DE4412797A1 - Lagerelement mit einer Schmiervorrichtung - Google Patents
Lagerelement mit einer SchmiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lagerelement mit einer Schmiervorrichtung,
vorzugsweise Linearwälzlagerelement, das über umlaufende Wälzkörper an
einer Führungsschiene längsverschieblich gelagert ist und aus einem
die Wälzkörper enthaltenden Tragkörper und zwei Kopfstücken besteht,
welche an den in die Bewegungsrichtungen weisenden Stirnseiten des
Tragkörpers angeordnet sind, wobei sich an wenigstens einem Kopfstück
ein Schmiernippel zum Zuführen von Schmierstoff zu den Wälzkörpern
befindet und das Kopfstück einen Umlenkkörper für die Wälzkörper sowie
einen Abstreifereinsatz enthält, in welchem ein von einem Drosselven
til verschließbarer Schmierstoffkanal angeordnet ist.
Ein solches Lagerelement ist aus der DE-OS 41 41 038 bekannt. Dieses
enthält einen Schmiernippel, der in eine Gewindebohrung eines Schmier
nippelträgers eingeschraubt ist, wobei der Schmiernippelträger wieder
um an einem Umlenkkörper angeschraubt ist. Von dem Schmiernippel
gelangt der Schmierstoff durch Bohrungen des Schmiernippelträgers,
einer Spezialschraube und des Umlenkkörpers zu den Wälzkörpern. Eine
solche Anordnung ist bei größeren Wälzkörperumlaufsystemen, wo der
erforderliche Montageplatz zur Verfügung steht, möglich. Sie eignet
sich jedoch nicht für Miniaturführungen. Hier wurde bisher durch
Beölen oder Befetten der Führungsschiene oder durch Einfüllen von
Schmierstoff durch eine einfache Bohrung im Umlenkkörper nachge
schmiert. Da eine solche Bohrung nicht verschlossen ist, kann hier
Schmutz in das Lagerelement eindringen.
Bei einem Beölen oder Befetten der Führungsschiene gelangt infolge der
Abstreifer, die an den Stirnseiten des aus dem Tragkörper und den
Kopfstücken bestehenden Führungswagens angeordnet sind, nur ein gerin
ger Anteil des aufgebrachten Schmierstoffs an die zu schmierenden
Berührungsstellen zwischen den Wälzkörpern und deren Laufbahnen an der
Führungsschiene und in dem Tragkörper. Bei dem vorbekannten Lager
element weist der Abstreifereinsatz eine die Führungsschiene umgebende
und berührende Abstreiferlippe auf, die nicht nur Verunreinigungen,
sondern auch den Schmierstoff von der Führungsschiene abstreift.
Außerdem ist bei dieser Art der Schmierung durch Beölen oder Befetten
der Führungsschiene der Schmierstoffverbrauch sehr hoch. Da kein
Schmierstoffvorrat in den Führungswagen eingebracht werden kann,
ergeben sich sehr kurze Schmierintervalle, so daß häufig nachge
schmiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schmiervorrichtung des
Lagerelementes so weiterzuentwickeln, daß sich größere Wartungsinter
valle ergeben. Dabei soll der Aufbau der Schmiervorrichtung möglichst
einfach sein, so daß auch als Miniaturführungen ausgebildete Lager
elemente ohne großen konstruktiven Aufwand für längere Betriebszeiten
sicher nachgeschmiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Schmiernip
pel das Drosselventil verwendet ist und eine an dem Kopfstück ausge
bildete, von der Außenseite des Lagerelements zugängliche Schmieröff
nung aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, auch Miniaturführungen
über einen Schmiernippel nachzuschmieren, ohne daß für einen von außen
anschraubbaren Schmiernippel eine teuere Sonderanfertigung erforder
lich wird. Ein Zapfen des Abstreifereinsatzes kann in eine Ausnehmung
des ohnehin vorhandenen Umlenkkörpers formschlüssig eingreifen. Diese
Bauteile bilden dann gemeinsam mit dem Tragkörper das Gehäuse des
Schmiernippels.
Die Schmieröffnung des Kopfstücks kann an dem Abstreifereinsatz oder
an dem Umlenkkörper ausgebildet sein.
Es ist möglich, daß das Drosselventil als Rückschlagventil mit einer
an dem Tragkörper abgestützten Druckfeder und einer als Ventilkörper
wirkenden Kugel ausgeführt ist, die sich beide in einer Ausnehmung des
Umlenkkörpers befinden, wobei die Kugel von der Druckfeder an einer
als Ventilsitz wirkenden Abdichtkante oder Abdichtfläche des Kopf
stücks angedrückt ist. Dabei kann die Abdichtkante oder Abdichtfläche
an dem Abstreifereinsatz oder an dem Umlenkkörper ausgebildet sein.
Ein solches Rückschlagventil garantiert, daß der Schmierstoff nur in
einer Richtung, nämlich von außen in den Führungswagen hineinströmen
kann. Ein Austritt von Schmierstoff ist hier nicht möglich.
Das Drosselventil kann aber auch als gummielastisches Ventil mit einer
zwischen dem Umlenkkörper und dem Abstreifereinsatz angeordneten, als
Ventilkörper wirkenden scheibenförmigen Membran ausgeführt sein, die
mit einem Schlitz versehen ist. Als solch ein Schlitz kommt ein gerad
liniger Schlitz oder eine Ausführung von zwei sich rechtwinklig
schneidenden geradlinigen Schlitzen in Betracht, so daß eine Kreuz
schlitzanordnung vorliegt.
Für eine bequeme Durchführung des Nachschmiervorganges kann die
Schmieröffnung des Drosselventils an einem Fortsatz des Umlenkkörpers
oder des Abstreifereinsatzes ausgebildet sein, der eine Umfangsnut zur
lösbaren Befestigung eines Schmieradapters aufweist. Dieser stellt
dann die Verbindung der Miniaturführung mit dem Anschluß einer Öl-
oder Fettpresse dar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht eines Lagerelements, das
als Führungswagen mit einem Tragkörper und stirnsei
tig angebrachten Kopfstücken ausgebildet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des an einer
Führungsschiene verschiebbar gelagerten Führungswa
gens mit einem Schnitt durch die erfindungsgemäße
Schmiervorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf dem Tragkörper eines Führungswa
gens mit daran angebrachten, im Schnitt dargestell
ten Kopfstücken;
Fig. 4 bis 7 Ausführungsformen von Schmiernippeln im Längs
schnitt, die als Rückschlagventile mit Kugeln ausge
führt sind;
Fig. 8 bis 10 Ausführungsformen von Schmiernippeln im
Längsschnitt, die als gummielastische Ventile mit
geschlitzten Membranen ausgeführt sind;
Fig. 11 die Ansicht eines Schmieradapters;
Fig. 12 den an einem Schmiernippel angesetzten Schmieradap
ter im Schnitt gemäß Linie XII-XII der Fig. 11.
Eine erfindungsgemäße Schmiervorrichtung ist in einem Lagerelement
integriert, welches als Führungswagen längs einer Führungsschiene 1
verschiebbar ist und aus einem Tragkörper 2 und zwei Kopfstücken 3
besteht, die jeweils an einer in Bewegungsrichtung weisenden Stirn
fläche des Tragkörpers 2 angeordnet sind. Jedes Kopfstück enthält
einen Umlenkkörper 4 für Wälzkörper, über die der Tragkörper 2 an der
Führungsschiene 1 abgestützt ist und die bei der Bewegung des Tragkör
pers 2 längs der Führungsschiene 1 innerhalb des Tragkörpers 2 um
laufen. Außerdem enthält jedes Kopfstück einen Abstreifereinsatz 5,
der gemäß den Fig. 2 bis 4 von außen in den Umlenkkörper 4 einge
setzt ist. An dem Abstreifereinsatz 5 ist eine die Führungsschiene 1
umgebende Abstreiferlippe 6 ausgebildet, welche auf der Führungsschie
ne 1 dichtend aufliegt und den Lager- und Wälzkörperbereich des Trag
körpers 2 und der Umlenkkörper 4 vor Verunreinigungen schützt.
Die Befestigung des aus dem Umlenkkörper 4 und dem Abstreifereinsatz
3 bestehenden Kopfstücks an dem Tragkörper 2 kann mit Hilfe von stirn
seitigen Befestigungsvorsprüngen 7 und 8 des Tragkörpers 2 erfolgen,
auf der Umlenkkörper 4 aufgesteckt wird. Sie weisen zu diesem Zweck
Hinterschneidungen auf, so daß sie von dem Umlenkkörper aus Kunststoff
hintergriffen werden können. Gemäß Fig. 3 ist ein Befestigungsvor
sprung 7 mit Hilfe eines Nietes 9 an dem Tragkörper 2 stirnseitig
befestigt, während ein weiterer Befestigungsvorsprung 8 einstückig mit
dem Tragkörper 2 ausgebildet ist.
Das Lagerelement weist eine Schmieröffnung 10 in Form einer nach außen
offenen konischen Bohrung des Abstreifereinsatzes 5 auf. Wie die
Fig. 2 bis 4 zeigen, geht diese Schmieröffnung 10 in einen Schmier
stoffkanal 11 des Abstreifereinsatzes über, der von einer Kugel 12
verschlossen ist. Diese befindet sich in einer Ausnehmung 13 des
Umlenkkörpers 4 und wird von einer Druckfeder 14, die sich mit einem
Ende an dem Tragkörper 2 abstützt, an eine Abdichtfläche 15 des Um
lenkkörpers 4 angedrückt. Der Abstreifereinsatz 5, der Umlenkkörper 4,
die Kugel 12 und die Druckfeder 14 bilden also gemeinsam mit dem
Tragkörper 2 ein Drosselventil, und zwar ein Rückschlagventil, wobei
Schmierstoff über den Schmierstoffkanal 11 unter Druck an der von der
Abdichtfläche 15 abgehobenen Kugel 12 vorbei in den Umlenkkörper 4 und
weiter zu den Wälzkörpern gelangen kann. Wenn ein Schmierimpuls been
det ist, wird dieses Ventil von der Druckfeder 14 wieder geschlossen,
so daß der Schmierstoff nicht zurückfließen und Verunreinigungen über
den Schmierstoffkanal 11 nicht in das Lagerelement hineingelangen
können.
Die weiteren dargestellten Kugelventile sind im Prinzip ebenso aufge
baut. Jedoch stützt sich die Kugel 12 in Fig. 5 nicht an dem Umlenk
körper 16, sondern an einer Abdichtkante 17 des Abstreifereinsatzes 18
ab, der die Ausnehmung 19 des Umlenkkörpers 16 begrenzt und außerhalb
des Umlenkkörpers 16 eine Umfangsnut 20 für den Eingriff eines
Schmieradapters 21 (Fig. 11) aufweist.
In Fig. 6 ist der Abstreifereinsatz 22 dadurch an dem Umlenkkörper 23
befestigt, daß dieser mit einem Innenbund 24 in eine Umfangsnut des
Abstreifereinsatzes 22 eingreift. Fig. 7 zeigt ein Ventil, bei dem
die Schmieröffnung 10, der Schmierstoffkanal 11 und die Umfangsnut 20
nicht an dem Abstreifereinsatz, sondern an dem Umlenkkörper 25 ausge
bildet sind. Auf diesen ist der Abstreifereinsatz 26 aufgesteckt.
Die Fig. 8 bis 10 und 12 zeigen Drosselventile, die nicht als
Rückschlagventile, sondern als gummielastische Ventile mit Membranen
ausgebildet sind. In Fig. 8 ist der Schmierstoffkanal 11 des Abstrei
fereinsatzes 27 mit einer Membran 28 verschlossen, die einstückig mit
dem aus Kunststoff gebildeten Umlenkkörper 29 ausgeführt ist. Sie
weist einen auf dem Durchmesser des Schmierstoffkanals verlaufenden
geradlinigen Schlitz 30 auf, so daß die Membran 28 bei einem Schmier
impuls zur Ausnehmung des Umlenkkörpers 29 hin ausgelenkt und dabei
der Schlitz 30 geöffnet werden kann.
In Fig. 9 ist die Membran 31 der Boden einer topfförmigen Hülse 32,
die in den Umlenkkörper 33 eingesetzt ist. In Fig. 10 ist die Membran
34 einstückig mit dem Umlenkkörper 35 ausgeführt und besteht aus zwei
sich überlappenden und dort den Schlitz 36 bildenden Scheiben. Fig.
12 schließlich zeigt eine Membran 37 aus einem Kunststoff, die in Form
einer Kreisscheibe zwischen dem Abstreifereinsatz 27 und dem Umlenk
körper 38 mit ihrem Schlitz 30 eingesetzt ist.
Der Schmieradapter 21 ermöglicht den Anschluß einer Fett- oder Öl
presse an dem als Ventil ausgebildeten Schmiernippel des Lagerelemen
tes. Hierzu weist er an einem Ende eine Gewindebohrung 39 auf. An
seinem anderen Ende ist er so gestaltet, daß er formschlüssig auf den
Abstreifereinsatz 27 aufgesteckt werden kann, wobei er in die Umfangs
nut 20 eingreift. Er kann dabei jeweils eine solche Stellung einneh
men, daß ein Nachschmieren sowohl von links als auch von rechts, als
auch von oben möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Führungsschiene
2 Tragkörper
3 Kopfstück
4 Umlenkkörper
5 Abstreifereinsatz
6 Abstreiferlippe
7 Befestigungsvorsprung
8 Befestigungsvorsprung
9 Niet
10 Schmieröffnung
11 Schmierstoffkanal
12 Kugel
13 Ausnehmung
14 Druckfeder
15 Abdichtfläche
16 Umlenkkörper
17 Abdichtkante
18 Abstreifereinsatz
19 Ausnehmung
20 Umfangsnut
21 Schmieradapter
22 Abstreifereinsatz
23 Umlenkkörper
24 Innenbund
25 Umlenkkörper
26 Abstreifereinsatz
27 Abstreifereinsatz
28 Membran
29 Umlenkkörper
30 Schlitz
31 Membran
32 Hülse
33 Umlenkkörper
34 Membran
35 Umlenkkörper
36 Schlitz
37 Membran
38 Umlenkkörper
39 Gewindebohrung
2 Tragkörper
3 Kopfstück
4 Umlenkkörper
5 Abstreifereinsatz
6 Abstreiferlippe
7 Befestigungsvorsprung
8 Befestigungsvorsprung
9 Niet
10 Schmieröffnung
11 Schmierstoffkanal
12 Kugel
13 Ausnehmung
14 Druckfeder
15 Abdichtfläche
16 Umlenkkörper
17 Abdichtkante
18 Abstreifereinsatz
19 Ausnehmung
20 Umfangsnut
21 Schmieradapter
22 Abstreifereinsatz
23 Umlenkkörper
24 Innenbund
25 Umlenkkörper
26 Abstreifereinsatz
27 Abstreifereinsatz
28 Membran
29 Umlenkkörper
30 Schlitz
31 Membran
32 Hülse
33 Umlenkkörper
34 Membran
35 Umlenkkörper
36 Schlitz
37 Membran
38 Umlenkkörper
39 Gewindebohrung
Claims (10)
1. Lagerelement mit einer Schmiervorrichtung, vorzugsweise Linearwälz
lagerelement, das über umlaufende Wälzkörper an einer Führungsschiene
längsverschieblich gelagert ist und aus einem die Wälzkörper enthal
tenden Tragkörper und zwei Kopfstücken besteht, welche an den in die
Bewegungsrichtungen weisenden Stirnseiten des Tragkörpers angeordnet
sind, wobei sich an wenigstens einem Kopfstück ein Schmiernippel zum
Zuführen von Schmierstoff zu den Wälzkörpern befindet und das Kopf
stück einen Umlenkkörper für die Wälzkörper sowie einen Abstreiferein
satz enthält, in welchem ein von einem Drosselventil verschließbarer
Schmierstoffkanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schmiernippel das Drosselventil verwendet ist und eine an dem Kopf
stück (3) ausgebildete, von der Außenseite des Lagerelements zugäng
liche Schmieröffnung (10) aufweist.
2. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schmieröffnung (10) des Kopfstücks (3) an dem Abstreifereinsatz (5,
18, 22, 26, 27) ausgebildet ist.
3. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schmieröffnung (10) des Kopfstücks (3) an dem Umlenkkörper (25) ausge
bildet ist.
4. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drosselventil als Rückschlagventil mit einer an dem Tragkörper (2)
abgestützten Druckfeder (14) und einer als Ventilkörper wirkenden
Kugel (12) ausgeführt ist, die sich beide in einer Ausnehmung (13, 19)
des Umlenkkörpers (4, 16, 23, 25) befinden, wobei die Kugel (12) von
der Druckfeder (14) an einer als Ventilsitz wirkenden Abdichtkante
(17) oder Abdichtfläche (15) des Kopfstücks (3) angedrückt ist.
5. Lagerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdichtkante (17) oder Abdichtfläche an dem Abstreifereinsatz (18, 22)
ausgebildet ist.
6. Lagerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdichtkante oder Abdichtfläche (15) an dem Umlenkkörper (4, 25)
ausgebildet ist.
7. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drosselventil als gummielastisches Ventil mit einer zwischen dem
Umlenkkörper (29, 33, 35, 38) und dem Abstreifereinsatz (27) angeord
neten, als Ventilkörper wirkenden, scheibenförmigen Membran (28, 31,
34, 37) ausgeführt ist, die mit einem Schlitz (30, 36) versehen ist.
8. Lagerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran (31) als Boden einer in die Ausnehmung des Umlenkkörpers (33)
eingesetzten, topfförmigen Hülse (32) ausgebildet ist.
9. Lagerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran (28, 34) einstückig mit dem Umlenkkörper (29, 35) ausgeführt
ist.
10. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schmieröffnung (10) des Drosselventils an einem Fortsatz des Umlenk
körpers (25) oder des Abstreifereinsatzes (18, 27) ausgebildet ist,
der eine Umfangsnut (20) zur lösbaren Befestigung eines Schmieradap
ters (21) aufweist.
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DE19944412797 DE4412797C2 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Lagerelement mit einer Schmiervorrichtung |
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Country Status (1)
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