DE912051C - Turbomechanisches Getriebe, insbesondere zum Schraegantrieb einer Fahrzeugachse durch einen quer gestellten Heckmotor - Google Patents

Turbomechanisches Getriebe, insbesondere zum Schraegantrieb einer Fahrzeugachse durch einen quer gestellten Heckmotor

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DE912051C
DE912051C DEA14311A DEA0014311A DE912051C DE 912051 C DE912051 C DE 912051C DE A14311 A DEA14311 A DE A14311A DE A0014311 A DEA0014311 A DE A0014311A DE 912051 C DE912051 C DE 912051C
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gear
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DEA14311A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Lammerz
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Turbomechanisches Getriebe, insbesondere zum Schrägantrieb einer Fahrzeugachse durch einen quer gestellten Heckmotor Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einem hydraulischen Strömungsgetriebe und einem ein Umlaufgetriebe sowie eine Kupplung für den Direktgang enthaltenden Nachschaltgetriebe bestehendes turbomechanisches Getriebe mit einem Kegelradpaar zum Antrieb einer schräg zur treibenden Welle der Antriebsmaschine angeordneten Abtriebswelle, insbesondere zum Schrägantrieb einer Fahrzeugachse durch einen quer gestellten Heckmotor.
  • Bei einem bekannten, für Fahrzeugantriebe verwendeten turbomechanischen Getriebe dieser Art ist das vollständige, aus Turbokreislauf, Mehrgangschaltgetriebe und Wendegetriebe bestehende Getriebe unmittelbar in der Verlängerung der Längsachse des Antriebsmotors an diesen angeschlossen. Am Getriebeende wird die Leistung des Antriebsmotors mittels eines Kegelradpaares und einer Kardanwelle auf die hintere Fahrzeugachse übertragen, wobei die Kardanwelle gegenüber der Längsachse des Motors je nach Baulänge des Fahrzeuges um 3o bis 5o° abgewinkelt ist. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß bei großer Motorleistung die für das Strömungsgetriebe verbleibende Baulänge sehr klein wird. Außerdem muß hierbei das Kegelradpaar für das volle Drehmoment bemessen werden.
  • Es ist ferner bei einem Fahrzeugantrieb bekannt, unmittelbar hinter dem Antriebsmotor ein Kegelradpaar anzuordnen, das eine schräg zur Längsachse des Motors geführte Abtriebswelle antreibt, und das Strömungsgetriebe auf dieser schräg gelegenen Welle vorzusehen. Eine solche Getriebeanordnung hat den Nachteil, daß das Getriebe in Fahrzeuglängsrichtung sehr breit baut, wodurch die Kardanwelle zum Antrieb der hinteren Fahrzeugachse verkürzt wird, und weiterhin das Getriebe in Fahrzeuglängsrichtung über die Umgrenzung des Antriebsmotors nach hinten hinausragt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein turbomechanisches Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das sowohl hinsichtlich der Baulänge als auch der Baubreite nur wenig Raum beansprucht und bei dem das die schräg gelegene Abtriebswelle antreibende Kegelradpaar nicht für das große Drehmoment bemessen zu werden braucht. Diese Aufgabe wird in erster Linie dadurch gelöst, daß das Kegelradpaar, das die schräg zur treibenden Welle der Antriebsmaschine angeordnete Abtriebswelle antreibt, eingeschlossen ist einerseits zwischen dem koaxial mit der Antriebsmaschine angeordneten hydraulischen Strömungsgetriebe mit einem gegebenenfalls diesem Strömungsgetriebe vorgeschalteten leistungsteilenden Getriebe und bzw. oder einer gegebenenfalls dem Strömungsgetriebe vorgeschalteten Überbrückungskupplung und andererseits zwischen der Kupplung für den Direktgang des Nachschaltgetriebes und dem dem Strömungsgetriebe nachgeschalteten Umlaufgetriebe, die auf der Abtriebswelle angeordnet sind. Neben einer sowohl in der Baulänge als auch in der Baubreite günstigen konstruktiven Lösung wird damit der Vorteil erreicht, daß