
- - Änderungen der Betriebsbedingungen oder der Antriebskonfiguration erfordern einen Eingriff in die Kupplung zur Anpassung der Signalverarbeitung an die geänderten Bedingungen.
- - Nach wie vor kommt der Einhaltung und Überwachung der Gesamtfüllmenge bei Neufüllung und Leckageverlusten eine große Bedeutung zu, wenn nunmehr auch die Füllmenge innerhalb eines gewissen Bereiches schwanken kann.
- - Es ist lediglich ein entlasteter Hochlauf des Motors möglich. Ein wirklich lastfreier Hochlauf des Motors ist nicht möglich, da stets Arbeitflüssigkeit in der Arbeitskammer verbleibt. Die Aufteilung der Arbeitsflüssigkeit auf Arbeitskammer und Verzögerungskammer z. B. im Stillstand, und somit beim Starten des Antriebes, hängt lediglich von der Konstruktion der Kupplung bzw. der Anordnung und Ausbildung der Ventile ab.
- - Bei Parallelschaltung von mehreren Antrieben ist keine Abstimmung zwischen den einzelnen Antrieben, z. B. zwischen Haupt- und Hilfsantrieb eines Strebförderers möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren
anzugeben, das ein weitgehend lastfreies, optimiertes
Anfahren von schweranlaufenden Maschinen ermöglicht.
Bei einem Antrieb der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine im Betrieb von
außen befüllbare Flüssigkeitskupplung verwendet wird, daß
der Hochlauf des Elektromotors lastfrei bei entleerter Flüssigkeitskupplung
erfolgt und daß anschließend die Befüllung
der Flüssigkeitskupplung entsprechend der vorgegebenen Belastungskurve
erfolgt.
Durch das nunmehr praktisch lastfreie Hochfahren des Motors
und den gezielt geregelten Aufbau des übertragenen Drehmomentes
wird z. B. bei einem typischen Strebfördererantrieb
der Spannungabfall im Stromnetz um bis zu 14% vermindert
und damit wiederum die Übertragung des Motordrehmomentes erheblich
verbessert. Überlastungen der Mitnehmerkette, und in
deren Folge Überdehnungen, sowie des Kettensternes und des
Getriebes werden vermieden.
Bei mehreren parallelen Antrieben, z. B. Haupt- und
Hilfsantrieb eines Strebförderers, kann über die Befüllung
der Flüssigkeitskupplungen eine optimale Lastverteilung
erreicht werden. Zweckmäßigerweise wird die
Befüllung der einzelnen Kupplungen so abgestimmt,
daß das Verhältnis der Anstiege der Motorströme
gleich dem Verhältnis der Nennleistungen der Motoren
ist.
Vorteilhafterweise wird als Arbeitsfluid der Flüssigkeitskupplung
Wasser verwendet, das aus dem vorhandenen
Gruben- bzw. Strebwassernetz entnommen werden
kann. Somit kann auf eine eigene aufwendige Versorgungsanlage
bzw. Bevorratung für das Arbeitsfluid
verzichtet werden. Zum Abführen der im Normalbetrieb
abzuführenden Schlupfwärme kann dann auch
ständig Wasser aus der Kupplung abgezogen und durch
Frischwasser ersetzt werden. Das abgezogene Wasser
wird in einer drucklosen Kupplungskammer aufgefangen
und kann in einfacher Weise durch eine Saugstrahlpumpe
abgepumpt werden, wobei das Treibmittel für die
Saugstrahlpumpe das aus der Motor- und Getriebekühlung
abfließende und noch unter einem Druck von
20-25 bar stehende Kühlwasser verwendet werden
kann.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist selbstverständlich nicht auf den untertägigen Bergbau
beschränkt. Vielmehr kann es grundsätzlich bei allen
schweranlaufenden Maschinen bzw. Anlagen angewendet
werden. So können mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren z. B. bei Förderanlagen mit mehreren Einzelförderbändern
mit unterschiedlicher Beladung die Förderströme,
auch schon beim Anfahren der Anlage, optimal
aufeinander abgestimmt werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren
anhand eines in den Fig. 1 und 2 beispielhaft dargestellten
Strebfördererantriebes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau einer Antriebsregelung und
Fig. 2 das Wasserver- und -entsorgungssystem der
Flüssigkeitskupplung.
Ein Strebförderer 3 ist mit einem Hauptantrieb 1 und
einem Hilfsantrieb 2 mit jeweils einem Antriebsmotor
11, 21, einer Flüssigkeitskupplung 12, 22 sowie einem
Getriebe 13, 23 ausgerüstet.
