DE890145C - Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer ein zum Aufladen einer Brennkraftmaschine dienendes Geblaese - Google Patents

Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer ein zum Aufladen einer Brennkraftmaschine dienendes Geblaese

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DE890145C
DE890145C DED2425D DED0002425D DE890145C DE 890145 C DE890145 C DE 890145C DE D2425 D DED2425 D DE D2425D DE D0002425 D DED0002425 D DE D0002425D DE 890145 C DE890145 C DE 890145C
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DE
Germany
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fluid
coupling
drive device
couplings
coupling part
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Expired
Application number
DED2425D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Dr-Ing Berger
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/333Drive thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung, insbesondere für ein zum Aufladen einer Brennkraftmaschine dienendes Gebläse Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für ein zum Aufladen einer Brennkraftmaschine dienendes Gebläse mit einer regelbaren, zwei Flüssigkeitskreise besitzenden Flüssigkeitskupplung. Der Zweck einer solchen Antriebsvorrichtung mit zwei hintereinandergeschalteten Flüssigkeitskreisen ist, den Schlupf jedes einzelnen Flüssigkeitskreises bzw. jeder Kupplung bei gleichem Gesamtschlupf geringer zu gestalten und damit eine zu hohe Erwärmung der Kupplungen, welche mit steigendem Schlupf außerordentlich zunimmt, zu vermeiden. Deshalb bedeutet die Anwendung dieser Antriebsvorrichtung auf Ladegebläse einen erheblichen Fortschritt, weil die sehr hohen Drehzahlen und der außerordentlich weite Regelbereich der Ladegebläse bei Verwendung nur eines einzigen Flüssigkeitskreises keine ausreichende Kühlung gestatten.
  • Es sind bereits Antriebsvorrichtungen mit zwei hintereinandergeschalteten Flüssigkeitskupplungen bekanntgeworden. Sie dienen aber einem ganz anderen Zweck als die vorliegende Erfindung, nämlich ein Drehmoment in ein anderes zu verwandeln. Dabei ist eine Regelung im Sinne der Erfindung nicht möglich. Der vorliegende Erfindungsgedanke kann der bekannten Vorrichtung nicht entnommen werden. Es sind ferner auch schon Antriebsvorrichtungen bekannt, bei, denen zum Antrieb irgendeiner Maschine eine regelbare, zwei Flüssigkeitskreise besitzende Flüssigkeitskupplungver-: wendet wird. Dabei sind jedoch die Flüssigkeitskreise parallel geschaltet, und der angetriebene Teil der Kupplungen besteht aus zwei miteinander verbundenen Kupplungshälften, denen je eine treibende Kupplungshälfte zugeordnet ist. Eine derartigeAntriebsvorrichtung verfolgt den Zweck, durch Unterteilung der Leistungsübertragung auf zwei Kupplungen eine Verkleinerung der einzelnen Kupplungen bzw. Flüssigkeitskreise zu erreichen. Bei der Übertragung einer Teilleistung wirkt sich j edoch die volle Erwärmung, wie sie bei nicht ganz gefüllten Flüssigkeitsläufen auftritt, auf die Kupplungen aus.
  • Durch Hintereinanderschalten von zwei Flüssigkeitskreisen wird dieser Nachteil vermieden,-jedoch scheint dabei zunächst die umständliche Durchführung der Drehachse eines bewegten Teiles durch einen anderen bewegten Teil unvermeidbar. Der Kraftfluß wird dann umgeleitet, so daß er nicht auf dem kürzesten Wege vom Motor zum Gebläse geht.
