DE717306C - Foettinger-Getriebe fuer Strassen- und Gelaendefahrzeuge - Google Patents

Foettinger-Getriebe fuer Strassen- und Gelaendefahrzeuge

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DE717306C
DE717306C DEL96502D DEL0096502D DE717306C DE 717306 C DE717306 C DE 717306C DE L96502 D DEL96502 D DE L96502D DE L0096502 D DEL0096502 D DE L0096502D DE 717306 C DE717306 C DE 717306C
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DE
Germany
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pressure
föttinger
clutch
road
under
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Expired
Application number
DEL96502D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Black
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE717306C publication Critical patent/DE717306C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Föttinger-Getriebe für Straßen- und Geländefahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Föttinger-Getriebe für Straßen- und Geländefahrzeuge, das einen Drehmomentwandler sowie eine flüssigkeitsbetätigte Kupplung aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß die Schaltvorrichtung der flüssigkeitsbetätigten Kupplung durch eine in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit stehende Sperrvorrichtung entgegen seiner Kraftwirkung in der Einschaltstellung ;gehalten wird.
  • Ein solches Zusammenwirken von Schaltvorrichtung und Sperrvorrichtung gibt die Möglichkeit, daß bei dem mit einem Drehm-omentwandler und einer flüssigkeitsbetätigten Kupplung versehenen Föttinger-Getriebe in Gefahrfällen, in denen schnell gebremst und schnell wieder beschleunigt werden muß, also z. B. atz Straßenkreuzungen, dem Fahrer jede Schalttätigkeit abgenommen wird. Gefahrbringende Schaltfehler werden so von vornherein ausgeschlossen. Andererseits behält der Fahrer freie Hand, im normalen Fahrverkehr mittels der Schaltvorrichtung beliebig auf Wandler- oder Kupplungsbetrieb umzuschalten. Gegenüber bekannten Einrichtungen, die mit Unterdrucksteuerungen, Fliehkraftpendeln oder -pumpen, Kontakttachometern o. dgl. arbeiten, hat die Erfindung den Vorteil einer besonders einfachen Bauart. Es genügt, als Sperrverrichtung einen kleinen Kolben vorzusehen, der einerseits unter dem Druck der zum Betätigen der Kupplung dienenden Flüssigkeit und andererseits unter Federspannung steht und mit einer Sperrvorrichtung in den Schaltweg der Schaltvorrichtung eingreift. Sinkt der Flüssigkeitsdruck in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit unter einen bestimmten Wert, so wird die Sperrung freigegeben, und die Schaltvorrichtung, die aus einem einfachen Druckmittelschalter bestehen kann, wird unter dem Einfuß einer Feder o. dgl. in die < <% andlerstellung umgelegt.
  • Der Aufbau der Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung und ihre Verbindung mit der Schaltvorrichtung sind in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die Abb. i der Zeichnung zeit einen Längsschnitt durch das gesamte Getriebe, das im wesentlichen. aus drei Teilen, und zwar dem Wandler i, der Kupplung 2 zur unmittelbaren Verbindung der treibenden mit der getriebenen Welle und dem mechanischen Schaltgetriebe für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt 3 besteht.
  • Der Wandler wird in üblicher Weise von dem Pumpenrad 4., dem Turbinenrad 5 und dem gegen. Drehung feststellbaren Leitrad 6 gebildet. Das Pumpenrad 4 sitzt auf der treibenden Welle 7, während das Turbinenrad 5 über das Schaltgetriebe 3 mit der getriebenen Welle 8 verbunden ist. Das Leitrad 6 ist mittels eines Freilaufes 9 gegen das das Getriebe umgebende fest Gehäuse Io abgestützt.
  • Die Kupplung zur Herstellung des direkten. Ganges schließt unmittelbar an den Wandler i an und ist als Lamellenkupplung ausgebildet. In dem die Lamellenkupplung einschließenden Hohlwellenteil i i der getriebenen .Welle 8 ist auch der Druckkolben 12 untergebracht, durch den die Lamellenkupplung entgegen. einer Federwirkung betätigt wird.
