DE3501342A1 - Hydrostatischer pruefstand fuer fahrzeuggetriebe - Google Patents

Hydrostatischer pruefstand fuer fahrzeuggetriebe

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    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms
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Description

  • Hydrostatischer Prüfstand für Fahrzeuggetriebe
  • Die Erfindung betrifft einen hydrostatischen Prüfstand für Fahrzeuggetriebe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie er beispielsweise aus der Zeitschrift "Ölhydraulik und Pneumatik', 1967, Seiten 419-423 als bekannt hervorgeht.
  • In der zitierten Literaturstelle wird eine hydrostatische Leistungsbremse zur Überprüfung von Schleppergetrieben beschrieben. Dabei ist die Belastungseinheit des Prüfstandes als hydrostatische Pumpe ausgebildet, die über ein Drosselventil mehr oder weniger stark belastet wird. Angestrebt wird mit dieser Anordnung die Möglichkeit, bei sehr geringen Abtriebsdrehzahlen des zu untersuchenden Getriebes hohe Belastungsmomente aufbringen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine andere Problematik zugrunde, bei der die Wahl der Belastungseinheit an sich weniger kritisch ist. Üblicherweise werden bei bekannten Getriebeprüfständen die zu untersuchenden Getriebe durch Elektromotoren angetrieben. Angestrebt ist bei derartigen Getriebeuntersuchungen, daß das Massenträgheitsmoment auf der Getriebeantriebsseite beim Prüfstand etwa genau so groß ist wie bei einem im Fahrzeug eingebauten Getriebe, um praxisnahe Bedingungen in dieser Hinsicht zu haben. Zwar wäre es denkbar, das zu untersuchende Getriebe gemeinsam mit dem zugehörigen Verbrennungsmotor im Prüfstand anzutreiben. Dies würde jedoch einen umständlichen Wechsel auch der Antriebsmaschine bei einem Wechsel des Getriebes erforderlich machen. Im übrigen würden dabei auch Abgas-und Lärmprobleme entstehen. Ein moderner Getriebeprüfstand muß ohne einen Wechsel der Antriebsmaschine auskommen können.
  • Bei den üblicherweise mit Elektromotoren antriebsseitig bestückten Getriebeprüfständen wird das im Vergleich zu dem Massenträgheitsmoment der rotierenden Teile von Brennkraftmaschinen wesentlich größere Massenträgheitsmoment der Elektromotoren durch ein drehzahlerhöhendes Zwischengetriebe künstlich reduziert. Trotzdem ist auch durch eine solche Maßnahme das Massenträgheitsmoment an der Abtriebswelle des Zwischengetriebes immer noch größer als das vergleichbarer Brennkraftmaschinen, insbesondere dann, wenn kleinere Getriebe untersucht werden. Man versucht deshalb durch aufwendige steuerungstechnische Kunstgriffe die Dynamik derartiger Prüfstände zu erhöhen, so daß raschere Drehzahlsprünge möglich sind. Nachteilig hieran ist, daß derartige steuerungstechnische Maßnahmen sehr teuer sind und auch sehr hohe Leistungen der zugehörigen Elektromotoren voraussetzen, wie sie an sich für einen normalen Getriebeprüflauf nicht erforderlich wären.
  • Dadurch wird ein solcher Getriebeprüfstand sehr teuer.
