DE1680815C3 - Zentralschmiervorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Zentralschmiervorrichtung für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE1680815C3 DE1680815C3 DE1680815A DET0030616A DE1680815C3 DE 1680815 C3 DE1680815 C3 DE 1680815C3 DE 1680815 A DE1680815 A DE 1680815A DE T0030616 A DET0030616 A DE T0030616A DE 1680815 C3 DE1680815 C3 DE 1680815C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- control unit
- speedometer
- vehicle
- lubricant pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R17/00—Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices
- B60R17/02—Systems, e.g. central lubrication systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/02—Lubricating-pumps with reciprocating piston
- F16N13/06—Actuation of lubricating-pumps
- F16N13/10—Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive
- F16N13/14—Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive with cam or wobble-plate on shaft parallel to the pump cylinder or cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/02—Lubricating-pumps with reciprocating piston
- F16N13/06—Actuation of lubricating-pumps
- F16N13/16—Actuation of lubricating-pumps with fluid drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N27/00—Proportioning devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/38—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems
- F16N7/385—Central lubrication systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentralschmiervorrichtung für Fahrzeuge, mit der in Abhängigkeit von dem
vom Fahrzeug zurückgelegten Weg mehreren Sehnierstellen ein Schmiermittel zugeführt wird und die eine
durch Luftüberdruck oder Luftunterdruck betätigte Schmiermittelpumpe aufweist welche von einer vom
Tachometerantrieb des Fahrzeuges angetriebenen Vorrichtung Luftstöße empfängt
Es ist eine Zentralschmiervorrichtung dieser Art bekannt (DE-PS 6 89 705), bei der die Druckluft zum Betätigen der Schmiermittelpumpe von einer durch die Tachometerwelle angetriebenen Speisepumpe erzeugt wird. Da die für den Antrieb der Speisepumpe erforderliche Energie von der biegsamen Tachometerwelle aufgebracht werden muß, muß diese verhältnismäßig kräftig ausgebildet sein. Die Vorrichtung kann auch nicht überall und nicht bei jedem Fahrzeug nachträglich eingebaut werden.
Weiterhin gibt es Zentralschmiervorrichtungen (FR-PS 6 35 703), bei denen ein Hebelgestänge vorgesehen ist das von einem Nockentrieb betätigt wird, der von den Rädern des Fahrzeuges angetrieben wird. Eine derartige Vorrichtung muß von Anfang an in die Gesamtkonstruktion des Fahrzeuges eingeplant und kann nicht nachträglich in jedes beliebige Fahrzeug eingebaut werden, da der Antrieb der Steuereinrichtung für die Zentralschmierpumpe durch die Räder des Fahrzeuges besondere Maßnahmen erfordert und der Druckbehälter mit den Ventilen nicht an jeder Stelle im Fahrzeug untergebracht werden kann.
Es ist eine Zentralschmiervorrichtung dieser Art bekannt (DE-PS 6 89 705), bei der die Druckluft zum Betätigen der Schmiermittelpumpe von einer durch die Tachometerwelle angetriebenen Speisepumpe erzeugt wird. Da die für den Antrieb der Speisepumpe erforderliche Energie von der biegsamen Tachometerwelle aufgebracht werden muß, muß diese verhältnismäßig kräftig ausgebildet sein. Die Vorrichtung kann auch nicht überall und nicht bei jedem Fahrzeug nachträglich eingebaut werden.
Weiterhin gibt es Zentralschmiervorrichtungen (FR-PS 6 35 703), bei denen ein Hebelgestänge vorgesehen ist das von einem Nockentrieb betätigt wird, der von den Rädern des Fahrzeuges angetrieben wird. Eine derartige Vorrichtung muß von Anfang an in die Gesamtkonstruktion des Fahrzeuges eingeplant und kann nicht nachträglich in jedes beliebige Fahrzeug eingebaut werden, da der Antrieb der Steuereinrichtung für die Zentralschmierpumpe durch die Räder des Fahrzeuges besondere Maßnahmen erfordert und der Druckbehälter mit den Ventilen nicht an jeder Stelle im Fahrzeug untergebracht werden kann.
