DE4011433A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer vorgesteuerte kupplung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer vorgesteuerte kupplung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug

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DE4011433A1
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Patrice Bertin
Christian Pankowiak
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D28/00Electrically-actuated clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Betätigungsvorrichtungen für vorgesteuerte Kupplun­ gen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, von der Art, die in einem Gehäuse, wie es beispielsweise in der FR-A-26 10 259 (US-A-48 28 093) beschrieben ist, einen Mechanismus enthält, der, angetrieben von einem Motor, zur Steuerung eines Abtriebsorgans ge­ eignet ist, welches seinerseits zur Betätigung der vorzusteuernden Kupplung geeignet ist und insbeson­ dere eine im wesentlichen hin- und herbewegliche Anordnung enthält.
Sie bezweckt die Sicherstellung einer automatischen Schmierung des Mechanismus dieser Betätigungsvor­ richtung unter Nutzung der Verschiebebewegungen der beweglichen Anordnung.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Betä­ tigungsvorrichtung von der betreffenden Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse dicht ist und daß in diesem Gehäuse eine Reserve von Schmierflüssigkeit enthalten ist und daß ihm Pump­ mittel zugeordnet sind, die zur Betätigung durch die bewegliche Anordnung des Mechanismus geeignet sind, wobei die Saugseite mit dem unteren Teil des genannten Gehäuses in Verbindung steht, während die Druckseite mit wenigstens einer zu schmierenden Zone des genannten Mechanismus in Verbindung steht.
Bei jedem Einwirken der Pumpmittel wird somit eine gewisse Menge Schmierflüssigkeit vorteilhafterweise in diese oder jene Zone des Mechanismus einge­ spritzt, um in der Praxis die empfindlichsten Organe desselben zu schmieren, wie z.B. die darin enthalte­ nen Zahnräder.
Die Lebensdauer der Betätigungsvorrichtung wird da­ bei auf vorteilhafte Weise verlängert, ohne deswegen irgendeine Wartung vorauszusetzen.
Die zu diesem Zweck vorgesehene Schmierflüssigkeits­ reserve kann vorteilhafterweise knapp bemessen sein, da sich diese Schmierflüssigkeit jedenfalls im unte­ ren Teil des Gehäuses dort ansammelt, wo die einge­ setzten Pumpmittel ihre Saugwirkung entfalten.
Der Mechanismus der Betätigungsvorrichtung wird so­ mit nicht oder nur gelegentlich und teilweise mit der beweglichen Anordnung in diese Schmierflüssig­ keit eingetaucht und wird dadurch vorteilhafterweise nicht abgebremst.
Auf diese Weise ist ein vorteilhafter Kompromiß zwischen einer Flüssigkeitsschmierung und schneller Funktionsweise, d.h. Wirkung, für den Mechanismus gefunden.
Dies trifft um so mehr zu, als nach einer vorzuzie­ henden Ausführungsform der Erfindung die für diese Schmierung vorgesehenen Pumpmittel so angeordnet sind, daß sie von der beweglichen Anordnung des Me­ chanismus nur bei einem Überhub desselben betätigt werden.
Sie werden somit nicht bei jeder Verschiebung dieser beweglichen Anordnung wirksam, sondern nur von Zeit zu Zeit bei einer stärkeren Verschiebung desselben zu diesem Zweck.
Somit wird diese bewegliche Anordnung nur hin und wieder in die Schmierflüssigkeitsreserve einge­ taucht.
Schließlich ist es auf vorteilhafte Weise möglich, sich einer relativ knappen und somit wirtschaftli­ chen Anwendung der Pumpmittel zu versichern, wobei deren Leistung keine besondere Beachtung erfordert.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der Beschreibung, die nachstehend als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Schemazeichnungen gegeben wird, die folgendes dar­ stellen:
Fig. 1 ist eine Vorder-Schnittansicht einer Betäti­ gungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist in größerem Maßstab eine Längsschnitt­ ansicht der Pumpmittel, mit denen diese Betätigungs­ vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
In Fig. 1 erkennt man eine Betätigungsvorrichtung für eine vorgesteuerte Kupplung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, von der Art, die in der FR-A- 26 10 259 (US-A-48 28 093) beschrieben ist.
