DE856394C - Pneumatische Schmiervorrichtung - Google Patents

Pneumatische Schmiervorrichtung

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DE856394C
DE856394C DEA1798D DEA0001798D DE856394C DE 856394 C DE856394 C DE 856394C DE A1798 D DEA1798 D DE A1798D DE A0001798 D DEA0001798 D DE A0001798D DE 856394 C DE856394 C DE 856394C
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DE
Germany
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lubricant
air
container
line
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Expired
Application number
DEA1798D
Other languages
English (en)
Inventor
John Ture Ruist
Josef Henrik Emanuel Thoren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF AB
Original Assignee
Svenska Kullagerfabriken AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • F16N7/34Atomising devices for oil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Pneumatische Schmiervorrichtung Die Erfindung betrifft eine pneumatische Schmiervorrichtung, bei der das durch die Druckluft zerstäubte Schmiermittel mit dem Luftstrom als Transportmittel durch Rohrleitungen an die einzelnen Schmierstellen gebracht wird. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen eine Zerstäubereinrichtung in dem das Schmieröl enthaltenden Behälter oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist die Eingangsöffnung für die Leitung, die das SchmiermittelTzur Schmierstelle bringen soll, unmittelbar dem Zerstäuber gleichachsig in kurzem Abstand gegenübergestellt, so daß sie als eine Art Fangdüse wirkt. Es werden daher auch größere Tropfen in die Schmierleitung eingeblasen, die sich naturgemäß früher absetzen als der feine Ölnebel, so daß näher gelegene Schmierstellen mehr 01 erhalten als weiter entfernt gelegene. Solche Schmiervorrichtungen sind daher zur gleichzeitigen Versorgung verschieden weit gelegener Schmierstellen nicht gut geeignet.
  • Um diesen Übelstand zu beheben, besteht die Erfindung darin, daß der Ansatz für die so gegenüber der Stelle, an der das 01 zerstäubt wird, angeordnet ist, daß das 0l-Luft-Gemisch unter Richtungsänderung über den infolge dieser Richtungsänderung als Beruhigungsraum wirkenden erweiterten Raum in die Schmierleitung gelangt, wobei vorzugsweise der Raum im Ölbehälter oberhalb des Flüssigkeitsspiegels als Beruhigungsraum benutzt wird. Durch die Richtungsänderung des Luftstromes werden größere Ölteilchen ausgeschieden, so daß nur Nebeltröpfchen mit ganz kleiner Sinkgeschwindigkeit in die Leitung gelangen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Ansicht der Schmiervorrichtung mit Druckluft- und Schmiermittelleitungen, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Schmiermittelbehälter, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Schmiermittelbehälters und Fig. 4 in kleinerem Maßstab und teilweise im Schnitt eine zu Fig. 3 senkrechte Ansicht des Schmiermittelbehälters.
  • In Fig. i bezeichnet i den Schmiermittelbehälter, an welchen eine Druckluftleitung 2 angeschlossen ist. Von dem Schmiermittelbehälter aus geht eine Luft-Schmiermittel-Mischung führende Leitung 3, die durch Zweigleitungen 4, 5 und 6 mit einer Anzahl verschiedener Schmierstellen, z. B. Kugellagern -in Arbeitsmaschinen, in Verbindung steht.
  • Der Schmiermittelbehälter besteht, wie in Fig. 2 gezeigt, aus einem Glaszylinder io mit Boden ii und Deckel 12, wobei der Zylinder als Ölbehälter dient. Im Deckel befindet sich eine mit einer Verschlußschraube 25 oder einer anderen Verschlußvorrichtung versehene Einfüllöffnung. Der Boden ii ist durchbohrt und hat einen zentral angeordneten Verbindungsnippel 13 für die Druckluft. Dieser Verbindungsnippel trägt am oberen Ende eine Düse 14 mit einem engen Auslaufkanal, der in ein zentral im Ölbehälter vorgesehenes senkrechtes Rohr 15 mündet: Diese Düse 14 ist von einer ringförmigen Kammer 16 umschlossen, die durch Kanäle 17, 18 und i9 mit dem Ölbehälter in Verbindung steht. In das untere Ende des Rohres 15 ist eine gelochte Scheibe 2o eingesetzt, die mit etwas Zwischenraum die Düse 14 umschließt. Die Teile 13, 2o bilden zusammen einen Injektor. Das Rohr 15 ist am oberen Ende mit einem Boden 21 versehen, wobei Löcher 22 und 23 auf beideri'Seiten dieses Bodens vorgesehen sind.
  • Wenn die Druckluft durch den Verbindungsnippel 13 eingelassen wird, so wird das Schmiermittel in den Luftstrom außerhalb der Auslaßöffnung in der Düse 14 durch die dort herrschende Verminderung des Druckes eingesaugt und mit der Druckluft vermengt. Hierdurch wird eine nebelähnliche Mischung von 01 und Luft geschaffen, die sich nach oben durch das Rohr 15 bewegt. Der Ölnebel fließt durch die Löcher 23 in der Kammer oberhalb des Ölniveaus in den Behälter hinein, gelangt von diesem durch die Löcher 22 weiter nach oben und tritt durch das obere Ende des Rohres 15 aus der Luft-Schmiermittel-Mischvorrichtung aus.
  • Im oberen Teil des Behälters wird die Geschwindigkeit des Ölnebelstromes durch den großen Durchgangsquerschnitt in der Kammer erheblich vermindert, wobei eine Absonderung von zu großen Tropfen aus der Mischung stattfindet. Die Kammer oberhalb des Ölniveaus bildet auch einen Aufspeicherungsbehälter für den Ölnebel, so daß der Ölnebel beim Verlassen der Mischvorrichtung eine verhältnismäßig gleichmäßige Durchmischung aufweist, und zwar unabhängig von zufälligen Unterbrechungen der Zufuhr von Öl zu der Luft am Boden des Behälters. Der Ölbehälter hat also einen dreifachen Zweck, nämlich als Ölbehälter, Ülseparator und Aufspeicherungsraum für den Ölnebel.
  • Ein weiterer Vorteil der Mischvorrichtung ist darin zu erblicken, daß der Ölbehälter nur dem verminderten Druck, der nach dem Durchgang der Luft durch die Düse 14 herrscht, ausgesetzt ist, wodurch die Abdichtung des Ölbehälters erleichtert wird.
  • Der Ölverbrauch kann durch ein Nadelventil 24 reguliert werden, das in der Verbindung zwischen dem Behälter und der Kammer 16 vorgesehen ist. Beim Übergang von einer Ölsorte zu einer anderen kann die Scheibe 2o ausgetauscht werden.
  • Die Fig. 3 bis 4 zeigen eine zweite Ausführungsform, die besonders dicht und gegen Stöße widerstandsfähig ist.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht der Ölbehälter aus einem Glasbehälter 31, der in einem zweckmäßig aus Gußeisen hergestellten Gehäuse 32 sitzt, damit er vor Stößen geschützt ist. Ein Deckel 33 für den Behälter 31 ist auf das Gehäuse aufgeschraubt. Der Behälter 31 ist aus einem Stück, unten geschlossen, ausgeführt; eine Undichtheit desselben ist deshalb so gut wie ausgeschlossen.