Es gibt auch bereits Zentralschmieranlagen (US-PS 20 97 126), bei denen die Steuereinrichtung auf der
Pumpenwelle der ölpumpe des Motors sitzt und diese intermittierend an den Schmierkreislauf anschließt, so
daß die ölpumpe des Motors von Zeit zu Zeit auch die übrigen Schmierstellen mitversorgt Auch diese bekannte
Einrichtung muß schon bei der Neukonstruktion berücksichtigt werden. Außerdem bedarf der Antrieb
der Steuerscheibe zum öffnen der Haupt-Zentralschmierleitungen
erheblicher Antriebskräfte, die von einer Tachometerwelle nicht aufgebracht werden
können.
Bei einer anderen bekannten Zentralschmieranlage (US-PS 19 29 764) besteht die Steuereinrichtung aus
einem Druckluftbehälter, der durch eine kleine Luftpumpe nach und nach gefüllt wird und bei Erreichen
eines vorbestimmten Druckes über ein Ventil abbläst und hierdurch die Schmiermittelpumpe betätigt. Die
Luftpumpe zum Füllen des Druckbehälters muß hierbei dort angeordnet werden, wo die Tachometerwelle an
die Getriebeabtriebswelle angesetzt ist, da die Tachometerwelle die Kraft für den Antrieb der Steuerpumpe
nicht übertragen kann. Auch diese bekannte Einrichtung kann nicht überall nachträglich eingebaut werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatisch arbeitende Zentralschmiervorrichtung für Fahrzeuge so
auszubilden, daß sie auch nachträglich ohne großen Aufwand in nahezu jedes Fahrzeug eingebaut werden
kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Luftstoßvorrichtung eine zwischen einer Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle und der
Schmiermittelpumpe angeordnete Regeleinheit ist, die
zwei durch ein Getriebe miteinander verbundene mechanische Aniriebsanschlüsse zur Aufnahme von
zwei Enden der Tachometerantriebsverbindung und mindestens ein von dem Getriebe betätigtes Luftventil
zum Betätigen der Schmiermittelpumpe aufweist s
Eine solche Einrichtung kann praktisch an jeder dafür geeigneten Stelle des Fahrzeuges angebracht werden,
die in der Nähe eines beliebigen Teiles der Tachometerantriebsverbindung liegt Diese muß für den Anschluß
noch nicht einmal ausgebaut werden, sondern beim Einschalten in die Tachometerwelle ist es lediglich
notwendig, diese durchzuschneiden, die beiden Schnittenden mit AnschluBstücken zu versehen und an die
Antriebsanschlüsse der Regeleinheit anzuschließen. Der Tachometer arbeitet dann nach wie vor ungestört
weiter, da für den Antrieb der zwischengeschalteten Regeleinheit nur ganz geringe Kräfte erforderlich sind,
die sich weder auf die Genauigkeit der Tachometeranzeige auswirken, noch die Tachometerwelle in nennenswertem Umfange zusätzlich beanspruchen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, wenn in der Regeleinheit eine
von den Anschlüssen der Tachometerantriebsverbindung angetriebene Kurvenscheibe angeordnet ist, an
welcher Stößel zum Betätigen der Luftventile federnd anliegen. Eine solche Kurvenscheibe bedarf nur sehr
geringer Antriebskräfte, so daß die Tachometerwelle praktisch nicht belastet wird.
Zwischen die Welle der Kurvenscheibe und die Anschlüsse der Tachometerantriebswelle kann zweckmäßig ein Untersetzungsgetriebe eingeschaltet sein,
wodurch die erforderlichen Antriebskräfte noch weiter verringert werden und ein ganz langsamer Lauf der
Kurvenscheibe erreicht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Regeleinheit einen Anschlußstutzen für eine von der
Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle kommende Leitung und einen Anschlußstutzen für eine zur
Schmiermittelpumpe führende Leitung aufweisen, die im Gehäuse der Regeleinheit durch einen Kanal
verbunden sind und in denen die Luftventile angeordnet sind. Die Luftventile arbeiten hierdurch unabhängig
voneinander, ihre Leitungen sind jedoch so miteinander verbunden, daß die Steuerluft bei geöffnetem Einlaßventil so lange in die Auslaufleitung übertreten kann, bis
die Verbindungsleitung vom Ventilkörper des Auslaufventils verschlossen wird. Hierdurch wird eine sehr
präzise Steuerung der Zentralschmierpumpe erreicht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Luftventil im Anschlußstutzen für die Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle hinter dem Verbindungskanal und das
Luftventil im Anschlußstutzen für die zur Schmiermittelpumpe führende Leitung vor dem Verbindungskanal
angeordnet ist und wenn hinter dem letztgenannten Luftventil eine Entlüftungsleitung vorgesehen ist.
