DE2740197A1 - Hydraulische verspannungseinrichtung - Google Patents

Hydraulische verspannungseinrichtung

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DE2740197A1
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Johann Eichinger
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms
    • G01M13/025Test-benches with rotational drive means and loading means; Load or drive simulation
    • G01M13/026Test-benches of the mechanical closed-loop type, i.e. having a gear system constituting a closed-loop in combination with the object under test

Description

η Hünchen, den 5· 9. 1977
2503 LfI /Wo 4θ6.ΟΟ PL
27A0197
-5-Hydraulische Verspannungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verspannungseinrichtung, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben ist.
Zur Prüfung von kraftübertragenden Teilen wie Wellen, Kupplungen, Zahnrädern, Getrieben usw. hinsichtlich Belastbarkeit, Verformung, Geräusch usw. sind sogenannte Verspannungsprüfstände seit langem bekannt. In der Regel werden die einander entsprechenden Anschlüsse zweier gleichartiger, spiegelbildlich angeordneter Prüfkörper miteinander und die freien Anschlüsse über zum Prüfstand gehörende Stirnradgetriebe o. dgl. und Wellen so verbunden, daß ein geschlossener Getriebezug entsteht, in den noch eine Belastungs- oder Verspanneinrichtung eingefügt ist und den ein Motor mit der erforderlichen Drehzahl von außen antreibt. Dieser Motor muß nur die im geschlossenen Getriebezug auftretende Verlustleistung ausgleichen, d.h. nur einen geringen Teil der für die Prüfung erforderlichen Gesamtleistung aufbringen.
Ein derartiger Verspannungsprüfstand ist z.B. aus der DT-OS 17 73 5^2 bekannt.
Es ist auch möglich, nur einen Prüfkörper in dem geschlossenen Getriebezug anzuordnen, aber nur dann, wenn der Prüfkörper keine Übersetzung zwischen der Eingangs- und Auegangeseite aufweist, wie z.B. Wellen (vgl. antriebstechnik 11 (1972) Nr. 9, S. 33Oi oder eine konstant bleibende Übersetzung hat, wie z.B. reine Reduktionagetriebe, die mit den zum Prüfstand gehörenden
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.6-
Getrieben des geschlossenen Getriebezuges ausgeglichen werden
In jedem Fall nüssen alle Elemente des Getriebezuges, also Stirnradgetriebe, Wellen, Verspanneinrichtung, Verbindungselemente usw. dem Prüfkörper bzw. den beiden Prüfkörpern angepaßt sein, und zwar hinsichtlich der zu übertragenden Leistung, der Anschlüsse, sowie der Abmessungen und der Übersetzung des Prüfkörpers bzw. der Prüfkörper. Für Untersuchungen von Einzelstücken oder nur kleiner Stückzahlen, wie sie in Versuchsabteilungen in der Regel durchzuführen sind, scheiden derartige Verspannungsprüfstände wegen der finanziellen und zeitlichen Aufwendungen für die Beschaffung immer neuer Elemente meistens aus.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verspannungseinrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschriebenen Art zu schaffen, die möglichst universell einsetzbar ist. Sie soll ohne große oder kostspielige Umrüstarbeiten die Untersuchung von Einzelstücken ebenso ermöglichen wie von grösseren Stückzahlen, wobei die Prüfkörper von unterschiedlichster Art, Bauform und Größe sein können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer hydraulischen Verspannungseinrichtung, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist und mit den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 in zweckmäßiger Weise weiter ausgebildet wird. Die Merkmale der Ansprüche 4, 5 und 6 beziehen sich auf verschiedene Möglichkeiten, Öl aus dem Reservoir in das System einzuleiten bzw. Leckölverluste auszugleichen. Während die Merkmale von Anspruch k mehr für verhältnismäßig niedrige Drehzahlen geeignet sind, können nach Anspruch 5 auch höhere Drehzahlen gefahren werden. Die Merkmale des Anspruchs gestatten schließlich den Prüfkörper auch statisch zu verspannen bzw. uit υ er Verspannung anzufahren. Mit den Merkmalen der
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Ansprüche 7 bis 10 werden vorteilhafte Erweiterungen für eine müglichst universelle Einsatzmöglichkeit der Verspannungseinrichtung nach der Erfindung aufgezeigt und das Merkmal des Anspruchs 11 bringt schließlich eine Lösung für einen wirtschaftlichen Betrieb einer Verspannungseinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6.