  • Nachteilig ist ferner, daß die Steuerungseingriffe zeitverzögert kommen und in der Zwischenzeit doch ein kurzzeitiger Drehmomentstoß auftritt, der im tatsächlichen Betrieb nicht auftreten würde. Trotz des hohen steuerungstechnischen Aufwandes sind also keine genau der Realität entsprechende Prüfprogramme abfahrbar. Hierbei muß berücksichtigt werden, daß mit derartigen Getriebeprüfständen gerade kritische Betriebszustände, die im Grenzbereich der Belastung liegen, möglichst realitätsnah nachgefahren werden sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsmäßig zugrunde gelegten hydrostatischen Getriebeprüfstand dahingehend zu verbessern, daß auch ohne regelungstechnische Kunstgriffe das Massenträgheitsmoment der rotierenden Massen auf der Antriebsseite klein ist, so daß auch extreme Lastprogramme realitätsnah nachvollzogen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank der Verwendung von hydrostatischen Antriebsmotoren kann ein sehr geringes Massenträgheitsmoment der rotierenden Massen auf der Antriebsseite des Getriebes erzielt werden, so daß das Massenträgheitsmoment der rotierenden Massen der zugehörigen Brennkraftmaschinen sogar unterschritten werden kann.
  • Dadurch kann auch ohne regelungstechnische Kunstgriffe jedes beliebige in der Realität auftretende Belastungsprogramm auf dem Prüfstand nachgefahren werden.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Im übrigen ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur den schematischen Aufbau eines hydrostatischen Getriebeprüfstandes mit Hydromotoren auf der Antriebsseite.
  • Der in der Figur gezeigte hydrostatische Prüfstand dient zur überprüfung unterschiedlicher Fahrzeuggetriebe 1; es kann sich dabei um manuell schaltbare Fahrzeuggetriebe als auch um automatische Fahrzeuggetriebe einschließlich hydrodynamischer übertragungseinheit handeln, bei der die einzelnen Gänge ohne Kraftflußunterbrechung schaltbar sind. Auf der Abtriebsseite des Fahrzeuggetriebes ist eine Belastungseinheit 2 angekoppelt, die als Bremse wirkt. Nachdem im realen Zustand im Fahrzeug auf der Abtriebsseite des Fahrzeuggetriebes die gesamte Fahrzeugmasse als Schwungmasse wirksam ist, kann das Massenträgheitsmoment der rotierenden Teile der Belastungseinheit relativ groß sein; es wird ohne zusätzlichen Schwungmassen ohnehin niedriger als die wirksame Schwungmasse sein. Aus diesem Grunde besteht für die Belastungseinheit keine besondere Vorschrift hinsichtlich ihrer Ausgestaltungsart. Es muß nur sichergestellt sein, daß sämtliche in der Praxis vorkommenden Kombinationen von Drehzahl und Drehmomenten sicher mit der Belastungseinheit reproduzierbar sind.
  • Die auf der Antriebsseite des Fahrzeuggetriebes 1 angeordnete Antriebsmaschine ist erfindungsgemäß durch hydrostatische Motoren gebildet. Und zwar ist zur Erzielung eines besonders kleinen Massenträgheitsmomentes der rotierenden Teile die zu installierende Antriebsleistung auf zwei hydrostatische Motoren 3a und 3b aufgeteilt, die sowohl hinsichtlich ihres Abtriebes, als auch hinsichtlich ihrer Steuerung als auch hinsichtlich ihres hydrostatischen Zu- und Ablaufes untereinander parallelgeschaltet sind.
  • Selbstverständlich kann auch ein in einem einzigen Gehäuse integrierterdoppelflutigeroder mehrflutiger hydrostatischer Motor verwendet werden, dessen Drehmasse bei vorgegebener Leistung besonders klein ist. Erfahrungsgemäß geht der Durchmesser von Rotoren stärker in die Berechnung des Massenträgheitsmomentes ein als die axiale Abmessung. Bei den hydrostatischen Motoren 3a und 3b handelt es sich um sogenannte Schwenkscheiben-Axialkolben-Motoren, bei denen die Axialkolben ständig parallel zu der jeweiligen Motorwelle 6 liegen, die an beiden Stirnseiten des Motors zugänglich ist. Die in einem solchen Hydromotor eingebaute Schwenkscheibe ist in der Neigung zur Motorwelle 6 veränderlich. Die beiden Schwenkscheiben der beiden aneinandergekoppelten Hydromotoren sind in der Weise aneinandergekoppelt, daß sie synchron miteinander verschwenkt werden, was in der Zeichnung durch eine strichlierte Linie an den die Regelglieder 4 der Hydromotoren darstellenden Pfeilenangedeutet ist.