Hierdurch ist eine sehr präzise Dosierung der Steuerluft und ein einwandfreies Arbeiten der Luftventile gewährleistet
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann einer der Antriebsanschlüsse für die Tachometerantriebswelle unmittelbar an das Fahrzeuggetriebe angeschlossen sein, wenn hierfür genügend Raum zur
Verfügung steht. Die Tachometerwelle muß dann weder gekürzt noch zerschnitten werden, sondern kann mit
ihrem getriebeseitigen Ende unmittelbar an die Regeleinheit angeschlossen werden.
Bei mit elektrischem Ferngeschwindigkeitsmesser ausgerüsteten Fahrzeugen ist es zweckmäßig, die
mechanischen Antriebsanschlüsse der Regeleinheit einerseits an das Getriebe des Fahrzeuges und
andererseits an den Tachometergenerator oder an einen elektrischen Impulsgeber anzuschließen, der mit
dem Tachometer elektrisch verbunden ist Die Regeleinheit ist dann auch in die kinematische Kette zwischen
Geschwindigkeitsmesser und Kraftübertragungsmittein eingeschaltet
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, in der Zuleitung von der Luftüberdruckoder Luftunterdruckquelle zur Regeleinheit ein Druckbegrenzungsventil anzuordnen, das den Druckluftstrom
unterbricht und die durch ihn auf die Schmiermittelpumpe ausgeübte Wirkung aufhebt, wenn der Druck der
Druckluftimpulse unter einen bestimmten Wert absinkt
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit ihren wesentlichsten Teilen in einer schematischen Darstellung,
F i g. 2 die bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 verwendete Regeleinheit im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab, und
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Regeleinheit nach der Erfindung, die zwischen das Getriebe und
einen Tachogenerator eingebaut wird in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
In F i g. 1 ist eine Zentralschmieranlage für das
Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges dargestellt, die über
mehrere ölzufuhrleitungen 2 die einzelnen Schmierstellen des Fahrzeuges mit Schmieröl versorgt und an einer
geeigneten Stelle im Fahrzeug untergebracht ist Das Schmieröl wird einem nicht näher dargestellten öltank
entnommen und unter Druck den verschiedenen Schmierstellen zugeleitet
Der öltank ist über eine Ölleitung mit einer Zentral-Schmiermittelpumpe 1 verbunden, an dessen
Stutzen 3 die Ölleitung angeschlossen ist, welche bis zum Boden des Öltanks reicht Eine weitere Ölleitung ist
an den Anschlußstutzen 4 der Schmiermittelpumpe 1 angeschlossen und reicht bis zum Deckel des Öltanks.
Die Schmiermittelpumpe 1 ist ferner durch eine Druckluftleitung 5 mit einer Regeleinheit 6 verbunden,
die in der nachfolgend noch beschriebenen Weise in den Antrieb für den Geschwindigkeitsmesser des Fahrzeugs
eingeschaltet ist Die Regeleinheit 6 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in das Druckluftsystem zum Betätigen der Fahrzeugbremsen einbezogen
und wird von diesem mit Druckluft versorgt.
Durch eine Leitung 7 ist an die Regeleinheit 6 ein Druckbegrenzungsventil 8 angeschlossen, das über eine
zweite Leitung 9 bei 10 an das Druckluftsystem des Fahrzeuges, beispielsweise an einen Druckluftbehälter
12 angeschlossen ist Dieser Druckluftbehälter 12 wird über die Leitung 13 durch einen nicht näher
dargestellten Kompressor od. dgl. mit Druckluft versorgt und steht andererseits über eine weitere Leitung
14 mit dem für die Bremsen bestimmten Druckluftleitungssystem in Verbindung. Bei Bedarf kann in diese
Leitung zusätzlich ein Druckmeßgerät 15 eingeschaltet sein, das im Inneren des Fahrzeuges angeordnet ist
Das Druckbegrenzungsventil 8 hat die Aufgabe, das Zentralschmiersystem nur dann mit Druckluft zu
verForgen, wenn der Druck im Druckluftbehälter 12 einen vorher eingestellten Mindestluftdruck übersteigt
Die in Fig.2 dargestellte Regeleinheit 6 ist so ausgebildet, daß sie an jeder geeigneten Stelle im
Fahrzeug befestigt werden kann. Diese Befestigungs-
stelle soll möglichst in der Nähe der Tachometerantriebswelle liegen, welche das Pahrzeuggetriebe und
den Geschwindigkeitsmesser miteinander verbindet da es Aufgabe der Regeleinheit 6 ist, die vom Fahrzeug auf
den Geschwindigkeitsmesser übertragene Bewegung aufzunehmen und in intermittierende Luftdruckimpulse
zum Betätigen der Schmiermittelpumpe umzuwandeln.
