DE853539C - Schmiereinrichtung, bestehend aus einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen OElzerstaeuber mit zu einer oder mehreren Schmier-stellen fuehrenden Leitungen - Google Patents

Schmiereinrichtung, bestehend aus einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen OElzerstaeuber mit zu einer oder mehreren Schmier-stellen fuehrenden Leitungen

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Publication number
DE853539C
DE853539C DEP20044D DEP0020044D DE853539C DE 853539 C DE853539 C DE 853539C DE P20044 D DEP20044 D DE P20044D DE P0020044 D DEP0020044 D DE P0020044D DE 853539 C DE853539 C DE 853539C
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DE
Germany
Prior art keywords
lubricating device
nipple
oil
line
lubrication
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Expired
Application number
DEP20044D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Evald Andreas Goethberg
Sigurd Sandahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF AB
Original Assignee
Svenska Kullagerfabriken AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Schmiereinrichtung, bestehend aus einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Ölzerstäuber mit zu einer oder mehreren Schmierstellen führenden Leitungen Es ist früher vorgeschlagen worden, Wälzlager mit Ölnebel zu schmieren, der in einem eine oder mehrere Lagerstellen mit Schmiermittel versorgenden Ölzerstäuber erzeugt wird. Dieses Schmierverfahren bietet im Vergleich mit älteren Verfahren, wie z. B. Schmierung mittels Tropfbüchsen od. dgl.. mehrere Vorteile. Unter anderem wird eine wesentlich geringere Ölmenge zum Schmieren benötigt, da den Lagern eine sehr viel kleinere Ölmenge zugeführt werden kann, ohne daß eine Gefahr für einen Abbruch in der Ölzufuhr zu einem der Lager entsteht. Aber bei diesem ölsparenden Schmierverfahren geht noch eine große Menge des Öles verloren. Von der einem (Lager zugeführten Ölmenge, die im allgemeinen nicht über o,5 cm$ je Stunde beträgt, setzt nämlich ein großer Teil seinen Weg durch die Dichtungslabyrinthe fort und tritt aus dem Dichtungsspalt in die freie Luft aus.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher u. a., den Ölverbrauch beim Schmieren mit Ölzerstäubern noch weiter zu vermindern. Die Erfindung kennzeichnet sich durch eine oder mehrere örtliche Verengungen in den Leitungen zwischen dem Ölzerstäuber und der Schmierstelle oder den Schmierstellen. Hierdurch wird vernebeltes Öl in der Luft wieder verflüssigt, und man erreicht, daß praktisch genommen das ganze im Ölnebel vorhandene 01 der Schmierung zugute kommt, was nicht der Fall ist. solange das 01 in der Luft zerstäubt schwebt. Die Verwandlung des Öles zu Ölnebel wird nur insoweit ausgenutzt, um sehr kleine Mengen von Schmiermittel leicht zu verschiedenen Schmierstellen zu bringen und auf dieselben zu verteilen.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung veranschau licht. Es zeigt Fig. i eine Schmiereinrichtung, Fig.2 ulld 3 verschiedene Ausführungsformen von Verdichtungsnippeln, Fig.4 einen mit einem Schauglas verbundenen Verdichtungsnippel, Fig. 5 einen mit einem Filter versehenen Nippel, Fig. 6 einen Verdichtungsnippel mit Spritzmundstück und Fig. 71 einenVerdichtungsnippel mitTropfbüchse. Bei der in Fig. i gezeigten Schmiereinrichtung bezeichnet i einen Ölzerstäuber bekannter Konstruktion, dem durch eine Leitung 2 Druckluft von einer geeigneten Druckluftquelle zugeführt wird. Der im Ölzerstäuber erzeugte Ölnebel strömt durch die Gruppenleitung 3, von welcher Einzelleitungen zu einer Anzahl Schmierstellen führen. Die Einzelleitung4 führt zu einemLagergehäuse5, in welchem ein Lager eingebaut ist, das geschmiert werden soll. Vor dem Lagergehäuse ist ein Verdichtungsnippel 6 in die Leitung eingesetzt. In der Leitung 7 ist sowohl ein Verdichtungsnippel 6 als auch ein Spritzmundstück 28 angebracht. In der Leitung 8 ist außer dem Verdichtungsnippel 6 eine Tropfbüchse 35 angeordnet. In die Leitung 9 sind di; gleichen Teile eingesetzt wie in die Leitung 8, außerdem noch ein Schauglas 17-. Vor dem Verdichtungsnippel 6 in der Leitung io sitzt ein Filter 2o. Der Verdichtungsnippel 6 in der Leitung i i ist mit einem Schauglas 17 versehen. Sämtliche Teile werden nachstehend näher beschrieben. Für die Einzelleitungen werden am besten Rohre mit einem inneren Durchmesser von 6 mm oder, wenn es sich um größere Schtniermittelmengen handelt, mit einem etwas größeren innern Durchmesser verwendet. Der innere Durchmesser der Gruppenleitung muß 12 mm oder mehr betragen.