man den koaxial mit der Antriebsmaschine angeordneten Getriebeteil auch für einen mit der Antriebsmaschine fluchtenden Antrieb verwenden kann. Außerdem ergibt sich der weitere Vorteil, daß das Kegelradpaar nur für die einfache Wandlung des Strömungsgetriebes bemessen zu werden braucht. In Weiterbildung der Erfindung ist das eine Kegelrad des Kegelradpaares auf der Abtriebswelle in dem Raum zwischen der Kupplung für den Direktgang und dem dem Strömungsgetriebe nachgeschalteten Umlaufgetriebe eingeschlossen. Damit ergibt sich eine sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung sehr gedrungene Bauweise, wobei der einfache und übersichtliche Getriebeaufbau erhalten bleibt. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist die Kupplung für den Direktgang auf der vom Umlaufgetriebe abgewendeten Seite des Kegelrades, das auf der Abtriebswelle sitzt, angeordnet. Damit ist der Vorteil verbunden, daß bei der am häufigsten angewendeten Fahrweise der Antrieb der Abtriebswelle auf kürzestem Wege erfolgt. Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das auf der Turbinenwelle des hydraulischen Strömungsgetriebes angeordnete Kegelrad des Kegelradpaares, das die Abtriebswelle antreibt, in den Hohlzylinder hineinragt, der von der Bremsscheibe des Umlaufrädergetriebes gebildet wird, kann die axiale Baulänge der Antriebswelle besonders klein gehalten werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines turbomechanischen Getriebes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I teilweise eine Draufsicht, teilweise einen horizontalen Schnitt durch ein Getriebe und Fig. 2 im Grundriß die Anordnung eines turbomechanischen Getriebes gemäß der Erfindung in einem Fahrzeug.
  • Mit I ist das Gehäuse einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antriebsmaschine, die beispielweise eine Brennkraftkolbenmaschine sein kann, bezeichnet. Das Gehäuse I umschließt das Schwungrad 2 der Antriebsmaschine. Die Einleitung der Leistung in das Getriebe erfolgt im Sinne des Pfeiles 3. Mittels der Flanschverbindung 4, die beispielsweise eine Schraubenverbindung sein kann, ist der das hydraulische Strömungsgetriebe enthaltende Teil 5 des turbomechanischen Getriebes an die Antriebsmaschine angeflanscht. Das koaxial mit der Antriebsmaschine angeordnete Strömungsgetriebe kann ein aus Pumpenrad, Leitrad und Turbinenrad bestehender hydraulischer Wandler sein, aber auch ein Wandler mit einer vorgeschalteten Überbrückungskupplung, die es ermöglicht, z. B. bei hoher Fahrgeschwindigkeit eines vom Strömungsgetriebe angetriebenen Fahrzeuges die Welle, die die Leistung der Antriebsmaschine in das Strömungsgetriebe einführt, mit der Turbinenwelle des hydraulischen Strömungsgetriebes starr zu kuppeln. Vor dem Wandler kann auch ein Umlaufgetriebe bekannter Bauweise zur Leistungsteilung vorgesehen sein. An dem von der Antriebsmaschine abgewendeten Ende des das Strömungsgetriebe enthaltenden Getriebeteiles 5 ist das Gehäuse 7 angeflanscht, in das die Turbinenwelle 6 des Strömungsgetriebes einmündet, die in der Lagerstelle 8 des Gehäuses 7 gelagert ist. Am Ende der Turbinenwelle 6 ist das Kegelrad 9 auf der Turbinenwelle fest aufgekeilt. Das Kegelrad 9 steht mit dem Kegelrad Io in dauerndem Eingriff, dessen Drehachse mit der Drehachse der Abtriebswelle I2 fluchtet. Die Achse der Abtriebswelle I2 ist gegenüber der Achse der Turbinenwelle 6 und damit gegenüber der Achse der treibenden Welle der Antriebsmaschine je nach Bauart um 3o bis 5o° geneigt. Das Kegelrad Io des Kegelradpaares 9, Io sitzt fest auf einer Hohlwelle i i, durch die die Abtriebswelle I2 hindurchgeführt ist. Die Abtriebswelle I2 trägt außerhalb des Gehäuses 7 einen Anschlußflansch I3 zum Anschluß einer Welle, die die zu übertragende Leistung an den Verbraucher weiterleitet.