Die Flüssigkeitskupplungen 12, 22 sind mit der Strebwasserversorgung
jeweils über Leitungen 14, 24 mit Hauptventilen
15, 25 und Leitungen 16, 26 mit Bypassventilen 17, 27 verbunden, unter Vorschaltung einer Drucküberwachung 4.
Die Überwachung des Anfahrvorganges und des
Lastbetriebes des Antriebes erfolgt über eine - in der
Zeichnung nicht dargestellte - Antriebssteuerung, die
in die allgemeine Strebsteuerung integriert ist. Als Paramenter
werden dieser Antriebssteuerung die Motorströme
sowie die über einen Aufnehmer 5 gemessene
Laufgeschwindigkeit des Strebförderers 3 rückgemeldet.
Zum Anfahren des Strebförderers 3 werden die
Motoren 11, 21 an Haupt- und Hilfsantrieb 1, 2 bei entleerten
Flüssigkeitskupplungen 12, 22 lastfrei an das Netz
angeschaltet. Nach Beendigung des Motorhochlaufes
erst startet die Antriebssteuerung die Befüllung der
Flüssigkeitskupplungen 12, 22 mit Wasser aus der Strebwasserversorgung
über die Leitungen 14, 24, wobei die
Befüllung so geregelt wird, daß das Verhältnis der Anstiege
der Motorströme gleich dem Verhältnis der
Nennleistungen der Motoren ist. Nach dem Losbrechen
der Mitnehmerkette des Strebförderers 3 erfolgt darüber
hinaus der weitere Hochlauf des Antriebes 1 entlang
einer vorgegebenen parametrierbaren Sollwertkurve,
wobei im gezeigten Beispiel die Drehzahl des
Kettensternes bzw. die Laufgeschwindigkeit des Förderers
3 als Parameter dient.
Im Nennbetrieb wird zur Kühlung der Flüssigkeitskupplungen
12, 22 ständig gerade soviel Wasser aus den
Flüssigkeitskupplungen 12, 22 entnommen und zweckmäßigerweise
über Bypassleitungen 16, 26 durch Frischwasser
ersetzt, wie zum Abführen der entstehenden
Schlupfwärme erforderlich ist. Die Bypassleitungen 16,
26 sind wegen der benötigten unterschiedlichen Wassermengen
während des Befüllens der Kupplungen (ca.
80 l/min) einerseits und im Nennbetrieb (ca. 6 bis 8 l/min)
andererseits zweckmäßig.
Das aus den Flüssigkeitskupplungen 12, 22 abgezogene
Wasser wird in einer drucklosen Kammer des Kupplungsgehäuses
gesammelt und durch Saugstrahlpumpen
weggefördert.
Wie in Fig. 2 am Beispiel des Hauptantriebes 1 gezeigt
ist, wird als Treibmittel für die Saugstrahlpumpe 8
das aus der Motor- und Getriebekühlung abfließende
Kühlwasser, das noch unter einem Druck von 20-25 bar
steht, benutzt. Das über Leitung 7 aus der Strebwasserversorgung
mit einem Druck von ca. 25 bis 30 bar
entnommene Kühlwasser wird zunächst durch den Motor
11 und danach über Leitung 9 zu dem Getriebe 13
geführt. Das über Leitung 10 aus dem Getriebe 13 abfließende
Kühlwasser dient nun als Treibmittel der
Saugstrahlpumpe 8. Das gesamte Abwasser wird über
Leitung 20 in einen Auffangbehälter 6 geführt und von
dort in üblicher Weise entsorgt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Anfahren von schweranlaufenden Maschinen,
im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit mindestens einem
aus Elektromotor, einem Getriebe und einer zwischengeschalteten Flüssigkeitskupplung bestehenden
Antrieb, wobei die in der Arbeitskammer der Flüssigkeitskupplung
befindliche Arbeitsmittelmenge lastabhängig
regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Betrieb
von außen befüllbare Flüssigkeitskupplung verwendet wird,
daß der Hochlauf des Elektromotors lastfrei bei entleerter
Flüssigkeitskupplung erfolgt und daß anschließend die
Befüllung der Flüssigkeitskupplung entsprechend der vorgegebenen
Belastungskurve geregelt erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Parallelschaltung mehrerer Antriebe die Befüllung
der einzelnen Flüssigkeitskupplungen abgestimmt so
erfolgt, daß das Verhältnis der Anstiege der Motorströme
gleich dem Verhältnis der Nennleistungen der Motoren ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise als Arbeitsmittel Wasser
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817988 DE3817988A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Verfahren zum anfahren von schweranlaufenden maschinen im untertaegigen berg- und tunnelbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817988 DE3817988A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Verfahren zum anfahren von schweranlaufenden maschinen im untertaegigen berg- und tunnelbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817988A1 DE3817988A1 (de) | 1989-11-30 |