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Für die Merkmale der Ansprüche 7 bis 11 wird sowohl einzeln in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 6 als auch für mehrere gemeinsam in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 6 Schutz begehrt.
Mit einer Verspannungseinrichtung der vorstehend beschriebenen Art können Prüfkörper sowohl paarweise als auch einzeln untersucht werden, da die weitgehend flexible Verbindung der Hydroeinheiten untereinander eine optimale Anpassung an die oder den Jeweiligen Prüfkörper ermöglicht. Besonders bei Kegelradgetrieben ist dies von Vorteil, natürlich aber auch bei Planeten- und Stirnradgetrieben mit versetztem An- und Abtrieb. Getriebeübersetzungen bis nahezu i = 3 können mit einer verstellbaren Hydroeiiiheit, bis etwa i = 8 mit zwei verstellbaren Hydroeinheiten ohne Einbau weiterer Zwischengetriebe in den Leistungsfluß geprüft werden. Bei kleinen Prüfkörpern ist eine Vollastprüfung möglich, bei größeren Prüfkörpern wird man aus wirtschaftlichen Gründen eine Prüfung mit vollem Drehmoment bei niedriger Drehzahl unter Verwendung von Zwischengetrieben bevorzugen (die volle Drehmomentbelastung ist aussagefähig hinsichtlich elastischer Verformungen von Gehäusen und Lagerungen sowie hinsichtlich des Tragbildverhaltens von Verzahnungen).
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist anhand von mit den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungebeispielen erläutert.
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Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für die einfachste Art einer
Prüfeinrichtung nach der Erfindung, bei der der Antriebsmotor in den Leistungsfluß integriert ist,
Fig. 2 ein ähnliches Ausführungsbeispiel, bei dem der Antriebsmotor an den Leistungsfluß angeschlossen ist,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit niederdruckseitiger Einspeisung mittels Nachsaugventil,
Fig. k ein Ausführungsbeispiel mit Niederdruck-Einspeisung mittels Speisepumpe,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit Hochdruck-Einspeisung.
Die in den Figuren benutzten Sinnbilder für die verschiedenen Hydraulikgeräte entsprechen DIN 2k 300, Bl.1, Ausgabe 3.66.
Figur 1 zeigt eine hydraulische Verspannungseinrichtung nach der Erfindung in der einfachsten Ausführung. Die Welle eines Elektromotors 1 ist sowohl mit einer als Pumpe arbeitenden Hydroeinheit 2 als auch - über eine Meßvrelle 3 und eine drehsteife Kupplung kt beispielsweise eine Zahnkupplung - mit dem zu prüfenden Aggregat 5 verbunden. Als Prüfkörper ist ein Kegelradgetriebe mit einer Übersetzung i = 1 dargestellt, dessen eine Welle an die Kupplung k angeschlossen ist. Die andere Welle des Getriebes steht über eine drehsteife Kupplung 6 und eine Meßwelle 7 mit einer als Motor arbeitenden Hydroeinheit in Verbindung. Auf die Regelbarkeit dieser Hydroeinrichtung wird weiter unten eingegangen. Je nach Art der vorgesehenen
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Messungen kann eine der beiden Meßwellen 3i 7 entfallen, ohne daß das Prinzip der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Änderung erfahrt. Die Hydroeinheiten 2, 8 sind über Leitungen 9» 10 derart miteinander verbunden, daß ein Ölkreislauf möglich ist. Um die Verspannungseinrichtung möglichst universell einsetzen zu können, werden die Leitungen zumindest auf einem Teil ihrer Länge zweckmäßig von Schläuchen 9' , 10* gebildet. Sowohl an der Leitung 9 als auch an der Leitung 10 sind je ein Saugventil 11, und je ein Druckregelventil 131 I^ angeschlossen. Alle diese Ventile stehen mit einem Ölreservoir in Verbindung, das der Übersichtlichkeit wegen mehrmals dargestellt und mit 15« 15'· 15" bezeichnet ist. Selbstverständlich können den Saugventilen 11, 12 bekannte Filter vorgesetzt werden, die nicht gezeichnet sind.