  • Im Beispiel ist angenommen, daß auf der triebswelle I2 nur ein Umlaufgetriebe und eine Direktkupplung zur Umgehung des Umlaufgetriebes vorgesehen ist. Das Umlaufgetriebe und die Direktkupplung sind koaxial auf der Abtriebswelle 12 angeordnet. Hierbei ist die Direktkupplung in der Weise ausgebildet, daß mit der Hohlwelle i i eine Nabe 14. fest verbunden ist, die in Nuten Lamellen 17 aufnimmt, die mit Lamellen 16 zusammengepreßt werden können, wobei die Lamellen 16 von Nuten eines- mit der Abtriebs-,velle 12 fest verbundenen Außenkranzes I5 aufgenommen werden. Das Lamellenpaket I6, I7 ist durch einen Kolben I8 zusammendrückbar, der durch ein unter Druck stehendes Arbeitsmittel, das dem Hubraum I9 zugeführt wird, beaufschlagt werden kann. Durch das Zusammenpressen der Lamellen I6, I7 wird die Kupplung eingerückt. Das Lösen der Kupplung geschieht, nachdem der Raum I9 entspannt worden ist, durch eine Feder 2o, die sich mit ihrem einen Ende auf die dem Lamellenpaket zugewendete Seite des Kolbens I8, mit ihrem anderen Ende auf den Flansch eines mit dem Außenkranz I5 verbundenen Zylinders 46 abstützt. Zweckmäßig erhält der Hubraum I9 als unter Druck stehendes Arbeitsmittel Schmiermittel aus einer Lagerstelle 2I, mittels deren die Abtriebswelle I2 im Gehäuse 7 gelagert ist. Die Abtriebswelle I2 ist weiterhin in einem Lager 24 in einem mit dem Gehäuse 7 verbundenen Deckel 47 und in einem Lager 25 in einem mit dem Gehäuse 7 verbundenen Deckel 48 gelagert, während die Hohlwelle II in den Lagern 22 und 23 vom Gehäuse 7 getragen wird. Auf der vom Lamellenpaket I6, I7 abgewendeten Seite des Kegelrades Io trägt die Hohlwelle II, mit ihr fest verbunden, ein außenverzahntes Innenrad 26 eines Umlaufgetriebes, dessen Verzahnung mit der Außenverzahnung mindestens zweier Planetenräder 27 im Eingriff steht. Die Planetenräder 27 ihrerseits kämmen mit einem innenverzahnten Außenrad 28. Die Planetenräder 27 sind im Planetenträger 29 gelagert. Der eine Steg des Planetenträgers 29 ist als Bremsscheibe 3o ausgebildet, an die das Bremsband 3I andruckbar ist. In den Hohlzylindermantel der Bremsscheibe 3o ragt das Kegelrad 9. Der Außenkranz des Außenrades 28 ist gleichfalls als Bremsscheibe 32 ausgebildet, an die das Bremsband 33 andruckbar ist. Auf dem im Lager 25 gelagerten Ende der Abtriebswelle I2 ist. ein Verstellglied angeordnet, beispielsweise eine Schaltmuffe 34, die auf der Abtriebswelle I2 axial verschiebbar, aber gegenüber dieser Welle undrehbar ist. Die Schaltmuffe 34 trägt Klauen 37, die durch axiales Verschieben der Schaltmuffe wahlweise mit Klauen 35, die mit dem Planetenträger 29 verbunden sind, oder mit Klauen 36, die mit dem Außenkranz 28 verbunden sind, in Eingriff gebracht werden können.
  • Wie Fig. I ohne weiteres erkennen läßt, wird bei einem Getriebe gemäß der Erfindung die Abtriebswelle I2 so dicht an den Getriebeteil 5 herangebracht, daß das Gehäuse der Lamellenkupplung I6, I7 etwa bis zur Ebene des Flansches reicht, mit dem das Gehäuse 7 an dem Getriebeteil 5 angeflanscht ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Für den Vorwärtsgang sind die Klauen 37 der Schaltmuffe 34 mit den Klauen 35 des Planetenträgers 29 in Eingriff gebracht. Das Bremsband 33 des Außenkranzes 28 ist angezogen und die Lamellenkupplung I6, I7 gelöst. In dieser Schaltstellung treibt die Turbinenwelle 6 über das Kegelradpaar 9, Io, die Hohlwelle II und das Umlaufgetriebe 26, 27, 28 die Abtriebswelle I2 an, wobei zwischen der Turbinenwelle 6 und der Abtriebswelle I2 eine Untersetzung ins Langsame herbeigeführt wird. Nach dem Erreichen einer bestimmten Drehzahl der Abtriebswelle I2 wird das Bremsband 33 gelöst und die Lamellenkupplung I6, I7 durch Beaufschlagung des Hubraumes I9 mit einem unter Druck stehenden Arbeitsmittel eingerückt, wobei die Hohlwelle II mit der Abtriebswelle I2 unmittelbar gekuppelt wird. Für den Rückwärtsgang werden die Klauen 37 der Schaltmuffe 34 mit den Klauen 36 des Außenkranzes 28 in Eingriff gebracht und das Bremsband 3I des Planetenträgers 29 angezogen. Damit wird von der Hohlwelle II über das Umlaufgetriebe 26, 27, 28 die Abtriebswelle I2 in einem zum Vorwärtsgang entgegengesetzten Drehsinn angetrieben.