  • Die Betätigung des Druckkolbens 12 !erfolgt durch Druckflüssigkeit, welche von der mit der treibenden Welle verbundenen Verdrängerpumpe 14 geliefert wird. Diese Verdrängerpumpe 14 hat gleichzeitig die Aufgabe, neben der Lamellenkupplung 2 auch den Kreislauf des Wandlers i mit Betriebsflüssigkeit zu versorgen. Die Druckseite der Pumpe ist zu diesem Zwecke in zwei Leitungen verzweigt, von denen die eine 16 zur Füllkammer 17 des Wandlers i und die andere 18 zur Füllkammer i 9 der Lamellenkupplung 2 führt. In die Leitung 18 ist ein Schaltglied 18" eingeschaltet, mittels dessen die Leitung nach Belieben von der Druckseite der Pumpe 14. abgeschaltet oder dieser zugeschaltet und damit nach Belieben die Kupplung,-- ein- oder abgeschaltet werde.. kann.
  • An der Verzweigungsstelle der beiden Leitungen 16 und 18 ist ein Stauventil 20 Vorgesehen, mittels dessen die von der Verdrängerpumpe 14 geförderte Flüssigkeit selbsttätig auf den zur Betätigung der Lamellenkupplung 2 notwendigen Druck gestaut und für den Wandler i auf den Wandlerdruck entspannt wird.
  • Vor diesem Stauventil 2o ist eine Abflußleitung 2 i vorgesehen, deren Querschnitt durch eine Stellschraube 22 einstellbar ist und die in die Wandlerleitung 16 mündet.
  • Während des Kupplungsganges hat die Verdrängerpumpe 14 lediglich die Aufgabe, den Flüssigkeitsdruck in. der Leitung i S und damit vor dem Kolben 12 aufrechtzuerhalten. Flüssigkeit wird hierbei nicht verbraucht, die gesamte Fördermenge wird teils über das Stauventil 20, teils durch den Abfluß 2 i in die Wandlerleitung 16 oder durch ein Sicherheitsventil in den Ölsumpf geleitet. Die Abb. 2 der Zeichnung zeigt, wie sich hierbei der Druck p und die Fördermenge Q zur Drehzahl n der Pumpe verhalten. Die Fördermenge Q ist linear abhängig von der Drehzahl a. Bei wachsendem n tritt zunächst die gesamte Flüssigkeit durch den Auslaß 2i. Der Drucke wächst quadratisch, bis der am Stauventil 2o eingestellte Druck bei der Dreh.-zahl n' erreicht ist. Von diesem Punkt an bleibt der Druck nahezu unverändert; durch den. Auslaß 21 tritt daher die gleichbleibende geringe Flüssigkeitsmenge Q' aus. Der Überschuß Q-Q' fießt durch das Stauventil 2o zum Wandler i. Für das Anpressen der Kupplung 2 ist mindestens der Druck P' erforderl:ich.
  • Bei der Verminderung höherer oder mittlerer Fahrgeschwindigkeiten und entsprechender Herabsetzung der Motordrehzahlen uni eingeschalteten Kupplungsgang .durchläuft der Druck den Linienzug P von rechts nach links, bis der Druck etwa bei der Drehzahl n" auf den Wert sinkt, bei dem die Kupplung 2 losläßt. Die Verbindung zwischen den Wellen 7 und 8 wird gelöst; ein Abwürgen des. Motors kann nicht mehr eintreten. Wird jetzt die Brennstoff=zufuhr erhöht, so greift die Kupplung 2 wieder ein, sobald die Motordrehzahl den Wert n" überschreitet. Da die Kupplung 2 aber nur dann dauernd in Eingriff bleiben kann, wenn auch .die getriebene Welle 8 auf die gleiche Drehzahl gebracht ist, muß der Fahrer im allgemeinen erst das Fahrzeug durch Umschalten auf den Wandlergang beschleunigen.
