DE1929484B2 - Hydrodynamische Bremsvorrichtung für einen Motor - Google Patents
Hydrodynamische Bremsvorrichtung für einen MotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrodynamische Bremsvorrichtung für einen Motor, dessen Ausgangswelle
um ihre Längsachse drehbar in einem endseitig am Motor angeordneten Lager geführt und mit einem
Schwungrad außerhalb des Lagers verbunden ist.
Bekannt sind hydrodynamische Bremsvorrichtungen, DT-AS 12 87 955 und CH-PS 1 90 022, welche vorzugsweise
in der Antriebsverbindung von Kraftfahrzeugen verwendbar sind. Derartige hydrodynamische Bremsen
bzw. Retarder etc. bedürfen im allgemeinen eines eigenen Gehäuses, welches getrennt vom Motor- bzw.
Schwungradgehäuse angeordnet ist. Der Wirkungsgrad derartiger Bremseinrichtungen wird unter anderem
durch die Form der Übertragung der Bremskräfte auf den Motor bestimmt, d. h. durch die Verwendung
zwischengeschalteter Übersetzungs- oder Kupplungsteile wird der Wirkungsgrad in gewissem Maße
reduziert.
Auch ist bei derartigen hydrodynamischen Bremsen Vorsorge zu treffen, daß Wartungs- oder Reparaturarbeiten
ohne größeren Montageaufwand durchgeführt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hydrodynamische Bremsvorrichtung der in Rede stehenden
Art so auszubilden, daß der Wirkungsgrad der ίο Einrichtung bei äußerst einfachem baulichen Aufwand
möglichst hoch gehaken werden kann. Es soll insbesondere erreicht werden, daß die anzulegenden
Bremskräfte ohne Verluste am Motor zur Wirkung gelangen. In diesem Sinn soll sich die Anlage
insbesondere für ein möglichst verzögerungsfreies Abbremsen von schweren Kraftfahrzeugen, so von
Nutzfahrzeugen etc., eignen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß zwischen dem Lager und dem Schwungrad der gegenüber einem
ihn umgebenden Gehäuse wirkende Läufer der Bremsvorrichtung angeordnet und mit dem Schwungrad
drehbar ist.
Auf diese Weise wird eine baulich kompakte Einheit
gebildet, d. h. die hydrodynamische Bremse bzw. der Läufer derselben wirkt ohne Zwischenglieder auf die
Ausgangswelle des Motors ein, derart, daß dieser sofort verzögert werden kann.
Die baulich einfache Konstruktion der Bremsvorrichtung ermöglicht ein schnelles Austauschen von Verschleißteilen
bzw. einen einfachen Zugang zum Zwecke der Füllungsgradregelung.
Eine in konstruktivem Sinne zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß ein gemeinsames, ortsfestes Gehäuse
sowohl den Läufer als auch das Schwungrad einschließt. Dabei ist die Anordnung in vorteilhafter Weise so
ausgebildet, daß am Gehäuse ein radial nach innen in Richtung der Längsachse der Ausgangswelle sich
erstreckender Flansch befestigt ist, daß in der dem Läufer zugewandten Seite des Flansches in einer
Ringform Kammern ausgebildet sind und daß an der den Kammern gegenüberliegenden Seite des Läufers
entsprechende, in Ringform angeordnete Kammern ausgebildet sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen
aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert.
F i g. 1 ist eine teilweise geschnitten wiedergegebene
Seitenansicht eines Motors mit einer hydrodynamischen Bremsvorrichtung nach der Erfindung,
F ι g. 2 ist eine vergrößerte Einzelschnittansicht der in
F i g. 1 dargestellten hydrodynamischen Bremsvorrichtung.
Ein herkömmlicher Verbrennungsmotor 10 kann in geeigneter Weise in einem Fahrzeug angebracht sein,
um wahlweise dessen am Boden angreifende Räder über ein Getriebe 11 anzutreiben. Eine hydrodynamische
Bremsanordnung 12 ist zwischen dem Motor und dem Getriebe angeordnet, um das Fahrzeug während
bestimmter Phasen des Fahrzeugbetriebes wahlweise zu bremsen.
Das stromabgelegene Ende der Kurbelwelle des Motors oder der Kraftabgabewelle 13 ist in dem Motor
durch ein hinteres Hauptlager 14 (F i g. 2) gelagert. Eine Verlängerung 15 der Kurbelwelle weist ein Zahnrad 16
auf, das auf der Welle angebracht ist, um ein Zahnrad 17
einer Antriebswelle beispielsweise einer Nockenwelle oder einer Antriebswelle für eine ölpumpe anzutreiben,
tin in radialer Richtung abstehender Flansch 18 ist an der Kurbelwelle ausgebildet, um die axiale Siellung des
Zahnrades und der benachbarten Teile festzustellen. Ferner sind Ringe 19 und 20 auf der Verlängerung 15
angebracht, um den Läufer 21 der Bremsvorrichtung in axialer Richtung zwischen sich zu halten.