Da diese Betätigungsvorrichtung als solche bekannt ist und nicht mit der vorliegenden Erfindung in Ver­ bindung steht, wird sie hier nicht in allen Einzel­ heiten beschrieben.
Es werden nur die zum Verständnis der Erfindung er­ forderlichen Einzelheiten behandelt.
In dieser Hinsicht genügt der Hinweis, daß die Vor­ richtung in einem Gehäuse 10 einen Mechanismus 11 enthält, der, angetrieben von einem Motor 12, zur Steuerung eines Abtriebsorgans, in der Praxis einer Welle 13, geeignet ist und der insbesondere neben verschiedenen Zahnrädern 14 eine im wesentlichen hin- und herbeweglich angebrachte Anordnung 15 enthält.
In der Praxis wirkt diese bewegliche Anordnung 15 auf den unteren Teil des Gehäuses ein und besitzt eine Druckfeder 16, die zwischen einem festen Flansch 17 und einem beweglichen Flansch 18 angeord­ net ist.
In Fig. 1 ist mit Vollstrichen und mit der allge­ meinen Bezeichnung I die Ruhestellung des bewegli­ chen Flanschs 18 dargestellt.
In durchbrochenen Strichen ist unter der allgemeinen Bezeichnung II die Endstellung bei normalem Betrieb dargestellt.
Durch Einwirkung auf die Steuerelemente des Motors 12 kann bewirkt werden, daß dieser bewegliche Flansch 18 von Zeit zu Zeit Gegenstand eines Überhu­ bes wird.
In durchbrochenen Strichen ist unter der allgemeinen Bezeichnung III in Fig. 1 die Endstellung dieses beweglichen Flanschs 18 im Rahmen eines solchen Überhubs dargestellt.
Gemäß der Erfindung ist das Gehäuse 10 dicht, und im Gehäuse 10 ist eine Schmierflüssigkeitsreserve 20 vorgesehen, und ihm sind Pumpmittel 21 zugeordnet, die von der beweglichen Anordnung 15 des Mechanismus 11 betätigt werden können, wobei die Saugseite 22, in der Praxis über eine Leitung 23, mit dem unteren Teil 24 des Gehäuses 10 verbunden ist, wo sich auch die Schmierflüssigkeitsreserve 20 ansammelt, während die Druckseite 25, in der Praxis über eine oder meh­ rere Leitungen 26, mit wenigstens einer, und in der Praxis mehreren, zu schmierenden Zonen des genannten Mechanismus und, wie hier beispielsweise darge­ stellt, mit den Zonen dieses Mechanismus 11, worin die Zahnräder 14 eingreifen, verbunden ist.
Hier sind die Pumpmittel 21 so angeordnet, daß sie von der beweglichen Anordnung 15 nur bei einem Über­ hub derselben betätigt werden.
In der Praxis sind die Pumpmittel 21 dazu in der Verlängerung der beweglichen Anordnung 15 auf der Rückseite des Flanschs 18 angeordnet.
Es ist somit dieser bewegliche Flansch 18 oder ein mit diesem beweglich verbundener Teil, der auf diese Pumpmittel 21 einwirken kann.
In diesem Falle handelt es sich um den Kopf 27 einer Stange 28, die, über diesen Kopf 27 mit dem bewegli­ chen Flansch 18 gekoppelt, zum Mechanismus 11 gehört und mit dem Flansch 18 zusammenwirkt, indem sie darauf aufliegt.
Hier sind die Pumpmittel 21 eine Ausführung mit Zy­ linder 30 und Kolben 31, wobei der Zylinder 30 eine örtliche Verlängerung des Gehäuses 10 bildet.
Der Kolben 31, der gegen eine Rückholfeder 32 arbei­ tet, besitzt, im Gehäuse 10 vorspringend, einen Nocken 33, und auf diesen Nocken kann die bewegliche Anordnung 15 mittels des Kopfes 27 bei einem Überhub einwirken.
