DE1530596B2 - Hydrodynamische Dauerbremse (Retarder) für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydrodynamische Dauerbremse (Retarder) für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Dauerbremse (Retarder) für Fahrzeuge, insbesondere
Kraftfahrzeuge, die nach Art einer hydrodynamischen Kupplung ausgebildet ist und im Antriebsstrang zwischen einem an dem Motor angeblockten
hydrodynamischen Wandler und einem Wechselgetriebe angeordnet ist, wobei das rotierende Schaufelrad
der Bremse mit der Abtriebswelle des Wandlers verbunden ist.
Durch die USA.-Patentschrift 2 827 989 ist eine hydrodynamische Dauerbremse bekanntgeworden,
die in einem an das Wandlergehäuse angeblockten Gehäuse untergebracht ist. Von dort aus führt dann
eine längere Getriebewelle zu dem getrennt angeordneten Wechselgetriebe. Diese bekannte Bremse ist
aber nicht nach Art einer hydrodynamischen Kupplung ausgebildet. Vielmehr besteht sie lediglich aus
einem mit Schaufeln versehenen Laufrad, welches sich in einem flüssigkeitsgefüllten Raum dreht. Abgesehen
von dem schlechten Wirkungsgrad einer solchen Bremse liegen die Nachteile dieser Anordnung
darin, daß sich eine sehr komplizierte und umständliche Leitungsführung für die verschiedenen Flüssig-/
keitskreisläufe ergibt. Es ist weiterhin durch die USA.-Patentschrift 2 982 152 eine hydrodynamische
Kupplung bekanntgeworden, die an sich zwischen
ao einem hydrodynamischen Wandler und einem Wechselgetriebe in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet
ist. Jedoch handelt es sich in diesem Fall nicht um eine hydrodynamische Dauerbremse schlechthin,
sondern vielmehr um eine ganz normale für die Getriebeschaltung notwendige Kupplung, die lediglich
durch besondere Schaltmaßnahmen und unter bestimmten Bedingungen als Dauerbremse verwendbar
ist. Diese hydrodynamische Kupplung ist also aus ihrem Zusammenhang mit dem Wechselgetriebe nicht
zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dauerbremse der eingangs genannten Art so auszubilden
und anzuordnen, daß sie in eine Getriebereihe einsetzbar ist, die wahlweise mit und ohne Dauerbremse
ausgerüstet werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Dauerbremse ein eigener, scheibenförmig
ausgebildeter Gehäuseteil vorgesehen ist, der innerhalb der Konturen des Wechselgetriebes
Hegt und der mittels beiderseits gleicher Anschlußflansche am Gehäuse des Wandlers und an dem des
Wechselgetriebes befestigt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Dauerbremse ermöglicht in vorteilhafter Weise einen baukastenmäßigen
Aufbau einer gesamten Getriebereihe, die dann entweder mit oder ohne Retarder verwendet werden
kann. Die Gehäusekonturen dieses gesamten Getriebes werden nach außen nicht verändert, sondern
durch Einschaltung des Retarders ändert sich lediglieh
die Gehäuselänge. Weiterhin ergeben sich einfache Zusammenfassungen im Druckmittelkreislauf
und auch wesentlich einfachere Leitungsführung durch die jeweils einander korrespondierenden Gehäusewände
bzw. Gehäuseflansche.
Die erfindungsgemäße Dauerbremse kann so ausgebildet sein, daß sie in an sich bekannter Weise zwei
Arbeitsräume aufweist, wobei der rotierende Schaufelsatz aus einem beidseitig mit Schaufeln versehenen
Rad besteht und zwischen zwei einseitig mit Schaufeln versehenen gehäusefesten Rädern angeordnet
ist. Dies ist durch die USA.-Patentschrift 2 963 118 bekanntgeworden, jedoch handelt es sich
dort um eine völlig separat angeordnete Dauerbremse, die weder mit dem Motor noch mit dem Getriebe
in irgendeiner Verbindung steht.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das dem Wechselgetriebe zugewandte gehäusefeste Schaufelrad innerhalb
des an das Wechselgetriebe angeflanschten und
3 4
zugleich als Trennwand zwischen diesem und der schaufelten, gehäusefesten Schaufelrädern 17, 18.