Um die Regeleinheit in die vorhandenen Kraftübertragungsmittel zwischen Fahrzeuggetriebe und Geschwindigkeitsmesser einzuschalten, müssen diese un- ι ο
terbrochen werden. Dies geschieht dadurch, daß die Tachometerwelle an einer geeigneten Stelle zwischen
Getriebe und Geschwindigkeitsmesser unterbrochen wird und die beiden auf diese Weise entstandenen
Wellenenden 40 und 43 mit den Anschlüssen 41 und 42 der Regeieinheit 6 verbunden werden. Auf diese Weise
kann die Regeleinheit 6 in das für den Geschwindigkeitsmesser bestimmte Antriebsmittel eingeschaltet
werden, ohne dieses in seiner Wirkungsweise nennenswert zu beeinträchtigen. Die von dem Getriebe auf den
Geschwindigkeitsmesser zu übertragenden Bewegungskräfte nehmen nunmehr lediglich ihren Weg durch die
Regeleinheit 6.
Weiter unten wird noch dargelegt werden, daß die Regeleinheit bei der Vorrichtung nach der Erfindung
auch in anderer Weise in die Kraftübertragungsmittel zwischen Getriebe und Geschwindigkeitsmesser eingeschaltet werden kann.
Die Regeleinheit 6 ist in F i g. 2 näher dargestellt und besteht aus einem Gehäuse 45, das aus Metall oder aus
einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein kann. Im letzteren Falle kann das Gehäuse im Spritzgußverfahren hergestellt und an allen denjenigen Stellen mit
Metalleinsätzen versehen werden, die als Lager- und Anschlußstellen für die Antriebsmittel zwischen Getriebe und Geschwindigkeitsmesser dienen sollen.
Das Gehäuse 45 besteht aus zwei Hälften 48 und 49,
die mit Schraubenbolzen 50 zusammengehalten werden. Die Gehäusehälfte 49 ist mit zwei parallelen Bohrungen
versehen, in welchen ein Einlaßstößel 51 und ein Auslaßstößel 52 gleitend verschiebbar geführt sind, die
mit ihren Enden das Kurvenprofil einer Kurvenscheibe 53 abtasten. Die Kurvenscheibe 53 wird durch ein
Untersetzungsgetriebe 54 in Drehbewegung versetzt, das in einer zwischen den beiden Gehäusehälften 48 und
49 angeordneten Kammer 55 untergebracht ist und zwei Zahnräder 56 und 57 gleicher Größe umschließt, die
miteinander kämmen.
Das Zahnrad 56 ist über ein mechanisches Anschlußorgan 42 mit demjenigen Ende 43 der biegsamen
Tachometerwelle verbunden, die zum Getriebe des Fahrzeuges führt Das Zahnrad 56 wird von diesem
Stück der Tachometerwelle in Drehbewegung versetzt und treibt über das zweite Zahnrad 57 das andere Ende
40 der Tachometerwelle an, die an das andere Anschlußorgan 41 der Regeleinheit angeschlossen ist
und zum Geschwindigkeitsmesser führt Da die Zahnräder 56 und 57 gleich groß sind, wird auf diese
Weise auch bei Einschaltung der Regeieinheit 6 in die Tachometerwelle deren Wirkungsweise nicht gestört
oder verändert
Ober das Untersetzungsgetriebe 54 wird gleichzeitig
die Kurvenscheibe 53 mit einer stark untersetzten Geschwindigkeit angetrieben, die von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig ist Hierbei hängt die Größe der
Untersetzung von den Zeitintervallen bzw. Wegstrekken ab, nach denen die Schmierung vorgenommen
werden soll.
Ebenso wie das Gehäuse der Regeleinheit können auch die Kurvenscheibe 53 und die Stößel 51 und 52,
sowie das noch zu beschreibende Rückschlagventil, aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt
sein. Wird Nylon verwendet so empfiehlt es sich, für die beanspruchten Teile Nylon 11 einzusetzen. Es können
aber auch andere Werkstoffe, wie beispielsweise Polypropylen oder Acrylonitrilebutadienstyrene, verwendet werden.
