DE947275C - Druckluftverteiler fuer die Zerstaeubung des von einer kraftangetriebenen Schmiervorrichtung zu Schmierduesen gefoerderten Schmiermittels - Google Patents

Druckluftverteiler fuer die Zerstaeubung des von einer kraftangetriebenen Schmiervorrichtung zu Schmierduesen gefoerderten Schmiermittels

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DE947275C
DE947275C DEW10627A DEW0010627A DE947275C DE 947275 C DE947275 C DE 947275C DE W10627 A DEW10627 A DE W10627A DE W0010627 A DEW0010627 A DE W0010627A DE 947275 C DE947275 C DE 947275C
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compressed air
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lubricating
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lubrication
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DEW10627A
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English (en)
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Eugen Woerner
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/04Distributing equipment with or without proportioning devices with rotary distributing member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Druckluftverteiler für die Zerstäubung des von einer kraftangetriebenen Schmiervorrichtung zu Schmierdüsen geförderten -Schm@iiermittels Die Erfindung bezieht sich auf eine kraftangetriebene Schmiervorrichtung, vorzugsweise eine Schmierpumpe, die mit einem Druckluftverteiler derart zusammenarbeitet, daB die jeweils geförderte Schmiermittelmenge mit Hilfe von Druckluft auf die zu schmierende Stelle übertragen wird. Es handelt sich mit anderen Worten um ein Aufspritzen der Schmiermittelmenge, wozu Spritzdüsen verwendet werden, an welche einerseits die Schmiermittel-, andererseits die Dru.ckluftleitung angeschlossen ist. Als Anwendungsbeispiel dieser Art von. Schmierung sei die sogenannte Spurkranzschmierung erwähnt, durch welche bei Schienenfahrzeugen die starke Abnutzung der Spurkränze einerseits und der Schienen andererseits erheblich verringert wird. Außerdem können derartige Konstruktionen überall dort angewendet werden, wo die Zuführung von. Schmierstoffen auf bewegte Maschinenteile erforderlich ist, an die keine Rohrleitung, angeschlossen werden kann. Zum Beispiel können hier noch Trogketten angeführt werden, bei denen es schon immer schwierig war, die vorbeiziehenden Rollwagen während des Betriebes an der Partie der Laufrollen mit Schmierstoffdunst zu vernebeln. In ähnlicher Weise sind Kollergänge und Transportanlagen ein weiteres Anwendungsgebiet. Auch bei der Schmierung von innenverzahnten Drehkränzen .und. überhaupt bei Zahnradantrieben ist es zweckmäßig, derartige Druckluftverteiler anzuordnen. Es ist bekannt, den mit -der Schmiervorrichtung zusammengebauten Druckluftverteiler durch die Antriebswelle der Schmiervorrichtung anzutreiben, wobei der Lufteintritt in den Verteilerraum und der Luftaustritt in die zu den Schmierstellen bzw. Spritzdüsen führenden Leitungen durch einen umlaufenden Körper gesteuert sind.
  • Ein Nachteil bekannter Druckluftverteiler besteht darin, daß der umlaufende Steuerkörper einseitig der Druckluft ausgesetzt ist, wodurch in seiner Lagerung oder Abstützung eine Reibung entsteht, die vom Antrieb überwunden werden muß. Um diese Reibung kleiner zu halten, ist man schon dazu übergegangen, den umlaufenden Steuerkörper mit Hilfe eines besonderen Axiallagers- abzustützen, wodurch sich die Herstellungskosten des Druckluftverteilers erhöhen. Ein weiterer Nachteil der bekannten. Druckluftverteiler besteht darin., daß das Volumen der jeweils im Verteilerraum ein= geschlossenen Druckluft nicht regelbar ist, so daß im allgemeinen mehr Druckluft verbraucht wird, als zum Aufspritzen dies Schrniertnittels erforderlich ist.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Beseitigung der erwähnten Nachteile. Erfindungsgemäß sind daher beide Stirnflächen des Drehschiebers von dem im Verteilerraum herrschenden Luftdruck beaufschlagt und dadurch der Drehschieber druckentlastet. Das eingangs erwähnte besondere Stützlager ist daher nicht mehr erforderlich.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Drehschieber eine auf den Umfang gleichmäßig verteilte, den. vorhandenem, zu Schmierdüsen führenden Leitungen entsprechende Anzahl von vorzugsweise achsparallelen Sackbohrungen, von denen nacheinander jede durch einen im Drehschieber angeordneten Querkanal mit der Luftzuleitung in Verbindung gebracht wird und von denen nur eine Sackbohrung über einen weiteren im Drehschieber angeordneten Querkanal den Übertritt der Druckluft aus dem Verteilerraum in die Leitungen gestattet. Zweckmäßig weist der Drehschieber. weiterhin noch mindestens eine in das im Verteilerraum befindliche Öl eintauchende Bohrung und von dieser ausgehende, zur Mantelfläche des Drehschiebers führende Kanäle zu seiner Schmierung und Abdichtung auf. Das Volumen des Verteilerraumes kann durch eingefülltes Öl geregelt werden, wobei noch der Vorteil hinzukommt, daß dieses Öl gleichzeitig zur Schmierung des Steuerkörpers und zü.r Aufrechterhaltung eines Schmiermiftelfilms auf der Steuerfläche des Körpers verwendet wird, so daß neben der Schmierung auch eine gute Abdichtung der ein-, zelnen Steuerkanäle gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Druckluftverteilers dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Druckluftverteiler in einem senkrechten Mittelschnitt, Fig. 2 zeigt eine Einzelheit, Fig.3 stellt einen Querschnitt nach der gebrochen gezeichneten Linie A-B der Fig. i dar. In das Gehäuse i des Druckluftverteilers greift im gezeichneten Beispiel von oben die Antriebswelle 2 der Schmiervorrichtung, insbesondere einer bekannten Schmierpumpe, mit einer Mehrzahl von gesteuerten Einzelpumpenkolbari ein. In der Regel ist das Gehäuse i mit dem Gehäuse der Schmierpumpe zusammengebaut. In axialer Übereinstimmung mit der Antriebswelle 2 ist im Gehäuse i der zylindrische Steuerkörper 3 in der oben und unten offenen Bohrung 4 einer zentrischen Hülse 5 drehbar gelagert. Die Hülse 5 ist durch die sternartig angeordneten Stege 6 mit dem Gehäuse i fest verbunden. In jedem Steg 6 befindet sich eine Leitung 7, die außen in die Gewindebohrung 8 zum Anschluß der erforderlichen Druckluftableitungen übergeht. Die. Stege 6 und die Leitungen 7 sind entsprechend der Anzahl der zu versorgenden Schmierstellen vorgesehen. Die Hülse 5 ist durch einen weiteren Steg 9 mit dem Gehäuse i verbunden, und in diesem Steg liegt die Druckluftzuleitung io, die außen mittels der' Gewindebohrung i i am. die äußere Zuleitung anschließbar ist. Wie aus Fig. i ersichtlich, liegt die Zuleitung io beispielsweise unterhalb der Ebene, in der die Druckluftableitungen 7 gelegen sind.
  • Der Steuerkörper 3 ist mit einer der Anzahl der Leitungen 7 entsprechenden Zahl von Sackbohrungen 12 versehen, die vorzugsweise achsparallel liegen und die oben in den Verteilerraum 13 des Gehäuses'i münden. Von jeder Sackbohrung 12 erstreckt sich ein kleiner Querkanal 14 nach außen zur Mantelfläche des Steuerkörpers 3, und zwar in Höhe der Druckluftzuleitung io. Eine einzige Sackbohrung 12' der Sackbohrungen 12 ist durch einen weiteren kleinen Querkanal 15 gleichfalls mit der äußeren Mantelfläche des Körpers 3 verbunden. Dieser Querkanal 15 liegt mit den Leitungen 7 in einer Ebene.
  • Der Steuerkörper 3 ist in irgendeiner geeigneten Weise mit der Antriebswelle 2 gekuppelt, im gezeichneten Beispiel durch den im Steuerkörper 3 sitzenden Stift 16, der in eine Nut 17 der Antriebswelle 2 eingreift.
  • Die von einem Vorratsbehälter kommende Druckluft tritt durch die Zuleitung gemäß der in. Fig. i eingezeichneten Pfeilrichtung durch den Querkanal 14 in eine der Sackbohrungen 12, ein, im gezeichneten Beispiel in die Sackbohrung 12'. Dadurch wird der Verteilerraum 13 mit Druckluft gefüllt. Bei der Weiterdrehung des Steuerkörpers 3 wird die 'Drucklu.ftzuleitung io unterbrochen und durch den Querkanal 15 eine Verbindung mit der nächstliegenden Leitung 7 hergestellt, in welchem Augenblick die im Verteilerraum 13 eingeschlossene Druckluft durch die Sackbohrung 12' in der aus Fig. 2 ersichtlichen Pfeilrichtung in die Leitung 7 überströmt. Die . im Verteilerraum 13 eingeschlossene Druckluftmenge bewirkt in der angeh schlossenen Spritzdüse das Ausspritzen der von der Schmiervorrichtung geförderten Schmiermittelmenge, wobei es sich je nach dem zu schmierenden Gegenstand um Öl oder um Fett handeln kann. Bei der Weiterdrehung des Steuerkörpers 3 gelangt die nächste Sackbohrung 12 vor die Druckluftzuleitung io, so daB der Verteilerraum 13 durch diese Bohrung 12 wiederum mit Druckluft gefüllt wird, die bei der Weiterdrehung durch die Sackbohrung 12' und ihren Querkanal 15 in die nächste Leitung 7 übertritt. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich dauernd.
  • Um den Luftverbrauch genau einstellen zu können, ist das Volumen des Verteilerraumes 13 dadurch regelbar, daB beispielsweise 01 in das Gehäuse i eingefüllt ist. Zu diesem Zweck sind ein Einfüllstutzen 18 und eine Ablaßschraube i9 im Gehäuse i vorgesehen. Das eingefüllte Öl ist mit 2o dargestellt. Es ist klar, daß das Luftvolumen des Verteilerraumes 13 von dem Ölstand im Gehäuse i abhängig ist.
  • Das Öl 2o dient gleichzeitig zur Schmierung des Steuerkörpers 3. Zu diesem Zweck ist im gezeichneten Beispiel der Steuerkörper 3 mit einer unten offenen zentralen Sackbohrung 2i versehen, von der verschiedene in Fig. i gestrichelt eingezeichnete Kanäle 22 zu Schmiernuten 23 im Mantel des Steuerkörpers 3 führen. Durch den jeweils im Verteilerraum herrschenden Luftdruck wird das Öl in die Bohrung 21 und damit in die äußeren Schmiernuten 23 gedrückt. Überschüssiges Öl fließt ohne weiteres aus der Bohrung q. wieder in das Gehäuse i zurück. Die Aufrechterhaltung eines Ölfilms auf dem Mantel des Steuerkörpers 3 innerhalb der Bohrung q. hat den Vorteil, daB die einzelnen Querkanäle 1q., 15 und die Zu- bzw. Ableitungen gut gegeneinander abgedichtet sind.
  • Die richtige Höhenlage des Steuerkörpers 3 ist einerseits durch die untere Stirnfläche der Antriebswelle 2 und andererseits durch einen in die Bohrung q. eingesetzten Ring 2q. bestimmt. Der Steuerkörper 3 ist druckentlastet, da, sich der Luftdruck in gleicher Weise auf die beiden Stirnflächen des Steuerkörpers 3 auswirken kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftverteiler für die Zerstäubung des von einer kraftangetriebenen Schmiervorrichtung zu Schmierdüsen geförderten Schmiermittels, insbesondere zurSpurkranzschmierung, wobei der Lufteintritt in den. Verteilerraum und der Luftaustritt aus dem Verteilerraum in die zu den Schmierdüsen führenden Leitungen durch einen von der Schmiervorrichtung angetriebenen und in einer Büchse geführten. Drehschieber gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnflächen des Drehschiebers (3) von dem im Verteilerraum (13) herrschenden Luftdruck beaufschlagt sind und dadurch derDrehschieber (3) druckentlastet ist.
  2. 2. Druckluftverteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (3) eine auf den Umfang gleichmäßig verteilte, den vorhandenen zu den Schmierdüsen führenden Leitungen (7) entsprechende Anzahl von vorzugsweise achsparallelen Sackbohrungen (12) besitzt, von denen nacheinander jede durch einen im Drehschieber (3) angeordneten Querkanal (14) mit der Luftzuleitung (io) in Verbindung gebracht wird und von denen nur eine Sackbohrung (12') über einen werteren im Drehschieber (3) angeordneten Querkanal (15) den Übertritt der Druckluft aus dem Verteilerraum (13) in die- Leitungen (7) gestattet. .
  3. 3. Druckluftverteiler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (3) mindestens eine in das im Verteilerraum (13) befindliche Öl eintauchende Bohrung (21) und von dieser ausgehende, zur Mantelfläche des Drehschiebers (3) führende Kanäle (22) zu seiner Schmierung und Abdichtung aufweist. q.. Druckluftverteiler nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Verteilerraumes (13) durch eingefülltes 01 regelbar ist.
DEW10627A 1953-02-24 1953-02-24 Druckluftverteiler fuer die Zerstaeubung des von einer kraftangetriebenen Schmiervorrichtung zu Schmierduesen gefoerderten Schmiermittels Expired DE947275C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0502823A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-09 Sulzer RàœTi Ag Einrichtung zum taktweisen Schmieren mittels eines Schmiermittelnebels
CN103438344A (zh) * 2013-09-03 2013-12-11 湖南中宏重型机器有限公司 立式环磨机润滑系统分油盘

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EP0502823A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-09 Sulzer RàœTi Ag Einrichtung zum taktweisen Schmieren mittels eines Schmiermittelnebels
US5205377A (en) * 1991-03-05 1993-04-27 Sulzer Brothers Limited Method of and device for timed lubrication by means of a lubricant mist
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CN103438344B (zh) * 2013-09-03 2016-01-27 湖南中宏重型机器有限公司 立式环磨机润滑系统分油盘

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