Beim Anfahren wird die als Pumpe arbeitende Hydroeinheit 2 zunächst vom E-Motor 1 angetrieben, der auch das Prüfaggregat mitdreht. Die Hydroeinheit 2 saugt aus dem Reservoir 15 Öl an, das der als Motor arbeitenden Hydroeinheit 8 über die Leitung 9, 9' zugeführt wird. Die Hydroeinheit 8 soll ein Schluckvolumen haben, das geringer ist als das Fördervolumen der Hydroeinheit 2. Dadurch kann sich in der Leitung 9, 9' ein Druck aufbauen, der in der Hydroeinheit 8 durch Umwandlung in Bewegungsenergie abgebaut wird. Das Öl wird über die Leitung 10, 10* wieder zu der als Pumpe arbeitenden Hydroeinheit 2 zurückgeführt: der Ölkreislauf ist geschlossen.
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-Ιτθβ-
(In den folgenden Ausführungen wird die von der ale Pumpe arbeitenden Hydroeinheit zu der als Motor arbeitenden Hydroeinheit
führende Leitung auch als HD-Leitung, die zurückführende als ND-Leitung bezeichnet, da die Bezeichnungen Druck- und Saugleitung
hier nicht immer eindeutig wären.) Der Druck in den Leitungen 9, 9' und 10, 10' läßt sich mit den Regelventilen 13, l4 einstellen.
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Mit zunehmendem Druck in der Leitung 9, 9' steigt die von der Hydroeinlieit 8 dem Prüfkörper 5 zugeführte und von diesem zu übertragende Leistung, die in den Leistungefluß mit einbezogen wird, indem sie zum Antrieb der als Pumpe arbeitenden Hydroeinheit 2 herangezogen wird. In dem gleichen Maß, wie die von der Hydroeinheit 8 abgegebene Leistung steigt, sinkt die vom E-Motor 1 abzugebende Leistung, bis schließlich ein Wert erreicht ist, welcher der im System entstehenden Verlustleistung entspricht. Durch Leckverluste verlorenes Öl wird von der als Pumpe arbeitenden Hydroeinheit 2 über das Saugventil 12 wieder in den Kreislauf eingespeist.
Mit dem Produkt aus der Druckdifferenz ΔΡ zwischen den Leitungen 9t 9' und 10, 10' und dem geometrischen Hubvolumen Vg ist nach der Beziehung
eine Möglichkeit zur Bestimmung des vom Prüfkörper zu übertragenden Drehmoment bzw. der Verspannung im mechanischen System gegeben. Die von den Meßwellen 3» 7 abgenommenen Signale werden zu nicht gezeichneten Meßgeräten geleitet, die beispielsweise die Drehzahlen und die auftretenden Drehmomente anzeigen können. Oder die Signale werden in ebenfalls nicht gezeichneten Steuereinheiten in mechanische oder hydraulische Impulse umgesetzt zur Ansteuerung der Druckregelventile 13« I^ und/oder der Verstelleinrichtung der Hydroeinheit 8, um einen vorgegebenen Sollwert zu erreichen.
Zur Prüfung des Aggregats 5 bei entgegengesetzter Drehrichtung muß zunächst einmal der E-Motor 1 in entgegengesetzter Drehrichtunjr laufen. Im Gegensatz zum vorher beschriebenen Beispiel
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Ab
wird dann das Öl über das Saugventil 11 angesaugt, die Leitung 9, 9' ist die ND-Leitung und 10, 10' die HD-Leitung.
Wenigstens eine Hydroeinheit wird zweckmäßigerweise regelbar ausgeführt (wie in Fig.l dargestellt wird für die weitere Beschreibung die Hydroeinheit 8 als regelbar angenommen). Entsprechend dem möglichen Regelbereich können dann ohne weitere Änderungen am beschriebenen System auch Prüfkörper verspannt werden, die zwischen Eingangs- und Ausgangswelle eine Übersetzung, beispielsweise eine Zahnradübersetzung, bis etwa i = 3 aufweisen. Ist z.B. bei der Anordnung nach Fig. 1 aufgrund einer Übersetzung im Prüfkörper 5 die Drehzahl der Welle an der Kupplung k nur halb so groß wie die Drehzahl der Welle an der Kupplung 6, muß das Hubvolumen der Hydroeinheit 8 so eingeregelt werden, daß es nur die Hälfte des Fördervolumens der Hydroeinheit 2 beträgt. Werden beide Hydroeinheiten regelbar ausgeführt, können sogar Prüfkörper bis zu einer Übersetzung von is* 8 untersucht werden.