In den Bohrungen, in denen die Stößel 51 und 52 arbeiten, sind in einem abgesetzten Teil auch die
Ventilkörper 61 und 62 der Luftventile untergebracht die von Druckfedern 63 bzw. 64 gegen ihre Ventilsitze
gedrückt werden. Die anderen Enden dieser Federn stützen sich gegen die Anschlußstutzen 65 und 66 ab, die
in die Gehäusehälfie 43 des Gehäuses 45 der
Regeleinheit 6 eingeschraubt sind und von denen der eine Anschlußstutzen 65 über die Leitung 7 mit dem
Druckbegrenzungsventil 8 und von denen der andere Anschlußstutzen 66 über die Leitung 5 mit der
Schmiermittelpumpe 1 in Verbindung steht Ein Verbindungskanal 67 verbindet das Einlaßventil mit
dem Auslaßventil, während zwischen dem Auslaßventil und dem freien Luftraum durch die Entlüftungsleitung
68 eine Verbindung geschaffen wird. Diese Entlüftungsleitung 68 dient in Verbindung mit den in diesem Teil des
Reglers vorgesehener. Dichtungen und dem Abdichtungsstöpsel 69 dazu, daß der Raum zwischen den
beiden Gehäusehälften 48 und 49, welcher das Untersetzungsgetriebe aufnimmt nicht unter Luftdruck
steht so daß hier weitere Abdichtungsmittel entbehrlich sind
Die Einlaß- und Auslaßventile 61 und 62 der Regeleinheit 6 sind derart ausgebildet und bemessen,
daß eine bestimmte Drehzahl des Geschwindigkeitsmessers, bzw. eine bestimmte Drehzahl der Tachometerwelle, eine ganz bestimmte Anzahl von Luftdruckimpulsen erzeugt die auf die Schmiermittelpumpe 1
übertragen werden und diese betätigen. Auf diese Weise kann den einzelnen Schmierstellen eine vorher genau
bestimmbare Anzahl von Schmierölstößen je Wegkilometer zugeführt werden.
Die nicht näher dargestellte Zentral-Schmiermittelpumpe besteht gewöhnlich aus einer Anzahl von
einzelnen ölpumpen, die über Leitungen mit den verschiedenen Schmierstellen verbunden sind, denen sie
intermittierend Schmieröl zuführen. Die ölstoßfrequenz hängt von der Bauart der Schmiermittelpumpe 1 sowie
von der Frequenz ab, mit der ihr von der Regeleinheit 6 Luftdruckimpulse zugeführt werden. Die einzelnen
ölpumpen der Zentralpumpe sind vorzugsweise Kolbenpumpen und können an sich in beliebiger Weise
engeordnet sein. Es empfiehlt sich jedoch, die ölpumpen
am Umfang einer oder mehrerer Kurvenscheiben verteilt anzuordnen, so daß der Pumpenteil dieser
Schmiervorrichtung etwa einer bekannten Schmiermittelpumpe gleicht die unter dem Handelsnamen
»Syndromic« bekannt ist Im vorliegenden Fall wird diese bekannte Pumpe jedoch zweckmäßig dahingehend abgewandelt daß das dort verwendete Untersetzungsgetriebe und der Antriebsriemen hier durch einen
durch Luftdruckimpulse gesteuerten Antriebsmechanismus ersetzt werden. Dieser Antriebsmechanismus
umfaßt einen mit Druckluft betriebenen Zylinder mit darin geführtem und verschiebbarem Kolben sowie ein
durch den Kolben bewegtes Gesperre.
Wenn sich das Fahrzeug, welches mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist, in Fahrt berindet
werden der Schmiermittelpumpe 1 Luftdruckimpulse mit einer Frequenz zugeführt, die durch die Fahrgeschwindigkeit
und das Untersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes bestimmt wird, das in der
Regeleinheit 6 untergebracht ist. Auf einer bestimmten zurückgelegten Wegstrecke empfängt die Schmiermittelpumpe
1 deshalb eine bestimmte Anzahl von Luftdruckimpulsen. Diese Luftdruckimpulse betätigen
die einzelnen Kolbenpumpen der Schmiermittelpumpe, so daß jede Schmierstelle mit einer Schmierölmenge
versorgt wird, die der zurückgelegten Wegstrecke proportional ist.
