DE2423667A1 - Hydrodynamische bremsvorrichtung - Google Patents
Hydrodynamische bremsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D57/00—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
- F16D57/02—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades or like members braked by the fluid
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T1/00—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
- B60T1/02—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Bremsvorrichtung
für Motorfahrzeuge, mit einem Rotor, der in einem Statorgehäuse drehbar angebracht ist und mit dem Fahrzeuggetriebe
in Wirkverbindung steht zwischen mit einer zwischen Motor und Getriebe angeordnete Kupplung.
Bekannt sind Anordnungen hydrodynamischer Bremsvorrichtungen
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zwischen dem Getriebe und. der Hinterradachse des Fahrzeugs, oder in direkter Verbindung mit der Hinterradachse. Ein in
solchen Anordnungen eingebauter Rotor wird mit der Drehgeschwindigkeit der Getriebe-Ausgangswelle oder einer Geschwindigkeit
angetrieben , die in einem Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit steht. Ein Vorteil einer solchen Anordnung ist es, daß
die Bremsvorrichtung leicht als getrennte, zusätzliche Einheit konstruiert v/erden kann, die ohne weitgehenden Umbau
des Motors oder des Fahrzeuggetriebes nach Wunsch eingesetzt werden kann. Ein bedeutender Nachteil ist dabei jedoch,
daß die verschiedenen Gänge des Getriebes nicht dazu verwendet werden können, die Drehgeschwindigkeit des Rotors
zu erhöhen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit abnimmt. Dies besagt, daß die Bremsleistung bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit
niedrig ist, da die größte Bremswirkung dann erzielt wird, wenn der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit
des Stators und der des Rotors am größten ist.
Ebenfalls bekannt ist der unmittelbare Antrieb des Rotors durch die Motorkurbelwelle, wobei der Motor jedoch zweckentsprechend
besonders konstruiert sein muß. Die obigen Nachteile werden zwar mit Hilfe einer solchen Maßnahme
beseitigt, jedoch auf Kosten eines Verlustes einer der erstgenannten Anordnung eigenen Flexibilität,da die Bremsvorrichtung
nicht als Zusatzeinheit konstruiert werden kann. Diese Lösung ist daher äußerst kostspielig.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine hydrodynamische
Bremsvorrichtung vorzusehen, die die Vorteile der obigen Vorrichtungen kombiniert und ihre Nachteile
vermeidet. Genauer gesagt es wird eine Bremsvorrichtung geschaffen, die als Zusatzeinrichtung für bereits vorhandene
Motoren konstruiert vierden kann, und bei der die Getriebegänge dazu verwendet werden können, die Drehgeschwindigkeit
des Rotors bei abnehmender Fahrzeuggeschwindigkeit zu erhöhen.
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.Dies wird erfindungsgomäß dadurch erreicht, daß der Rotor
mit dem Antriebselement der Kupplung mittels einer Hohlwelle in Verbindung gebracht ist, die konzentrisch um das
angetriebene Element der Kupplung angeordnet ist.
Auf diese Weise wird .eine außerhalb des Motors angeordnete
und unmittelbar durch die llotorkurbelwelle angetriebene Bremsvorrichtung erzielt. Da der Motor dabei Von der Ausgangswelle
des von der Kupplung angetriebenen Elements ( der Eingangswelle des Getriebes ) getrennt ißt, wird
auf dieser VielIe die Masse nicht vergrößert, die sonst
eine erhöhte Belastung und dadurch einen erhöhten Verschleiß der Synchronisierringe des Getriebes bewirken
würde, wenn beim Schalten auf höhere oder niedrige Gänge die Ringe die Welle bremsen und beschleunigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispieln
näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist,
in der die Bremsvorrichtung genauer dargestellt ist, und zwar zeigt die Fig. ein Kupplungsgehäuse im Schnitt, mit
einer Scheibenkupplung und einer hydrodynamischen Bremsvorrichtung.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet das Ende einer Kurbelwelle eines nicht genauer dargestellten Motors. Das Kurbelwellenende
1 trägt ein Schwungrad und eine herkömmliche Scheibenkupplung, mit einem mit dem Schwungrad 2 verbundenen Kupplungsgehäuse
3* Druckplatten 4,5 und Scheiben 6,7· Letztere sind
mittels Keilen nicht-drehbar mit der Eingangswelle 8 des Getriebes verbunden, welches nicht genauer dargestellt ist.
Ein Kupplungsgehäuse 9 umgibt die beschriebenen Teile.
Eine allgemein mit 10 bezeichnete hydrodynamische Bremsvorrichtung
steht mit dem Kurbelwellenende 1 in Wirkverbindung. Die Bremsvorrichtung 10 weist ein mit dem Motor-
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kupplungsgehäuse einstückig geformtes Statorgehäuse 11 auf, das zwei Gruppen von Statorschaufeln 12,1J enthält. Im
Statorgehäuse 11 ist ein an einer Hohlwelle 15 nicht drehbar
angebrachter Rotor 14 angeordnet. Die Welle ist konzentrisch mit der Eingangswelle 8 des Getriebes angeordnet
und in Kugellagern 16 drehbar angebracht. Die Hohlwelle 15 ist mittels Keilen nichtdrehbar mit einem Antriebselement 18 verbunden, welches wieder- um mit dem Kupplungsgehäuse
3 fest verbunden ist. Eine feste Verbindung zwischen Kurbelwelle 1 und Rotor 14 ist durch die beschriebene Anordnung
erreicht, so daß der Rotor 14 sich in gleicher Geschwindigkeit wie die Kurbelwelle 1 dreht. Da der Rotor
von der Eingangswelle 8 des Getriebes vollständig getrennt ist, findet ein Gangwechsel ohne jeden Einfluß
durch den Rotor 14 statt, was besagt, daß die Synchronisier ringe keiner zusätzlichen Belastung ausgesetzt sind.
Das Zu- und Abführen von Hydraulikflüssigkeit in das Statorgehäuse 11 und aus diesem wird durch an sich bekannte
und nicht genauer gezeigte Einrichtungen erzielt. Durch Variieren dor Menge der Hydraulikflüssigkeit im Statorgehäuse
können verschiedene Bremswirkungen erzielt, werden.
Durch die Erfindung ist eine Bremsvorrichtung geschaffen, die leicht als Bauteil für sich in einem System mit einer
Vielzahl von Zusatzeinrichtungen konstruiert werden kann.
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Claims (2)
- PatentansprücheHydrodynamische Bremsvorrichtung für Motor- . ■•zeuge, mit einem Rotor, der in einem Statorgehause drehbar angebracht int und mit dem Pahrzeuggetriebe in Wirlcverbindung steht, mit einer zwischen Motor und Getriebe angeordnet αϊ Kupplung , dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (14) mit dem Antriebselement (18) der Kupplung mittels einer Hohlwelle (15) in Verbindung gebracht ir.t, die konzentrisch um die
Ausgangswelle (8) dec angetriebenen Teils der Kupplung angeordnet ist. - 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e·kennzeichnet, daß das Statorgehause (Γ) entweder in dem Motorkupplungsgehäuse (9) angeordnet oder als Teil von dicfse.m ausgebildet ist.409849/0865Leerseite
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Family Applications (1)
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