Klappen oder Dichtungen sind nicht erforderlich.
Die Saugseite 22 und die Druckseite 25 können sich in der Tat auf Bohrungen des Zylinders 30 beschrän­ ken, woran die entsprechenden Leitungen 23, 26 ange­ schlossen sind.
Man wird sich daran erinnern, daß der Motor 12 hier ein am Gehäuse 10 befestigter Elektromotor ist, dessen Abtriebswelle zwei Abschnitte mit umgekehrten Gewinden aufweist. Der Mechanismus 11 besitzt einen Zahnbogen und Ritzel mit zwei Zahnrädern, die je­ weils mit dem Zahnbogen und einem der Gewindeab­ schnitte der Abtriebswelle des Motors 12 in Eingriff stehen. Die Feder 16 ist eine Ausgleichfeder, die über die zweiteilige gekröpfte Stange 28 mit einem Ritzel verbunden ist, welches mit dem Zahnbogen in Eingriff steht. Die Welle 13 ist zur Betätigung einer Gabel und eines Kupplungsausrücklagers geeig­ net, wie in der FR-A-25 64 999 (US-A-46 50 056) dar­ gestellt.
Natürlich kann der Motor 12 ein Hydromotor oder eine andere Art von Motor sein, und die Abtriebswelle des Motors kann auch nur ein Ritzel aufweisen, wie in der FR-A-25 64 999 (US-A-46 50 056) beschrieben.

Claims (7)

1. Betätigungsvorrichtung für vorgesteuerte Kupp­ lung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, von der Art, die in einem Gehäuse (10) einen Mechanismus (11) enthält, der bei Betätigung durch einen Motor (12) zur Steuerung eines Abtriebsorgans (13) geeig­ net ist und der insbesondere eine Anordnung (15) enthält, die im wesentlichen hin- und herbeweglich angebracht ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das genannte Gehäuse (10) dicht ist und daß in diesem Gehäuse (10) eine Reser­ ve von Schmierflüssigkeit (20) enthalten ist und daß ihm Pumpmittel (21) zugeordnet sind, die von der ge­ nannten beweglichen Anordnung (15) des Mechanismus (11) betätigt werden können und deren Saugseite (22) mit dem unteren Teil (24) des Gehäuses (10) in Ver­ bindung steht, während die Druckseite (25) mit we­ nigstens einer zu schmierenden Zone des genannten Mechanismus (11) in Verbindung steht.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpmittel (21) so angeordnet sind, daß sie von der beweglichen Anordnung (15) nur im Falle eines Über­ hubes derselben betätigt werden.
3. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (11) als bewegliche Anordnung (15) eine Druckfeder (16) enthält, die sich zwischen einem festen Flansch (17) und einem beweglichen Flansch (18) befindet, und dieser bewegliche Flansch (18) oder ein beweglich mit diesem verbundener Teil ist es, der zur Einwirkung auf die zugehörigen Pump­ mittel (21) geeignet ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpmittel (21) in der Verlängerung der beweglichen Anordnung (15) angeordnet sind.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpmittel (21) eine Ausführung mit Zylinder (30) und Kolben (31) sind, wobei der Kolben (31) einen vorspringenden Nocken (33) trägt, und daß die beweg­ liche Anordnung (15) auf diesen Nocken (33) einwir­ ken kann.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der bewegliche Flansch (18) mit dem Kopf (27) einer Stange (28) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (27) der genannten Stange (28) geeignet ist, auf die Pumpmit­ tel (21) einzuwirken.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Saugseite (22) über eine Leitung (23) mit dem unteren Teil des Gehäuses (10) in Ver­ bindung steht, während die Druckseite (25) über eine oder mehrere Leitungen (26) mit wenigstens einer zu schmierenden Zone des genannten Mechanismus (11) in Verbindung steht.
DE4011433A 1989-04-13 1990-04-09 Betaetigungsvorrichtung fuer vorgesteuerte kupplung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug Withdrawn DE4011433A1 (de)

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