Bei dem bisher beschriebenen Schmiersystem nach der Erfindung war die Regeleinheit 6 mit zwei
biegsamen Wellen einerseits mit dem Fahrzeuggetriebe und andererseits mit dem Geschwindigkeitsmesser
verbunden. Es sind jedoch auch andere Anordnung möglich. Beispielsweise könnte die Regeleinheit 6 auch
so ausgebildet sein, daß sie unmittelbar am Getriebekasten befestigt wird und zwar an der Stelle, an der die
Kraftübertragungsmittel für die Geschwindigkeitsmesser aus dem Getriebekasten austreten, so daß der
Regler unmittelbar durch das Getriebe angetrieben wird. In diesem Fall gibt es nur eine bewegliche Welle,
welche die Regeleinheit 6 mit dem Geschwindigkeitsmesser verbindet. Bei einer anderen Ausführungsform
könnte auch ein Zahnrad des Untersetzungsgetriebes 54 auf einer Welle gelagert sein, die bis in den
Getriebekasten hineinreicht und durch das Fahrzeuggetriebe unmittelbar in Drehbewegung versetzt wird,
während das andere Ende der gleichen Welle die biegsame Welle des Geschwindigkeitsmessers dreht.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispi:! der
Regeleinheit nach der Erfindung dargestellt, bei der die Regeleinheit zwischen dem Getriebekasten und einem
Tachogenerator oder einem elektrischen Impulsgeber angeordnet ist, der für den Geschwindigkeitsmesser
bestimmt ist.
Die Regeleinheit 101 besteht auch hier aus einem Metall- oder Kunststoffgehäuse 102, welches die
Antriebswelle 103 umschließt. Das eine Ende dieser Antriebswelle ist mit einem an der Regeleinheit 101
befestigten Tachogenerator 104 verbunden und treibt diesen an. An ihrem anderen Ende ist die Welle 103 mit
einem Kupplungsmittel 105 versehen, das in ein Antriebsteil des Getriebes eingreift, welches durch die
s öffnung am Ende 106 des Gehäuses 102 in dieses
hineinragt. Man erkennt aus der Darstellung nach F i g. 3, daß die Regeleinheit zwischen dem Getriebegehäuse
des Fahrzeuges und dem Tachogenerator 104 eingeschaltet ist, so daß dieser nicht unmittelbar am
,ο Getriebegehäuse, sondern am Gehäuse der Regeleinheit
befestigt ist.
Die Welle 103 ist mit einem Schneckentrieb 107 versehen, der das auf der Welle 109 gelagerte Zahnrad
108 antreibt. Die Welle 109 ist gleichzeitig Antriebsachse für die Kurvenscheibe 110, welche der Kurvenscheibe
53 des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels entspricht. Die Kurvenscheibe UO betätigt die Stößel
111 und 112 und mit ihnen die Ventilkörper 113 und 114.
Da die Stößel und Ventile und die übrigen Teile der Regeleinheil 101 den entsprechenden Teilen der in
F i g. 2 dargestellten Ausführungsform der Regeleinheit entsprechen, wird hier von einer weiteren Beschreibung
abgesehen. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daß die Anschlußteile 115 und 116 der Regeleinheit 101 den
Anschlußteilen 65 und 66 der Regeleinheit nach Fi g. 2
entsprechen. Auch hier dienen diese Anschlußteile zum Anschluß der Rohrleitungen, die zum Druckbegrenzungsventil
8 und zur Schmiermittelpumpe 1 führen. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Regeleinheit 101 die
gleiche wie bei der Regeleinheit nach F i g. 2.
Obgleich die Erfindung nur anhand von Ausführungsformen beschrieben wurde, bei der die Schmiermittelpumpe
mehrere Einzelpumpen aufweist, kann sie auch in Verbindung mit einer Schmiermittelpumpe eingesetzt
werden, die nur eine ölpumpe enthält, welche das Schmiermittel einer beliebigen Anzahl von Schmierstellen
zuführt. In diesem Fall wird dann die Schmiermittelpumpe unmittelbar durch die durch den Luftregler
erzeugten Luftdruckimpulse betätigt und führt das Schmiermittel über eine Ringleitung einer größeren
Anzahl von Schmierstellen zu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zentralschmiervorrichtung für Fahrzeuge, mit der in Abhängigkeit von dem vom Fahrzeug
zurückgelegten Weg mehreren Schmierstellen ein Schmiermittel zugeführt wird und die eine durch
LuftOberdruck oder Luftunterdruck betätigte Schmiermittelpumpe aufweist, welche von einer
vom Tachometerantrieb des Fahrzeuges angetriebenen Vorrichtung Luftstöße empfängt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftstoßvorrichtung eine zwischen einer Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle
(12) und der Schmiermittelpumpe (1) angeordnete Regeleinheit (6 bzw. 101) ist, die zwei
durch ein Getriebe (56,57 bzw. 107,108) miteinander
verbundene mechanische Antriebsanschlüssc (41
und 42 bzw. 103 und 105) zur Aufnahme von zwei Enden (40 und 43 bzw. 104 und 106) der
Tachometerantriebsverbindung und mindestens ein von dem Getriebe (56, 57 bzw. 107, 108) betätigtes
Luftventil (61, 62 bzw. 113, 114) zum Betätigen der Schmiermittelpumpe (1) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Regeleinheit (6) eine von den Anschlüssen (41 und 42) der Tachometerantriebsverbindung
angetriebene Kurvenscheibe (53) angeordnet ist, an welcher Stößel (51 und 52) zum Betätigen
der Luftventile (61 und 62) federnd anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Welle der
Kurvenscheibe (53) und die Anschlüsse (41 und 42) der Tachometerantriebswelle ein Untersetzungsgetriebe
(54) eingeschaltet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (6)
einen Anschlußstutzen (65) für eine von der Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle (12) kommende
Leitung (7,9) und einen Anschlußstutzen (66) für eine zur Schmiermittelpumpe (1) führende
Leitung (5) aufweist, die im Gehäuse (49) der Regeleinheit durch einen Kanal (67) verbunden sind
und in denen die Luftventile (61 und 62) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Luftventil (61) im Anschlußstutzen
(65) für die Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle (12) hinter dem Kanal (67) und das Luftventil (62)
im Anschlußstutzen (66) für die zur Schmiermittelpumpe (1) führende Leitung (5) vor dem Kanal (67)
angeordnet ist und daß hinter dem letztgenannten Luftventil (62) eine Entlüftungsleitung (68) vorgesehen
ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Antriebsanschlüsse
(41; 42) für die Tachometerantriebswelle (40, 43) unmittelbar an das Fahrzeuggetriebe
angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die mechanischen Antriebsanschlüsse
der Regeleinheit (101) an das Getriebe des Fahrzeuges und an den Tachometer-Generator (104)
oder an einen elektrischen Impulsgeber angeschlossen sind, der mit dem Tachometer elektrisch
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (7,9)
vcn der Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle
(12) zur Regeleinheit (6) ein Druckbegrenzungsventil (8) angeordnet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10155/65A GB1105383A (en) | 1965-03-10 | 1965-03-10 | Improvements in lubricating apparatus and systems |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1680815A1 DE1680815A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1680815B2 DE1680815B2 (de) | 1977-10-13 |
DE1680815C3 true DE1680815C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=9962549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1680815A Expired DE1680815C3 (de) | 1965-03-10 | 1966-03-09 | Zentralschmiervorrichtung für Fahrzeuge |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3456761A (de) |
BE (1) | BE677674A (de) |
CH (1) | CH458094A (de) |
DE (1) | DE1680815C3 (de) |
DK (1) | DK116629B (de) |
GB (1) | GB1105383A (de) |
NL (1) | NL6603143A (de) |
SE (1) | SE317286B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1289965A (de) * | 1968-12-03 | 1972-09-20 | ||
US3856114A (en) * | 1973-01-29 | 1974-12-24 | Kearney & Trecker Corp | Automatic lubrication system |