  • Bei der Drehzahlveränderung der Hydromotoren ist das Prinzip der sogenannten Sekundärregelung angewandt, d.h., die Hydromotoren sind in der Schluckmenge veränderlich, was durch die bereits erwähnten Regelglieder 4 angedeutet ist. Im übrigen sind die Motoren von einer Konstantdruckquelle 5 aus gespeist, die unabhängig von der aufgenommenen Schluckmenge einen zumindest konstanten Druck liefert. Der Ablauf der Hydromotoren ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel in den PumpensumpflO d-r Konstantdruckquelle zurückgeleitet. Es sind auch sinnreiche hydrostatische Schaltungen denkbar, bei denen im Falle eines simulierten Schubbetriebes - die Belastungseinheit 2 treibt dabei zumindest vorübergehend das Fahrzeuggetriebe von hinten her an - die Hydromotoren als Pumpe betrieben werden können, die ihrerseits hydrcstatisch über ein Regelventil belastbar ist. Es ist auch denkbar, den in einem solchen Pumpbetrieb aufgebauten Druck in einen Druckspeicher zu geben, aus dem die Konstantdruckquelle ihrer, Arbeitsdruck aufbaut. Unter Umständen liegt sogar dieser im Schubbetrieb erzeugte Druck oberhalb des Arbeitsdruckes der Konstantdruckquelle, so daß der Förderstrom ohne weiteres in den Arbeitscruckspeicher geleitet werden kann.(i Zwar ermöglichen hydrostatische Motoren eie erstaunliche Leistungskonzentration, d.h., ihr Bauvolumen ist bei einer vorgegebenen Leistung relativ klein. Trotzdem ist das Drehzahlniveau relativ niedrig, so ddß zur Erreichung der antriebsseitig für eine Getriebeprüfung erforderlichen Maximaldrehzahlen eindrehzahlenerhöhendes Zwischengetriebe 7 in dem Getriebeprüfstand vorgesehen ist. Dieses dient ausschließlich dem Zweck einer Drehzahlerhöhung nicht jedoch einer drehzahlmäßigen Reduzierung der Schwungmassen, wie es bei elektrischen Getriebeprüfständen üblich ist. Im Gegenteil ist das Massenträgheitsmoment der rotierenden Massen der Hydromotoren 3a und 3b einschließlich der rotierenden Massen des Zwischengetriebes 7 kleiner als das Massenträgheitsmoment der rotierenden Massen des kleinsten Verbrennungsmotores, der zu den zu untersuchenden Getrieben gehört. Um dennoch zu realistischen Bedingungen zu kommen, um also auf der Antriebsseite des zu prüfenden Getriebes 1 ein gleich großes Massenträgheitsmoment wie bei der zugehörigen Brennkraftmaschine zu bekommen, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der Abtriebswelle des Zwischengetriebes eine Zusatzschwungmasse 8 angeordnet. Es wäre auch denkbar, eine entsprechende Zusatzschwungmasse an der antriebsseitigen Welle des Zwischengetriebes anzubringen. Wegen des höheren Drehzahlniveaus dieser Welle würde zur Erreichung des gleichen Effektes eine kleinere Schwungmasse ausreichen.
  • Allerdings würde dadurch die Verzahnung des Zwischengetriebes entsprechend höher belastet werden; außerdem würde die Zusatzmasse nur über das Zahnspiel auf die Eingangswelle des zu prüfenden Fahrzeuggetriebes 1 wirken, was in der Realität nicht gegeben wäre.
