DE19647939B4 - Linearlagerelement - Google Patents
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- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/14—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Linearlagerelement, dessen Lagerbereich als Wälzkörperumlauf ausgebildet ist, der sich innerhalb eines Tragkörpers und zweier Umlenkkörper befindet, und das an der Lauffläche einer Führungsschiene gelagert und an mindestens einer seiner beiden Stirnseiten mit einem Abstreifer versehen ist, welcher zum Zurückhalten von Schmierstoff in dem Lagerelement mit einem Endbereich auf der Lauffläche aufliegt, wobei an oder in dem Lagerelement wenigstens ein mit seiner Eintrittsseite an einer äußeren Zuführleitung angeschlossenes und an seiner Austrittsseite mit dem Lagerbereich verbundenes Zuführgerät für Schmierstoff angeordnet ist, welches eine mit der äußeren Zuführleitung verbundene Dosierkammer und in diese einmündende Verteilerkanäle enthält und an einer Stirnseite des Lagerelementes angeordnet ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Aus dem Dokument
DE 2 130 420 C2 ist ein Lagerelement mit einer Abstreifereinheit bekannt, welches eine ständig dosierte Schmierung eines Wälzlagers mit einfachen und billigen Mitteln ermöglicht. Diese Vorrichtung enthält einen Abstreifer aus einem polymeren Werkstoff mit einer Abstreifkante, die bei der hin- und hergehenden Bewegung eines als Rollenumlaufschuh ausgebildeten Lagerelements die Laufbahn reinigen soll, um Verunreinigungen von dem Wälzlager fernzuhalten und gleichzeitig den Austritt von Schmierstoff aus dem Lagerelement verhindert. Hier wird Schmierstoff von der Lageraußenseite über ein Element aus saugfähigem Material, das die auf der Lauffläche aufliegende Abstreifkante umgibt, in das Innere des Lagerelements gefördert. Dabei ist es möglich, daß mit dem Schmierstoff auch auf der Laufbahn aufliegende unerwünschte Emulsionen in das Lager transportiert werden. - Aus dem Dokument
US 4 927 272 A ist ein Linearlagerelement bekannt, dessen Zuführgerät als langgestreckte und kompliziert aufgebaute Schmierstoff-Einspritzeinheit mit einem Adaptergehäuse, einem Einspritzrohr, einem Schmierstoffbehälter, einem Meß- und Filterelement und Verteilerkanälen ausgebildet ist, die mit Zuführkanälen verbunden sind. Dabei sind die Zuführkanäle in dem Abstreifer angeordnet, der dadurch als Austauschteil eine aufwendige Konstruktion erhält. Somit muß beim Verschleiß der Abstreiferlippe ein relativ teueres Bauteil ausgetauscht werden. Das Zuführgerät des vorbekannten Linearlagerelements ist außerdem unmittelbar in eine Gewindebohrung des Lagerelements eingeschraubt und ragt aus diesem stirnseitig mit einem Teil seiner Länge heraus, so daß sich in Führungsschienenlängsrichtung große Lagerabmessungen ergeben. - Aus dem Dokument
WO 9 411 644 A1 - Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile, die mit einer mit der Schmierdosiereinrichtung versehenen separaten Abstreifereinheit verbunden sind, zu vermeiden und durch einen Minimalaufwand an Bauraum und Einzelteilen eine funktionssichere, kostengünstige Nachschmiereinrichtung zur Feindosierung von Schmierstoffen zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dosierkammer und die Verteilerkanäle des Zuführgerätes jeweils unmittelbar in den zugehörigen Umlenkkörper eingeformt sind. Auf diese Weise läßt sich bei dem Lagerelement mit funktionssicherer Schmiereinrichtung ein einfacher Aufbau erreichen und Bauraum einsparen. Die Teile des Umlenkkörpers können jeweils durch Ultraschallverschweißen zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 ein vorbekanntes Lagerelement mit einer Abstreifereinheit, welches an einer Führungsschiene angeordnet ist, teilweise in stirnseitiger Ansicht und teilweise im Querschnitt; -
2 das vorbekannte Lagerelement und die daran angebrachte Abstreifereinheit in einem Längsschnitt gemäß Linie II-II der1 ; -
3 den Längsschnitt eines Zumeßventils für das vorbekannte Lagerelement; -
4 eine stirnseitige Teilansicht eines erfindungsgemäßen Lagerelementes; -
5 den Umlenkkörper dieses Lagerelementes in einem Schnitt gemäß Linie A-A der4 ; -
6 den an dem Tragkörper stirnseitig angebrachten Umlenkkörper des Lagerelementes in einem Schnitt gemäß Linie C-C der4 ; -
7 eine stirnseitige Teilansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Lagerelements; -
8 den Umlenkkörper des weiteren Lagerelementes in einem Schnitt gemäß Linie B-B der7 ; -
9 den an dem Tragkörper stirnseitig angebrachten Umlenkkörper des weiteren Lagerelementes in einem Schnitt gemäß Linie D-D der7 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Entsprechend den
1 bis3 ist an dem Lagerelement1 , welches aus dem DokumentWO 9 411 644 A1 1 besteht aus einem Tragkörper und zwei an diesem stirnseitig angrenzenden Umlenkkörpern. Es weist Lagerbereiche2 mit Wälzkörpern3 auf, mit denen es sich an Laufflächen4 einer Führungsschiene5 abstützt. Die Abstreifereinheit besteht aus einem Vorsatzkörper6 , der als Tragkörper für die Aufnahme von Zumeßventilen ausgebildet ist und an dem ein plattenförmiger Abstreifer7 angeordnet ist. Bei der hin- und hergehenden Bewegung des Lagerelementes1 längs der Führungsschiene5 gleitet eine Abstreiferlippe8 mit ihrem Ende auf den Laufflächen4 der Führungsschiene5 entlang und verhindert den Austritt von Schmierstoff aus dem Wälzlagerbereich2 und das Eindringen von Schmutz in das Lager. Der Abstreifer7 ist an der Stirnseite des Vorsatzkörpers6 befestigt, die von dem Lagerelement1 abgewandt ist. - Schmierstoff wird der Abstreifereinheit über eine Zuführleitung
9 von außen zugeführt. Zu diesem Zweck befinden sich in dem Vorsatzkörper6 Verteilerkanäle, die in als Sacklochbohrungen ausgeführte Dosierkammern12 einmünden, in welchen sich jeweils Zumeßventile13 befinden. - Das Zumeßventil
13 ist als hülsenförmiges Bauteil ausgebildet, welches axial hintereinander eine Eintrittsöffnung14 , einen Dosierraum15 , eine Abflußkammer16 und eine Austrittsöffnung17 aufweist. Zwischen dem Dosierraum15 , in welchem sich ein federbeaufschlagter Kolben18 befindet, und der Abschlußkammer16 ist ein Rückschlagventil mit einer federbeaufschlagten Kugel19 als Verschlußorgan angeordnet. - Jedes Zumeßventil ist in einer Dosierkammer
12 so angeordnet, daß seine Eintrittsöffnung14 strömungsmäßig auf den benachbarten Verteilerkanal folgt, während seine Austrittsöffnung17 an dem Abstreifer7 angrenzt, wo der Schmierstoff aus dem Vorsatzkörper6 austreten und in das aus dem Tragkörper29 und zwei Umlenkkörpern21 bestehende Lagerelement1 eintreten kann. Die an dem Tragkörper29 angrenzenden Umlenkkörper21 für die Wälzkörper3 des Lagerelementes1 weisen hierfür Durchtrittsöffnungen22 auf. Diese sind unmittelbar mit den Austrittsöffnungen17 der Zumeßventile13 verbunden. - Jedes Zumeßventil
13 ist innerhalb der Dosierkammer12 mit einem Dichtungsring23 und gegenüber dem Umlenkkörper21 mit einem Dichtungsring28 abgedichtet angeordnet. Es weist außerdem eine zweite Ringnut24 an der äußeren Oberfläche auf, wobei an einer Umfangsstelle ein Zylinderstift25 , der sich in einer Bohrung des Vorsatzkörpers6 befindet, in die Ringnut24 eingreift, um das Zumeßventil13 gegen axiale Verschiebung zu sichern. - Bei einem erfindungsgemäßen Lagerelement nach einem ersten Lösungsvorschlag gemäß den
4 bis6 sind eine Dosierkammer40 und eine Abflußkammer41 mit einem Rückschlagventil42 , welches eine Plattenfeder43 und eine Kugel44 enthält, im Umlenkkörper45 hintereinander angeordnet. Die entsprechende Aufnahmebohrung46 für eine Hülse47 wurde im Umlenkkörper45 bei dessen Herstellung z. B. durch Spritzgießen bereits eingeformt. Die Dosierkammer40 enthält einen Zumeßkolben48 und eine Druckfeder49 . Durch Umbördeln des offenen Hülsenbereichs ist die Dosierkammer40 zu einer vormontierbaren Einheit zusammengefaßt. - Eine Abschlußplatte
50 dichtet die Dosierkammer40 ab und ermöglicht eine definierte Abstützung des Zumeßkolbens48 und damit ein Leerlaufen der Dosierkammer40 nach dem Aussetzen eines Schmierimpulses. Die Dosierkammer40 kann jedoch auch nur aus der in den Umlenkkörper45 eingepreßten Hülse47 , dem Zumeßkolben48 und der Druckfeder49 bestehen. Eine Anschlußplatte51 deckt eine Durchtrittsöffnung52 des Umlenkkörpers45 ab, wenn im Umlenkkörper45 ein Zuführkanal53 integriert ist. Alternativ kann der Zuführkanal53 für den Schmierstoff im Umlenkkörper45 auch in der Anschlußplatte51 eingeformt sein. - Ein Abschlußdeckel
54 des Umlenkkörpers45 weist eine paßgenaue Anformung auf, die in die Aufnahmebohrung46 des Umlenkkörpers45 eingreift und die Plattenfeder43 sowie die Kugel44 des Rückschlagventils42 abstützt. Ein Überströmkanal55 und eine Zuflußbohrung56 sind in dem Umlenkkörper45 bzw. in dessen Abschlußdeckel54 ebenfalls durch Spritzgießen eingeformt. - Der Schmierstoff fließt von der Anschlußbohrung
57 über die Zuflußbohrung58 , den Zuführkanal53 und die Durchtrittsbohrung52 zur Dosierkammer40 und axial weiter zur Abflußkammer41 . Er wird dann im Überströmkanal55 über die Zuflußbohrung56 zum Umlenkbereich weitergeleitet. Die vorbeistreichenden Wälzkörper59 in der Umlenkzone nehmen den Schmierstoff auf und verteilen diesen in ihrem Umlaufkanal60 bzw. auf die Laufbahnen. - Bei dem weiteren erfindungsgemäßen Lagerelement, das in den
7 bis9 dargestellt ist, ist die Dosierkammer61 ohne Hülse direkt in die Aufnahmebohrung des Umlenkkörpers62 eingeformt. Die Abflußkammer63 ist in dieser Ausführung neben der Dosierkammer61 angeordnet und mit dieser durch den Überströmkanal65 verbunden, der im Abschlußdeckel64 des Umlenkkörpers62 bereits eingeformt ist. Bei anliegendem Schmierimpuls fließt der Schmierstoff von der Anschlußbohrung66 über die Zuflußbohrung67 und den Zuführkanal68 zur Dosierkammer61 und von dort in den Überströmkanal65 . Hier wird der Schmierstoff umgelenkt, durchfließt dann hinter dem Rückschlagventil69 die Abflußkammer63 und gelangt über den Zuführkanal70 in der Anschlußplatte71 zur Ringsegmentbohrung72 , wo die vorbeistreichenden Wälzkörper59 den Schmierstoff aufnehmen und diesen im Laufkanal verteilen. - Es ist denkbar, bei den erfindungsgemäßen Lagerelementen jeweils für die im Umlenkkörper integrierte Dosiereinrichtung die Bauteile der INA-Schmierdosiereinrichtung SMDE in entsprechender Anordnung zu verwenden. Anstelle der stirnseitigen Anschlußbohrung ist es möglich, die Schmierstoff-Anschlußbohrung im Bereich der Anschraubseite der Linearführung oder direkt im Tragkörper anzuordnen. Außerdem kann durch die Anordnung einer Wechselhülse die Schmierstoffzuführung sowohl von der Stirnseite als auch von der Anschraubseite her betrieben werden. Zur Überwachung der Nachschmierung können Sensoren (Druckgeber, Flüssigkeitsmelder, Näherungsschalter o. ä.) die mit der Schmierstoff-Führung in Verbindung stehen und im Umlenkkörper
45 ,62 integriert sind, angeordnet werden. - Mit den erfindungsgemäßen Lagerelementen ist der Vorteil einer Verringerung des erforderlichen Bauraumes (Baulänge) erzielbar, da ein besonderer Vorsatzkörper für die Dosiereinrichtung entfällt. Dadurch ist eine größere Stützlänge für die Bauanordnung der Lineareinheit möglich. Die Dosier- und Abflußkammer kann ohne Nacharbeit in einem Arbeitsgang beim Spritzgießen des Umlenkkörpers eingeformt werden. Eine Verringerung der Teilezahl, Lagerkosten, Logistikkosten und Montagekosten wirken sich kostengünstig aus.
-
- 1
- Lagerelement
- 2
- Lagerbereich
- 3
- Wälzkörper
- 4
- Lauffläche
- 5
- Führungsschiene
- 6
- Vorsatzkörper
- 7
- Abstreifer
- 8
- Abstreiferlippe
- 9
- Zuführleitung
- 12
- Dosierkammer
- 13
- Zumeßventil
- 14
- Eintrittsöffnung
- 15
- Dosierraum
- 16
- Abflußkammer
- 17
- Austrittsöffnung
- 18
- Kolben
- 19
- Kugel
- 21
- Umlenkkörper
- 22
- Durchtrittsöffnung
- 23
- Dichtungsring
- 24
- Ringnut
- 25
- Zylinderstift
- 28
- Dichtungsring
- 29
- Tragkörper
- 40
- Dosierkammer
- 41
- Abflußkammer
- 42
- Rückschlagventil
- 43
- Plattenfeder
- 44
- Kugel
- 45
- Umlenkkörper
- 46
- Aufnahmebohrung
- 47
- Hülse
- 48
- Zumeßkolben
- 49
- Druckfeder
- 50
- Abschlußplatte
- 51
- Anschlußplatte
- 52
- Durchtrittsbohrung
- 53
- Zuführkanal
- 54
- Abschlußdeckel
- 55
- Überströmkanal
- 56
- Zuflußbohrung
- 57
- Anschlußbohrung
- 58
- Zuflußbohrung
- 59
- Wälzkörper
- 60
- Umlaufkanal
- 61
- Dosierkammer
- 62
- Umlenkkörper
- 63
- Abflußkammer
- 64
- Abschlußdeckel
- 65
- Überströmkanal
- 66
- Anschlußbohrung
- 67
- Zuflußbohrung
- 68
- Zuführkanal
- 69
- Rückschalgventil
- 70
- Zuführkanal
- 71
- Anschlußplatte
- 72
- Ringsegmentbohrung
Claims (7)
- Linearlagerelement, dessen Lagerbereich als Wälzkörperumlauf ausgebildet ist, der sich innerhalb eines Tragkörpers und zweier Umlenkkörper befindet, und das an der Lauffläche einer Führungsschiene gelagert und an mindestens einer seiner beiden Stirnseiten mit einem Abstreifer versehen ist, welcher zum Zurückhalten von Schmierstoff in dem Lagerelement mit einem Endbereich auf der Lauffläche aufliegt, wobei an oder in dem Lagerelement wenigstens ein mit seiner Eintrittsseite an einer äußeren Zuführleitung angeschlossenes und an seiner Austrittsseite mit dem Lagerbereich verbundenes Zuführgerät für Schmierstoff angeordnet ist, welches eine mit der äußeren Zuführleitung verbundene Dosierkammer mit einer Dosiereinrichtung und in diese einmündende Verteilerkanäle enthält und an einer Stirnseite des Lagerelementes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (
40 ,61 ) und die Verteilerkanäle des Zuführgerätes jeweils unmittelbar in dem zugehörigen Umlenkkörper (45 ,62 ) eingeformt sind. - Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Umlenkkörpers (
45 ,62 ) jeweils form- oder kraftschlüssig, z. B. durch Ultraschallverschweißen oder Kleben, zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. - Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (
40 ) zusammen mit einem Zumeßkolben (48 ), einer Druckfeder (49 ) und einer Abschlußplatte (50 ) zu einer vormontierbaren Einheit zusammengefaßt ist. - Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (
61 ) und eine Abflußkammer (63 ) zur Reduzierung des erforderlichen axialen Bauraumes nebeneinander angeordnet sind. - Lagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmierstoff-Anschlußbohrung im Bereich einer Anschraubseite des Tragkörpers oder direkt im Tragkörper angeordnet ist.
- Lagerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselhülse im Anschluß die Schmierstoffzuführung sowohl von der Stirnseite als auch von der Anschraubseite ermöglicht.
- Lagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Nachschmierung Sensoren im Tragkörper oder im Umlenkkörper (
45 ,62 ) integriert sind und mit der Schmierstoff-Zuführung in Verbindung stehen.
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Also Published As
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