DE3817988C2 true DE3817988C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6355215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817988 Granted DE3817988A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Verfahren zum anfahren von schweranlaufenden maschinen im untertaegigen berg- und tunnelbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817988A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512367A1 (de) * | 1995-04-01 | 1996-10-02 | Voith Turbo Kg | Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere Bandantriebsanlage |
DE19903129A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-10 | Montan Tech Gmbh | Antriebseinheit für Förderanlagen mit Anfahrsteuerung oder -regelung |
DE10009177B4 (de) * | 2000-02-26 | 2006-10-26 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Förderanlage zum Fördern von Schüttgut, insbesondere für den Bergbau |
DE102012008436A1 (de) * | 2012-04-30 | 2013-10-31 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zum Steuern einer hydrodynamischen Kupplung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4316798C2 (de) * | 1993-05-19 | 2002-06-27 | Reliance Electric Ind Co | Verfahren zum Steuern von Motorhochlauf und Anlaufphase bei Antriebseinrichtungen für Kettenantriebe von Strebförderern oder Hobelanlagen und entsprechende Antriebseinrichtungen |
-
1988
- 1988-05-27 DE DE19883817988 patent/DE3817988A1/de active Granted
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512367A1 (de) * | 1995-04-01 | 1996-10-02 | Voith Turbo Kg | Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere Bandantriebsanlage |
DE19903129A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-10 | Montan Tech Gmbh | Antriebseinheit für Förderanlagen mit Anfahrsteuerung oder -regelung |
DE19903129C2 (de) * | 1999-01-27 | 2001-03-29 | Montan Tech Gmbh | Antriebseinheit für Förderanlagen mit Anfahrsteuerung oder -regelung |
DE10009177B4 (de) * | 2000-02-26 | 2006-10-26 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Förderanlage zum Fördern von Schüttgut, insbesondere für den Bergbau |
DE102012008436A1 (de) * | 2012-04-30 | 2013-10-31 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zum Steuern einer hydrodynamischen Kupplung |
DE102012008436B4 (de) | 2012-04-30 | 2019-06-19 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zum Steuern einer hydrodynamischen Kupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3817988A1 (de) | 1989-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19532409A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Windenergieanlage und eine zugehörige Windenergieanlage | |
WO2011060844A1 (de) | Hydraulikantrieb mit energierückgewinnung | |
DE1613733A1 (de) | Notaggregat zu kurzzeitigen Lieferung elektrischen Stromes | |
DE3817988C2 (de) | ||
DE19581945B4 (de) | Antriebskopf für eine Bohrlochpumpe | |
DE2703094A1 (de) | Antrieb fuer die nebenaggregate einer brennkraftmaschine, insbesondere in kraftfahrzeugen | |
DE2517187C3 (de) | Hydraulische Turbinendrehvorrichtung | |
DE69820938T2 (de) | Betriebsverfahren einer Vakuumpumpe | |
CH650062A5 (de) | Pumpspeicherwerk. | |
DE3918119A1 (de) | Anordnung zur betaetigung mindestens eines linearmotors, insbesondere fuer eine dosiereinrichtung | |
AT391003B (de) | Fluessigkeitskreislauf fuer eine hydrodynamische kupplung | |
DE2706950C2 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler, der auch zum Bremsen einsetzbar ist | |
DE2911469A1 (de) | Antriebsanordnung, insbesondere fuer spritzgiessmaschinen | |
DE2146585C3 (de) | Hydrostatischer Antrieb für Haspelanlagen | |
DE3009212A1 (de) | Einrichtung zur steuerung des fluidstromes von rotationskolbenmaschinen, insbesondere zahnradpumpen | |
DE3103267C2 (de) | Einrichtung zum Belastungsausgleich einer aus mindestens zwei Antriebsgruppen bestehenden Antriebseinheit | |
DE3048851A1 (de) | Verfahren zum betreiben von pumpen | |
DE3413683C2 (de) | ||
DE3814368C1 (en) | System for supplying oil to a rotary piston compressor cooled by oil injection | |
EP3745012A1 (de) | Getriebe mit verbesserter schmierstoffregulierung | |
DE1956178B2 (de) | Wellendrehvorrichtung, insbesondere für Turbinen | |
DE3321636A1 (de) | Regelverfahren fuer ein antriebsaggregat | |
DE3146513A1 (de) | Steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches antriebssystem | |
DE657502C (de) | Fluessigkeitsgetriebe mit wechselnd zu fuellenden Fluessigkeitskreislaeufen | |
DE19950422B4 (de) | Vorrichtung zur Schmierung eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RAG AG, 45128 ESSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |