DE1680815C3 - Zentralschmiervorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Zentralschmiervorrichtung für Fahrzeuge

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DE1680815C3 DE1680815A DET0030616A DE1680815C3 DE 1680815 C3 DE1680815 C3 DE 1680815C3 DE 1680815 A DE1680815 A DE 1680815A DE T0030616 A DET0030616 A DE T0030616A DE 1680815 C3 DE1680815 C3 DE 1680815C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zentralschmiervorrichtung für Fahrzeuge, mit der in Abhängigkeit von dem vom Fahrzeug zurückgelegten Weg mehreren Sehnierstellen ein Schmiermittel zugeführt wird und die eine durch Luftüberdruck oder Luftunterdruck betätigte Schmiermittelpumpe aufweist welche von einer vom Tachometerantrieb des Fahrzeuges angetriebenen Vorrichtung Luftstöße empfängt
Es ist eine Zentralschmiervorrichtung dieser Art bekannt (DE-PS 6 89 705), bei der die Druckluft zum Betätigen der Schmiermittelpumpe von einer durch die Tachometerwelle angetriebenen Speisepumpe erzeugt wird. Da die für den Antrieb der Speisepumpe erforderliche Energie von der biegsamen Tachometerwelle aufgebracht werden muß, muß diese verhältnismäßig kräftig ausgebildet sein. Die Vorrichtung kann auch nicht überall und nicht bei jedem Fahrzeug nachträglich eingebaut werden.
Weiterhin gibt es Zentralschmiervorrichtungen (FR-PS 6 35 703), bei denen ein Hebelgestänge vorgesehen ist das von einem Nockentrieb betätigt wird, der von den Rädern des Fahrzeuges angetrieben wird. Eine derartige Vorrichtung muß von Anfang an in die Gesamtkonstruktion des Fahrzeuges eingeplant und kann nicht nachträglich in jedes beliebige Fahrzeug eingebaut werden, da der Antrieb der Steuereinrichtung für die Zentralschmierpumpe durch die Räder des Fahrzeuges besondere Maßnahmen erfordert und der Druckbehälter mit den Ventilen nicht an jeder Stelle im Fahrzeug untergebracht werden kann.
Es gibt auch bereits Zentralschmieranlagen (US-PS 20 97 126), bei denen die Steuereinrichtung auf der Pumpenwelle der ölpumpe des Motors sitzt und diese intermittierend an den Schmierkreislauf anschließt, so daß die ölpumpe des Motors von Zeit zu Zeit auch die übrigen Schmierstellen mitversorgt Auch diese bekannte Einrichtung muß schon bei der Neukonstruktion berücksichtigt werden. Außerdem bedarf der Antrieb der Steuerscheibe zum öffnen der Haupt-Zentralschmierleitungen erheblicher Antriebskräfte, die von einer Tachometerwelle nicht aufgebracht werden können.
Bei einer anderen bekannten Zentralschmieranlage (US-PS 19 29 764) besteht die Steuereinrichtung aus einem Druckluftbehälter, der durch eine kleine Luftpumpe nach und nach gefüllt wird und bei Erreichen eines vorbestimmten Druckes über ein Ventil abbläst und hierdurch die Schmiermittelpumpe betätigt. Die Luftpumpe zum Füllen des Druckbehälters muß hierbei dort angeordnet werden, wo die Tachometerwelle an die Getriebeabtriebswelle angesetzt ist, da die Tachometerwelle die Kraft für den Antrieb der Steuerpumpe nicht übertragen kann. Auch diese bekannte Einrichtung kann nicht überall nachträglich eingebaut werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatisch arbeitende Zentralschmiervorrichtung für Fahrzeuge so auszubilden, daß sie auch nachträglich ohne großen Aufwand in nahezu jedes Fahrzeug eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Luftstoßvorrichtung eine zwischen einer Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle und der Schmiermittelpumpe angeordnete Regeleinheit ist, die
zwei durch ein Getriebe miteinander verbundene mechanische Aniriebsanschlüsse zur Aufnahme von zwei Enden der Tachometerantriebsverbindung und mindestens ein von dem Getriebe betätigtes Luftventil zum Betätigen der Schmiermittelpumpe aufweist s
Eine solche Einrichtung kann praktisch an jeder dafür geeigneten Stelle des Fahrzeuges angebracht werden, die in der Nähe eines beliebigen Teiles der Tachometerantriebsverbindung liegt Diese muß für den Anschluß noch nicht einmal ausgebaut werden, sondern beim Einschalten in die Tachometerwelle ist es lediglich notwendig, diese durchzuschneiden, die beiden Schnittenden mit AnschluBstücken zu versehen und an die Antriebsanschlüsse der Regeleinheit anzuschließen. Der Tachometer arbeitet dann nach wie vor ungestört weiter, da für den Antrieb der zwischengeschalteten Regeleinheit nur ganz geringe Kräfte erforderlich sind, die sich weder auf die Genauigkeit der Tachometeranzeige auswirken, noch die Tachometerwelle in nennenswertem Umfange zusätzlich beanspruchen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, wenn in der Regeleinheit eine von den Anschlüssen der Tachometerantriebsverbindung angetriebene Kurvenscheibe angeordnet ist, an welcher Stößel zum Betätigen der Luftventile federnd anliegen. Eine solche Kurvenscheibe bedarf nur sehr geringer Antriebskräfte, so daß die Tachometerwelle praktisch nicht belastet wird.
Zwischen die Welle der Kurvenscheibe und die Anschlüsse der Tachometerantriebswelle kann zweckmäßig ein Untersetzungsgetriebe eingeschaltet sein, wodurch die erforderlichen Antriebskräfte noch weiter verringert werden und ein ganz langsamer Lauf der Kurvenscheibe erreicht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Regeleinheit einen Anschlußstutzen für eine von der Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle kommende Leitung und einen Anschlußstutzen für eine zur Schmiermittelpumpe führende Leitung aufweisen, die im Gehäuse der Regeleinheit durch einen Kanal verbunden sind und in denen die Luftventile angeordnet sind. Die Luftventile arbeiten hierdurch unabhängig voneinander, ihre Leitungen sind jedoch so miteinander verbunden, daß die Steuerluft bei geöffnetem Einlaßventil so lange in die Auslaufleitung übertreten kann, bis die Verbindungsleitung vom Ventilkörper des Auslaufventils verschlossen wird. Hierdurch wird eine sehr präzise Steuerung der Zentralschmierpumpe erreicht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Luftventil im Anschlußstutzen für die Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle hinter dem Verbindungskanal und das Luftventil im Anschlußstutzen für die zur Schmiermittelpumpe führende Leitung vor dem Verbindungskanal angeordnet ist und wenn hinter dem letztgenannten Luftventil eine Entlüftungsleitung vorgesehen ist. Hierdurch ist eine sehr präzise Dosierung der Steuerluft und ein einwandfreies Arbeiten der Luftventile gewährleistet
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann einer der Antriebsanschlüsse für die Tachometerantriebswelle unmittelbar an das Fahrzeuggetriebe angeschlossen sein, wenn hierfür genügend Raum zur Verfügung steht. Die Tachometerwelle muß dann weder gekürzt noch zerschnitten werden, sondern kann mit ihrem getriebeseitigen Ende unmittelbar an die Regeleinheit angeschlossen werden.
Bei mit elektrischem Ferngeschwindigkeitsmesser ausgerüsteten Fahrzeugen ist es zweckmäßig, die mechanischen Antriebsanschlüsse der Regeleinheit einerseits an das Getriebe des Fahrzeuges und andererseits an den Tachometergenerator oder an einen elektrischen Impulsgeber anzuschließen, der mit dem Tachometer elektrisch verbunden ist Die Regeleinheit ist dann auch in die kinematische Kette zwischen Geschwindigkeitsmesser und Kraftübertragungsmittein eingeschaltet
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, in der Zuleitung von der Luftüberdruckoder Luftunterdruckquelle zur Regeleinheit ein Druckbegrenzungsventil anzuordnen, das den Druckluftstrom unterbricht und die durch ihn auf die Schmiermittelpumpe ausgeübte Wirkung aufhebt, wenn der Druck der Druckluftimpulse unter einen bestimmten Wert absinkt
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit ihren wesentlichsten Teilen in einer schematischen Darstellung,
F i g. 2 die bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 verwendete Regeleinheit im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab, und
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Regeleinheit nach der Erfindung, die zwischen das Getriebe und einen Tachogenerator eingebaut wird in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
In F i g. 1 ist eine Zentralschmieranlage für das Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges dargestellt, die über mehrere ölzufuhrleitungen 2 die einzelnen Schmierstellen des Fahrzeuges mit Schmieröl versorgt und an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug untergebracht ist Das Schmieröl wird einem nicht näher dargestellten öltank entnommen und unter Druck den verschiedenen Schmierstellen zugeleitet
Der öltank ist über eine Ölleitung mit einer Zentral-Schmiermittelpumpe 1 verbunden, an dessen Stutzen 3 die Ölleitung angeschlossen ist, welche bis zum Boden des Öltanks reicht Eine weitere Ölleitung ist an den Anschlußstutzen 4 der Schmiermittelpumpe 1 angeschlossen und reicht bis zum Deckel des Öltanks.
Die Schmiermittelpumpe 1 ist ferner durch eine Druckluftleitung 5 mit einer Regeleinheit 6 verbunden, die in der nachfolgend noch beschriebenen Weise in den Antrieb für den Geschwindigkeitsmesser des Fahrzeugs eingeschaltet ist Die Regeleinheit 6 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in das Druckluftsystem zum Betätigen der Fahrzeugbremsen einbezogen und wird von diesem mit Druckluft versorgt.
Durch eine Leitung 7 ist an die Regeleinheit 6 ein Druckbegrenzungsventil 8 angeschlossen, das über eine zweite Leitung 9 bei 10 an das Druckluftsystem des Fahrzeuges, beispielsweise an einen Druckluftbehälter 12 angeschlossen ist Dieser Druckluftbehälter 12 wird über die Leitung 13 durch einen nicht näher dargestellten Kompressor od. dgl. mit Druckluft versorgt und steht andererseits über eine weitere Leitung 14 mit dem für die Bremsen bestimmten Druckluftleitungssystem in Verbindung. Bei Bedarf kann in diese Leitung zusätzlich ein Druckmeßgerät 15 eingeschaltet sein, das im Inneren des Fahrzeuges angeordnet ist
Das Druckbegrenzungsventil 8 hat die Aufgabe, das Zentralschmiersystem nur dann mit Druckluft zu verForgen, wenn der Druck im Druckluftbehälter 12 einen vorher eingestellten Mindestluftdruck übersteigt
Die in Fig.2 dargestellte Regeleinheit 6 ist so ausgebildet, daß sie an jeder geeigneten Stelle im Fahrzeug befestigt werden kann. Diese Befestigungs-
stelle soll möglichst in der Nähe der Tachometerantriebswelle liegen, welche das Pahrzeuggetriebe und den Geschwindigkeitsmesser miteinander verbindet da es Aufgabe der Regeleinheit 6 ist, die vom Fahrzeug auf den Geschwindigkeitsmesser übertragene Bewegung aufzunehmen und in intermittierende Luftdruckimpulse zum Betätigen der Schmiermittelpumpe umzuwandeln.
Um die Regeleinheit in die vorhandenen Kraftübertragungsmittel zwischen Fahrzeuggetriebe und Geschwindigkeitsmesser einzuschalten, müssen diese un- ι ο terbrochen werden. Dies geschieht dadurch, daß die Tachometerwelle an einer geeigneten Stelle zwischen Getriebe und Geschwindigkeitsmesser unterbrochen wird und die beiden auf diese Weise entstandenen Wellenenden 40 und 43 mit den Anschlüssen 41 und 42 der Regeieinheit 6 verbunden werden. Auf diese Weise kann die Regeleinheit 6 in das für den Geschwindigkeitsmesser bestimmte Antriebsmittel eingeschaltet werden, ohne dieses in seiner Wirkungsweise nennenswert zu beeinträchtigen. Die von dem Getriebe auf den Geschwindigkeitsmesser zu übertragenden Bewegungskräfte nehmen nunmehr lediglich ihren Weg durch die Regeleinheit 6.
Weiter unten wird noch dargelegt werden, daß die Regeleinheit bei der Vorrichtung nach der Erfindung auch in anderer Weise in die Kraftübertragungsmittel zwischen Getriebe und Geschwindigkeitsmesser eingeschaltet werden kann.
Die Regeleinheit 6 ist in F i g. 2 näher dargestellt und besteht aus einem Gehäuse 45, das aus Metall oder aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein kann. Im letzteren Falle kann das Gehäuse im Spritzgußverfahren hergestellt und an allen denjenigen Stellen mit Metalleinsätzen versehen werden, die als Lager- und Anschlußstellen für die Antriebsmittel zwischen Getriebe und Geschwindigkeitsmesser dienen sollen.
Das Gehäuse 45 besteht aus zwei Hälften 48 und 49, die mit Schraubenbolzen 50 zusammengehalten werden. Die Gehäusehälfte 49 ist mit zwei parallelen Bohrungen versehen, in welchen ein Einlaßstößel 51 und ein Auslaßstößel 52 gleitend verschiebbar geführt sind, die mit ihren Enden das Kurvenprofil einer Kurvenscheibe 53 abtasten. Die Kurvenscheibe 53 wird durch ein Untersetzungsgetriebe 54 in Drehbewegung versetzt, das in einer zwischen den beiden Gehäusehälften 48 und 49 angeordneten Kammer 55 untergebracht ist und zwei Zahnräder 56 und 57 gleicher Größe umschließt, die miteinander kämmen.
Das Zahnrad 56 ist über ein mechanisches Anschlußorgan 42 mit demjenigen Ende 43 der biegsamen Tachometerwelle verbunden, die zum Getriebe des Fahrzeuges führt Das Zahnrad 56 wird von diesem Stück der Tachometerwelle in Drehbewegung versetzt und treibt über das zweite Zahnrad 57 das andere Ende 40 der Tachometerwelle an, die an das andere Anschlußorgan 41 der Regeleinheit angeschlossen ist und zum Geschwindigkeitsmesser führt Da die Zahnräder 56 und 57 gleich groß sind, wird auf diese Weise auch bei Einschaltung der Regeieinheit 6 in die Tachometerwelle deren Wirkungsweise nicht gestört oder verändert
Ober das Untersetzungsgetriebe 54 wird gleichzeitig die Kurvenscheibe 53 mit einer stark untersetzten Geschwindigkeit angetrieben, die von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig ist Hierbei hängt die Größe der Untersetzung von den Zeitintervallen bzw. Wegstrekken ab, nach denen die Schmierung vorgenommen werden soll.
Ebenso wie das Gehäuse der Regeleinheit können auch die Kurvenscheibe 53 und die Stößel 51 und 52, sowie das noch zu beschreibende Rückschlagventil, aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Wird Nylon verwendet so empfiehlt es sich, für die beanspruchten Teile Nylon 11 einzusetzen. Es können aber auch andere Werkstoffe, wie beispielsweise Polypropylen oder Acrylonitrilebutadienstyrene, verwendet werden.
In den Bohrungen, in denen die Stößel 51 und 52 arbeiten, sind in einem abgesetzten Teil auch die Ventilkörper 61 und 62 der Luftventile untergebracht die von Druckfedern 63 bzw. 64 gegen ihre Ventilsitze gedrückt werden. Die anderen Enden dieser Federn stützen sich gegen die Anschlußstutzen 65 und 66 ab, die in die Gehäusehälfie 43 des Gehäuses 45 der Regeleinheit 6 eingeschraubt sind und von denen der eine Anschlußstutzen 65 über die Leitung 7 mit dem Druckbegrenzungsventil 8 und von denen der andere Anschlußstutzen 66 über die Leitung 5 mit der Schmiermittelpumpe 1 in Verbindung steht Ein Verbindungskanal 67 verbindet das Einlaßventil mit dem Auslaßventil, während zwischen dem Auslaßventil und dem freien Luftraum durch die Entlüftungsleitung 68 eine Verbindung geschaffen wird. Diese Entlüftungsleitung 68 dient in Verbindung mit den in diesem Teil des Reglers vorgesehener. Dichtungen und dem Abdichtungsstöpsel 69 dazu, daß der Raum zwischen den beiden Gehäusehälften 48 und 49, welcher das Untersetzungsgetriebe aufnimmt nicht unter Luftdruck steht so daß hier weitere Abdichtungsmittel entbehrlich sind
Die Einlaß- und Auslaßventile 61 und 62 der Regeleinheit 6 sind derart ausgebildet und bemessen, daß eine bestimmte Drehzahl des Geschwindigkeitsmessers, bzw. eine bestimmte Drehzahl der Tachometerwelle, eine ganz bestimmte Anzahl von Luftdruckimpulsen erzeugt die auf die Schmiermittelpumpe 1 übertragen werden und diese betätigen. Auf diese Weise kann den einzelnen Schmierstellen eine vorher genau bestimmbare Anzahl von Schmierölstößen je Wegkilometer zugeführt werden.
Die nicht näher dargestellte Zentral-Schmiermittelpumpe besteht gewöhnlich aus einer Anzahl von einzelnen ölpumpen, die über Leitungen mit den verschiedenen Schmierstellen verbunden sind, denen sie intermittierend Schmieröl zuführen. Die ölstoßfrequenz hängt von der Bauart der Schmiermittelpumpe 1 sowie von der Frequenz ab, mit der ihr von der Regeleinheit 6 Luftdruckimpulse zugeführt werden. Die einzelnen ölpumpen der Zentralpumpe sind vorzugsweise Kolbenpumpen und können an sich in beliebiger Weise engeordnet sein. Es empfiehlt sich jedoch, die ölpumpen am Umfang einer oder mehrerer Kurvenscheiben verteilt anzuordnen, so daß der Pumpenteil dieser Schmiervorrichtung etwa einer bekannten Schmiermittelpumpe gleicht die unter dem Handelsnamen »Syndromic« bekannt ist Im vorliegenden Fall wird diese bekannte Pumpe jedoch zweckmäßig dahingehend abgewandelt daß das dort verwendete Untersetzungsgetriebe und der Antriebsriemen hier durch einen durch Luftdruckimpulse gesteuerten Antriebsmechanismus ersetzt werden. Dieser Antriebsmechanismus umfaßt einen mit Druckluft betriebenen Zylinder mit darin geführtem und verschiebbarem Kolben sowie ein durch den Kolben bewegtes Gesperre.
Wenn sich das Fahrzeug, welches mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist, in Fahrt berindet
werden der Schmiermittelpumpe 1 Luftdruckimpulse mit einer Frequenz zugeführt, die durch die Fahrgeschwindigkeit und das Untersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes bestimmt wird, das in der Regeleinheit 6 untergebracht ist. Auf einer bestimmten zurückgelegten Wegstrecke empfängt die Schmiermittelpumpe 1 deshalb eine bestimmte Anzahl von Luftdruckimpulsen. Diese Luftdruckimpulse betätigen die einzelnen Kolbenpumpen der Schmiermittelpumpe, so daß jede Schmierstelle mit einer Schmierölmenge versorgt wird, die der zurückgelegten Wegstrecke proportional ist.
Bei dem bisher beschriebenen Schmiersystem nach der Erfindung war die Regeleinheit 6 mit zwei biegsamen Wellen einerseits mit dem Fahrzeuggetriebe und andererseits mit dem Geschwindigkeitsmesser verbunden. Es sind jedoch auch andere Anordnung möglich. Beispielsweise könnte die Regeleinheit 6 auch so ausgebildet sein, daß sie unmittelbar am Getriebekasten befestigt wird und zwar an der Stelle, an der die Kraftübertragungsmittel für die Geschwindigkeitsmesser aus dem Getriebekasten austreten, so daß der Regler unmittelbar durch das Getriebe angetrieben wird. In diesem Fall gibt es nur eine bewegliche Welle, welche die Regeleinheit 6 mit dem Geschwindigkeitsmesser verbindet. Bei einer anderen Ausführungsform könnte auch ein Zahnrad des Untersetzungsgetriebes 54 auf einer Welle gelagert sein, die bis in den Getriebekasten hineinreicht und durch das Fahrzeuggetriebe unmittelbar in Drehbewegung versetzt wird, während das andere Ende der gleichen Welle die biegsame Welle des Geschwindigkeitsmessers dreht.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispi:! der Regeleinheit nach der Erfindung dargestellt, bei der die Regeleinheit zwischen dem Getriebekasten und einem Tachogenerator oder einem elektrischen Impulsgeber angeordnet ist, der für den Geschwindigkeitsmesser bestimmt ist.
Die Regeleinheit 101 besteht auch hier aus einem Metall- oder Kunststoffgehäuse 102, welches die Antriebswelle 103 umschließt. Das eine Ende dieser Antriebswelle ist mit einem an der Regeleinheit 101 befestigten Tachogenerator 104 verbunden und treibt diesen an. An ihrem anderen Ende ist die Welle 103 mit einem Kupplungsmittel 105 versehen, das in ein Antriebsteil des Getriebes eingreift, welches durch die s öffnung am Ende 106 des Gehäuses 102 in dieses hineinragt. Man erkennt aus der Darstellung nach F i g. 3, daß die Regeleinheit zwischen dem Getriebegehäuse des Fahrzeuges und dem Tachogenerator 104 eingeschaltet ist, so daß dieser nicht unmittelbar am
,ο Getriebegehäuse, sondern am Gehäuse der Regeleinheit befestigt ist.
Die Welle 103 ist mit einem Schneckentrieb 107 versehen, der das auf der Welle 109 gelagerte Zahnrad 108 antreibt. Die Welle 109 ist gleichzeitig Antriebsachse für die Kurvenscheibe 110, welche der Kurvenscheibe 53 des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels entspricht. Die Kurvenscheibe UO betätigt die Stößel 111 und 112 und mit ihnen die Ventilkörper 113 und 114. Da die Stößel und Ventile und die übrigen Teile der Regeleinheil 101 den entsprechenden Teilen der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform der Regeleinheit entsprechen, wird hier von einer weiteren Beschreibung abgesehen. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daß die Anschlußteile 115 und 116 der Regeleinheit 101 den Anschlußteilen 65 und 66 der Regeleinheit nach Fi g. 2 entsprechen. Auch hier dienen diese Anschlußteile zum Anschluß der Rohrleitungen, die zum Druckbegrenzungsventil 8 und zur Schmiermittelpumpe 1 führen. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Regeleinheit 101 die gleiche wie bei der Regeleinheit nach F i g. 2.
Obgleich die Erfindung nur anhand von Ausführungsformen beschrieben wurde, bei der die Schmiermittelpumpe mehrere Einzelpumpen aufweist, kann sie auch in Verbindung mit einer Schmiermittelpumpe eingesetzt
werden, die nur eine ölpumpe enthält, welche das Schmiermittel einer beliebigen Anzahl von Schmierstellen zuführt. In diesem Fall wird dann die Schmiermittelpumpe unmittelbar durch die durch den Luftregler erzeugten Luftdruckimpulse betätigt und führt das Schmiermittel über eine Ringleitung einer größeren Anzahl von Schmierstellen zu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zentralschmiervorrichtung für Fahrzeuge, mit der in Abhängigkeit von dem vom Fahrzeug zurückgelegten Weg mehreren Schmierstellen ein Schmiermittel zugeführt wird und die eine durch LuftOberdruck oder Luftunterdruck betätigte Schmiermittelpumpe aufweist, welche von einer vom Tachometerantrieb des Fahrzeuges angetriebenen Vorrichtung Luftstöße empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstoßvorrichtung eine zwischen einer Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle (12) und der Schmiermittelpumpe (1) angeordnete Regeleinheit (6 bzw. 101) ist, die zwei durch ein Getriebe (56,57 bzw. 107,108) miteinander verbundene mechanische Antriebsanschlüssc (41 und 42 bzw. 103 und 105) zur Aufnahme von zwei Enden (40 und 43 bzw. 104 und 106) der Tachometerantriebsverbindung und mindestens ein von dem Getriebe (56, 57 bzw. 107, 108) betätigtes Luftventil (61, 62 bzw. 113, 114) zum Betätigen der Schmiermittelpumpe (1) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Regeleinheit (6) eine von den Anschlüssen (41 und 42) der Tachometerantriebsverbindung angetriebene Kurvenscheibe (53) angeordnet ist, an welcher Stößel (51 und 52) zum Betätigen der Luftventile (61 und 62) federnd anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Welle der Kurvenscheibe (53) und die Anschlüsse (41 und 42) der Tachometerantriebswelle ein Untersetzungsgetriebe (54) eingeschaltet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (6) einen Anschlußstutzen (65) für eine von der Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle (12) kommende Leitung (7,9) und einen Anschlußstutzen (66) für eine zur Schmiermittelpumpe (1) führende Leitung (5) aufweist, die im Gehäuse (49) der Regeleinheit durch einen Kanal (67) verbunden sind und in denen die Luftventile (61 und 62) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Luftventil (61) im Anschlußstutzen (65) für die Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle (12) hinter dem Kanal (67) und das Luftventil (62) im Anschlußstutzen (66) für die zur Schmiermittelpumpe (1) führende Leitung (5) vor dem Kanal (67) angeordnet ist und daß hinter dem letztgenannten Luftventil (62) eine Entlüftungsleitung (68) vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Antriebsanschlüsse (41; 42) für die Tachometerantriebswelle (40, 43) unmittelbar an das Fahrzeuggetriebe angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die mechanischen Antriebsanschlüsse der Regeleinheit (101) an das Getriebe des Fahrzeuges und an den Tachometer-Generator (104) oder an einen elektrischen Impulsgeber angeschlossen sind, der mit dem Tachometer elektrisch verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (7,9) vcn der Luftüberdruck- oder Luftunterdruckquelle
(12) zur Regeleinheit (6) ein Druckbegrenzungsventil (8) angeordnet ist
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