  • Der Verdichtungsnippel 6, dessen Konstruktion aus Fig. 2 hervorgeht, hat, zwei mit Gewinde versehene Stutzen i2 zum Anschluß an die Leitung. Der Nippel ist geit einem axialen Kanal i-3 versehen, der im Verhältnis zum inneren :Durchmesser der Leitung eng ist. Der Durchmesser dieses Kanals schwankt, je nach den Schmiermittelmengen, die den verschiedenen Schmierstellen zugeführt werden sollen, zwischen etwa 0,7 mm und 2,8 mm, beträgt jedoch meistens etwa i mm. Der Kanal 13 mündet in einen weiteren, quer gehenden Kanal 14. Der auf dem Nippel angebrachte Pfeil gibt die- Strömungsrichtung an, bei welcher die Verdichtungswirkung des Nippels am wirksamsten ist. Es hat sich gezeigt, daß, wenn der Ölnebel den Nippel in der durch den Pfeil angegebenen Richtung durchströmt, bis zu 98% der im Ölnebel vorhandenen Ölpartikel sich zu fließendem Öl vereinigen können. Hierdurch wird erreicht, daß praktisch genommen die ganze im Ölnebel vorhandene Ölmenge der Lagerschmierung zugute kommt.
  • Der Verdichtungsnippel wird am besten in der Einzelleitung angebracht, die von der Gruppenleitung zur Lagerstelle führt. Mit Hilfe der Verdichtungsnippel kann die vom Ölzerstäuber ausgehende Schmiermittelmenge unter Berücksichtigung des Bedarfs der verschiedenen Lager verteilt werden. Dies geschieht dadurch, daß man für jede Lagerstelle einen Nippel mit geeignetem Innendurchmesser wählt. Falls es sich erweist, daß ein Lager eine größere Ölmenge benötigt oder sich mit einer geringeren Ölmenge begnügen kann, können die Nippel leicht ausgetauscht werden.
  • Fig.3 zeigt eine Ausführungsform eines Nippels, die grundsätzlich dem Nippel gemäß Fig..2, entspricht, die jedoch dann besonders geeignet ist, wenn der Ölnebel durch Kanäle in der Wandung des Lagergehäuses anstatt durch Rohre geleitet wird. Der Nippel ist mit zwei längs gehenden Kanälen 13 ausgerüstet, die beide in den quer laufenden Kanal 14 münden.
  • Fig. 4 zeigt, einen Verdichtungsnippel 6, der mit einem Schauglas versehen ist. Das Schauglas ist in einem aus zwei zusammengeschraubten Teilen 16 und 17 bestehenden Gehäuse angebracht. Das zvlindrische Schauglas .i,5 wird durch Packungen 18 abgedichtet. Die Strömung erfolgt in der Richtung .des Pfeiles, und das Öl und die Luft setzen ihren Weg durch den Kanal 38. fort. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit genügend groß ist, kann man im Schauglas sehen, wie das im Verdichtungsnippel niedergeschlagene 01 durch den Nippel rinnt, und sich darüber vergewissern, daß die Leitung nicht verstopft ist.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 ist der Nippel 6 in den Hauptkörper i9 eines Filters eingeschraubt und hält die .:Filterhaube 20 mit dem Körper zusammen. Im Hauptkörper i9 ist ein axialer Kanal 21 vorhanden, der in zwei einander kreuzende Querkanäle 22 mündet. Diese führen zu einem ringförmigen Raum 23 zwischen der Haube 2o und dem Körper i9. Ferner ist im Hauptkörper eine Ausdrehung 24 vorgesehen, in die zwei einander kreuzende Querkanäle 25 münden, die ihrerseits mit dem axialen Kanal 13 im Nippel 6 durch eine Ausbohrunga6 im Körper i9 in Verbindung stehen. Um die Ausdfehung 24 ist ein Filter 27 angebracht, welcher die Ausdrehung 24 von dem Raum 23 abscheidet. Der Ölnebel strömt durch den Kanal 21 und die Querkanäle 2.2 zum Raum 23. Darauf durchläuft er das Filter 27, wo gereinägt wird, gelangt in die Ausdrehung 24 und strömt weiter durch die Querkanäle 25 und die Bohrung 26 in die Kanäle 13 und 1.4 des Verdichtungsnippels, wo die Verdichtung stattfindet. Hierdurch werden eventuell im Ölnebel vorkommende lose Stoffteilchen daran verhindert, sich in dem verhältnismäßig engen Kanal 13 des Verdichtungsnippels festzusetzen. Im allgemeinen kann davon ausgegangen werden, daß die Rohrleitungen frei von Schmutz sind, weshalb es nur in besonders wichtigen Fülle» notwen(lig sein dürfte, Filter anzuordnen.
