DE4118333C2 - Kugelgelagerte Schiebewelleneinrichtung - Google Patents
Kugelgelagerte SchiebewelleneinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer kugelgelagerten
Schiebewelleneinrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs
1 aufgeführten Merkmalen.
Eine typische bekannte kugelgelagerte Schiebewelleneinrichtung
enthält eine Nut- oder Schiebewelle, deren Umfang mindestens
eine parallel zur Längsachse der Welle verlaufende Nut
enthält, ferner eine äußere Muffe, die die Welle mit einem
vorgegebenen Abstand umgibt, und eine Mehrzahl von Kugeln, die
zwischen der Nut- oder Schiebewelle und der äußeren Muffe
angeordnet sind, um einen rollenden Kontakt zwischen diesen
beiden Bauteilen herzustellen. Die äußere Muffe ist typischer
weise mit einem Rückführungskanal eines endlosen Umlaufweges
versehen, in dem die Kugeln in einem geschlossenen Kreislauf
umlaufen, während sich die Nut- oder Schiebewelle in Längs
richtung bezüglich der äußeren Muffe bewegt. Die bekannten
kugelgelagerten Schiebewelleneinrichtungen haben sich für
viele Anwendungen gut bewährt, sie sind jedoch verhältnismäßig
voluminös, da der endlose Umlaufweg durch die äußere Muffe
geführt werden muß und sie sind außerdem verhältnismäßig
teuer, da ihre Herstellung kompliziert ist. Da außerdem die
Kugeln körperlich in rollendem Kontakt sowohl mit der Nuten
welle als auch mit der äußeren Muffe stehen, ist der Reibungs
widerstand zwischen der Nutenwelle und der äußeren Muffe
verhältnismäßig groß was eine Feineinstellung der Position der
Nutenwelle bezüglich deren äußerer Muffe erschwert.
Bei einer typischen bekannten kugelgelagerten Schiebewellen
einrichtung muß der Abstand zwischen der äußeren Oberfläche
der Nutenwelle und der Außenseite der äußeren Muffe ungefähr
das Doppelte des Durchmessers der verwendeten Kugeln
betragen, so daß es schwierig ist, eine solche bekannte
Schiebewelleneinrichtung mit kleinen Abmessungen zu bauen,
da dann nicht mehr genug Raum für den endlosen Kugelumlauf
weg verbleibt. Für viele Anwendungen, z. B. moderne
Industrieroboter, werden jedoch Schiebewelleneinrichtungen
benötigt, welche klein bauen und einwandfrei arbeiten.
Aus der JP-AS 1-39939 ist eine kugelgelagerte Schiebewellen
einrichtung bekannt, bei der die äußere Muffe eine Mehrzahl
von radialen Gewindelöchern aufweist, die sowohl in Längs
richtung als auch in Umfangsrichtung gleich beanstandet sind
und jeweils einen eingeschraubten Kugelhalter enthalten, der
ein im wesentlichen sphärisches konkaves inneres Ende auf
weist. In den konkaven inneren Enden der Kugelhalter ist
jeweils eine Kugel drehbar angeordnet, von der ein Teil
frei liegt und in eine entsprechende Längsnut der Nutenwelle
eingreift. Zwischen der äußeren Muffe und der Nutenwelle
wird also durch die Kugel ein rollender Kontakt hergestellt,
so daß eine lineare, axiale Relativbewegung zwischen der
äußeren Muffe und der Nutenwelle möglich ist.
Bei dieser bekannten kugelgelagerten Schiebewelleneinrichtung
wird den Kugeln Schmieröl von einer in der äußeren Oberfläche
der äußeren Muffe gebildete Ölnut über ein Ölzuführungsloch
zugeführt. Bei einer solchen Anordnung ist es jedoch
schwierig, die Nuten und die Kugeln immer gleichmäßig
geschmiert zu halten.
Dem Dokument JP 62-10193 (A) (Patents Abstracts of Japan) ist
ein Keilwellenkugellager mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 zu entnehmen.
Aus der DE-PS 12 01 248 ist es im Zusammenhang mit einer
Lastentrag- und Transportvorrichtung bekannt, die Reibung
zwischen einer Last tragenden Kugel und einer die Kugel
umgebenden Fassung durch ein mittels einer Druckluftquelle
gebildeten Luftkissens zu senken.