  • Gemäß der Erfindung hat aber die Flüssigkeitskupplung drei Teile, nämlich erstens einen mechanisch angetriebenen Kupplungsteil, zweitens einen losen Teil, der aus dem getriebenen Teil des ersten Flüssigkeitskreises und dem treibenden Teil des zweiten Flüssigkeitskreises besteht, und drittens den getriebenen Teil des zweiten Flüssigkeitskreises, der das Gebläserad antreibt, wobei jeder der beiden Flüssigkeitskreise in an sich bekannter Weise eine eigene regelbare Zuleitung besitzt. Der Schlupf der Flüssigkeitskupplungen kann entweder unabhängig oder gemeinsam regelbar sein. Im letzteren Falle wird durch eine Schaltvorrichtung der Zutritt der Flüssigkeit zu der einen Kupplung und hierauf zu der anderen Kupplung freigegeben, wobei die Füllungsvorgänge der Kupplungen entweder nacheinander erfolgen oder sich gegenseitig überschneiden.
  • Der lose Mittelteil trägt ein sämtliche Kupplungshälften umschließendes Gehäuse, das zu beiden Seiten in feststehenden Teilen oder auf den Teilen der Flüssigkeitskupplungen gelagert ist. Im Gegensatz -zu den bekannten Anordnungen, bei welchen zur Kleinhaltung der Kupplungen der Primärteil ins Schnelle und der Sekundärteil ins Langsame übersetzt, werden, ist erfindungsgemäß das Gebläserad unmittelbar auf der Welle der getriebenen Kupplungshälfte des zweiten Flüssig--. keitskreises angeordnet, so daß die Flüssigkeitskupplungen mit der Drehzahl des von ihnen angetriebenen schnell laufenden Gebläses umlaufen.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. x die schematische Darstellung einer beispielsweisen Anordnung der Erfindung, Fig. 2 eine gegenüber der Fig. z etwas abgeänderte Anordnung, Fig: 3 die schematische Darstellung einer axial entlasteten Doppelkupplung.
  • Es ist a eine Antriebswelle, z. B. die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine oder eine von ihr angetriebene Welle, welche mittels eines Zahnradpaares b eine Welle c ins Schnelle übersetzt. Diese ist durch zwei hintereinandergeschaltete Flüssigkeitskupplungen d und e mit der Gebläsewelle f und dem Gebläse g gekuppelt.. Die Flüssigkeitskupplungen sind nach- Art zier Föttinger-Kupplungen ausgebildet und bestehen aus einer mit der Welle c fest verbundenen Antriebshälfteh, dem von ihr angetriebenen Mittelteil i, welcher die getriebene Hälfte der ersten Kupplung d und die treibende Hälfte der zweiten Kupplung e umfaßt und zugleich als Kupplungsgehäuse k ausgebildet ist, und der auf der Gebläsewelle f fest angeordneten getriebenen Kupplungshälfte l der zweiten Kupplung e.
  • Die Kupplungen sind innerhalb eines Gehäuses m angeordnet, welches durch ein Rücklaufrohr n mit einem Behälter o verbunden ist, der die Arbeitsflüssigkeit, z. B. Öl, für die Kupplungen enthält. Eine Pumpe, z. B. eine vom Motor ständig angetriebene Zahnradpumpe p, liefert die Flüssigkeit zu einem Umschalthahn q, welcher beliebig, z. B. von Hand oder selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit vom äußeren Luftdruck oder vom Druck in der vom Gebläse belieferten Einlaßleitung der Brennkraftmaschine, verstellt werden kann und die Flüssigkeit den Leitungen r oder s oder beiden gleichzeitig, je nach der Stellung des Umschalthahnes, zuführen kann. Durch eine Rücklaufleitung t kann das von der Pumpe P -gelieferte Öl unmittelbar zum Behälter o zurückgeleitet werden.
  • Von der Leitung r wird die Flüssigkeit dem Rohr z.c bzw. dem Ringkanal v in der Welle c und durch Querbohrungen w dem Innern der Kupplung d zugeführt, während das durch die Leitung s geförderte Öl durch das innere Rohr x und die Querbohrungen y in die Kupplung e geleitet wird. Zum Ausfluß der Flüssigkeit aus den Kupplungen dienen kleine Drosselbohrungen z im Kupplungsgehäuse k.
