DE442589C - Einrichtung zum Betrieb der Spuelluftpumpen fuer Zweitakt-OElmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb der Spuelluftpumpen fuer Zweitakt-OElmaschinen

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DE442589C
DE442589C DEB124462D DEB0124462D DE442589C DE 442589 C DE442589 C DE 442589C DE B124462 D DEB124462 D DE B124462D DE B0124462 D DEB0124462 D DE B0124462D DE 442589 C DE442589 C DE 442589C
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
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    • B63H21/12Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven
    • B63H21/14Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven relating to internal-combustion engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J3/00Driving of auxiliaries
    • B63J3/02Driving of auxiliaries from propulsion power plant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/30Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches
    • B63H2023/305Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches using fluid or semifluid as power transmitting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • B63H23/34Propeller shafts; Paddle-wheel shafts; Attachment of propellers on shafts
    • B63H2023/342Propeller shafts; Paddle-wheel shafts; Attachment of propellers on shafts comprising couplings, e.g. resilient couplings; Couplings therefor

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Description

  • Einrichtung zum Betrieb der Spülluftpumpen für Zweitakt-Ölmaschinen. Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Betrieb der Spülluftpumpen für Zweitakt-Olmasch'inen, die insbesondere zum Antrieb von Schiffen, Fahrzeugen u. dgl. dienen.
  • Es ist stets das Bestreben, den Antrieb von Schiffen und Fahrzeugen auf das wirtschaftlichste zu gestalten und alle für den Betrieb vorhandenen Maschinen günstig auszunutzen. Dabei will man außerdem wegen der beschränkten Raumverhältnisse möglichst noch an Antriebsmaschinen für die im Fahrbetrieb nötigen Hilfsmaschinen sparen und eine möglichst einfache Maschinenanordnung treffen. Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, die Hilfsmaschinen, die nur für den Betrieb der Hauptmaschinen selbst in Frage kommen, d. h. während der Fahrt des Schiffes oder des Fahrzeuges, möglichst von den Hauptantriebsmaschinen selbst anzutreiben. Bei diesen Anordnungen können die Hilfsmachinen während des Stillstandes der Hauptmaschinen nur dann verwendet werden, wenn besondere Reserveantr iebsmaschinen vorgesehen werden. Dazu müssen dann die Hilfsmaschinen von den Hauptantriebsmaschinen zu- und abgeschaltet werden können. Bei Zweitakt-Ölmaschinen müssen für den Betrieb Spülluftpumpen vorgesehen werden. Diese wurden bisher von besonderen Maschinen angetrieben, wobei letztere so groß ausgeführt werden müssen, daß sie jederzeit auch die für die größten. Belastungen der Hauptmaschine nötigen Luftmengen erzeugen können.
  • Nach dem Gegenstand derEinrichtungwird im Verfolg des oben Angeführten für den Betrieb der Spülluftpumpen für Zweitakt-blmaschinen vorgeschlagen, die Spülluftpumpen von den Hauptantriebsmaschinen selbst unter Zwischenschaltung von Kupplungen anzutreiben. Diese Kupplungen werden zweckmäßig als Flüssigkeitskupplungen ausgeführt, weil diese ein besonders leichtes Zu- und Abschalten der einzelnen Hilfsmaschinen und stoßfreies Anpassen an den Betrieb der Ölmaschinen ohne weiteres gestatten. Dabei ist es noch von Vorteil, um die Spülluftpumpen klein und leicht ausführen zu können, eine Übersetzung ins Schnelle vorzunehmen. Soll auch die Flüssigkeitskupplung möglichst kleine Abmessungen erhalten, so wird diese ---nicht auf der verlängerten Maschinenwelle, sondern auf der Vorgelegewelle angeordnet. Zur guten Übersicht und der leichteren Montage wegen wird man bestrebt sein, die Spülluftpumpe mit den Flüssigkeitskupplungen und den Rädergetrieben vorn an der Maschine anzuordnen. Diese Anordnung hat noch den Vorteil, daß die Flüssigkeitskupplung das Rädergetriebe und. die Spülluftpumpen gleichzeitig als schwingungsdämpfende Massen für den Gleichgang der Hauptmaschinen mitverwendet werden können.
  • Bei Maschinenanlagen, bei denen zwei oder mehrere Zweitakt-Olmaschinen über Flüssigkeitsübertragungs- und Zahnradübersetzungsgetrieben die Arbeitswelle drehen, können auch die Spülluftpumpen von der Welle des Ritzels des Zahnradübersetzungsgetriebes zum Antrieb der Arbeitswelle gedreht werden. Außerdem kann die Anordnung noch so getroffen sein, daß außer den Spülluftpumpen noch andere für den Betrieb benötigte Hilfsmaschinen, z. B. ein Generator, ein Kompressor oder andere Pumpen, mit angetrieben werden können. Man ist dabei in der Lage, mittels des Generators, der als Motor verwendet wird, die Spülluftpumpen oder die anderen mitangehängten Hilfsmaschinen auch bei Stillstand der Hauptmaschinen drehen zu können, und kann dadurch vor dem Anfahren oder dem Stillstand der Hauptmaschinen Luft zum Spülen der Zylinder oder für andere Zwecke erzeugen. Die Leistung des Elektromotors braucht nur so groß zu sein, wie zur Erzeugung der Luftmenge zum Anfahren nötig. Auf der Zeichnung ist die Anordnung für die Einrichtung nach dem Gegenstand der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt, und zwar in Abb. i für eine Anlage, bei der zwei Ölmaschinen eine gemeinsame Arbeitswelle drehen und vorn die Spülluftpumpen angeordnet sind. Abb.2 zeigt das vordere Ende der Maschine mit der Spülluftpumpe und dem Flüssigkeitsgetriebe im vergrößerten Maßstab. Bei den Anordnungen nach Abb.3 und ,4 werden außer den Spülluftpumpen noch weitere Pumpen von den Hauptmaschinen angetrieben; dabei sitzt die Flüssigkeitskupplung bei Abb. 3 auf der verlängerten Maschinenwelle und bei Abb. q. auf der Vorgelegewelle.