DE928176C - Schmiervorrichtung fuer die Radspurkraenze bei Schienenfahrzeugen - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer die Radspurkraenze bei Schienenfahrzeugen

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DE928176C
DE928176C DEW12327A DEW0012327A DE928176C DE 928176 C DE928176 C DE 928176C DE W12327 A DEW12327 A DE W12327A DE W0012327 A DEW0012327 A DE W0012327A DE 928176 C DE928176 C DE 928176C
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DE
Germany
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housing
lubricant
wheel
lubricating
flange
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Expired
Application number
DEW12327A
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English (en)
Inventor
Eugen Woerner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K3/00Wetting or lubricating rails or wheel flanges
    • B61K3/02Apparatus therefor combined with vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • :Schmiervorrichtung für die Radspurkränze bei Schienenfahrzeugen Zur Schmierung !der Radspurkränze bei Schienenfahrzeugen hat man zwei verschiedene Wege beschritten. In die Praxis eingeführt hat sich,die Anordnung von Spritzdüsen, aus denen in bestimmten Zeitabständen kleine Schmiermittelmengen unter Zuhilfenahme von Druckluft gegen den Spurkranz gespritzt werden. Dabei hat man es durch idie Wahl des Zeitabstandes zwischen zwei aufeinanderfol@gen-,den Spritzungen in der Hand, den Schmiermittelverbrauch in wirtschaftlich tragbaren Grenzen zu halten. Es muß jedoch dabei in Kauf genommen werden, daß infolge der Spritzpausen eine vollkommene Schmierung nicht stattfindet. Diese bekannte Schmiervorrichtung hat .den Nachteil"daß sie bei einfacher Anordnung nur eine Flanke,des Radspurkranzes mit Schmiermittel versorgt, so,daß eine zweifache Anordnung dieser Vorrichtung erforderlich ist, wenn die Aufgabe gestellt ist, beide Flanken des Spurkranzes zu schmieren, was beispielsweise bei Straßenbahnen erforderlich ist.
  • Andererseits sind Schmiervorrichtungen bekannt, die mit einer auf der Spurkranzfläche abrollenden Schmierrolle .arbeiten, die das Gegenprofil des Radspurkranzes aufweist und den Spurkranz umfaßt. Die Schmierrolle überträgt das ihrem Umfang von außen zugeführte Schmiermittel auf den Spurkranz und hat ,den. Vorteil, daß beide Flanken des Radspurkranzes gleichzeitig mit Schmiermittel versorgt werden. Jedoch haben sich .derartige Schmierrollen in der Praxis nicht einführen können, weil der Schmiermittelverbrauch zu hoch ist.
  • Um eine Schmiervorrichtung zu schaffen, die mit sehr kleinen Schmiermittelmengen arbeitet undderen Herstellungskosten unter denen -der bekannten Druckfuftspritzvorrichtung liegen, geht ;die (den Gegenstand der Erfindung bildende Schmiervorrchtung von der bekannten auf,der Spurkranzfläche abrollenden, das Gegenprofil :des Radspurkranzes auf-. weisenden Schmierrolle und von einem Schmierrollengehäuse aus. Das Neue besteht darin, daß die Schmierrolle von ihrem Gehäuse :dicht umschllossen ist mit Ausnahme eines Ausschnittes :an der Eingriffsstelle, der dem Profil des Schienenrades entsprechend :gestaltet ist. Die Schmiermittelzufuhr, erfolgt in den Spalt zwischen Gehäuse und Schmierrolle. Dieser Spalt ist ,derart klein, @däß nur ein' äußerst feiner Schmiermnittelfilm auf die Schmierrolle übertragen wird.
  • Handelt es sich bei dem Schmiermdttel um Fett, das -der Schmiervorrichtung durch eine Schmierpumpe zugeführt werden muß,dann wird vorzugsweise eine Schmierpumpe gewählt, .die sich (durch eine sehr geringe Fördermenge je Hub auszeichnet.
  • Durch die neue Schmiervorrichtung wind eine dauernde und zuverlässige Schmierung :des Spurkranzes erreicht; ohne daß ein wirtschaftlich nicht tragbarer Schm.ierm,ittelbedarf eintritt. Da sich erfahrungsgemä.ß ein geschmierter Spurkranz so gut wie gar nicht abnutzt, so zeichnet sich die neue Schmiervorrichtung auch durch eine sehr lange Lebensdauer aus.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale (der Erfintdung wind auf die riac'hstehende Beschreibung und die Ansprüche verwiesen. ' .
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schmiervorrichtung dargestellt.
  • Fig. i zeigt ,die auf dem Rad eines Schienenfahrzeugs aufruhende Vorrichtung von der Seite gesehen, teilweise in einem mittleren Schnitt gezeichnet; Fing. 2 ist eine der Fig. i entsprechende Draufsicht, teilweise in einem waagerechten Mittelschnitt -gezeichnet; Fig. 3 stellt einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i dar.
  • In einem Gehäuse i, das seitlich durch die beiiden Deckel 2, 3 abgeschlossen ist, befindet sich die im gezeichneten Beispiel in ihrer Mittelebene geteilte, also aus zwei Hälften bestehende Schmierrolle 4,1 die beispielsweise mittels der Kugellager 5 auf einem in den Gehäusedeckeln gelagerten Bolzen 6 .drehbar ist. Die beiden Rollenhälften sind durch Schrauben 7 fest miteinander verbunden; .desgleichen sind die Gehäusedeckel 2, 3 durch Schrauben 8 mit ,dem Gehäuse i fest verbunden.
  • An ihrem Umfang hat .die Schmierrolle 4 Klos genaue Gegenprofil des mit ihr zusammenarbeitenden Fahrzeugrades. Von dem Fahrzeugrad sind in den Fig. i und 3 der Radkranz 9 und der Spurkranz io dargestellt. Im wesentlichen ist also in den Umfang der Schmierrolle 4 eine rund umlaufende Nut i i eingearbeitet, ,die, im Querschnitt gesehen, genant der Profillinie des Radkranzes 9 und (des Spurkranzes i2 entspricht. Die Schmierrolle 4 ist gewissermaßen allseitig von dem Gehäuse i bis 3 umschlossen. Das Gehäuse i .greift mit einem Innenring i' in die Nut i i der Schmierrolle 4 ein, wie ;aus Fi:g. 2,ersichtlich. Der Gehäuseinnenring i' entspricht infolgedessen dem Profil von Rad- und Spurkranz 9, io. Die Größe des zwischen den Teilen i, i' und 4 befindlichen Spaltes entspricht nur dem erforderlichen Gleitsitz zwischen den erwähnten Teilen.
  • Die vollständige Einschließung!der Schmie:rrolde4 ist nur durch einen Ausschnitt 12 des Gehäuses i bis 3 unterbrochen, der für den Eingriff ;des Schienenrades 9, io erforderlich ist. Der Gehäuseausschnitt 12 entspricht, im Querschnitt gesehen, im wesentlichen wiederum :dem Profil von Rad- und Spurkranz g, io. Wie aus Ei:g. i ersichtlich, ist der Ausschnitt 12 so gestaltet, daß das Gehäuse von dem Radkranz 9 .und ziem Spurkranz io ,die kleinen mit a und b -bezeichneten Abstände aufweist. Die Schmiervorrichtung ruht mit ihrer Schmierrolle 4 auf rdem Spurkranz io auf, wie-aus den Fig. i und 3 ersichtlich, wobei der Spurkranz io in die Ringnut ir eingreift.
  • Im gezeichneten Beispiel sind die Gehäusedeckel 2, 3 zu den beiden Armen 13, 14 verlängert, ,die mit ihren Naben 13', 1q.' auf einer waagerechten Achse drehbar gelagert sind. Die waagerechte Achse ist durch zwei in axialer Übereinstimmung liegende Zapfen 15 gebildet, die von einer Hülse 16 ausgehen, die ihrerseits auf einer senkrecht liegenden Achse 17 drehbar angeordnet ist. Die senkrechte Achse 17 ist im- gezeichneten Beispiel fest mit einem geeigneten Teil 18 des Fahrzeugs verbunden. Bewegt sich .das Fahrczeugrad in waagerechter Ebene, dann findet eine kleine Schwenkung der Schm.iervorrichtun:g um die senkrechte Achse 17 statt. Führt .das Fahrzeugrad infolge seiner federnden Lagerung eine Bewegung in senkrechter Ebene aus, dann. schwingt die Schmiervorrichtung um die waagerechte Achse 15. Natürlich könnte die beschriebene Lagerung auch in anderer Weise ausgebildet sein, wobei es nur darauf ankommt, daß:di@e stets mit dem Fahrzeugrad im Eingriff-befindliche Schmiervorrichturig jeder Bewegung des Fahrzeugrades in Bezug auf das Fahrzeug folgen .kann.
  • Im :gezeichneten Beispiel ist die Vorrichtung zur Schmierung der beiden Flanken (des Spurkranzes io ausgebildet. Dementsprechend sind zwei Schmiermittelzuleitungen vorgesehen, die voneinander voll= kommen :getrennt sind, was den Vorteil hat, @daß durch die Trennung das Arbeiten jeder einzelnen Schmiermittelleitung kontrolliert werden kann. Im gezeichneten Beispiel sind die beiden von einer S chmiermittelpumpe kommenden Druckleitungen i g, 2o an, die senkrechte Achse 17 angeschlossen. Die Achse 17 weist zwei übereinanderliegende Ringnuten 21, 22 auf, wobei der Ringnut 2:1 durch einen nicht darggestellten inneren Kanal in der Achse 17 das Schmiermittel aus ider-Zuleitung i9 zufließt. In gleicher Weise steht die- obere Ringnut 22 mit der Zuleitung 2o in Verbindung. In den waagerechten Zapfeni5befinden sich Bohrungen23 undRingnuten 24, @dürch welche die Ringnuten 21, 22 mit den Schmiermittelleitungen 25 verbunden sinid, die nm Gehäuse i bis 3 und den Gehäusearmen 13, 14 liegen. Jede Leitung 25 hat eine im Gehäusering i' liegende Mündung 26, durch welche das Sthmiermittel in den Spalt zwischendem Gehäusering i'undder Schmierrolle 4 eingeführt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt .die einzelne Mündung 26 in der seitlichen Flanke ides Innenringes i'.
  • Sollte im einzelnen Fall eine größere Schmiermittelmenge übertragen werden, als es durch den erwähnten Spalt möglich ist, dann können in Aden Flankendes Innenringes i' rund umlaufende Nuten 27 vorgesehen sein, mit ,denen Mündungen 26 in Verbindung stehen (s. Fig. 2). Die Tiefe der Ringnuten 27 ,dürfte nur wenige Zehntelmillimeter betragen.
  • Durch die Mündungen 26 bzw. durch die Ringnuten 27 werden die Innenflanken,der in (der Schmierrolle 4 befindlichen Nut i i mit einem Schmiermittelfilm dauernd benetzt, der an der Eingriffsstelle auf die Flanken des Spurkranzes io übertragen wird.
  • Ist beispielsweise bei Eisenbahnfahrzeugen nur die innenliegende Flanke des Spurkranzes io zu schmieren, dann ist nur eine Schm,iermittelleitung 25 in dem Gehäusedeckel :2 und dem Arm 13 vorzusehen. Dementsprechend steht die senkrechte Achse 17 auch nur mit einer Druckleitung in Verbindung.
  • Eine der vorhandenen Schmiermittelleitungen kann gleichzeitig zur Schmierung der Lager 5 des Bolzens 6 dienen, zu welchem Zweck der innere Hohlraum 28 der Schmierrolle 4 durch eine in Fig.2 gestrichelt dargestellte Bohrung 29 mit einer Schmiermittelzuleitung in Verbindung stehen kann. Diese Innenschmierung könnte natürlich auch durch den Bolzen 6 hindurch erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmiervorrichtung für die Radspurkränze bei Schienenfahrzeugen mit einer auf der Spurkranzfläche abrollenden, .das Spurkranzgegenprofil aufweisenden Schmierrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierrolle (4) von einem Gehäuse (i bis 3) :dicht umschlossen ist, welches an der Eingriffsstelle des Schienenrades einen diesem Rad entsprechend geformten Ausschnitt (12) hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Schmiermittelz.ufuhr in den Spalt zwischen Gehäuse (i bis 3) und Schmierrolle (4) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, !da-,durch gekennzeichnet, daß je nachdem, ob eine oder beide Flankendes Spurkranzes zu schmieren sind, eine oder zwei Schmiermittel.auistrittsöffnungen (26) vorhanden sind, die in :den Flankenflächen des inneren Gehäuseringes (i') Hegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, (dadurch gek ennzeichnet, daß an die.'benden Austrittsöffnungen (26) voneinander getrennte Schmiermitte_lleitungen (25) anschließen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß @die einzelne Austrittsöffnung (26) in eine in .der Flankenfläche des inneren Gehäuseringes (i') vorgesehene Ringnut (27) kleinen oder kleinsten Querschnitts, mündet.
  6. 6. Vorrichtung mach den vorhergehenden Ansprüchen, .dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i bis 3) durch eine waagerechte (i5) und eine senkrechte Achse (i7) gelenkig mit einem Teil (i8) des Fahrzeugs verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, @daß -das Gehäuse (i bis 3) durch zwei, :die Schmiermittelleitungen (25) enthaltenden Arme (i3, 14) mit der waagerechten Achse (i5) gelenkig verbunden ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Innenring (i') bildende Gehäuse (i) durch zwei Deckel (2, 3) geschlossen ist, zwischen denen die in ihrer Mittelebene geteilte Schmierrolle (4) gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 535 969.
DEW12327A 1953-10-16 1953-10-16 Schmiervorrichtung fuer die Radspurkraenze bei Schienenfahrzeugen Expired DE928176C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE535969C (de) * 1929-09-26 1931-10-17 Carl Kollwitz Vorrichtung zum Schmieren der Spurkraenze von Schienenfahrzeugen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE535969C (de) * 1929-09-26 1931-10-17 Carl Kollwitz Vorrichtung zum Schmieren der Spurkraenze von Schienenfahrzeugen

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