Der Entgegenhaltung DE-OS 19 20 102 ist in Zusammenhang mit
einer hydraulischen Axialkolbenmaschine zu entnehmen, eine
gelenkige Verbindung durch die Lagerung einer am Ende eines
Kolbens ausgebildeten Kugel in einer Kalotte zu schaffen.
Diese Kugel ist jedoch nicht dazu vorgesehen, einen rollenden
Kontakt herzustellen.
Das Patent US-PS 32 01 181 beschreibt eine hydrostatische
Lagerung bei der ein Fluid unter Druck in einen zwischen einer
lasttragenden Kugel und einer geeignet geformten Kalotte
gebildeten Hohlraum eingepreßt wird.
Bei der Lehre von EP 0 275 080 sind die Kugeln bzw. Wälzkörper
nicht fluidisch gelagert, sondern in einer Anzahl von festen
Schmiermittelkörpern.
Dem Katalog Mädler: "Zahnräder, Antriebselemente, Langgewinde,
Keilwellen-Muffen, Maschinenzubehör, Normteile, Befestigungs
elemente" (Ausgabe 187, S. 185), sind federnde Druckstücke mit
federnd gelagerten Kugeln oder Druckbolzen sowie Pendelauf
lagen mit verkippbaren, gegen Verdrehen gesicherten Kugel
segmenten zu entnehmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine ver
besserte Schiebewelleneinrichtung anzugeben. Diese Aufgabe
wird durch ein Keilwellenkugellager mit den Merkmalen von
Anspruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung geht also aus von einer kugel
gelagerten Schiebewelleneinrichtung mit einer Nutenwelle, die
am Umfang mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Längs
nut aufweist, ferner mit einer auf der Nutenwelle mit einem
vorgegebenen Abstand angeordneten äußeren Muffe und mit einer
Mehrzahl von Kugeln, die zwischen der Nutenwelle und der
äußeren Muffe angeordnet sind und in die Längsnut eingreifen.
Die äußere Muffe ist mit einer Vorrichtung versehen, die die
Kugeln jeweils in einer vorgegebenen Position so lagert, daß
eine longitudinale Relativbewegung zwischen der Nutenwelle und
der äußeren Muffe möglich ist.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Druckmittelzuführungs
vorrichtung vorgesehen, um der Halterungsvorrichtung ein
unter Druck stehendes Fluid (Druckmittel) derart zuzuführen,
daß im Betrieb ein Film von unter Druck stehendem Fluid
zumindest teilweise zwischen jeder der Kugeln und der
Halterungsvorrichtung gebildet wird. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform enthält die Halterungsvorrichtung eine
konkave Vertiefung, um jeweils eine Kugel zumindest zum Teil
aufzunehmen, und die Druckmittelzuführungsvorrichtung
enthält einen Kanal, der zu einer Oberfläche der konkaven
Vertiefung führt. Vorzugsweise wird Druckluft als Druck
mittel verwendet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß zu
mindest zwischen den Kugeln und der äußeren Muffe im Betrieb
im wesentlichen ein Schwebezustand aufrechterhalten wird, so
daß der Reibungswiderstand zwischen der Nutenwelle und der
äußeren Muffe ganz erheblich verringert wird. Da außerdem
für die Kugeln kein endloser Umlaufweg benötigt wird, kann
die äußere Muffe sehr dünn gemacht werden, was zu einer
äußerst kompakten Struktur der Einrichtung führt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in
der äußeren Buchse mindestens ein festes Schmiermittel vor
gesehen, welches normalerweise in Berührung mit der Nut
gedrückt wird. Da sich die Kugeln immer in rollendem Kontakt
mit der Nut der Nutenwelle befinden, ist es wichtig, die Nut
immer gut geschmiert zu halten. Obwohl die Schmierung mit
gewöhnlichem Schmiermittel erfolgen kann, wird bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens ein
fester Schmiermittelkörper vorgesehen, der im Betrieb in die
Nut der Nutenwelle gedrückt wird. Typischerweise wird in der
äußeren Muffe eine Halterungsausnehmung gebildet, in die ein
Körper aus festem Schmiermittel gleitend eingepaßt wird und
eine Andruckvorrichtung, wie eine Feder, ist zwischen den
Boden der Halterungsausnehmung und das feste Schmiermittel
eingefügt, welch letzteres zum Teil in die Nut der Nuten
welle eingreift. Diese Anordnung gewährleistet, daß die
Teil- oder Längsnut immer einwandfrei geschmiert ist.
Vorzugsweise sind mehrere feste Schmiermittelkörper
vorgesehen.
Durch die vorliegende Erfindung wird also eine Schiebe
welleneinrichtung geschaffen, die sich durch einen
gedrängten Aufbau, eine einfache Konstruktion und ein
exzellentes Betriebsverhalten auszeichnet. Weitere Vorteile
sind ein äußerst niedriger Reibungswiderstand und eine hohe
Präzision. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist eine sehr
effektive Dauerschmierung gewährleistet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, dabei
werden noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur
Sprache kommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, etwas vereinfachte
Seitenansicht einer kugelgelagerten Schiebewellen
einrichtung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 ein Querschnitt der Einrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Kugelhalters, wie
er in einer äußeren Muffe der Schiebewellenanordnung
gemäß Fig. 1 angeordnet ist.
Die Schiebewelleneinrichtung gemäß Fig. 1 enthält eine Nuten
welle 1, welche eine Mehrzahl, im vorliegenden Falle vier,
Längsnuten 4 an ihrem Umfang aufweist. Bei der dargestellten
Ausführungsform haben die Nuten 4 jeweils einen ungefähr V-
förmigen Querschnitt. Die Schiebewelleneinrichtung enthält
ferner eine äußere Muffe 2, die die Nutenwellen 1 mit einem
vorgegebenen Zwischenraum umgibt. Zwischen der Nutenwelle 1
und der äußeren Muffe 2 sind mehrere Kugeln 3 angeordnet. Wie
ersichtlich, werden die Kugeln 3 durch die äußere Muffe 2 an
bestimmten Positionen gelagert und greifen in die jeweiligen
Nuten 4 der Nutenwelle 1 ein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kugeln 3
jeweils in Längsrichtung mit gleichen Abständen voneinander
und in Umfangsrichtung mit gleichen Winkelabständen ange
ordnet. Die Einrichtung gemäß Fig. 1 enthält ferner Körper
10 aus festem Schmiermittel, die bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel in Längsrichtung ungefähr in der Mitte und
in Umfangsrichtung mit gleichen Winkelabständen voneinander
angeordnet sind und in gleitendem Kontakt mit den Längsnuten
4 stehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind hier also
vier Kugeln 3 mit Abständen von 90° an einer vorgegebenen
axialen Position vorgesehen, ferner sind vier Körper 10 aus
festem Schmiermittel in Abständen von 90° und im Eingriff
mit jeweils einer Nut 4 vorgesehen. Da die Kugeln 3 durch
die äußere Muffe 2 an ihrer jeweiligen Position drehbar
gelagert sind, machen sie rollenden Kontakt mit der zuge
hörigen Nut 4. Die Körper 10 aus festem Schmiermittel machen
andererseits gleitenden Kontakt mit den Nuten 4 und halten
diese dadurch geschmiert.
In der äußeren Muffe 2 sind mehrere radiale Löcher 5
gebildet; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind es
vier an jeder von zwei axialen Positionen. Die Löcher 5
erstrecken sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in
radialer Richtung durch die Wand der äußeren Muffe 2 und
zumindest ein Teil von innen ist mit einem Innengewinde
versehen. In die Löcher 5 sind jeweils Kugelhalter 6 ein
geschraubt. Die Kugelhalter 6 haben jeweils ein konkaves
Ende 9, welches vorzugsweise an seinem Boden im wesentlichen
sphärisch geformt ist und eine entsprechende Kugel
wenigstens zum Teil aufnimmt und drehbar haltert. Wie am
besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat das konkave Ende 9
einen spitzen Endteil 7, 8, der etwas nach innen gebogen
ist, so daß er die zugehörige Kugel 3 in dem durch das
konkave Ende 9 begrenzten Raum einschließt. Die durch den
spitzen Endteil 7, 8 gebildete Mündung des konkaven Endes 9,
also der Abstand der Endteile 7, 8 in Fig. 3, ist etwas
kleiner als der Durchmesser der Kugel 3. Die Kugel 3 kann
dementsprechend durch die vom Endteil 7, 8 gebildete Mündung
in das konkave Ende 9 gedrückt werden und sie wird im
konkaven Ende 9 durch die verengte Mündung des Endteils 7, 8
gehalten. Die Kugel 3 kann also auch dann nicht aus dem
Kugelhalter 6 herausfallen, wenn dieser so orientiert ist,
wie es Fig. 3 zeigt.
Der Kugelhalter 3 hat ein äußeres oder Kopfende mit einem
Schlitz 6a (Fig. 1), in den ein Schraubendreher oder ein
anderes Werkzeug zum Einschrauben des Kugelhalters 6 in ein
entsprechendes Loch 5 eingesetzt werden kann. Bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel werden die Kugelhalter 6 in
die Löcher 5 so weit eingeschraubt, bis ihre äußeren Enden
im wesentlichen mit der Außenseite der Buchse 2 fluchten.
Die Position der Kugelhalter 6 kann jedoch auch jeweils so
eingestellt werden, daß sich ein gewünschter rollender
Kontakt oder Anpreßdruck zwischen den Kugeln 3 und der
zugehörigen Längsnut 4 der Nutenwelle 1 ergibt.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat das konkave
Ende 9 des Kugelhalters 6 eine solche Form, daß ein gewisser
Spalt oder Zwischenraum 9a zwischen der Oberfläche des
konkaven Endes 9 und der in dem durch das konkave Ende 9
begrenzten Raum gehaltenen Kugel 3 verbleibt. Bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird die Kugel 3 durch das
Endteil 7, 8 des konkaven Endes 9 gehalten. Bei einer Aus
führungsform wird der Endteil 7, 8 nach dem Einführen einer
Kugel in das konkave Ende 9 zusammengedrückt, bis der Durch
messer der durch den Endteil 7, 8 gebildeten Mündung kleiner
als der Durchmesser der Kugel 3 wird. Es sei jedoch betont,
daß die Kugelhalterungsvorrichtung nicht auf die oben
beschriebenen Konstruktionen beschränkt ist und daß man jede
geeignete Vorrichtung verwenden kann, solange die Kugeln 3
an einer vorgegebenen Stelle drehbar gelagert werden und
rollenden Kontakt mit der zugehörigen Nut 4 der Nutenwelle 1
machen.
In einer Mehrzahl von Löchern 12, die in Längsrichtung der
Muffe 12 in deren Mitte angeordnet und zumindest zu einem Teil
mit einem Gewinde versehen sind, ist ein festes Schmiermittel
10 angeordnet. Durch diese Maßnahme werden die Nuten 4 über
ihre ganze Oberfläche gleichmäßig geschmiert gehalten. Die
Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht
auf eine solche Anordnung beschränkt und man kann gewünschten
falls auch andere Anordnungen verwenden. Die in Fig. 1
gezeigte Ausführungsform, bei der Kugeln 3 an jedem Ende der
äußeren Muffe 2 und Körpern 10, die ein festes Schmiermittel
enthalten, in der Mitte angeordnet sind, hat den Vorteil, daß
Ratterbewegungen der äußeren Muffe vermieden bzw. gedämpft
werden und die Nuten 4 dauernd gleichmäßig geschmiert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das feste
Schmiermittel der Körper 10 aus MoS₂ oder die Körper ent
halten diese Verbindung, man kann jedoch auch andere feste
Schmierstoffe verwenden. Wie am deutlichsten aus Fig. 2
ersichtlich ist, sind die festen Schmiermittelkörper 10
gleitend in ein entsprechendes Loch 4 eingepaßt, wobei ihr
Vorderende aus dem Loch herausreicht und gleitenden Kontakt
mit der zugehörigen Nut 4 macht. In den Gewindeteil des
Loches 12 ist eine Verschlußschraube 13 eingeschraubt und
zwischen dieser und dem äußeren Ende des festen Schmier
mittelkörpers 10 ist eine Feder 11 angeordnet. Das feste
Schmiermittel 10 wird also normalerweise radial nach innen
gedrückt, so daß das innere Ende des Körpers aus dem festen
Schmiermittel normalerweise in die Nut 4 gedrückt wird. Eine
solche Anordnung ist in betrieblicher Hinsicht vorteilhaft,
da das feste Schmiermittel auch dann, wenn ein Verbrauch
oder Verschleiß eintritt, in die Nut 4 gedrückt bleibt und
eine dauernde einwandfreie Schmierung der Nut 4 gewährleistet
ist. Die Verschlußschraube 13 hat am äußeren Ende einen
Schlitz 13a, der dazu verwendet werden kann, die Verschluß
schraube 13 mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen
in das entsprechende Loch 12 einzuschrauben. Man kann auf
diese Weise die Position der Verschlußschraube 13 im Loch 12
geeignet einstellen, so daß sich ein gewünschter gleitender
Kontakt oder Anpreßdruck zwischen dem Körper 10 aus dem
festen Schmiermittel und der Nut 4 ergibt. Bei der Aus
führungsform gemäß Fig. 2 hat das innere Ende des Körpers
10 aus dem festen Schmiermittel einen im wesentlichen
V-förmigen Querschnitt. Das Vorderende des Körpers aus dem
festen Schmiermittel kann jedoch auch eine andere Form
haben, je nachdem welchen Querschnitt die betreffende Nut 4
hat. Selbst wenn die Formen des Querschnitts der Nut und des
inneren Endes des Schmiermittelkörpers 10 nicht überein
stimmen, wird sich die Form des Vorderendes des Schmier
mittelkörpers schließlich an die Querschnittsform der Nut 4
anpassen.
Die äußere Muffe 2 der vorliegenden Schiebewelleneinrichtung
weist ferner einen Druckmittel-Zuführungskanal 14 auf, der
parallel zur Längsrichtung der Nutenwelle 1 verläuft. Ein
solcher Druckmittel-Zuführungskanal 14 ist an vier Stellen,
die den Positionen der Kugeln 3 bei der dargestellten
äußeren Muffe 2 entsprechen, vorgesehen. Ein Ende jedes
Druckmittel-Zuführungskanals 14 ist verschlossen während das
andere Ende 15 an einer Stirnfläche der äußeren Muffe 2
offen ist. Das offene Ende 15 kann an irgendeine Druck
mittelversorgung, z. B. einen Druckluftkompressor,
angeschlossen werden. Die Druckmittel-Zuführungskanäle 14
erstrecken sich durch eine vorgegebene Anzahl von Löchern 5.
Jeder Kugelhalter 6 weist einen Verbindungskanal 16 auf,
welcher eine Fluidverbindung zwischen dem Druckmittel-
Zuführungskanal 14 und dem durch das konkave Ende 9 des
Kugelhalters 6 begrenzten Raum herstellt. Im Betrieb wird
also ein unter Druck stehendes Fluid, vorzugsweise Luft,
durch das jeweilige offene Ende 15 in die Druckmittel-
Zuführungskanäle 14 und von diesen durch die Verbindungs
kanäle 16 in die durch die konkaven Enden 9 der Kugelhalter
6 definierten Raum eingespeist. Da das Druckmittel hierbei
in den Zwischenraum 11a zwischen der Oberfläche des konkaven
Endes 9 und der zugehörigen Kugel 3 gelangt, wird ein fluid
dynamisches Lager zwischen dem konkaven Ende 9 und der
zugehörigen Kugel 3 gebildet. Da andererseits die Kugel 3
zur Herstellung eines rollenden Kontakts in die Nut 4
gedrückt wird, verringert sich der Widerstand bzw. die
Reibung zwischen der äußeren Muffe 2 und der Nutenwelle 1
erheblich. Wenn außerdem der Endteil 7, 8 so geformt ist,
daß etwas von dem eingespeisten Druckmittel durch den
schmalen Spalt zwischen der Kugel 3 und dem Endteil 7, 8
durchströmen kann, wird das durchleckende Fluid in die Nut 4
gelangen und die Kugel 3 auch dort in einen etwas schwebenden
Zustand bringen. In diesem Falle wird auch die Reibung
zwischen den Kugeln 3 und der Nut 4 herabgesetzt. Das
Druckmittel hilft außerdem bei der Verteilung des von den
festen Schmiermittelkörpern 10 abgeriebenen Schmiermittels
mit, so daß eine noch gleichmäßigere Schmierung der Nuten 4
erreicht wird. Die Druckmittelversorgung kann gewünschten
falls eine Druckregelvorrichtung enthalten, so daß das
Druckmittel mit geregeltem Druck zugeführt wird.
Claims (11)
1 Keilwellenkugellager mit
- - einer Keilwelle (1), die am Umfang voneinander in Umfangsrichtung beabstandet und jeweils in Längsrichtung verlaufende Nuten (4) aufweist,
- - einer äußeren Muffe (2), die die Keilwelle (1) mit einem vorgegebenen Abstand umgibt, und
- - in der äußeren Muffe (2) vorgesehenen Halterungsvorrich tungen zum Halten von Kugeln (3) in einer vorgegebenen Lage im Eingriff mit den Nuten,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) die Muffe (2) radial angeordnete Gewindelöcher (5) aufweist, die voneinander sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung beabstandet sind,
- (b) die Halterungsvorrichtungen Kugelhalter (6) sind, von denen jeder eine mit einem Gewinde versehene äußere Umfangs fläche aufweist und in ein entsprechendes Gewindeloch (5) eingeschraubt ist und von denen jeder mit einem konkaven inneren Ende (9) versehen ist, welches eine zugehörige Kugel (3) zumindest teilweise aufnimmt, und
- (c) ein Druckmittelzuführungskanal (14, 16) durch die äußere Muffe (2) und auch durch jeden der Kugelhalter (6) zur Zuführung eines unter Druck stehenden Fluids in den Zwischen raum zwischen der Oberfläche des konkaven Endes (9) und der jeweiligen darin enthaltenen Kugel (3) verläuft, um fluidische Lager in den Kugelhaltern (6) zu bilden.
2. Keilwellenkugellager nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das konkave innere Ende (9) des Kugelhalters (6)
einen Endteil (7, 8) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist
als der der zugehörigen Kugel (3), so daß die Kugel am
Herausfallen gehindert wird.
3. Keilwellenkugellager nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das konkave innere Ende (9) eine Mündung
aufweist, die nach Einbringen der entsprechenden Kugel (3)
durch Zusammendrücken verengt ist.
4. Keilwellenkugellager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch das konkave innere Ende
begrenzte Raum größer als die Kugel (3) ist, so daß sich die
Kugel in diesem Raum bewegen kann und ein gewisser Zwischen
raum (9a) zwischen der Oberfläche des konkaven inneren Endes
(9) und der Oberfläche der Kugel (3) verbleibt.
5. Keilwellenkugellager nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugelhalter (6) jeweils ein äußeres
Ende mit einem Schlitz (6a) aufweisen.
6. Keilwellenkugellager nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzuführungskanal
mindestens einen ersten Kanal (14) enthält, der in der äußeren
Buchse (2) verläuft, und mindestens einen zweiten Kanal (15)
in jedem der Kugelhalter, wobei jeder zweite Kanal (16) in
Fluidverbindung mit dem ersten Kanal (14) sowie dem vorge
gebenen Zwischenraum (9a) zwischen der Oberfläche des konkaven
inneren Endes (9) des Kugelhalters (6) und der Kugel (3)
steht.
7. Keilwellenkugellager nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch feste Schmiermittelkörper
(10), die gegen eine zugehörige Nut (4) gedrückt sind.
8. Keilwellenkugellager nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Muffe (2) eine zweite Anzahl von
radialen Löchern (12) zur gleitenden Aufnahme des zugehörigen
festen Schmiermittelkörpers (10) enthält.
9. Keilwellenkugellager nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in jedes der radialen Löcher (12) eine
Verschlußschraube (13) eingeschraubt ist und daß zwischen dem
festen Schmiermittelkörper (10) und einer Verschlußschraube
(13) jeweils eine Feder (11) angeordnet ist, um den Körper
(10) aus dem festen Schmiermittel nach innen zu drücken.
10. Keilwellenkugellager nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radialen Löcher (5) in Umfangsrichtung an
einer ersten und an einer von dieser radial beabstandeten
zweiten Position der äußeren Muffe (2) mit Abständen
voneinander angeordnet sind und daß die radialen Löcher (12)
an einer axialen Position zwischen der ersten der zweiten
axialen Position in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind.
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