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i treiben die beiden Zweitakt-O1maSChinen i mit den Arbeitszylindern 3 und den Kompressoren. über Wellen 2, Flüssigkeitskupplungen 5, Ritzeln 7 und großes Zahnrad 8 die Arbeitswelle 9 an. Der Antrieb der Spülluftpumpen 13 erfolgt von dem vorderen Ende der Arbeitswellen 2 über Flüssigkeitskupplungen i i, Zahnräder 16, 17. Aus Montage- und Herstellungsrücksichten sind zur Verbindung der Wellen 2 - mit den Flüssigkeitskupplungen i i und der Wellen der Zahnräder 17 mit den Spülluftpumpen 13- Kupplungen io, 12 vorgesehen. Strichpunktiert ist in Abb. i noch die Anordnung. dargestellt, daß der Antrieb der Spülluftpumpe 13 von der Welle 6 des Ritzels 7 über Flüssigkeitskupplung i i und Zahnräder 16, 17 erfolgt.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Anordnung besteht die Flüssigkeitskupplung i i aus dem treibenden Rad 1q., das durch die Kupplung io fliegend auf der Welle 2 angeordnet ist, und dem angetriebenen Rad 15, das mittels der Welle i9 im Gehäuse 2o gelagert ist. Der angetriebene Teil 15 ist mit dem großen Rad 16 aus einem Stück hergestellt. Außer der Spülluftpumpe 13 wird noch ein Generator 22 von der Welle 18 des Zahnrades 17 über die Kupplung 2i gedreht. Bei Stillstand der Maschine i und bei geleerten Kupplungen i i wird der Generator 22 als Motor verwendet und treibt die Spülluftpumpe 13. Das Zu-und Abschalten der Spülluftpumpe 13 oder des Generators 22 geschieht durch Füllen oder Leeren der Flüssigkeitskupplung i r.
  • Die Anordnung nach Abb. 3 entspricht der nach Abb. i, nur sind hierbei für den Antrieb der Arbeitswellen 9 zwei Flüssigkeitskupplungen oder -getriebe 5 und 25 vorgesehen, und zwar je eine für jede Drehrichtung. Außerdem werden außer den Spülluftpumpen 13 'noch weitere Pumpen 23 von der Maschine i über die Kupplung ii und Zahnräder 16, 1 7 angetrieben.
  • Bei der Anordnung nach Abb. q. sind die Flüssigkeitskupplungen 24 auf der Vorgelegewelle 18 angeordnet. Infolge der größeren Drehzahl werden die Abmessungen der Kupplung 2¢ kleiner.
  • An Stelle der Flüssigkeitskupplung i i können auch elektrische oder elektromagnetische Kupplungen verwendet werden, ohne den Erfindungsgedanken zu ändern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für den Betrieb der Spülluftpumpen für Zweitakt-Ölmaschinen, die insbesondere zum Antrieb von Schiffen, Fahrzeugen u. dgl. dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluftpumpen (i3) von den Hauptantriebsmaschinen (i) unter Zwischenschaltung einer Flüssigkeitskupplung (i i) angetrieben werden.
  2. 2. Einrichtung für den Betrieb der Spülluftpumpen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Spülluftpumpen eine Übersetzung ins Schnelle vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung für den Betrieb der Spülluftpumpen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskupplungen (ii), Rädergetriebe (i6, 17) und Spülluftpumpen (i3) gleichzeitig als schwingungsdämpfende Massen für den Gleichgang der Hauptmaschine (i) dienen. q..
  4. Einrichtung für den Betrieb der Spülluftpumpen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb der Arbeitswelle (9) durch mehrere Ölmaschinen (i) mittels Flüssigkeitskupplungen (5 oder 25) und Rädergetrieben (7, 8) die Spülluftpumpen (i3) auch von der Welle (6) des Ritzels (7) gedreht werden können.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis a., dadurch gekennzeichnet, daß außer den Spülluftpumpen (i3) noch andere für den Betrieb benötigte Hilfsmaschinen (z. B. Generator 22, Pumpen 23, Kompressor u. dgl.) angetrieben werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gene- i rator (22) bei Stillstand der Hauptmaschine (i) als Motor die Spülluftpumpen (i3) und die anderen angehängten Hilfsmaschinen treibt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848609C (de) * 1950-12-01 1952-09-04 Weser Ag Schiffsantriebsanlage mit mindestens drei ueber Getriebe auf dieselbe Welle geschalteten Brennkraftmaschinen
DE881908C (de) * 1940-01-03 1953-07-06 Daimler Benz Ag Antrieb von Hilfsapparaten, insbesondere an Hoehenflugzeugen
DE890145C (de) * 1937-02-24 1953-09-17 Daimler Benz Ag Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer ein zum Aufladen einer Brennkraftmaschine dienendes Geblaese
DE897803C (de) * 1938-12-22 1953-11-23 Daimler Benz Ag Antrieb der Schmiermittelpumpe fuer je einen Schmiermittel-Kreislauf aufweisende Antriebsgetriebe von Doppelluftschrauben
DE1295410B (de) * 1966-05-11 1969-05-14 Burmeister & Wains Mot Mask Wellenschaltkupplung, insbesondere fuer die Antriebsanlagen von Schiffen
US5816102A (en) * 1996-12-03 1998-10-06 Generac Corporation Engine-generator set with integral gear reduction

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