Eine andere Art, eine Übersetzung im Prüfkörper im Leistungsfluß zu berücksichtigen, ist die Verwendung entsprechend über- oder untersetzter Zwischengetriebe zwischen der Hydroeinheit 8 und dem Prüfkörper 5 und/oder zwischen dem Prüfkörper 5 und der Hydroeinheit 2. Selbstverständlich ist auch eine Kombination von regelbarer Hydroeinheit bzw. regelbaren Hydroeinheiten und einem oder zwei Zwischengetrieben l6, 17 möglich. Diese Anordnung ist in den Figuren 3 bis 5 dargestellt.
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Werden Zwischengetriebe l6, 17 angewendet, so kann die Größe der Verspannung auch in der Weise vorbestimmt werden, als die beiden Zwischengetriebe l6, 17 bei Prüfkörpern mit i = 1 nicht mit der gleichen Übersetzung versehen werden oder bei Prüfkörpern mit i £ 1 mit nicht diesem Wert entsprechendem Unterschied in ihren Übersetzungen.
Bei einer Verspannungseinrichtung der vorbeschriebenen Art sind einer Untersuchung von Prüfkörpern unter hohem Drehmoment verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt, und zwar deshalb, weil das volle Drehmoment von der in den Kraftfluß integrierten Welle des Motors 1 übertragen werden muß, der Motor - und damit die Welle - aber nicht für das hohe Drehmoment ausgelegt ist, weil er in der Regel ja nur die Verlustleistung ausgleichen soll. In solchen Fällen ist eine Anordnung des Motors 1 in der Weise zweckmäßig, wie es in Fig. 2 dargestellt ist: der Motor 1 ist nicht in den Kraftfluß integriert, sondern treibt über ein Zwischengetriebe 29 die als Pumpe arbeitende Hydroeinheit 2 an. Das Zwischengetriebe 29 kann ein reines Stirnradgetriebe ohne Drehzahländerung sein, es sind aber auch andere Getriebearten verwendbar. Wenn wegen einer im Prüfkörper 5 vorhandenen Übersetzung zwischen der Hydroeinheit 8 und dem Prüfkörper 5 und/ oder zwischen dem Prüfkörper 5 und der Hydroeinheit 2 ohnehin Zwischengetriebe l6, 17 erforderlich sind, kann der Motor 1 bei entsprechender Ausführung des Zwischengetriebes l6 auch an dieses angeschlossen werden, wie in Figur 3 dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht im übrigen, was den Leistungsfluß und den Ölkreislauf betrifft, dem Ausführungs-
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beispiel nach Fig. 1 und 2. Für die Öleinspeisung zum Ausgleich für die Leckölverluste und für die Druckregulierung wird hier cinp andere zweckmäßige Möglichkeit aufgezeigt. Unabhängig von der Drehrichtung saugt die als Pumpe arbeitende Hydroeinheit das Öl immer über ein Saugventil l8, dem ein nicht gezeichnetes Filter vorgesetzt sein kann, aus dem Reservoir 15 an und zur Druckregulierung ist nur ein Regelventil 19 vorgesehen. Über ein Ί/3-Wegeventil 20 wird, der Förderrichtung der Hydroeinheit 2 entsprechend, das Saugventil l8 stets mit der jeweiligen ND-Seite und das Druckregelventil 19 mit der jeweiligen HD-Seite verbunden. Für die ND-Seite ist ein nicht regelbares Druckbegrenzungsventil 21 vorgesehen. Die Einstellung der für die verschiedenen durchzuführenden Messungen erforderlichen Druckdifferenz 6p zwischen HD- und ND-Seite erfolgt nur mit dem Druckregelventil 19·
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen saugt die als Pumpe arbeitende Hydroeinheit 2 das zum Ausgleich der Leckverluste benötigte Öl selbst an. Voraussetzung dafür ist, daß das Ölreservoir 15» 15'» 15" nicht zu weit von der Pumpe entfernt ist. Für eine möglichst universell einsetzbare Verspannungseinrichtung kann dies aber nachteilig sein. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, das Ölreservoir außerhalb des für die Durchführung der Messungen erforderlichen Platzes anzuordnen und für die Einspeisung des Öles eine separate Pumpe vorzusehen, wie es in Fig. k dargestellt ist. Eine Pumpe 22, beispielsweise eine Zahnrad- oder Kolbenpumpe, wird von einem Motor 231 zweckmäßigerweise einem Elektromotor, angetrieben. Die Pumpe
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22 saugt über ein Filter 2k das Öl aus dem Reservoir 15 an und speist es in die Niederdruckleitung ein, d.h. je nach Drehrichtun.ς der Hydroeinheit 2 und entsprechender Stellung des 4/3-Wegeventils 20 in die Leitung 9 oder 10. Der Druck in der ND-Leitung wird vom Druckbegrenzungsventil 21 bestimmt. Zur Sicherheit der Pumpe 22 ist die Anordnung eines Rückschlagventile 25 zwischen Pumpe 22 und 4/3-Vegeventil 20 zweckmäßig.