GB2155417A (en) * | 1984-03-07 | 1985-09-25 | Interlube Syst Ltd | Equipment lubrication system |
DE3633895A1 (de) * | 1986-10-04 | 1988-04-07 | Wabco Westinghouse Steuerung | Dosiereinrichtung |
DE3815233A1 (de) * | 1988-05-05 | 1989-11-16 | Baier & Koeppel | Antrieb fuer eine schmiermittelpumpe |
GB2307954B (en) * | 1995-12-06 | 1999-12-08 | Filtakleen | Road vehicle lubricant dispensing systems |
DE20019186U1 (de) * | 2000-11-10 | 2001-01-11 | Baier & Koeppel Gmbh & Co | Fahrzeuggebundene Zentralschmieranlage |
JP5275201B2 (ja) * | 2009-10-09 | 2013-08-28 | 株式会社東芝 | 開閉装置用操作機構の緩衝装置およびその注油方法 |
CN108533931B (zh) * | 2018-06-25 | 2023-05-05 | 项城市纺织有限公司 | 一种细纱管全自动加油机 |
CN109027652B (zh) * | 2018-09-17 | 2024-06-04 | 岳阳祥恒纺织有限公司 | 一种纺织设备上的润滑装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2823768A (en) * | 1953-03-26 | 1958-02-18 | Charles R Taylor | Lubricator |
GB797677A (en) * | 1955-04-14 | 1958-07-09 | Mellor Bromley & Co Ltd | Improvements in and relating to automatic lubricating arrangements for machines and mechanisms |
US2951556A (en) * | 1956-07-18 | 1960-09-06 | Tecalemit Ltd | Lubrication system for vehicles and machines |
US3022863A (en) * | 1958-09-17 | 1962-02-27 | Shibaura Kyodokogyo Kabushiki | Automatic greasing device for vehicles |
-
1965
- 1965-03-10 GB GB10155/65A patent/GB1105383A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-03-08 US US540445A patent/US3456761A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-03-09 DK DK123066AA patent/DK116629B/da unknown
- 1966-03-09 DE DE1680815A patent/DE1680815C3/de not_active Expired
- 1966-03-09 NL NL6603143A patent/NL6603143A/xx unknown
- 1966-03-09 SE SE3088/66A patent/SE317286B/xx unknown
- 1966-03-10 CH CH344466A patent/CH458094A/de unknown
- 1966-03-12 BE BE677674D patent/BE677674A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1680815B2 (de) | 1977-10-13 |
DK116629B (da) | 1970-01-26 |
NL6603143A (de) | 1966-09-12 |
CH458094A (de) | 1968-06-15 |
SE317286B (de) | 1969-11-10 |
DE1680815A1 (de) | 1970-04-23 |
BE677674A (de) | 1966-08-01 |
GB1105383A (en) | 1968-03-06 |
US3456761A (en) | 1969-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0033372B1 (de) | Bremsvorrichtung für eine ventilgesteuerte Brennkraftmaschine | |
DE1680815C3 (de) | Zentralschmiervorrichtung für Fahrzeuge | |
DE102006026274A1 (de) | Selbsttätige Schmierpumpe mit doppelt wirkendem Antriebskolben | |
DE2010730A1 (de) | Einspritz-Öler für Druckluftleitungen | |
DE3415076C1 (de) | Zentralschmiereinrichtung | |
EP0209869A2 (de) | Schwenkvorrichtung für ein Schleuderkettenaggregat eines Kraftfahrzeuges | |
DE3130050C1 (de) | Vorrichtung für das Gewinnen und/oder Fördern von Kohle mit einem Antriebsaggregat und einer Rutschkupplung | |
DE102004061629A1 (de) | Drehtürantrieb | |
DE824436C (de) | Fluessigkeitsverteiler mit selbsttaetiger Regelvorrichtung | |
DE3821319C2 (de) | Antriebsaggregat für überlastgefährdete, kettengetriebene Strebbetriebsmittel im Bergbau unter Tage | |
DE2659845C3 (de) | Hydrodynamische Bremse für ein elektrisch angetriebenes Höchstgeschwindigkeits-Fahrzeug | |
DE4011433A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer vorgesteuerte kupplung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug | |
DE706079C (de) | Mit Druckgas betriebene Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE1167140B (de) | Ventil od. dgl. mit Druckmittelantrieb und Anzeigevorrichtung fuer die Ventilstellung oder -bewegung | |
DE19842581A1 (de) | Handhabungsgerät | |
DE102018218311B3 (de) | Fluidbetätigter Drehantrieb und damit ausgestattete Drehantriebsanordnung | |
DE855484C (de) | Vorrichtung zum Abdichten von Fluessigkeitsleitungen oder -raeumen an Pumpen od. dgl., insbesondere an Einspritzpumpen | |
DE392469C (de) | Luftkompressionsbremse | |
DE2852371A1 (de) | Schliessvorrichtung fuer das fahrwerk eines kraftfahrzeuges | |
DE671212C (de) | Steuerung fuer einen Motorgreifer | |
CH663834A5 (en) | Grease gun with electro-mechanical actuation - has control valves fitted in cap screwed onto grease reservoir | |
DE2064324B2 (de) | Zentralschmieranlage | |
DE475845C (de) | Schachtfoerdervorrichtung | |
DE665294C (de) | Schmierpresse mit auswechselbarem Schmierstoffbehaelter | |
DE2053700A1 (de) | Zusatzeinrichtung für Pressen, insbesondere für hydraulische Pressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |