DE1680815A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung von Arbeitsmaschinen,insbesondere Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung von Arbeitsmaschinen,insbesondere FahrzeugenInfo
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- DE1680815A1 DE1680815A1 DE1966T0030616 DET0030616A DE1680815A1 DE 1680815 A1 DE1680815 A1 DE 1680815A1 DE 1966T0030616 DE1966T0030616 DE 1966T0030616 DE T0030616 A DET0030616 A DE T0030616A DE 1680815 A1 DE1680815 A1 DE 1680815A1
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Description
Patentanmeldung
der Firma
a British Company: Manufacturers and Merchants
Venahren und Vorrichtung zur Schmierung von Arbeitsmaschinen,
insbesondere Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schmierung von Arbeitsmaschinen, insbesondere Fahrzeugen. Die
besondere Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, eine Schmiervorrichtung zur Schmierung des Fahrgestelles von Fahrzeugen zu
^ schaffen, die aber auch in Verallgemeinerung des Erfindungsg·-
o, dankens auch bei anderen Arbeitsmaschinen vorteilhafte Verwen-ο dung finden könnte.
Mit der Erfindung soll ein Schmiersystem vorgeschlagen werden,
bei dem mehrere Schmierstellen an einem Fahrzeug oder an einer
Arbeitsraaschlne nur während der Betriebszeit und mengenmäßig
in Abhängigkeit von der Arbeitsleistung mit öl versorgt werden· Bei Fahrzeugen kann das erfindungsgemäße Sehmierungssystem derart
ausgebildet werden, daß die mengenmäßige Zufuhr von Schmieröl zu den einzelnen Schmierstellen in unmittelbarer Abhängigkeit
durch
von der sn& das Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke erfolgt·
von der sn& das Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke erfolgt·
Bei dem erfindungsgemäßen Sehmierungssystem wurde besondere
Rücksicht darauf genommen, daß die hierfür benötigten Vorrichtungen ohne Schwierigkeiten in die heute auf dem Markt befindlichen
Fahrzeuge eingefügt und eingebaut werden können. Die in diesen Fahrzeugen vorhandenen Teile werden in ihrer Funktion
weder gestört noch behindert, sondern lediglich« Insbesondere
der Geschwindigkeitsmesser und die Luftdruckbremsen, mit-einbezogen
und für die Zwecke der Erfindung nutzbar gemacht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Schmierung von Arbeitsmaschinen,
insbesondere Fahrzeugen, ist dadurch gekennzeichnet, daß nur während der Arbeitszeit und proportional zur Arbeitsleistung
der Maschine allen Schmierstellen durch eine Schmiervorrichtung intermittierend Schmieröl zugeführt wird, die durch
ο
^ ein Leistungsmeßgerät zur Erzeugung von pulsierenden Schmieröl
cc
^ Pumpstößen leistungsabhängiger Frequenz veranlaßt wird.
ο Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verwirklichung des Ver-
*° fahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine
alle Schmierstellen intermittierend mit Schmieröl versorgende
zentrale Schmiervorrichtung vorgesehen 1st, die durch eine
pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung gesteuert ist, die an Kraftübertragungsmittel angeschlossen ist und Luftdruckschwankungen leistungsabhängiger Frequenz erzeugt.
Zweckmäßig steht der Regler mit einem Druckluftbehälter der
Maschine oder des Fahrzeugs in Verbindung und teilt dem Zentralschmierer mittels DruckluftSchwankungen Impulse mit, die
mindestens eine im Zentralschmierer untergebrachte ölpumpe
in Tätigkeit setzen.
Vorteilhaft ist in dem Druckluftweg ein Sicherheitsventil eingeschaltet, das den Druckluftetrom unterbricht und die durch
ihn auf den Schmierer ausgeübte Wirkung aufhebt, wenn der Druck der Druckluftimpulse unter einen bestimmten Wert absinkt.
Das Sicherheitsventil enthält eine Membran« ein mit der Membran
verbundenes Ventil und eine den Ventilkörper derart gegen den Sitz drückende Druckfeder, daß das Ventil geschlossen ist und
nur oberhalb eines bestimmten Wertes des auf die Membä(rn einwirkenden Druckes öffnet.
^ Die zentrale Schmiervorrichtung enthält eine Anzahl ölpumpen und
_» eine Kurvenscheibe, deren Drehung die ölpumpen zum Pumpen von
\ Schmieröl zu den einzelnen Schmierstellen veranlaßt und die mit ° Antriebsmitteln versehen ist, die die Kurvenscheibe entsprechend
* der Frequenz der durch den Regler erzeugten Druekluftschwankungen in Drehbewegung versetzen.
Diese Antriebsmittel der Kurvenscheibe enthalten einen in einem Zylinder verschiebbaren Kolben und einen zwischen Kolben und
Kurvenscheibe angeordneten Spcrradantrieb.
Die Schmiervorrichtung enthält eine Kolbenpumpe, die durch die durch den Regler erzeugten Luftdruckschwankungen betätigt wird.
Die Kolbenpumpe weist zwei Kolbenteile auf, von denen der eine
durch die durch den Regler erzeugten Luftdruckschwankungen beandere
tätigt wird, während der'Schmieröl zu den einzelnen Schmierstellen
pumpt.
Der Regler weist ein Ansohlußorgan für Kraftübertragungsmittel
der Maschine sowie die Zufuhr von Druckluft zum Schmierer steuernde Ventile auf und ist mit Verbindungsorganen zwischen dem Anschlußorgan
und den Ventilen versehen. Die Verbindungsorgane enthalten ein Untersetzungsgetriebe und eine durch dieses angetriebene
Kurvenscheibe, die beide zusammen die Ventile steuern. Ferner weist der Regler ein Anschlußorgan für Verbindungs- und
Betatigungsorgane eines Fahrzeug- Geschwindigkeitsmessers auf.
Gemäß der Erfindung ist der Regler bei mit einem Geschwindiger
cc
cc
keitsmesser ausgestatteten Fahrzeugen mit seinen beiden An-
schlußorganen in die kinematische Kette zwischen Geschwindigkeits-•v.
messer und Kraft Übertragungsmitteln, insbesondere dem Getriebe,
° eingeschaltet. Zweckmäßig ist der Regler an seinen Anschlußor-
** ganen über Drahtzüge (Bowdenzüge) mit dem Getriebe und dem Geschwindigkeitsmesser
verbunden.
Der Regler kann aber auch unmittelbar an das Fahrzeuggetriebe angeschlossen und durch dieses angetrieben sein.
Im Falle von mit elektrischem Ferndrehzahlmesser ausgestatteten Fahrzeugen ist der Regler mit seinen beiden Anschlußorganen zwischen
dem Getriebe und dem Tacho-Generator oder einem elektrischen Impulsgeber eingeschaltet, der mit dem Geschwindigkeitsmesser
als Empfänger elektrisch verbunden ist.
Auf weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung wird in der nachfolgenden auf die Zeichnung bezusaehiiisrüen B^r-hreibung
hingewiesen, in welcher einige Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig· 1 eine Gesamtansicht der wesentlichsten Teile,
die bei der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Schmierverfahrens benötigt werden,
o Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch das
«ο Sicherheitsventil 8,
^ Fig. 3 einen Querschnitt durch den Regler 6, der ein
«ο wichtiges Teil der Erfindung darstellt,
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Teilansioht des
erfindungsgemäßen Zentralschmierers 1,
Pig. 5 einen Querschnitt durch den in Fig. 4 dargestellten
Zentralschmierer 1,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Reglers 6,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Gesamtansicht einer
anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmierungsvorrichtung, bei welcher über eine Ringleitung
das Schmieröl den einzelnen Schmierstellen zugeführt wird.
Die Gesamtansicht nach Fig. 1 zeigt die zentrale Schmiervorrichtung
1 des Fahrgestells, die an geeigneter Stelle im Fahrzeug angebracht ist und die über die ölzufuhrleitungen 2 die
einzelnen Schmierstellen mit Schmieröl versorgt. Dieses Schmieröl wird einem nicht dargestellten öltank entnommen und unter
Druck den verschiedenen Schmierstellen zugeleitet· Der Zentralschmierer
1 ist mit dem öltank über eine Ölleitung verbunden,
ο die beim Stutzen 3 an den Schmierer 1 angeschlossen ist und bis
» zum Boden des Öltanks reicht, während eine andere Ölleitung an
"° dem Anschlußstutzen 4 angeschlossen ist und bis zum Deckel des
Q Öltanks reicht.
Die Schmiervorrichtung 1 ist durch eine Luftdruckleitung 5 mit einem Luftdruckregler 6 verbunden, der in der nachfolgend
-7-
beschriebenen Weise in das Antriebsmittel für den Geschwindigkeitsmesser
des Fahrzeugs eingeschaltet ist. Dem Luftdruckregler 6 wird Druckluft zugeführt, zu welchem Zweck dieser Regler
in das Luftdruckleitungssystem eingefügt ist, das zur Betätigung der Bremsen des Fahrzeugs bestimmt ist. Der Regler
6 ist durch das Rohr 7 mit dem Druckluft- Sicherheitsventil 8 verbunden, das wiederum über die Rohrleitung 9 mit einem Anschlußorgan
10 in Verbindung steht, das den Anschluß an das Druckluftsystem, beispielsweise an einen Druckluftbehälter 12,
herstellt. Dieser Druckluftbehilter 12 wird in herkömmlicher Weise über die Leitung 13 durch einen nicht dargestellten Kompressor
mit Druckluft versorgt, während er andererseits ebenfalls über eine Leitung 14 mit dem für die Bremse bestimmten
Luftdruckleitungssystem in Verbindung steht. Bei Bedarf kann diese Leitung mit einem Druckmeßgerät 15 versehen sein, das im
Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist.
Die Aufgabe des Luftdruck-Sicherheitsventils 8 besteht darin, das Schmiersystem nur dann mit Druckluft zu versorgen, wenn
diese Druckluft in dem Druckluftbehälter 12 einen Mindestluftdruck übersteigt, der eingestellt werden kann.
Als Druckluft- Sicherheitsventil 8 kann an sich ein beliebig ^ ausgebildetes, geeignetes Ventil verwendet werden, das auf
ο Druckluftänderungen anspricht. Das in Fig. 2 beschriebene Sicher-
«0 heitsventil 8 ist jedoch für die Zwecke der Erfindung besonders
gut geeignet.
-b-
Das Gehäuse 16 des Sicherheitsventils 8 kann mittels Bolzen
oder anderer Verbindungsmittel an einer geeigneten Stelle am Fahrzeug befestigt sein. Das Gehäuse 16 ist an seiner einen
Seite mit der Drucklufteinlaßöffnung 17 versehen, an der Über
das Verbindungsrohr 9 der Druckluftbehälter 12 angeschlossen
ist, während es an seinem unteren Ende (in der Darstellung nach Pig. 2) eine Auslaßöffnung lö aufweist, die mit dem
Druckluftregler 6 in Verbindung steht.
Das die Auslaßöffnung 18 enthaltendeTeil ist als Einschraubteil
19 ausgebildet, das innenseitig einen Ventilsitz 20 bildet, auf welchem sich der zylindrisch ausgebildete Ventilkörper
21 des Rückschlagventils 22 abstützt, der in dem Ventilgehäuse 16 gleitend verschiebbar ist. Der Druckluftbehälter 12
leitet durch die Eintrittsöffnung 17 hindurch dem Raum 235, der
den Ventilkörper 21 oberhalb des Ventilsitzes 20 umgibt, Druckluft zu, die nicht zur Austrittsöffnung 18 entweichen kann,
wenn das Ventil geschlossen ist.
Das obere Knde^ des Ventilkörpers 21 greift in eine an der Unterseite
eines PührungsStückes 24 vorgesehene Öffnung ein. Das
° Führungsstück 24 ist derart im Ventilgehäuse l6 eingebaut, daß
^ es begrenzte Auf- und Abwärtsbewegungen in einer Ausnehmung im
«v oberen Teil des Ventilgehäuses 16 durchführen kann. Zwischen
ο diesen; Fuhrungsstück 24 und der Wand der Ausnehmung ist eine
a Ringmembran 25 aus biegsamen1, ölfeste« Werkstoff, beispielsweise
Synthesekautschuk:, angeordnet. Der Außenrand dieser Mem-
-Q-
bran ist zwischen einer im Boden der Ausnehmung vorgesehenen Stufe 26 und einem in diese Stufe eingesetzten Ring 27 eingeklemmt,
während die Membran mit ihrem inneren Rand zwischen dem Führungsteil 24 und einem Einschraubteil 28 unter Mitverwendung
einer Unterlegscheibe 29 eingeklemmt ist.
Der Ventilkörper 21 des Ventils 22 ist in diesem Einschraubteil 28 gleitend geführt. Sein oberes Ende steht unter der
Einwirkung einer in dem Führungsteil 24 untergebrachten Entlastungsfeder
£0. Der Raum unterhalb der Membran 25 steht über den Kanal 31 mit der Luft eintritt soff nung 17 und mit dem Raum
23 in Verbindung, der den Ventilkörper 21 des Rückschlagventils
22 oberhalb des Ventilsitzes 20 umgibt.
Oberhalb des FührungsStückes 24 ist in die erwähnte Ausnehmung
in dem Ventilgehäuse 16 eine im wesentlichen zylinderförmlge Haube 32 eingeschraubt, in *r eine Druckfeder 33 untergebracht
ist. Das untere Ende dieser Druckfeder 33 wirkt auf das Führungsteil 24 ein, so daß das Ventil normalerweise geschlossen ist.
Das obere Ende der Druckfeder 33 stützt sich gegen eine Scheibe 34 ab, die in der Haube 32 bewegbar angeordnet ist und die mittels
einer Verstellschraube 35 abwärts bewegt werden kann, um den Grad der Zusammendrückung der Druckfeder 33 zu verändern.
ο Durch diese verstellschraube 35 läöt sichrdie Höhe de*s unterhalb
der Membran 25 wirksam werdenden Luftdrucks^einstellen, die notwendig
ist, um das Führungsteil 24 gegen die Kfcaft der Druckfader
33 nach oben anzuheben und dadurch das Sicherheitsventil zu
öffnen. Die Verstellschraube 35 ist mit einer Sicherungsmutter
36 versehen.
Die Entlastungsfeder 30 dient zur Vermeidung von schlagartigen
Druckstauungen im Sicherheitsventil.
In Fig. 3 ist der Luft druckregler 6 dargestellt, der einher
erfindungsgemäüen Vorrichtungen darstellt» Er ist derart ausgebildet,
daß er an jeder geeigneten Stelle im Fahrzeug befestigt werden kann. Diese Befestigungsstelle sollte im allgemeinen
nahe den Kraftübertragungemitteln zwischen dem Fahrzeuggetriebe und dem Geschwindigkeitsmesser liegen. Die Aufgabe
des Luftdruckreglers b besteht nämlich darin, die vom Fahrzeug
auf den Geschwindigkeitsmesser übertragenen Bewegungskräfte aufzunehmen und in intermittierende Luftdruckimpulse
umzuwandeln, die für die Schmiervorrichtung 1 verwendet werden sollen.
Um diesen Luftdruckregler 6 in die vorhandenen Kraftübertragungsmittel
zwischen dem Fahrzeuggetriebe und dem Geschwindigkeitsmesser einzuschalten, müssen diese unterbrochen werden. Dies
-» geschieht dadurch, daß der Drahtzug zwischen Getriebe und Ge-
*** schwindigkeitsmesser an geeigneter Stelle unterbrochen wird und
daß die beiden auf diese Weise entstandenen Drahtzugenden mit
■
den Anschlüssen 41 und 42 des Luft druckregler s ο verbunden werden·
Auf diese Weise kann der Luftdruckregler 6 in die für den
Geschwindigkeitsmesser bestimmten Antriebsmittel eingeschaltet
werden, ohne diese in ihrer Wirkungsweise nennenswert zu beeinträchtigen. Die von dem Getriebe auf den Geschwindigkeitsmesser
zu übertragenden Bewegungskräfte nehmen nunmehr lediglich ihren Weg durch den Luftdruckregler 6.
DaB der Luftdruckregler gemäß der Erfindung auch in anderer
Weise in die Kraftübertragungsmittel zwischen Getriebe und Geschwindigkeitsmesser
eingeschaltet werden kann, wird später dargelegt werden.
Der Luftdruckregler 6 besteht aus einem Gehäuse 45 das aus Metall
oder, noch zweckmäßiger, aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein mag. Im letzteren Falle könnte das Gehäuse im
Spritzgußverfahren hergestellt sein und an all denjenigen Stellen mit Metalleinsätzen versehen sein, die als Lager- und Anschlußstellen
für die Antriebsmittel zwischen Getriebe und Geschwindigkeitsmesser dienen sollen.
Das Gehäuse 45 zerfällt wiederum zweckmäßig in zwei Hälften 48
und 49, die mittels einer Anzahl von Schraubenbolzen 50 zusamo
mengehalten werden. Die Gehäusehälfte 49 enthält ein Paar ^aral-
_* leler Bohrungen, in welchen ein :aar fiinlaß- und Auslaßstößel
^ ^l und 52 gleitend verschieblich geführt sind, die mit ihren
° Enden das Kurvenprofil einer Kurvenscheibe 53 abtasten. Die
Kurvenscheibe 55 wird durch ein Untersetzungsgetriebe 54 in
Drehbewegung versetzt, das in einer zwischen den beiden Gehäuse-
hälften 48 und 49 angeordneten Kanuner 55 untergebracht ist
und ein Paar von Zahnrädern 56 und 57 gleicher Größe einschließt, die miteinander kämmen. Das Zahnrad 56 ist über
das Anschluüorgan 42 mit dem Ende des Bowdenzüge verbunden,
der
ä*fl zum Getriebe des Fahrzeugs führt. Das Zahnrad 56 wind
durch dieses Stück des Drahtzuges in Drehbewegung versetzt. Das Zahnrad 57 übermittelt dagegen die aufgenommene Drehbewegung an das zweite Stück des Drahtzuges, das an dem
Anschluttorgan 41 des Luftdrucknglers 6 angeschlossen ist und
zum Geschwindigkeitsmesser führt. Da die Zahnräder 56 und
gleich groö sind, wird auf diese Weise auch bei Einschaltung
des erfindungsgeeäßen Luftdruckreglers 6 in die Kraftübertjagungsmlttel zwischen Fahrzeuggetriebe und Geschwindigkeitsmesser die Wirkungsweise derselben in gar keiner Welse gestört
wird oder verändert. Die Kurvenscheibe 55 allerdings zur
gleichen Zeit mit einer stark untersetzten Geschwindigkeit in Drehbewegung versetzt, die jedoch von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängt. Die Größe der Untersetzung hängt selbstverständlich von der Art des Untersetzungsgetriebes ab, das in den Luftdruckregler 6 eingebaut ist.
to Ebenso wie das Gehäuse des Luftdruckreglers können auch die co
^J Kurvenscheibe 55 und stößel 51, 52 eowie das noch nachfolgend
^ zu beschreibende Rückschlagventil aus Metall oder einem gets
to eigneten Kunststoff hergestellt sein. Wird Nylon verwendet, so
empfiehlt sich für die beanspruchten Teile Nylon 11 zu nehmen.
2s können aber auch andere werkstoffe verwendet v.'erden, /rfie
-13-
Pojypropylen und Acrylonitrilebutadienstyrene.
Die Bohrungen, in denen die Stößel 51 und 52 arbeiten, enthalten die Ventilkörper 61 und 62, die mittels der Druckfedern
. 6j5 und 64 gegen die Ventilsitze gedrückt werden. Die anderen
Enden dieser Federn stützen sich gegen die Anschlußstücke und 6b ab, die in die Gehäusehälfte 49 eingeschraubt sind und
die mit dem Sicherheitsventil 8 und der Schmierungsvorrichtung 1 in Verbindung stehen. Ein Verbindungskanal 67 verbindet das
Einlaß- mit dem Auslaßventil, während zwischen dem Auslaßventil und dem freien Luftraum durch die Austrittsöffnung
eine Verbindung geschaffen wird.
-14-
ο
to
co
to
co
-H-
Diese Auslaßöffining 58 bewirkt in Verbindung mit in diesem Tail
des Heglers vorgesehenen Dichtungen einschließlich dem Abdichtungsstöpsel
69, daß der Raum zwischen den beiden Gehäusohälften,
der das Untersetzungsgetriebe aufnimmt, nicht unter Luftdruck steht, so daß hier weitere Abiichtungsmittel entbehrlich
sind.
Pie Einlaß- und Auslaßventile 61 und 62 des Luftdrucicroglers
6 sind derart ausgebildet und bemessen, daß eine gewisse Umdrehungszahl des Geschwindigkeitsmessers bzw. dessen Antriebskabels eine bestimmte Anzahl von Luftdruckimpulsen erzeugt,
die auf die Schmierungsvorriehtung 1 übertragen werden und diese betätigen. Auf diese Weise kann eine genau bestimmbare Anzahl
von Schmierölstößen je Wegkilometer den einzelnen Schmierstellen
zugeführt werden, wie insbesondere aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht.
In den Figuren 4- und 5 ist der Zsntralschmierer 1 des Fahrgestells
dargestellt. Dieser besteht aus einer Anzahl von einzelnen ölpumpen, die über Leitungen mit den verschiedenen.
Schmiersteilen verbunden sind, denen sie intermittierend Schmieröl
zuführen. Die ölstoßfrequenz hängt von der Bauart des
Schmierers 1 sowie von der Frequenz ab, mit welcher der Luftdruckregler
6 Luftdruckimpulse erteilt.
Die einzelnen Pumpen sind vorzugsweise Kolbenpumpen und können.
BAD ORIGINAL
in an sich beliebiger Weise angeordnet sein. Es empfiehlt sich jedoch, die ölpumpen am Umfang einer oder mehrerer Kurvenscheiben
verteilt anzuordnen, so daß der Pumpteil dieser Schmierungs-^ vorrichtung etwa demjenigen gleicht, der unter dem Händelsnanien
"Syndromic" auf dem Markt angeboten wird. Im vorliegenden Fall wird dieses "Syndromic^Pumpsystem jedoch dahingehend abgewandalt,
daß das dort übliche Untersetzungsgetriebe und der Antriebsriemen
hier durch einen durch Luftdruckimpulse gesteuerten Antriebsmechanismus
ersetzt werden. Dieser Antriebsmechanismus umfaßt einen mit Druckluft betriebenen Zylinder mit darin geführtem
und verschiebbarem Kolben sowie ein durch den Kolben bewegtes Gesperre.
Sine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schmierers ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt und besteht aus einem
runden Gehäuse 71 mit der geschlossenen üückseite 72 und mit
dem abnehmbaren Deckel 75.
i. In der Seitenwand 74 dieses Gehäuses 71 ist eine Anzahl von
ölpumpen 75 untergebracht, die in ein, zwei oder mehr Hingen
angeordnet sein mögen und die durch eine entsprechende Anzahl von Kurvenscheiben 7ό betätigt werden, die alle auf der gerneinsamen
Drehachse 77 aufgereiht und durch diese angetrieben werden.
_» Jede dies ar öipuapen 75 besteht aus ein.am Zylinder 73, der die
Seitenwand 7^- i?s Gehäuses durchdringt, und sus einem Hauern
kolben 79 itiit dom Filzkopf 80, der aus iazs inneren Snde ies Z-y
BAD ORIGINAL
linders 78 austritt und die Kurvenscheibe 76 berührt, gegen
welche er durch die Druckfeder 81 gedrückt wird, die zwischen dem Pilzkopf 80 und dem Zylinder 78 angeordnet ist.
Der Innenraum des Gehäuses 7"· is* mit dem nicht dargestellten
öltank über die Eintrittsöffnung 3 verbunden und ständig mit
öl gefüllt, das in die Zylinder 78 der ölpumpen 75 durch die
Seitenöffnungen 8L·? eintritt. Dieses Öl wird durch die Bewegung
des oben erwähnten Hauptkolbens 79 an einem Rückschlagventil 83 vorbei bis zur Austrittsöffnung 84 der Pumpe gefördert. Diese
Austrittsöffnung 84 befindet sich in einem Pfropfen 85, der
in den erweiterten Teil des Zylinders 78 eingeschraubt ist. Jede
dieser Austrittsöffnungen 84 ist über eine Rohrleitung 2
(siehe Fig. 1) mit einer der --verschiedenen Schmierstellen verbunden.
Jede der Vantilscheiben 83 wird durch eine Druckfeder 86= gegen
ihren Sitz gepreßt, die sich mit ihrem anderen Ende gegen den Pfropfen 85 abstützt. In jedem der Zylinder 78 ist zwischen dem
Hauptkolben 79 und der Ventilscheibe 83 ein Zusatzkolben 87
untergebracht, der die Menge des Schmieröls bestimmt, das bei
,jedem Pumpenstoß der 3chmierstelle zugeführt wird. Dies er-
klärt sich daraus, daüs die Länge des Zusatzxolbens 87, SIi &em
(O
«ο wegen seines losen Sitzes im Zylinder das Schmieröl vorbei-,
>t -
«o S"cro2ien ksnn, die Größe des Zwischenraumes zwischen den Kolben
.-"* c5stimmt, in den das Scluaisröl bei jeden Pumpenhub eingesaugt
β Vi'ira, so as.ii auf diese V/oise bei ,jeder P/j.npbev;egung die gleiche
se öl S=f örcLe-
BAD 0R}Q}NAL
1B80815
Auf der Drehachse 77 der Kurvenscheibe ist außerhalb und vor
dem Gehäuse 71 öin Sperrad 90 angeordnet, in das die Sperrklinke
91 eingreift. Diese Sperrklinke 91wird durch Federkraft in
das Sperrad 90 gedrückt und ist an dem Knie 92 befestigt, das
um die Drehachse des Sperrades 90 begrenzte Winke !bewegungen
ausüben kann. Das Knie 92 ist an dem Ende der Kolbenstange 93
eines einzelnen pneumatischen Zylinders 94· befestigt, der unterhalb
der Mitte des Schmierers 1 bei 95 an dem Deckel 73 angelenkt
ist. in dem anderen Ende der Kolbenstange 93 ist der
mit geeigneten Dichtringen 97 versehene Kolben 96 angeorjidnet,
der mittels einer im Zylinder 94- untergebrachten Druckfeder
98 abwärts gedrückt wird.
Die von dem Iiuf tdruekregler 6 herrührenden liuftdruckimpulse
bexiegen den Kolben 96 gegen die Kraft der Feder 98 in der Weise,
daß jeder Impuls das Sperrad 90 etwas weiterdreht und gleichzeitig
die Kurvenscheiben 76 der ölpumpen 75 um einen vorbestimmten
Winkel verstellt. '
Eine der Ölpumpen 75 pumpt durch eine geeignete. Eintrittsöffnung
99 Schmieröl in den pneumatischen Zylinder 94, 'damit die
Kolbenstange 93 eine angemessene Schmierung erhält. Ein iCeil
" dieses in den pneumatischen Zylinder 94 gepumpten Schmieröls
kann im Innern dieses Zylinders abwärts laufen, um auch den KoI-ben
96 zu schmieren und luftdicht abzudichten. Das sich im Zylinder ansammelnde Schmieröl kann einen gewissen Flüssigkeitsstand
nicht übersteigen, da im Zylindermantel an einer gewissen Stelle oberhalb -des Kolbens 96 das Abflußloch 100 vorgesehen ist.
Der Fahrgestellschmierer 1, der Luftdruckregler' 6, das Sicherheitsventil
8 und der öltank werden an geeigneten Stellen am
!fahrzeug befestigt. Es wurde schon darauf hingewiesen, daß das
Sicherheitsventil 8 in das Luftdrucksystem der I1 ahrzeugbremsen
(siehe Fig. 1) eingeschaltet sein kann. Ebenso wurde darauf
hingewiesen, daß der Luftdruckregler 6 In die KraftübertragungS'
mittel zwischen Getriebe und Geschwindigkeitsmesser eingeschaltet
1st. -
Während des Fahrens des Fahrzeugs werden der Schmiervorrichtung
1 des Fahrgesteils Luftdruckimpulse mit einer Frequenz mitgeteilt,
die durch die Fahrgeschwindigkeit und das "untersetzungsverhältnis
des Untersetzungsgetriebes bestimmt wird, das in dem
Luftdruckregler 6 untergebracht ist. Auf einer bestimmten zurückgelegten
Wegstrecke erhält der Schmierer T aus diesen' Grund
eine bestimmte Anzahl von Luftdruckimpulssn. Diese Impulse betätigen
die Ölpumpen 75 in der Weise, daß jede Schmisrstelle
mit einer Schmierölmenge versorgt wird, die proportional zur
zurückgelegten Wegstrecke ist.
Bei dem bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Schmiersystem
war der Luftdruckregler 6 mittels zweier Drahtzüge mit dem Ge-
© ~ ■ ■ ■ -. .
ο triebekasten des Fahrzeugs und mit dem Geschwindigkeitsmesser
«o verbunden. Es sind jedoch auch andere 'Anordnungen möglich. Dar
^/ Hegler jS könnte beispielsweise so ausgebildet sein, daß er
ö unmittelbar an dem Getriebekasten befestigt werden.kann und
co an der Stelle, an der die Eraftübertragungsmittei für den Geschwindigkeltsmesser
aus dem Getriebekasten austreten, so daß
BADORlOINAt.
der Regler unmittelbar durch das Getriebe angetrieben wird. In
diesem Falle gäbe es nur einen Drahtzug, nämlich vom Regler 5
bis sum Geschwindigkeitsmesser. Es könnte aber auch bei einer anderen Ausführungsform des Reglers 6 ein Zahnrad des Untersetzungsgetriebes
$4- auf einer Welle gelagert sein,, die bis in
den Getriebekasten hineinreicht und durch das JPahrzeuggetriebe
unmittelbar in Drehbewegungen versetzt wird, während das andere Ende der gleichen Welle den Drahtzug des Geschwindigkeitsmessers
dreht.
Es wäre aber auch eine Abwandlung der in Fig. -5 dargestellten
Ausführungsform denkbar, bei der der Regler statt eines Tacho-Gsnerators
den Drahtaug des Geschwindigkeitsmessers in Drehbewegung
versetst.
Der Rogljr kann auch mit anderen nicht rain mechanischen Antriebsmitteln
angetrieben werden. So könnte baispislswsisc ior
Reglox* durch einen Tacho-Generator angetrieben werden, der am
Getriebekasten befestigt ist» Dieser Generator könnte der gleiche sain, der für'den Geschw^indigksitsmesser des Fahrzeugs
verwendet wird.
Eine Weiterentwicklung könnte darin bestehen, daß ein an d--;m
Getriebekastoii befestigter elektrischer Impulsgeber verwsnlst
wird, der einjn mit transistoren bestückten Geschv/indigkei-csmesser
betätige.
Bei einer weiteren Anordnung körurce der Hegler zwischen i-?r: I=.
-..,·-,. .... BAD
triebekasten und einem Tacho-Generator oder einem elektrischen
Impulsgeber, der für den Geschwindigkeitsmesser bestimmt ist, angeordnet sein, wobei der Antrieb des Reglers selbst durchaus
mechanisch erfolgen könnte. Ein derartiges Beispiel ist in j Fig» 6 dargestellt.
s Der Regler 101 besteht auch hier aus einem Metall- oder Kunststoff
gehäuse 102. Es umschließt die Antriebswelle 103, die in
nicht dargestellten geeigneten Lagern gelagert ist. Das eine Ende dieser Welle 103 ist mit einem an dem Regler 101 befestigten
Tacho-Generator 104- verbunden und triebt diesen an. Die
Welle 103 ist an ihrem anderen Ende mit einem Kupplungsmittel 105 versehen, das in ein Abtriebsteil des Getriebes eingreift,
das durch die Öffnung am Ende 106 des Gehäuses 102 in dieses hineinragt.
Aus der Darstellung nach .Fig. ö geht somit hervor, daß der Regler
zwischen dem Getriebegehäuse des Fahrzeugs und dem Tacho-Generator 104· eingeschaltet ist, so daß der Tacho-Generator
nicht unmittelbar am Getriebegehäuse befestigt ist.
Die Welle 103 ist=mit einen Schneckentrieb 10? versehen, der
^ das auf der Welle 109 gelagerte Zahnrad 108 antreibt. Die Welle
ob "-'^ ist gleichzeitig die Drehachse der Kurvenscheibe 110. Diese
*J Kurvenscheibe 110 entspricht der Kurvenscheibe 53 in Fig. 3·
^ Sie verschiebt die Stößel 111 und 112." und die Ventilkörper 113
β, und 114. Da die Stößel und Ventile und die übrigen Teile des
Reglers 10"* genau denjenigen Teilen des in Zig. 3 dargestellten
ORIGINAL
und früher "beschriebenen Reglers 6 entsprechen, wird hier von
einer weiteren Beschreibung abgesehen. .
Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß die .Anschlußteile
und 116 bei dem Regler 105 den Anschlußteilen 65 und 66 des
Reglers nach 3?ig. 3 entsprechen. Auch hier dienen diese Anschlußteile
zum Anschluß der Rohrleitungen, die zum Sicherheitsventil. 8 und zum Schmierer 1 führen. Die Wirkungsweise beim
Regler 101 ist im übrigen die gleiche wie beim Regler nach
Pig. 3. "■'..■ ·
Obgleich die Erfindung nur in der Ausführungsform beschrieben
wurde, bei der mehrere Einzelpumpen verwendet werden, ist dieser Umstand beim erfindungsgemäßen Schmierungssystem nicht ausschlaggebend.
Das erfindungsgemäße Schmierungssystem läßt sich auch mit nur einer ölpumpe verwirklichen, die das Schmiermittel
einer beliebigen Anzahl Schmierstellen zuführt. In diesem Pail
wird dann die Schmierpumpe unmittelbar durch die durch den Luftregler
erzeugten Luftdruckimpulse betätigt, .
In Fig. 7 ist eine derartige Schmierpumpe 121 dargestellt. Sie
besteht aus. einem Gehäuse 122, das mit einer in Richtung der
ο ■ ■"■■·.-■ "■-.
es Längsachse verlaufenden Bohrung 123 versehen ist. In das eine
te ' ■ . ■ ' ■ .
o* erweiterte Ende der Bohrung 123 ist der Gewindepfropfen 124
^ eingeschraubt, der mit einer Austrittsöffnung versehen ist und
ο der das Rückschlagventil 125 umschließt. Die Austritts öffnung
co dieses Gewindepfropfens 124 ist über die Rohrleitung 126 und
die Ringleitung 127 mit den verschiedenen Schmierstellen 128
verbunden. Dieses System ist zweckmäßig mit nicht dargestellten
Dosiereinrichtungen ausgestattet, die die den einzelnen Schmierstellen
zuzuführende Schmierölmenge dosieren.
Der Innenraum des Gehäuses 122 besteht aus zwei Zylinderräumen
unterschiedlichen Querschnitts. Der dem Auslaßventil 125 begfc
nachbarte Zylinderraum hat einen vergleichsweise geringen Quer-schnitt
und bildet den Zylinder einer ölpumpe, während der andere
Zylinderraum 130 einen größeren Querschnitt aufweist und
den ,druckluftb etjfefät igt en Kolben 131 einschließt. Der Kolben
131 ist an der Kolbenstange 132 befestigt, die einen Teil des-Kolbens'129
bildet.
Das offene Ende des Zylinders der Pumpe wird durch die Kappe
133 verschlossen, die mit der Öffnung 134- versehen, ist, durch
die die vom Regler 6 nach Fig. 1 oder Regler 101 nach Pig. 6
™ hergeleitete Druckluft der ölpumpe 121 zugeführt wird.
In geeigneter Entfernung von dem Rückschlagventil 125 ist auf
der einen Seite des Gehäuses 122 der Ölpumpe 121 für die Zufuhr von öl aus dem Tank eine öffnung Ί35 vorgesehen, dunch die
β" Schmieröl in den engeren Zylinderraum 123 eingeleitet wird.
** Durch die Hin- und Herbewegung des Kalbens 129 wird auf diese
al .-■"■" -
, ^ Weise Schmieröl aus dem Schmierölbehälter angesaugt und durch
ο das Auslaßventil 12/l· gedrückt.
In dem luft erfüllten Zylinderraum 130 ist die Druckfeder 136 ■
BAD ORKSiNAL O
lint er gebr acht, die den Kolben 131 nach jedem Luftdruckstoß zurückbewegt.
Der Kolben 131 ist mittels geeigneter Dientringe
137 luftdient abgedichtet. In der Wandung des Luftzylinders
ist wiederum eine Auslaßöffnung 138 vorgesehen, die die Höhe
des Flussigkeitsspiegeis des Schmieröls begrenzt, das sich
oberhalb des Kolbens 131 in dem Luftzylinder 130 angesammeLt
hat. Dieses durch den engen Zylinder 123 zugeführte öl dient
zur Schmierung des Kolbens 131 und zu seiner luftdichten Ab- ir
dichtung.
Das Auslaßventil 125 kann in der üblichen Weise ausgebildet
sein.
Die soeben beschriebene ölpumpe 121 kann an eine Ringleitung
12? angeschlossen sein, dia zweckmaSij: unter .Einschluß von
geeigneten Dosiereinrichtungen die Verbindung zu den einzelnen
Schmierstellen 128 herstellt. Jeder durch einen Luftdruckim- ^
puls verursachte Hub des Kolbens-131 erzeugt einen Schmierölstoß
an jeder Schmierstelle. Obwohl es im allgemeinen zweckmäßiger
ist, den erfindungsgemäßen Schmierer mit Luftdruckstößen zu betrieben, ist es ebenfalls möglich, LuftsaugstöSe zu
verwenden, wenn ixe hier in Frage kommenden Teile entsnrsehend
geändert werden. Dieses abgewandelte Verfahren käme- dann in Frage, wenn ein Fahrzeug nit ünteroLruckbremseii ausgestattet
ist.
BAÖ ORtOHsTAt »
Claims (1)
- _ 24- - 8.3.1966Patentansprüche1» Verfahren zur Schmierung von Arbeitsmaschinen, insbesondere Fahrzeugen, dadurch, gekennzeichnet, daß nur während der Arbeitszeit und proportional zur Arbeitsleistung der Maschine allen Schmierstellen durch eine Schmiervorrichtung intermittierend Schmieröl zugeführt wird, die durch, ein : Leistungsmeßgerät zur Erzeugung von pulsierenden Schmierölpumpstößen leistungsabhängiger Frequenz veranlaßt wird.2. Vorrichtung zur Schmierung von Arbeitsmaschinen, insbesondere Fahrzeugen, dadarch gekennzeichnet, daß eine alle Schmierstellen intermittierend mit Schmieröl versorgende zentrale Schmiervorrichtung (1) vorgesehen ist, die durch eine pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung (6) gesteuert ist, die an. Kraftübertragungsmittel (40,4-3,109·) angeschlossen ist und Xuftdruckschivanicangen ieistungsabhängiger Frequenz erzeugt·3. Vorrichtung nacn Anspruch 2, dadurc-i gekennzeichnet, daß der Hesler (ö) mit einem Druckiuftbehälrer (12) der Maschine ader des Fshrzeuges in Verbindung s~eht und dem Zentralschmierer (1) mittels JDruekiuft^chvvanzuii^en Impulse mitteilt,-die mindestens eine im Zentralschaierer (-1) untergebrachte Ölpumpe (93-1CO) in Tätigkeit setzen.4. Vorrichtung nach Arxs_>ruch J, dadurch gekennzeichnet, daßin den Sruckluf tv;eg ein Sicherheitsventil (6) eingeschaltet ist, das den 3rjlckl-j.f-3τ;rom interbricht und die durch ihn aufBADORlGtNALden Schmierer (1) ausgeübte Wirkung aufhebt, wenn der Druck der Druckluftimpulse unser einen bestimmten Wert absinkt»5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekemrzeichneT;, daß das Sicherheitsventil (8) eine Membran (25), ein mit der Membran verbundenes Ventil (22) und eine den Ventilkörper (21) derart ge^en den Sitz (20) drückende Druckfeder (33) enthält, daß das Ventil geschlossen ist und nur oberhalb eines bestimmten Wertes des auf die Membran einwirkenden Druckes öffnet.6. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorausgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Schmiervorrichtung (1) eine Anzahl Ölpumpen (75) und eine Eurvenscheibe (76) enthält, deren Drehung die Ölpumpen zum Pumpen von
Schmieröl zu den einzelnen Schmierstellen veranlaßt und die mit Antriebsmitteln (90-100) versehen ist, die die Eurvenscheibe entsprechend der Frequenz der durch den Hegler (6) erzeugten DruckluftSchwankungen in Drehbewegung versetzen.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ™ die Antriebsmittel (90-100) der Eurvenscheibe (76) einen in einem Zylinder (97O verschiebbaren Eolben (96) und einen zwischen Eolben (96) und Eurvenscheibe (76) angeordneten Sperrantrieb (77, 90-92) enthalten.8. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiervorrichtung (1) eine Kolbenpumpe (93-10.0) enthält, die durch die durch den Hegler (6) erzeugten Luftdruckschwankungen betätigt wird. · '■009817/1098— co — . ■9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß■ - Xbtwdie Kolbenpumpe (93-100) zwei Kotw»±teile aufweist, von denen der eine durch die durch den Hegler (6) erzeugten Luftdruckschwankungen betätigt wird» während der andere Schmieröl zu den einzelnen Schmierstellen pumpt.10. Vorrichtung nach jedem beliebigen der -vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (6) ein Anschlußorgan (42) für Kraftübertragungsmittel (4-3) der Maschine sowie die Zufuhr von Druckluft zum Schmierer (1) steuernde Ventile (61,62) aufweist,und mit Verbindungsorganeη (52-57) zwischen dem Anschlußorgan ,(4-2) and den Ventilen (61,62) versehen ist.11. Vorrichtung nach Anspruch ,10, dadurch-gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane (52-57) ein Untersetzungsgetriebe (54-) und eine durch dieses angetriebene Kurvenscheibe (53) enthalten, die beide zusammen die Ventile (62, 61) steuern.12. Vorrichtung, nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (6) ein Anschlußorgan (41) für Verbindungsund 3etätigungsorgane (40) eines Fahrzeug-Geschwindigkeitsmessers aufweist. *13. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit einem Geschwindigkeitsmesser ausgestatteten Fahrzeugen der Segler (6) mit seinen beiden Anschlußorganen (42,41) in die kinematische Kette zwischen Geschwindigkeitsmesser und Kraftübertragungsmitteln, insbesondere dem Getriebe, eingeschaltet ist.009817/1098BADOBiGlNAL~ 27 -Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (6) an seinen AnschlußOrganen (42,41) über Drahtzüge (Bowdenzüge 43, 40) mit dem Getriebe und dem Geschwindigkeitsmesser verbunden ist. -15· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (6) unmitcelbar an das Fahrzeuggetriebe angeschlossen und durch dieses angetrieben ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, da£ bei mit elektrischem Ferndrehzahlmesser ausgestatteten Fahrzeugen der Hegler (6) mit seinen beiden Anschlußorganen (42,41) zwischen dem Getriebe und dem Iacho-Generator (104) oder einem elektrischen Impulsgeber eingeschaltet ist, der mit dem Geschwindigkeitsmesser als Jämpfänger elektrisch verbunden ist.QÖ9817/10 98ι -2* ■"·Leerseite
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