DE1500541A1 - Planetenradgetriebe - Google Patents

Planetenradgetriebe

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DE1500541A1
DE1500541A1 DE19651500541 DE1500541A DE1500541A1 DE 1500541 A1 DE1500541 A1 DE 1500541A1 DE 19651500541 DE19651500541 DE 19651500541 DE 1500541 A DE1500541 A DE 1500541A DE 1500541 A1 DE1500541 A1 DE 1500541A1
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Germany
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planetary gear
drive
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planetary
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Erich John
Stoelzle Dipl-Ing Karl
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Renk GmbH
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Renk GmbH
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    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
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    • F16H2702/06Combinations of transmissions with parallel force splitting paths having same output
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Planetenradgetriebe
    Die Erfindung bezieht sich auf Planetenradgetriebemit
    einem auf eines seiner Glieder ($. B. Zentralrad) einwir-
    kenden Regelantrieb zur stufenlosen Regelung der Abtriebe-
    drebsabl. v .
    Planetenradgetriebe für die stufenlose Regelung der Ab-
    gangedrebsehl sind für kleine oder mittlere leietungen be-
    kennt. Im allgemeinen wird eines der Zentralräder mit einem
    hydrostatischen, bydrodyiamieoben, Reibrad- oder Zugmittel-
    getriobe verbunden und in eine geetioeobte Uvdrehung@e9.r-
    eet$t. Bei konstant bleibender #n>Iebedrebsehl ändert siöb
    dann dadurch die Abtriebsdrehzahl. Diese Uberlagerungsein-
    heiten sind in den Übertragungsleistungen jedoch begrenzt
    und arbeiten zudem innerhalb ihres Segelbereiches mit ungün-
    stigen Wirkungsgraden.
    Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Planetenradgetriebe der
    erwähnten Art derart zu verbessern, da ß sie für alle Lei-
    stungsbereiche, insbesondere für hohe Leistungen, einsetzbar
    sind und dennoch einen hohen Wirk Msgrad aufweisen, der mög-
    lichst nicht unter demjentgen eines normalen Planetenradge-
    triebes liegen soll. Hierzu gehört, da ß die für die Uberla-
    gerung aufzubringende Leistung nur einen sehr geringen Teil
    der insgesamt zu übertragenden Leistung ausmachen soll.
    Eine-.weitere Aufgabenstellung der Erfindung liegt dahin-
    gehend vor, ein Planetenradgetriebe so zu dimensionieren,
    daß der Regelzustand bei Blockierung des Regelgliedee des
    Planetengetriebes im optimalen Drehzahlbereich liegt und daB
    selbst'bei hohen Leistungen eine Regelung um diesen Zustand
    herum WRichtung Erhöhung sowie Senkung der Drehzahl verlust-
    frei durchführbar ist.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
    Regelantrieb mit einer synchronisierten, selbstschaltenden
    Überhol-Zehnkupplung 'ersehen ist, die'sich im Kupplungs- ,.
    zustand am Getriebegehäuse abstütst, Mit dieser als Rück-
    laufsperre wirkenden Kupplung wird eine Drehung des Zentral-
    rades in Abtriebsricbtung verhindert und ein automatisches
    Hochfahren des Uberlsgerungagetriebes ermöglicht, was ins-
    besondere für eine motorische Regelung des Planetenradge-
    triebes von Vorteil ist.
    Eine zusätzliche und sehr vorteilhafte Maßnahme der Er-
    findung besteht darin, daß die Zahnkupplung über eine steuer-
    bare Haltebremse gegen das Getriebegehäuse abgestützt ist.
    Diese Maßnahme erlaubt eine generatorische Regelung des Pla-
    netenradgetriebeso In der Kombination beider erfindungsge-
    mäßen Merkmale ergibt sich somit ein Planetenradgetriebe,
    das bei der Beibehaltung eines hohen Wirkungsgrades sich so-
    wohl motorisch als auch generatorisch regeln läßt, wobei
    durch die Haltebremse der Vorteil gegeben ist, die Regelung
    auszuschalten, wenn die Drehzahl in dem Bereich liegt, der
    sich durch die Blockierung des Regelgliedes eben durch diese
    Haltebremse ergibt.
    Um diese Vorteile der Erfindung zu steigern, empfiehlt es
    sich, als Antrieb für den Regeltrieb eine elektrische Motor-
    Generatcr-Maschine, sowie eine Regelung für diesen Antrieb
    und die Haltebremse in der Weise vorzusehen, daß bei der Ein-
    regelung des Regelgliedes im Bereich dessen Stillstandes die
    Haltebremse geschlossen und die Motor-Generator-Maschine ab-
    geschaltet wird. Die Motor-Generator-Maschine hat die Eigen-
    schaft der Regelung des Zentralrades selbst bei hohen Lei-
    stungen, während durch die Steuerung der galtebremse der kri-
    tische Bereich der Motor-Generator-Maschine überbrückt wird,
    bei dem das Zentralrad keine Bewegung ausführen soll.
    Ein wichtiger Gegenstand der Erfindung beseht in seiner An-
    ordnung als Antrieb von Turbomaschinen, insbesondere von
    Kesselspeisepumpen, weil es gerade bei diesen Turbomaschinen
    sehr darauf ankommt, hohe Leistungen mit großem Wirkungs-
    grad funktionssicher zu übertragen. Ebensogut ist es aber
    vorteilhaft, Lüfter u. dglo- mit dem Gegenstand der Erfin-
    dung anzutreiben.
    Im Rahmen von weiteren Ausgestaltungen der Erfindung emp-
    fiehlt es sich, zwischen der Motor-Generator-Masahine und
    dem üegelglied des Überlagerungsantriebes des Planetengetrie-
    bes eine Abschaltkupplung vorzusehen, deren Aufgabe im we-
    sentlichen darin besteht, den Kr4ftfluß vom Motor des Uber-
    lagerungsantriebes zum Regelglied zu unterbrechen, wenn eine
    Störung in der angetriebenen Maschine eingetreten ist, was
    insbesondere dann von Wichtigkeit ist, wenn mehrere Arbeits-
    maschinen angetrieben werden sollen und die nicht gestörten
    weiterhin ihren Antrieb erhalten sollen.
    Eines ähnlichen Zweck dient die weitere gafinebne der Er-
    findung, wonuob bei Anordanetg -»b»rer ansutrotbender Ar-
    beitsnesahinen jede über eine Haltebrause mit den Abtrieb
    den Planetenredgetriebes verbunden tat. Dadurch läßt sich
    die defekte Maschine abbrenen,.ohne deß der Betrieb der
    anderen Arbeitswechinen gestört wird.
    Schließlich siebt die Erfindung im Rahmen eines Auefübrunge-
    beispielea vor, daß zwei PZanetenradgetriebe perallel.su-
    einander angeordnet sind und ihnen ein leietungever:wei-
    gungsgetriebe vorgeschaltet uoö gegebenenfalls ein Seamel-
    getriebe naobgeeohbltet tat.
    Die Erfindung ist in der Zeichnung sobematisob und bei-
    spielsweise dargestellt. Es zeigen:
    Fig. 1 bis 3: Diagramme über veraobiedene Bewegungenustände
    nach der Erfindung,
    Fig. 4: einen schematischen Schnitt durch ein erfin-
    dungegemäßea Uberlagerunge-Planetenradge-
    triebe,
    Fig. 5#. einen sabeutiecben Schnitt durch zwei Uber-
    lagerunga--Planetenredgetriebe mit einem vorgesahal
    taten lreistuagaverzweigungegetriebe zum Antrieb
    von zwei Arbeitamacbinen und
    Fig. 6: einen schematischen Schnitt durch zwei Über-
    lagerungs-Planetenradgetriebe mit einer vorge-
    schalteten Leistungsversweigungsgetriebe sowie
    einem nachgeschalteten Sammelgetriebe zum An-
    trieb einer Arbeitsmaechine.
    Im Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für ein Planeten-
    rad-Uberlagerungsgetriebe die Variante gewählt, bei der der
    Motor 1 für den Hauptantrieb den Steg 3, der Überlagerungs-
    antrieb 10 das äußere Zentralrad 5 als Regelglied antreibt,
    und der Abtrieb zur Arbeitsmaschine vor inneren Zentralrad 4
    des Planetenrad-Uberlagerungsgetriebes aus erfolgt. Fis sind
    aber auch andere An und Abtriebstarianten des Planetenrad-
    Obberlagerungsgetriebe8 ebenso brauchbar.
    In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung sind Diagramme für unter-
    schiedliche Regelsustäude dargestellt. Mit 16 ist den zu
    regelnde Zentralrad, mit 18 das andere Zentralrad sowie mit
    1T.ein Planetenrad bezeichnet. Bein Beispiel der Fig. 1 ist
    angenommen, daß der Überlagerungsantrieb (welcher in den
    Fig. 4 bis 6 gezeigt ist) nicht in Betrieb steht und somit
    des äußere Zentralrad 16 blockiert ist. Die Geschwindigkeit
    den äußeren Zentralrades 16 ist sbuit im Punkte 19 gleich
    Null. Da der Planetenradträger angetrieben wird, ergibt
    sich für die Achse des Planetenrades 17 der Gesehwindigkeito-
    vektor 20 und die Abtriebedrebeshl des inneren Zentralrades 18
    gemäß dem Geacheindigkeitsvektor 21 für seine Umfangageachein-
    digkeit. In dieser BegeletellmU soll de"oti®ale Drehzahl-
    Bereich bewältigt werden, des ist derjenige Betriebszustand,
    in den die überwiegende Zeit gefahren wird. Die Erfindung
    sieht-eine Regelung von diesen optiaelen Regelzustand aus
    im Sinne einer Drehzahlerhöhung sowie Drehzahlverminderung
    selbst bei großen Leistungen vor.
    Im Beispiel der Fig. 2 ist der Begelzustand dargestellt,
    bei dem des äußere Zentralrad 16 in Sinne einer motorischen
    Regelung gemäß Vektor 22 angetrieben wird. Bei gleichblei-
    bender Antriebsdrehzahl gemäß Vektor 20 erhöht sich demnach
    die Abtriebszahl gemäß Vektor 21'.
    Umgekehrt läßt die Erfindung eine generatorische Regelung
    im Sinne von Fig. 3 zu, wonach das äußere Zentralrad 16
    im entgegengesetzten Sinn gemäß Vektor 22' bewegt wird, so
    da ß die Vektorenüberlagerung eine Verminderung der Drehzahl
    gemäß Vektor 21" ergibt. Daraus folgt ein Regelbereich a
    gemäß der Zusammenfassung der Fig. 1 bis 3. wobei des Planeten-
    radgetriebe so ausgelegt ist, daB bei Blockierung des äußeren
    Zentralrades 16 der optimale Beeegungezusta4d gemäß Fig. 1
    sergibt.
    Die konstruktive Gestaltung des erfindungsgemäßen Planetenradgetrieben ergibt sich aus den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 bis 6. Der Antrieb erfolgt von der Antriebsmaschine 1 aus über eine Drehmomentbegrenzungakupplung 2 auf den Steg 3 des Überlagerungs-Planetengetriebes. Der Abtrieb läuft vom innerer schnellaufenden Sonnenrad 4 zur Arbeitsmaschine 11. Das innenverzahnte äußere Zentralrad 5 (Regelglied) ist mit dem Rad 6 des Überlagerungsantriebes verbunden.Im Optimslpunkt g@mäß Fig.1 stützt sich der Innenzahnkranz 5 über die Rück-und die geschlossene Bremse 8 gegen das Gehäuse 9 @b 53n Die motorische Regelung gemäß Fig. 2 kann unverzüglich begihnen, da die Bremse nicht gelöst zu @erden braucht. Die Rücklaufsperre 7 löst automatisch in einer Richtung. Die Motor-Generator-Maschine 10 treibt a1s Motor wirkend über das Rad 6 des Uberlsgerungsantriebes den Innenzahnkranz 5 @c. beim Übergang auf die Überlagerungsdrehzahl n = 0 stützt sioh der Innenzahnkranz 5 wieder über die Rücklaufsperre 7 und die geschlossene Bremse 8 gegen das Gehäuse 9 ab.
  • Bei generatorischer Regelung gemäß Figo 3 wird die Halte-
    bremse 8 geöffnet und das äußere Zentralrad 5 durch die
    als Generator wirkend; biotor-Generator-Mascliine%gebremsto
    Werden zwei Arbeitsmaschinen 11 von einer Kraftmaschine 1 angetrieben, so kann die Ausführung ge@äß Fig. 5 Anwendung finden. fig. 5 zeigt die Kombination von zwei Überlagerungs-Planetenradgetrieben (3 bis 5) mit einem vorgeschalteten Leistungsverzweigungsgetriebe 12 zwischen dem Antrieb zweier Arbeitsmaschinen 11, geeignet für Antriebe höchster Leistung, für Welche die Übertragungsfähigkeit eines Planeten-Betriebes nicht mehr ausreicht. Das gesamte Getriebe besteht aus zwei Überlagerungs-Planetenradg@trieben (3 bis 5), deren Aufbau in Fig. 4 gezeigt und. beschrieben ist Durch ein Leistungstellungsgetriebe 12 werden diese mit der Antriebsmaschine 1 und die Motor-Generator-Maschine 10 über Abschaltkupplungen 13 mit den Rädern 6 der Überlagerungsantriebe verbunden, Außerdem ist zwischen dem Abtriebsritzel 4 und der Arbeitsmaschine 11 eine Haltebremse 14 angeordnet. Diese Zwillingsanordung @#,t den Vorteil, daß beim Auftreten eines Schadensfalles an einer Arbeitsmaschine durch Öffnen der zugehörigen Abschaltkupplung 13 keine Leistungsübertragung mehr stattfindet und durch Schließen der Haltebremse 14 die schadhafte Arbeitsme chine 11 stillgesetzt wird, wohingegen die intakte Einheit @:e;. betrieben werden kann. Verwendet, man entgegen Fig. 5 nur eine Arbeitsmaschine 11, so wird gemäß Fig. 6 ein Sammelgetriebe 15 den Überlagerungsgetrieben nachgeschaltet. Fig. 6 zeigt diese Kombination von zwei Überlagerungsgetrieben gemäß Fig. 4 mit Leistungsteilungs- und Sammelgetriebe zum Antrieb einer Arbeitsmaschine, geeignet für Antriebe höchster Leistung, für welche die Übertragungsfähigkeit eines Planetengetriebes nicht mehr ausreicht.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c he r@anctenradg(tR-@ebe mit einem auf eines geTner Glieder Z e n t r c ;. @ zi d. ) t;1. @4 1 rke i d e n zu- Stufe-,1- e ..JSrl iegelu , 'Je äi äi e .li rl Lt d2 #S der ueI,(a-V,f b.!..@ eineu. e@ s@` .. c; C. o n @. s @. c -. .; a , 4s' e i :f L v @: @, a .0..t C: i i d t, i7 . '!. t #,' r l i d? % -' La t' i `tC_:Y`'aw:sn ist. :ic. ,ich 1.1 Kuppl'unQSzu"t£#r%#' qT'GPtrlebea- c:Il:Li;ä@ L O Planetenrad-_y#,ri.ebe nach Ans,@ruch 1@ da#ilirch n e e- äT #, r. z e : h ta _: Ca? i.e Zahtrkur,1luctg über eine: G@ Uee abge- stützt Ist"
    Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e ich n e t , daß als Antrieb für den Kegeltrieb eine elektrische Motor-Generator-Maschine sowie eine Regelung für diesen Antrieb und die Haltebremse in der Weise vorgeseben sind, daß bei der Einregelung des vom Regelantrieb angetriebenen Gliedes des Planetengetriebes im Bereiche dessen Stillstandes die Haltebremse geschlossen und die Motor-Generator-Maschine abgeschaltet wird. 4) Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, g e k e n n z e ich n e t durch seine Anwendung als Antrieb von Turbomaschinen, insbesondere von Kesselspeisepumpen. 5) Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e ich n e t , daß zwischen der Motor-Generator-Maschine und dem Überlagerungs-Antriebsrad eine Abschaltkupplung vorgesehen ist. 6) Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Anordnung mehrerer anzutreibender Arbeitsmaschinen jede über eine Haltebremse mit den Abtrieb des Planetenradgetriebes verbunden ist. 7) Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dedurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Planetenradgetriebe parallel zueinander angeordnet sind und Ihnen ein Leistungsverzweigungsgetriebe vorgeschaltet und gegebenenfalls ein Sammelgetriebe nachgeschaltet ist.
DE19651500541 1965-04-24 1965-04-24 Stufenlos steuerbares planetengetriebe fuer grosse leistungen Pending DE1500541B2 (de)

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DE1500541B2 (de) 1972-03-23
CH449362A (de) 1967-12-31
GB1147224A (en) 1969-04-02

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