Dauerbremse dienenden Gehäuseteils angeordnet ist, Das rotierende Schaufelrad 16 bildet mit den geweicher
zugleich das rotierende Schaufelrad um- häusefesten Schaufelrädern 17,18 zwei Arbeitsräume
schließt, und wenn das andere gehäusefeste Schaufel- 19, 20. Die Schaufeln 21 des gehäusefesten Schaufelrad
in einem Deckel angeordnet ist, welcher an der 5 rades 17 sind in der Stirnwand 22 eines Gehäuseteils
offenen Stirnseite des Gehäuseteils angeflanscht ist, 23 eingegossen, welcher zugleich als Trennwand ge-
und wenn der Deckel zugleich als Trennwand zwi- genüber dem Wechselgetriebe 11 dient. Ferner dient
sehen der Dauerbremse und dem Wandler dient. die Stirnwand noch zur Aufnahme von Kanälen 24
Durch diese Ausbildung können die axialen Abmes- für die Zuführung des Druckmittels zu den Schaltorsungen
besonders gering gehalten werden. Die vorher io ganen des Wechselgetriebes 11.
erwähnte doppelte Ausführungsform hat den Vorteil, Der in seinen Konturen dem Gehäuse 25 des daß sich die beiden auf das rotierende Schaufelrad Wechselgetriebes 11 angepaßte und das rotierende wirkenden Achsschübe ohne besondere Vorkehrun- Schaufelrad 16 umgebende Gehäuseteil 23 weist zwei gen gegenseitig ausgleichen. gleichartige Anschlußflansche 26, 27 auf, wobei der
erwähnte doppelte Ausführungsform hat den Vorteil, Der in seinen Konturen dem Gehäuse 25 des daß sich die beiden auf das rotierende Schaufelrad Wechselgetriebes 11 angepaßte und das rotierende wirkenden Achsschübe ohne besondere Vorkehrun- Schaufelrad 16 umgebende Gehäuseteil 23 weist zwei gen gegenseitig ausgleichen. gleichartige Anschlußflansche 26, 27 auf, wobei der
Die Füllung der hydrodynamischen Dauerbremse 15 Anschlußflansch 26 zur Befestigung des Gehäuseteils
erfolgt zweckmäßig durch eine Steuerungsvorrich- 23 am Wechselgetriebegehäuse 25 dient. Am An-
tung von einem Druckmittelspeicher od. dgl. her. schlußflansch 27 ist ein Deckel 28 befestigt, in wel-
Diese Steuerung kann mit derjenigen des Wechselge- chen die Schaufeln 29 des gehäusefesten Schaufelra-
triebes zusammengefaßt werden. Für die Einführung des 18 eingegossen sind. Diese Anordnung der ge-
des Druckmittels in die beiden Arbeitsräume der hy- 20 häusefesten Schaufeln 29 bzw. 21 in dem Deckel 28
drodynamischen Dauerbremse bzw. deren Entlee- bzw. 22 bedeuten eine weitere Verringerung der
rung ist es dabei vorteilhaft, wenn in der Nabe des Axialabmessungen der Dauerbremse 12. Zugleich
rotierenden Schaufelrades eine Ringnut vorgesehen dient der Deckel 28 als Trennwand gegenüber dem
ist, in welche ein axial gerichteter Druckleitungsan- hydrodynamischen Getriebeteil 10.
Schluß mündet, und wenn für den Abfluß des Ar- 25 Die Füllung der Arbeitsräume 19, 20 mit Arbeits-
beitsmediums aus den Arbeitsräumen am Umfang medium erfolgt von einem mit dem Wechselgetriebe
derselben im wesentlichen tangential verlaufende Ka- 11 gemeinsamen, nicht dargestellten Druckmittelsy-
näle angeordnet sind. stern her durch einen in eine Ringnut 30 im Naben-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der teil 31 des rotierenden Schaufelrades 16 mündenden,
Erfindung an Hand eines Längsschnittes durch einen 30 axial gerichteten Druckleitungsanschluß 32. Von der
Teil des Antriebstranges eines Kraftfahrzeuges dar- Ringnut 30 gehen — im wesentlichen radial — Boh-
gestellt. rangen 33, 34 auf, welche das Arbeitsmedium den
In dem aus dem nicht dargestellten Antriebsmotor, Arbeitsräumen 19, 20 zuleiten.