  • Selbstverständlich sind auch alle sonst noch üblichen Meßglieder am Getriebeprüfstand vorgesehen. Stellvertretend ist hier lediglich eine Drehmoment-Meßkupplung 9 auf der Eingagsseite des zu überprüfenden Fahrzeuggetriebes 1 angedeutet. Normalweise wird auch noch auf der Abtriebsseite des Getriebes 1 ein Drehmoment-Meßglied vorhanden sein, was vor allen Dingen bei der Untersuchung von Schaltvorgängen an automatischen Getrieben und bei Getrieben mit hydrodynamischen Kraftübertragungsgliedern wichtig ist.
  • Außerdem sind im Bereich der Antriebswelle und der Abtriebswelle des zu untersuchenden Fahrzeuggetriebes Drehzahlmeßglieder vorgesehen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in einem einfachen, leichten und kleinen Aufbau des Getriebeprüfstandes. Außerdem und als wesentlicher Vorteil können in Sekundenbruchteilen sehr hohe Drehzahlveränderungen auf der Antriebsseite gefahren werden. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, 12 000 U/min innerhalb einer Sekunde aus dem Stand heraus hochzufahren und wieder auf den Stand herunterzubremsen.
  • Bei elektrischen Antriebseinheiten wäre dieses nicht nur nicht in dieser Größe erreichbar, sondern es würden bei noch wesentlich kleineren Drehzahlsprüngen zwischendurch kurzzeitige massebedingte Drehmomentstöße auftreten, die durch eine verzögert ansprechende Drehzahlregelung zu erklären sind. Eine solche Drehzahlregelung ist bei einem hydrostatischen Prüfstandantrieb ebenfalls entbehrlich. Trotz funktioneller Überlegenheit der hydrostatischen Prüfstandantriebes ist dieser also von den Investitionskosten und vom Bauvolumen her wesentlich günstiger als ein elektrischer Antrieb.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Hydrostatischer Prüfstand für Fahrzeuggetriebe mit einer das Fahrzeuggetriebe mit frei wählbarer veränderbarer Drehzahl antreibenden, entsprechend leistungsfähigen Antriebsmaschine und mit einer an die Getriebeausgangswelle angeschlossenen, abbremsend wirkenden Belastungeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine als wenigstens ein in der Schluckmenge veränderbarer hydrostatischer Motor (3a, 3b) ausgebildet ist, der von einer Konstantdruckquelle (5) aus speisbar ist.
  2. 2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Antriebsleistung auf mehrere, vorzugsweise gleichgroße hydrostatische Motoren (3a, 3b) aufgeteilt ist, die sowohl hinsichtlich ihres Abtriebes (6), als auch hinsichtlich ihrer Steuerung als auch hinsichtlich ihres hydrostatischen Zu- und Ablaufes (5, 10) untereinander parallel geschaltet sind.
  3. 3. Prüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatischen Motoren (3a, 3b) als Schwenkscheiben-Axialkolben-Motoren ausgebildet sind, bei denen die Axialkolben ständig parallel zu der an beiden Stirnseiten des Motors zugänglichen Motorwelle (6) liegen und bei denen eine Schwenkscheibe in der Neigung zur Motorwelle veränderlich ist.
  4. 4. Prüfstand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Motoren (3a, 3b) und dem zu prüfenden Fahrzeuggetriebe (1) in an sich bekannter Weise ein drehzahlerhöhendes Zwischengetriebe (7) angeordnet ist.
  5. 5. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenträgheitsmoment der antriebsseitig vor dem zu prüfenden Fahrzeuggetriebe (1) liegenden rotierenden Massen des Prüfstandes geringer oder höchstens gleich ist, als bzw. wie das Massenträgheitsmoment der rotierenden Massen des kleinsten Fahrzeugmotors, der zu einem der zu prüfenden Fahrzeuggetriebe (1) gehört.
  6. 6. Prüfstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Motorwelle und/oder im Bereich der Abtriebswelle des Zwischengetriebes (7) eine Befestigungsmöglichkeit zur auswechselbaren Anbringung einer Zusatzschwungmasse (8) vorgesehen ist.
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