  • In der gezeichneten Stellung des Schalthahnes q (Stellung II des Schalthebels) sind beide Leitungen r und s an den Flüssigkeitskreislauf voll angeschlossen, so daß die beiden Flüssigkeitskupplungen gefüllt sind und bei höchster Leistungsübertragung einen geringsten Schlupf besitzen. Das Gebläse g läuft mit hoher Drehzahl um.
  • Durch Verdrehen des Schalthahnes q nach links wird der Zustrom der Flüssigkeit zur Leitung s und damit zur Kupplung e mehr oder weniger stark gedrosselt. Die Kupplung e- läuft -infolgedessen teilweise leer, so daß zwischen den Kupplungshälften i und l ein vergrößerter Schlupf entsteht, während die Kupplung d noch voll gefüllt ist. Das Gebläse läuft infolgedessen im wesentlichen mit um den Schlupf der Kupplung e verringerter Drehzahl um. Im Grenzfall (Stellung I des Schalthebels) kann die Leitung s ganz gesperrt und die Kupplung e völlig entleert werden.
  • Wird der Hahn q 'nach rechts verdreht, so wird umgekehrt der Zustrom der Flüssigkeit zur Leitung r und damit zur Kupplung d gedrosselt, so daß letztere teilweise leerläuft, während die Kupplung e gefüllt bleibt. Gegenüber der vollen Drehzahl des Gebläses wird die Umlaufgeschwindigkeit desselben hierdurch irrwesentlichen durch den Schlupf der Kupplung d verringert.
  • Durch noch weiteres Verstellen des Umschalthahnes q nach rechts (Stellung III des Schalthebels) wird zunächst die Kupplung d vollständig und hierauf auch die Kupplung e abgeschaltet (Stellung IV), während zugleich die Rücklaufleitung t freigegeben wird, so daß die von der Pumpe P gelieferte Flüssigkeit unmittelbar in den Behälter o zurückfließt. Das Gebläse läuft in diesem Falle leer mit.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung sind für jede Leitung v1, s1 eine besondere Pumpe p1 bzw. P2 sowie ein besonderer Schalthahn q1 und q2 vorgesehen, welche durch ein gemeinsames Gestänge q3 bedient werden.
  • In der gezeichneten Stellung sind die Leitungen y1, s1 und damit die Flüssigkeitskupplungen d und e voll an den Kreislauf angeschlossen. Durch Verschieben des Gestänges q3 nach links wird zunächst die Leitung s1 gedrosselt und damit die Füllung der Kupplung e verringert. Erst nach einem gewissen Verstellhub wird auch die Kupplung d durch allmähliches Absperren der Leitung y1 abgeschaltet, bis schließlich beide Kupplungen leerlaufen. Gleichzeitig werden in entsprechendem Maße die Rücklaufleitungen t1 und t2 durch die Schalthähne q1, q2 freigegeben, so daß die von den Pumpen P1, P2 gelieferte Flüssigkeit teilweise und schließlich ganz in den Behälter o zurückfließt.
  • Die Schaltung kann natürlich auch in anderer Weise vorgesehen sein. Zum Beispiel können die Schalthähne q1 und q2 jeweils für sich durch besondere Gestänge beliebig oder selbsttätig verstellt werden. Statt der durch Steuerglieder gesteuertenRücklaufleitungen t, t1, t2 können z. B. auch durch federbelastete Ventile abgeschlossene Rücklaufleitungen treten, wobei sich die Ventile bei einem bestimmten Druck in den Leitungen öffnen. Ferner können z. B. eine Pumpe und zwei Schalthähne verwendet werden, oder es können zur Absperrung des Zuflusses zu der einen oder anderen Flüssigkeitskupplung z. B. vom Antrieb abkuppelbare Pumpen P1, P2 vorgesehen sein.