einem hydrodynamischen Getriebeteil 10 und einem Der in den Arbeitsräumen 19, 20 auftretende
mechanischen, druckmittelgeschalteten Wechselge- 35 Axialschub gleicht sich durch die symmetrische Antriebe
11 bestehenden Anstriebsstrang eines Kraft- Ordnung des rotierenden Schaufelrades 16 aus, so
fahrzeuges ist zwischen hydrodynamischem Getriebe- daß keine besonderen Vorkehrungen zur axialen Fiteil
10 und Wechselgetriebe eine nach Art einer xierung desselben getroffen zu werden brauchen, was
hydrodynamischen Kupplung ausgebildete Dauer- zur Verringerung der Axialausdehnung der Dauerbremse
12 angeordnet. Diese Dauerbremse ist dop- 40 bremse 12 beiträgt. Die Axialausdehnung wird zupelt
ausgebildet und besteht aus einem auf der dem dem ohnehin schon vergleichsweise klein gehalten
Turbinenrad 13 zugeordneten Welle 14 befestigten dadurch, daß das rotierende Schaufelrad 16 selbst
und mit dieser rotierenden, beidseitig mit Schaufeln die Trennwand zwischen den beiden Arbeitsräumen
15 versehenen Schaufelrad 16 und zwei einseitig be- 19, 20 bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hydrodynamische Dauerbremse (Retarder) für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die
nach Art einer hydrodynamischen Kupplung ausgebildet ist und im Antriebsstrang zwischen
einem an dem Motor angeblockten hydrodynamischen Wandler und einem Wechselgetriebe angeordnet
ist, wobei das rotierende Schaufelrad der Bremse mit der Abtriebswelle des Wandlers
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Dauerbremse (12) ein eigener, scheibenförmig ausgebildeter Gehäuseteil (23)
vorgesehen ist, der innerhalb der Konturen des Wechselgetriebes (11) liegt und der mittels
beiderseits gleicher Anschlußflansche (26 und 27) am Gehäuse des Wandlers (10) und an dem
des Wechselgetriebes (11) befestigt ist.
2. Dauerbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise
zwei Arbeitsräume (19 und 20) aufweist, wobei der rotierende Schaufelsatz aus einem beidseitig
mit Schaufeln (15) versehenen Rad (16) besteht und zwischen zwei einseitig mit Schaufeln (21
bzw. 29) versehenen gehäusefesten Rädern (17 bzw. 18) angeordnet ist.
3. Dauerbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Wechselgetriebe (11)
zugewandte gehäusefeste Schaufelrad (17) innerhalb des an das Wechselgetriebe (11) angeflanschten
und zugleich als Trennwand zwischen demselben und der Dauerbremse (12) dienenden
Gehäuseteils (23) angeordnet ist, welcher zugleich das rotierende Schaufelrad (16) umschließt,
und daß das andere gehäusefeste Schaufelrad (18) in einem Deckel (28) angeordnet ist,
welcher an der offenen Stirnseite des Gehäuseteils (23) angeflanscht ist, und daß der Deckel
(28) zugleich als Trennwand zwischen der Dauerbremse (12) und dem Wandler (10) dient.
4. Dauerbremse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Füllung der beiden
Arbeitsräume (19 und 20) der Dauerbremse (12) in der Nabe (31) des rotierenden Schaufelrades
(16) eine Ringnut (30) vorgesehen ist, in welche ein axial gerichteter Druckleitungsanschluß
(32) mündet, und daß für den Abfluß des Arbeitsmediums aus den Arbeitsräumen (19 und
20) am Umfang derselben im wesentlichen tangential verlaufende Kanäle angeordnet sind.
5. Dauerbremse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche und wobei das Wechselgetriebe
druckmittelgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauerbremse (12) und das
Wechselgetriebe (11) an dasselbe Druckmittelsystem angeschlossen sind.
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