  • Die Schaltvorrichtung der flüssigkeitsbetätigten Kupplung und der in Abhängigkeit von, der Fahrgeschwindigkeit n stehenden Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Abb. 3 im Aufriß und in der Abb. 4 im Grundriß dargestellt. Auf der zum Schaltglied i 8, führenden Welle 23 sitzt fest der Sch althebe124 und lose der Schleppliebe125. Der Schlepphebel25 greift mit der Nase 26 um den Schalthebiel2.i, wobei er durch die Zugfeder 27 gespannt und durch den. Sperrstift 28 in dieser gespannten Lage gehalten wird. Der Sperrstift 28 ist mit einem kleinen Dt-ticlzlzolbeii29 fest verbunden, dessen Druckseite an die Druckleitung 18 angeschlossen ist, die von der Verdrängerpumpe I4 zur Lamellenkupplung 2 führt. Dem Flüssigkeitsdruck wirkt die Feder 30 entgegen. Die Arbeitsweise dieser Schaltvorrichtung ist folgende Beim Anfahren steht der Schalthebel in der strichpunktierten Wandlerstellung 2q.'. Der Raum unter dem Kolben 29 ist drucklos; der Kolben ist von der Feder 3o heruntergedrückt und damit der Sperrstift 28 aus der Sperrlage entfernt. Unter der Wirkung der Feder 27 wird der Schlepphebel 25 mit seiner Nase 26 gegen den Schalthebel 24 gedrückt. Versucht der Fahrer, bei zu geringer Fahrgeschwindigkeit den Hebel 24 in die ausgezogene Kupplungsstellung zu bringen, so schnappt dieser unter dem Einfluß der Feder 27 wieder in die Wandlerstellung 2q.' zurück. Hat das Fahrzeug eine ausreichende Geschwindigkeit angenommen und damit der Flüssigkeitsdruck eine solche Höhe erreicht, daß die Federkraft 3o überwunden werden kann, so wird beim Umlegen des Schalthebels von der Wandler- auf Kupplungsstellung der Kolben 29 und damit der Sperrstift 28 unter dem Einfluß dies Flüssigkeitsdruck .es in die Sperrstellung gebracht und damit der Schlepphehel 25 verriegelt. Nunmehr kann der Fahrer beliebig auf Wandler oder Kupplung schalten. Erst wenn die Geschwindigkeit unter einen gewissen Wert sinkt, läßt der Druck unter dem Kolben 29 nach, der Kolben wird heruntergezogen, der Schlepphebel 25 entriegelt, und die Feder 27 zieht den Schlepphebel 25 und den Schalthebel2¢ wieder in die Anfahrstellung 2q.' (Wandlergang) zurück.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Föttinger-Getriebe für Straßen- und Geländefahrzeuge, bestehend aus einem Drehmomentwandler und einer flüssigkeitsbetätigten Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung der flüssigkeitsbetätigten Kupplung durch eine in Abhängigkeit von der Fahrgeschwi:ndigkeit stehende Sperrvorrichtung entgegen einer Kraftwirkung in der Einschaltstellung gehalten wird.
  2. 2: Föttinger-Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung- der Kupplung (2) mit einem einerseits unter Federspannung (27) und andererseits unter dem Einfluß der Sperrvorrichtung (28, 29, 3o) stehenden Schlepphebel' (25,z6) versehen ist, der während der Sperrung die beliebige Umschaltung ,gestattet.
  3. 3. Föttinger-Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung von einem einerseits unter Federspannung (30) und andererseits unter Flüssigkeitsdruck stehenden Druckkolben (28,29) gebildet wird, der oberhalb eines bestimmten Flüssigkeitsdruckes in die Bewegungsbahn des mit dem Schalto:rgan (2¢) verbundenen Schlepphebels (25, 26) hineinragt und bei Unterschreitung dieses Druckes unter dem Einfluß der Federspannung aus dieser Bewegungsbahn entfernt wird. q..
  4. Föttinger-Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum des Sperrkolbens (28, 29) mit dem Druckraum zum Betätigen der Kupplung (2) durch eine Druckmittelleitung verbunden ist.
  5. 5. Föttinger-Getriebe nach Anspruch q., bei dem die Druckflüssigkeit von einer durch eine der Getriebewellen angetriebenen Verdrängerpumpe geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhöhe der Verdräng erpumpe (1q.) durch eine einstellbare Abflußöffnung (2i) veränderlich ist.
DEL96502D 1938-12-09 1938-12-09 Foettinger-Getriebe fuer Strassen- und Gelaendefahrzeuge Expired DE717306C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765490C (de) * 1941-10-03 1953-06-22 J M Voith Fa Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Wechselgetriebe, z. B. fuer Fahrzeuge
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DE965982C (de) * 1952-06-21 1957-07-04 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung fuer eine hydraulisch gegen eine Feder einrueckbare Reibungskupplung in Verbindung mit einer Stroemungskupplung
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