  • Fig.6 zeigt, wie der Verdichtungsnippe16 mit Hilfe einer IZohrmutte 29 mit eifitem Mundstück 28 für 'ßespritzungszwecke vereinigt werden kann. Das Sl)ritzmtü1dstiick 28 hat zwei mit Gewinde versehene Stutzen 30 sowie einen zvlindrischen Teil 3t. Es ist mit einer axialen Bohrung 32 versehen. Das Ende des zvlindrischen Teiles 31, also die Mündung des Mundstuckes, ist meißelförinig abgeschrägt, wodurch zwei scharfe Spitzen 33 gebildet werden. 1uf dem einen Gewindestutzen 30 ist eitle Schutzhülse 34 für die Spitzen angebracht. Der Querschnitt des Spritzmundstückes soll in der Regel 5o bis ioo°/o größer sein als der Querschnitt der Bohrung des Verdichtungsnippels. Das im Verdichtungsnippel niedergeschlagene öl sammelt sich auf den Spitzen 33 und wird vom Luftstrom in Form von kleinen Tropfen weitergeführt und auf die Schmierstelle gespritzt. Das Spritzmundstück eignet sich zur Schmierung freier Flächen verschiedener Art. wie z. B. von Blechen, Preßwerkzeugen, Zahnrädern und Treibketten. In gewissen Fällen, z. B. wenn es sich um das Schmieren von Lagern handelt, die im Lagergehäuse eingebaut sind, kann das Spritzmundstück unmittelbar in ein in der Lagergehäusewandung ausgebohrtes und geschnittenes Loch eingeschraubt werden, welches so anzuliringeri ist, daß die :Mündung des Mundstückes gegen die Rollkörper des Lagers gerichtet ist.
  • Wenn es sich darum handelt, Gleitflächen, wie Schlitten u. dgl. schmieren, ist ein Gerät, das Öltropfen ohne Zusatz von Luft liefert, am zweckmäßigsten. Fig. 7 zeigt ein solches Gerät. Das Gerät besteht aus einem mit einer Tropfbüchse vereinigten Verdichtungsnippel. Die Tropfbüchse hat die Form eines Behälters 35, der am Boden mit einem Ablaufloch 36 versehen ist. Oben ist der Behälter tnit einer Anzahl Löcher 37 sowie einem aufgeschraubten Deckel 38 mit nach unten verlängertem Flansch zum Schutz derLöcher versehen. Beim Durchlaufen des Verdichtungsnippels 6 vereinigen sich die im Ölnebel vorhandenen Ölteilchen zu fließendem 01, das durch das Ablaufloch 36 am Boden des Behälters 35 abläuft. Die Luft strömt durch die oben im Gerät vorhandenen Löcher 37 aus. Das Gerät arbeitet also wie eine Tropfbüchse. Die Ölmenge kann durch die Walil eines Verdichtungsnippels tnit zweckmäßigem Lochquerschnitt geregelt werden. Es bestellt auch die Möglichkeit, den Deckel abzuschrauben und einige Tropfen reines öl einzufüllen, z. B. bei der Inbetriebnahme einer neuen Maschine.
  • Die Tropfbüchse nach Fig. 7 kann mit einem Schauglas nach Fig. 4 ergänzt werden, wodurch die Schmierung bequem kontrolliert werden kann, da die Öltropfen durch das Schauglas beobachtet werden können.