Die notwendige Druckdifferenz Ap zwischen
HD- und ND-Seite für die verschiedenen Messungen wird wieder mit dem an der HD-Seite angeschlossenen Druckregelventil 19 eingestellt. Der übrige Aufbau der Verspannungseinrichtung entspricht den Ausführungsbeispielen mit selbstansaugender Pumpe.
Gegenüber diesen Ausführungsbeispielen weist die Anordnung einer separaten Ölpumpe noch einen erheblichen Vorteil auf: Wenn bei bestimmten Untersuchungen die Hydroeinheiten 2, 8 mit hohen Drehzahlen gefahren werden müssen, können beim Selbstansaugen Kavitationsschäden auftreten. Bei der Einspeisung durch eine separate Pumpe ist diese Gefahr jedoch weitestgehend ausgeschlossen.
Sämtlichen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist, daß die Verspannungseinrichtung nur drucklos angefahren werden kann und der für die durchzuführenden Untersuchungen erforderliche Druck im hydraulischen Teil erst nach dem Anfahren aufgebaut wird. Bei zahlreichen Messungen ist dies nachteilig bzw. kann die Messung garnicht vorgenommen werden. Hier bietet sich eine HD-seitige Einspeisung durch eine separate Ölpumpe an. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
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wird eine Pumpe 30, vorzugsweise eine Hochdruck-Hydropumpe, von einem Motor 311 zweckmäßig einem Elektromotor, angetrieben. Die Pumpe 30 saugt das Öl aus dem Reservoir 15 über ein Filter 2'i an und speist es in die jeweilige Hochdruckleitung ein, d.h. je nach Drehrichtung der Hydroeinheit 2 und entsprechender Stellung des ^/3-Wegeventils 20 in die Leitung 9 oder 10. Der Druck in der ND-Leitung wird vom Druckbegrenzungsventil 21 bestimmt. Zwischen der Pumpe 30 und dem Ί/3-Wegeventil ist das Druckregelventil 19 angeschlossen, mit dem der Druck in der HD-Leitung und damit die jeweils erforderliche Druckdifferenz Ap zwischen der HD- und der ND-Seite eingestellt wird. Für den übrigen Aufbau der Verspannungseinrichtung gelten die bei den Beispielen mit selbstansaugender Pumpe gemachten Ausführungen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es also möglich, erst den benötigten Hochdruck aufzubauen, indem zunächst nur der Motor 31 und damit die Pumpe 30 eingeschaltet werden und die Pumpe, je nach Stellung des V3-Wegeventils 20, Öl in die Leitung 9, 9' oder 10, 10' fördert. Sobald der am Druckregelventil 19 eingestellte Druck erreicht ist, wird alles nicht zum Ausgleich von Leckverlusten benötigte Öl über das Druckregelventil wieder in das Reservoir zurückgeführt. Aus diesem Grunde ist die Verwendung einer regelbaren Pumpe als Pumpe 30 empfehlenswert, deren Fördermenge auf die Leckverluste eingestellt werden kann. Da die beiden Hydroeinheiten 2, 8 mit dem gleichen Druck beaufschlagt werden, ist der mechanische Teil der Verspannungseinrichtung (Pos. 3 bis 7, 16, 17) in sich statisch verspannt. Die Größe der statischen Verspannung ist als Funktion des mittels Druckregelventil 19 veränderlichen Öldruckes einstellbar.
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r T
-Yt-
Erst wenn der zum Ausgleich der auftretenden Leistungsverluste vorgesehene Motor 1 eingeschaltet wird, wird die statische Verspannung in eine dynamische übergeführt.