Das Schwungrad 22 des Motors weist einen abgestuften Flansch 23 auf, der so ausgebildet und
angeordnet ist, daß er den rechten Endteil des Ringes 20 aufnimmt, um das Schwungrad gegenüber der Längsachse
und Drehachse der Kurbelwelle genau zu zentrieren. Das Zahnrad 16, die Ringe 19 und 20 und der
Läufer 21 können im Preßsitz auf der Verlängerung 15 angebracht sein und an dem Flansch 18 mittels Bolzen
24 befestigt sein. An einem einheitlichen und ortsfesten Gehäuse 25 ist eine ringförmige Ständerplatte 26 durch
Bolzen 34 befestigt, um eine Seite der Bremsvorrichtung zu umschließen. Das Gehäuse umschließt ferner das
Getriebe, das Schwungrad und die zugehörigen Bestandteile.
Eine erste Reihe von Kammern 27 ist in einem kreisförmigen Muster auf einer Fläche eines in radialer
Richtung nach innen verlaufenden Flansches 28 ausgebildet. Eine zweite Reihe von Kammern 29 bilden
ein kreisförmiges Muster auf einer Fläche der Platte 26, so daß sie neben der ersten Reihe von Kammern 27
angeordnet sind und diese Reihe dynamisch ausgleichen. An dem äußeren Ende des Läufers sind Schaufeln so
ausgebildet, daß sie eine erste und eine zweite Reihe von kreisförmig angeordneten Kammern 30 bilden, die
neben der ersten bzw. zweiten Reihe von Kammern liegen. Ringdichtungen 31 und 32 und eine O-Ringdichtung
33 können angeordnet sein, um mit einander gegenüberliegenden Dichtungsflächen zusammenzuwirken,
um das Entweichen von Flüssigkeit aus der Arbeitskammer der Bremsvorrichtung zu verhindern.
Bei Betrieb bewirkt die wahlweise Betätigung von Steuereinrichtungen (nicht gezeigt) durch den Fahrer, daß ein Arbeitsströmungsmedium in die Kammern 27, 29 und 30 geschickt wird. Die Drehung des Läufers 21 und damit der Kurbelwelle 13 wird in direktem
Bei Betrieb bewirkt die wahlweise Betätigung von Steuereinrichtungen (nicht gezeigt) durch den Fahrer, daß ein Arbeitsströmungsmedium in die Kammern 27, 29 und 30 geschickt wird. Die Drehung des Läufers 21 und damit der Kurbelwelle 13 wird in direktem
ίο Verhältnis zu der Menge und dem Druck des
verwendeten Strömungsmediums gemäß den in der Technik bekannten Grundsätzen gebremst. Beispielsweise
kann der Fahrer die Bremsvorrichtung während der Abwärtsfahrt des beladenen Fahrzeuges auf einem
steilen Gefälle betätigen. Es ist ersichtlich, daß die Anordnung der Bremsvorrichtung zwischen dem Lager
14 und dem Schwungrad 22 eine wirkungsvolle und schnelle Abbremsung des Motors und des Fahrzeuges
hervorruft.
Die direkte Anbringung des Läufers 21 an der Kurbelwelle bewirkt die direkte Übertragung der
Bremskräfte auf den Motor im Gegensatz zu den bisher bekannten Anlagen, bei denen diese Bremskräfte
zunächst über Zwischenzahnräder und zugehörige Einrichtungen übertragen werden. Eine derartige,
gedrängte Anordnung erleichtert ferner ein schnelles Zusammenbauen und Auseinandernehmen der Bremsvorrichtung
für Wartungszwecke u. dgl., sowie die Verwendung eines gemeinsamen Gehäuses 25, das die
Bremsvorrichtung, das Schwungrad und das Getriebe umschließt.
Die Erfindung erleichtert ferner die Verwendung der Ölpumpe des Motors für die Zufuhr von Bremsflüssigkeit
zu der Bremsvorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hydrodynamische Bremsvorrichtung für einen Motor, dessen Ausgangswelle um ihre Längsachse
drehbar in einem endseitig am Motor angeordneten Lager geführt und mit einem Schwungrad außerhalb
des Lagers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lager (14) und dem
Schwungrad (22) der gegenüber einem ihn umgebenden Gehäuse wirkende Läufer (21) der Bremsvorrichtung
angeordnet und mit dem Schwungrad (22) drehbar ist.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames, ortsfestes
Gehäuse (23,28) sowohl den Läufer (21) als auch das Schwungrad (22) einschließt.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein radial nach
innen in Richtung der Längsachse der Ausgangswelle sich erstreckender Flansch (28) befestigt ist, daß in
der dem Läufer (21) zugewandten Seite des Flansches in einer Ringform Kammern (27) ausgebildet
sind und daß an der den Kammern gegenüberliegenden Seite des Läufers (21) entsprechende, in
Ringform angeordnete Kammern (30) ausgebildet sind.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der bezüglich des Flansches
(28) entgegengesetzten Seite des Läufers (21) eine ringförmige Platte (26) angeordnet ist, weiche an
ihrer dem Läufer zugewandten Seite in ringförmiger Anordnung Kammern (29) aufweist, und daß der
Läufer (21) an der der Platte (26) zugewandten Seite ebenfalls in ringförmiger Anordnung befindliche
Kammern (30) aufweist.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Läufers (21)
Ringe (19, 20) anliegen, daß an der Ausgangswelle zwischen dem Lager (14) und dem Läufer (21) ein
Befestigungsring (18) vorgesehen ist und daß Befestigungsschrauben den Befestigungsring, die
beidseitig des Läufers (21) befindlichen Ringe (19, 20) und den Läufer (21) durchdringen und diese
miteinander verbinden.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse und
den beiden Ringen (19, 20) Dichtungen (31, 32) vorgesehen sind.
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