  • Um kontrollieren zu können, daß sämtlichen Schmierstellen Schmiermittel zugeführt wird, besonders in solchen Fällen, wo keine Schaugläser angebracht sind, kann man z. .B. ein Ventil .Io (Fil;. i) od. dgl. an einer geeigneten Stelle der Gruppenleitung anbringen, durch welches die Leitung mit der freien Luft verbunden werden kann. Hierdurch kann eine Drucksenkung in der Gruppenleitung und sämtlichen Einzelleitungen unter beibehaltener oder sogar erhöhter ölnebelbildüng erreicht werden. Die Strömungsgeschwindigkeit durch die Verdichtungsnippel kann dadurch auf einen so niedrigen Wert gebracht werden, daß kein Teil oder nur ein unbedeutender Teil der durch die Nippel strömenden ölnebelmenge zu fließendem Öl verdichtet wird. Der jeder Schmierstelle zugeführte Ölnebel dringt dann durch die Dichtungen bzw. den Ablauf der Einzelleitungen aus und wird in Form von weißem Rauch sichtbar, dessen Vorhandensein leicht festgestellt werden kann.
  • Es sind selbstverständlich auch andere Verbindungen zwischen den oben beschriebenen Anordnungen denkbar, ohne daß dadurch von den Grundsätzen der Erfindung abgegangen wird. Die Nippel können mit einer beliebigen Anzahl längs gehender Kanäle ausgerüstet werden. Man kann z. B. auch nur ein Filter od. dgl. benutzen, das eine größere Anzahl enger ,Kanäle bildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmiereinrichtung, bestehend aus einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Ölzerstäuber mit zu einer oder mehreren Schmierstellen führenden Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in den die ölnehelerzeugungsstelle mit der oder den Schmierstellen verbindenden Leitungen eine oder mehrere örtliche %'eretigungen allgeordnet sind, in denen aus dem Nebel 01 in tropfbar flüssiger Form niedergeschlagen wird.
  2. 2. Schmiereinrichtung nach Anspruch i mit einer oder mehreren Gruppenleitungen und von diesen abzweigenden zu mehreren Schmierstellen führenden Einzelleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungen in den Einzelleitungen angebracht sind.
  3. 3. Schmiereinrichtung nach Anspruch i.oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungen in der Nähe der Schmierstellen angebracht sind. Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung in einem Nippel mit einem axialen Kanal (1,3) angeordnet ist, dessen Querschnitt im Verhältnis zum Querschnitt der übrigen Rohrleitungen klein ist und dessen eines Ende in einem im Nippel angeordneten Querkanal (1.I) mündet, dessen Querschnitt vorzugsweise etwas größer gehalten wird als der des axialen Nippelkanals (13, Fig. 2). 5. Schmiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (6) mit einem Schauglas (15 bzw. 35) so vereinigt ist, daß dieses im wesentlichen mitten vor der Mündung des axialen Nippelkanals (13) liegt (Fig. 1 bzw.4). 6. Schmiereinrichtung nach einem der AnsPriiche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein unmittelbar vor der Verengung in der Leitung angebrachtes Filter (2o bzw. 27, Fig. i und 5). Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch ein hinter der Verengung der Leitung angeschlossenes Mundstück (3r), dessen Mündung mit mindestens einer Spitze (33) versehen ist (Fig. 6). B. Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung in einem Behälter (35) mündet, der unten mit einem Ablaufloch (36) für das 01 und oben mit einem oder mehreren Austrittlöchern (37) für die Luft versehen ist. g. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch ein in der Gruppenleitung angebrachtes Ventil (4o), mit dessen Hilfe die Leitung mit der Außenluft in Verbindung gesetzt werden kann.
DEP20044D 1946-03-28 1947-03-28 Schmiereinrichtung, bestehend aus einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen OElzerstaeuber mit zu einer oder mehreren Schmier-stellen fuehrenden Leitungen Expired DE853539C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217148B (de) * 1963-05-21 1966-05-18 Norgren Co C A Vorrichtung zur UEberwachung der Schmiermittelfoerderung in OElnebelschmieranlagen
DE1575430B1 (de) * 1965-06-21 1970-11-19 Eaton Yale & Towne Vorrichtung zur Abscheidung von OEltroepfchen aus einem Schmieroelnebel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217148B (de) * 1963-05-21 1966-05-18 Norgren Co C A Vorrichtung zur UEberwachung der Schmiermittelfoerderung in OElnebelschmieranlagen
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