  • Ferner kann das Füllen und Entleeren der Kupplungen in beliebiger Weise erfolgen. Letztere können auch derart ausgebildet sein, daß sie nach teilweisem Entleeren verschieden großen Schlupf ergeben. Bei gemeinsamer gleichzeitiger Regelung der verschiedenen Kupplungen brauchten nur eine Pumpe und eine Zuleitung zu den Flüssigkeitskupplungen vorgesehen zu werden.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem jede der beiden hintereinandergeschalteten hydraulischen- Kupplungen d, e als axial entlastete Doppelkupplung mit gegenläufigem Flüssigkeitsumlauf in den Flüssigkeitskreisen ausgebildet ist. Soweit es sich um gleiche Teile handelt, sind dieselben Bezugszeichen wie bei den Fig. i und 2 gewählt. Über die Welle c wird das Doppelrad dl der ersten Kupplung d angetrieben und die Kraft auf den Sekundärteil d2 übertragen. Die Kupplungsschalen d2 sind über die Zwischenwelle ei mit dem Primärteil ei der zweiten Kupplung e verbunden. Von hier wird die Kraft über das Sekundärrad e2 auf die Welle f und damit auf das Gebläse g übertragen. Die Kupplungen d und e sind wiederum mit Drosselbohrungen z versehen, durch die die Flüssigkeit in das Gehäuse m austreten kann und über die Leitung ya dem Behälter o zugeleitet wird. Der Flüssigkeitsumlauf in den Kupplungen d und e geschieht in den angegebenen Pfeilrichtungen gegenläufig, so daß diese Kupplungen in sich axial entlastet sind und keine Drücke auf die Lager entstehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-I. Antriebsvorrichtung, insbesondere für ein zum Aufladen einer Brennkraftmaschine dienendes Gebläse, mit einer regelbaren, zwei Flüssigkeitskreise besitzenden Flüssigkeitskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskupplung einen mechanisch angetriebenen Kupplungsteil (h bzw. dl), einen losen, aus dem dem ersten Kupplungsteil (lt bzw. dl) zugeordneten Kupplungsteil und dem treibenden Kupplungsteil des zweiten Flüssigkeitskreises bestehenden Teil (i bzw. d2, ei) und einen dem treibenden Teil des zweiten Flüssigkeitskreises zugeordneten getriebenen Kupplungsteil (L bzw. e2) aufweist, wobei jeder Flüssigkeitskreis in an sich bekannter Weise eine eigene regelbare Zuleitung besitzt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch . gekennzeichnet, daß der Schlupf einer jeden der beiden Flüssigkeitskupplungen unabhängig von der anderen regelbar ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlupf der einen und derj enige der anderen Flüssigkeitskupplung gemeinsam regelbar sind.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, mittels welcher zunächst der Zutritt der Flüssigkeit zu der einen Kupplung und hierauf zu der anderen Kupplung freigegeben wird, wobei die Füllungsvorgänge der Kupplungen entweder nacheinander erfolgen oder sich gegenseitig überschneiden.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lose Teil (i) ein sämtliche Kupplungsteile umschließendes Gehäuse (k) trägt, das zu beiden Seiten in feststehenden Teilen oder auf den Wellen der Flüssigkeitskupplungen gelagert ist (Fig. i).
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen i i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (g) unmittelbar auf der Welle (f) des getriebenen Kupplungsteiles (l bzw. e2) des zweiten Flüssigkeitskreises angeordnet ist, so daß die Flüssigkeitskupplungen mit der Drehzahl des von ihnen an- i getriebenen schnell laufenden Gebläses umlaufen.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden hintereinandergeschalteten hydraulischen Kupplungen (d, e) als axial entlastete Doppelkupplung ausgebildet und bei den zwei Flüssigkeitskreisen in jeder der beiden Kupplungen (d, e) der Flüssigkeitsumlauf gegenläufig ist (Fig. 3). Deutsche Patentschriften Nr. 422053, 4425s9 britische Patentschriften Nr. 308 559, 361561, 378 754, 407 510, 413 i6o; USA.-Patentschrift Nr. 1703 407.
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