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Claims (1)

  1. "n1Ü„n«z«h «M^Hk München, den 5- 9. 1977
    ιι,ίΐιοο«*.«,«^^ 2503 LfI /Wo 406.00
    »β PL Vi 5
    2 7 A U 1 9
    ANSPRUCHE
    'Hydraulische Verspannungseinrichtung zum Prüfen von Antriebsaggregaten, wie z.B. Wellen, Kupplungen, Zahnräder und Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das zu prüfende Aggregat zwischen zwei Hydroeinheiten (2, 8) von denen eine als Pumpe, die andere als Motor arbeitet, angeordnet ist,
    - eine Leistungsquelle (l) vorhanden ist, die die als Pumpe arbeitende Hydroeinheit (2) antreibt,
    - beide Hydroeinheiten über eine HD-Leitung und eine ND-Leitung derart verbunden sind, daß ein Ölkreislauf entsteht, wobei jede Leitung (9,10) bei Umkehr der Förderrichtung der als Pumpe arbeitenden Hydroeinheit (2) den Druckbereich wechselt,
    - die von der als Motor arbeitenden Hydroeinheit (8) abgegebene Leistung in den Leistungsfluß des verspannten mechanischen Systems einbezogen und zum Antrieb der als Pumpe arbeitenden Hydroeinheit (2) herangezogen wird, so daß die Leistungsquelle (l) dann nur noch die auftretenden Verluste ausgleichen muß,
    - Mittel vorhanden sind, die die Drücke in der HD-Leitung und der ND-Leitung fest oder einstellbar begrenzen, wobei die Druckdifferenz mitbestimmend für die Größe der Verspannung ist,
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    ORIGINAL INSPECTED
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    - Mittel vorhanden sind, die die in Ölkreislauf entstehenden Leckverluste ausgleichen.
    2) Hydraulische Verspannungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der HD- und in der ND-Leitung durch jeweils ein Druckregelventil (l3,l4) einstellbar begrenzt ist und an die jeweilige ND-Seite der als Pumpe arbeitenden Hydroeinheit (2) ein mit einem Ölreservoir (15) in Verbindung stehendes Saugventil (11,12) angeschlossen ist, über das durch Leckverluste fehlendes Öl wieder angesaugt wird.
    3) Hydraulische Verspannungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein Druckregelventil (19) für die Druckeinstellung in der HD-Leitung und ein Druckbegrenzungsventil (21) für die Druckeinstellung in der ND-Leitung vorhanden sind, die über ein Umschaltventil (20), beispielsweise ein 4/3-Wegeventil je nach Förderrichtung der als Pumpe arbeitenden Hydroeinheit (2) mit der jeweils entsprechenden Leitung (9,10) verbunden sind.
    k) Hydraulische Verspannungseinrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Ölreservoir (15) in Verbindung stehendes Saugventil vorhanden ist, über das durch Leckverluste fehlendes Öl wieder angesaugt wird und das über das Umschaltventil (20) an die jeweilige ND-Leitung angeschlossen ist.
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    5) Hydraulische Verspannungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem eigenen Motor (23) angetriebene Pumpe (22) aus einem Reservoir (15) Öl ansaugt und zum Ausgleich für durch Leckverluste fehlendes Öl über das Umschaltventil (20) in die jeweilige ND-Leitung einspeist.
    6) Hydraulische Verspannungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem eigenen Motor (21) angetriebene Pumpe (30) aus einem Reservoir (I5) Öl ansaugt und zum Ausgleich für durch Leckverluste fehlendes Öl über das Umschaltventil (20) in die jeweilige HD-Leitung einspeist.
    7) Hydraulische Verspannungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Hydroeinheiten (2,8) im Hubvolumen veränderbar ist.
    8) Hydraulische Verspannungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hydroeinheiten (2,8) und dem Prüfkörper (5) jeweils drehsteife Kupplungen (4,6) angeordnet sind, die bei sonst gleichem Aufbau zum Anbau an die unterschiedlichsten Prüfkörper mit unterschiedlichen Adaptern ausgestattet werden können.
    9) Hydraulische Verspannungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (9,10) zwischen der als Pumpe und der als Motor arbeitenden Hydraulikeinheit (2,8) zum Ausgleich der bei den verschiedenen Prüfkörpern vorhandenen unterschiedlichen Abmessungen wenigstens auf einem Teil ihrer Länge als Schlauchleitung (9't10') ausgebildet sind.
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    10) Hydraulische Verspannungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwischen einer Hydroeinheit (2,8) und dem Prüfkörper (5) eine Meßwelle (3,7) angeordnet ist.
    11) Hydraulische Verspannungseinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördervoluaen der Pumpe (22, 30) regelbar ist.
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