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung des turbomechanischen Getriebes gemäß der Erfindung, beispielsweise zum Antrieb eines Straßenfahrzeuges, ist die Antriebsmaschine als ein zur Fahrzeuglängsrichtung quer gestellter Heckmotor ausgebildet. An das Gehäuse I des Heckmotors schließt sich koaxial mit dem Motor der Getriebeteil 5 an, in dem sich ein hydraulischer Wandler und gegebenenfalls eine Überbrückungskupplung bzw. ein dem Wandler vorgeschaltetes leistungsteilendes Getriebe befindet. Mit dem Getriebeteil 5 ist das Gehäuse 7 verbunden, aus dem die Abtriebswelle I2 mit dem Anschlußflansch I3 herausragt. An den Anschlußflansch I3 ist die Kardanwelle 43 angeschlossen, die auf das in der Mitte der hinteren Fahrzeugachse 4I angeordnete Differential 42 treibt. Mit 44 ist die vordere Fahrzeugachse, mit 45 die Umgrenzung des Fahrzeugaufbaues bezeichnet. Der in Fig. 2 eingetragene Pfeil deutet die Fahrtrichtung bei Vorwärtsfahrt an.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem hydraulischen Strömungsgetriebe und einem ein Umlaufgetriebe sowie eine Kupplung für den Direktgang enthaltenden Nachschaltgetriebe bestehendes turbomechanisches Getriebe mit einem Kegelradpaar zum Antrieb einer schräg zur treibenden Welle der Antriebsmaschine angeordneten Abtriebswelle, insbesondere zum Schrägantrieb einer Fahrzeugachse durch einen quer gestellten Heckmotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelradpaar (g, io), das die schräg zur treibenden Welle der Antriebsmaschine angeordnete Abtriebswelle (12) antreibt, eingeschlossen ist einerseits zwischen dem koaxial mit der Antriebsmaschine angeordneten hydraulischen Strömungsgetriebe mit einem gegebenenfalls diesem Strömungsgetriebe vorgeschalteten leistungsteilenden Getriebe und bzw. oder einer gegebenenfalls dem Strömungsgetriebe vorgeschalteten Überbrückungskupplung und andererseits zwischen der Kupplung (16, 17) für den Direktgang des Nachschaltgetriebes und dem dem Strömungsgetriebe nachgeschalteten Umlaufgetriebe (26, 27, 28), die auf der Abtriebswelle (12) angeordnet sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kegelrad (Io) des Kegelradpaares (9, Io) auf der Abtriebswelle (I2) in dem Raum zwischen der Kupplung (I6, I7) für den Direktgang und dem dem Strömungsgetriebe nachgeschalteten Umlaufgetriebe (26, 27, 28) eingeschlossen ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (I6, I7) für den Direktgang auf der vom Umlaufgetriebe abgewendeten Seite des Kegelrades (Io), das auf der Abtriebswelle (I2) sitzt, angeordnet ist.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Turbinenwelle des hydraulischen Strömungsgetriebes angeordnete Kegelrad (9) des Kegelradpaares (9, Io), das die Abtriebswelle antreibt, in den Hohlzylinder hineinragt, der von der Bremsscheibe (3o) des Umlaufgetriebes (26, 27, 28) gebildet wird.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (34), mittels dessen die Abtriebswelle (I2) wahlweise mit dem Planetenträger (29) oder dem Außenkranz (28) des Umlaufgetriebes (26, 27, 28) in Antriebsverbindung gebracht werden kann, auf der vom Leistungsverbraucher abgewendeten Seite des Umlaufgetriebes auf der Abtriebswelle (I2) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 369 I26, 2 369 369, 24359310.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2369126A (en) * 1938-09-16 1945-02-13 Gen Motors Corp Power transmission
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US2435930A (en) * 1943-10-21 1948-02-10 Gen Motors Corp Angle drive mechanism coupling power plant and vehicle axle

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