  • Die Druckluft wird von oben durch die Kanäle 35, 36 im Deckel 33 und durch ein Rohr 37, das in die Unterseite des Deckels eingeschraubt ist, zugeführt. Das untere Ende des Rohres 37 ist in ein Ventilgehäuse 38 eingeschraubt. Im Ventilgehäuse wird die Luft durch Kanäle 39, 40 sowie durch einen im kegeligen Teil 42 des Ventilgehäuses befindlichen verengten Auslaßkanal 41 geleitet. Ein Rohr 43 ist von oben in das Ventilgehäuse eingeschraubt und bildet eine nach oben gerichtete Fortsetzung des Kanals 41. Im Ventilgehäuse 38 befinden sich ein oder mehrere Kanäle 44, die den unteren Teil des Schmiermittelbehälters mit einer ringförmigen Kammer 45 im Ventilgehäuse verbinden, die die Düse 42 umgibt. Am unteren Ende des Rohres 43 ist eine Scheibe 46 vorgesehen, die zusammen mit der Düse 42 einen Zwischenraum 58 bildet, durch welchen die Kammer 45 mit dem Rohr 43 in Verbindung steht. Die Teile 42, 46 bilden zusammen einen Injektor. Infolge der Verminderung des Druckes nach dem Kanal 41 wird Schmiermittel durch den Kanal 44, die Kammer 45 und den Zwischenraum 58 zwischen der Düse 42 und der Scheibe 46 in die Leitung eingesaugt und mit der Druckluft vermengt, so daß ein Ölnebel entsteht, der durch das Rohr 43 nach oben strömt. Der Ölnebel strömt durch Löcher 47 des Rohres 43 in den oberen Teil des Behälters, der als Abscheider für die großen Öltropfen dient.' Der Rest des Ölnebels strömt durch die Kanäle 48, 49 in Richtung der Pfeile durch die die Luft-Schmiermittel-Mischung führende Leitung zu den einzelnen Schmierstellen.
  • Das Rohr 43 hat eine massive Verlängerung 5o, die sich nach oben durch den Deckel 33 erstreckt und mit einem Handrad 51 versehen ist. Mittels des Handrades 51 kann das Rohr 43 nach oben und nach unten im Ventilgehäuse 38 verstellt werden, wobei der Zwischenraum 58 zwischen dem Teil 42 und der Scheibe 46 größer oder kleiner gemacht werden kann. Durch Drehung des Handrades 51 wird also ermöglicht, die Zufuhr von Schmiermittel zur Druckluftleitung zu regeln, so daß die gewünschte Konzentration des aus der Mischvorrichtung ausströmenden Ölnebels erzielt wird. Durch Herabschrauben des Rohres 43, so daß die Scheibe 46 mit der Düse 42 in Anlage kommt, kann die Zufuhr von Schmiermittel zur Druckluftleitung unterbrochen werden.
  • Zur Verhinderung des Leckens des Behälters oberhalb des Schmiermittelniveaus zwischen der oberen Kante des Glasbehälters 31 und dem Deckel 33 ist eine Packung 52 aus Leder, Kork oder sonstigem zweckmäßigem Material vorgesehen. Der Behälter 31 ruht auf einer Platte 53 aus Fiber oder ähnlichem elastischem Material. Eine zwischen der Verlängerung 5o des Rohres 43 und dem Deckel vorgesehene Stopfbüchse 54 verhindert überdies ein Lecken an dieser Stelle.
  • Die Wandungen des Gehäuses 32 sind mit Fenstern 55 (Fig. 4) versehen, durch welche das Ölniveau im Behälter beobachtet werden kann, und im Deckel 33 befindet sich eine mit einem Pfropfen 59 versehene Öffnung 56, durch welche der Vorrat an Schmiermittel bei Bedarf ergänzt werden kann. Das Schmiermittelniveau soll natürlich niedriger sein als die Löcher 47, so daß der obere Teil des Behälters als Abscheider für die großen Öltropfen dienen kann. Das Niveau soll auch stets höher als die äußere Mündung des Kanals 44 sein, damit Öl in die Luftleitung eingesaugt werden kann. Da die Mündung des Kanals 44 in einer bestimmten Höhe oberhalb des Bodens des Behälters angeordnet ist, wird verhindert, daß irgendwelcher Rückstand von Unreinigkeiten, der eine Versperrung des Kanals 44 oder anderer Kanäle der Schmiervorrichtung verursachen könnte, in den Kanal 44 eindringt.
  • Der Deckel 33 ist mit zwei Flanschen 57 zum Aufhängen der Vorrichtung an eine Wand od. dgl. versehen. Die Kanäle 35, 36 des Deckels 33 für die Druckluft und die Kanäle 48, 49 für den Ölnebel sind in ihren Abmessungen einander völlig gleich. Hierdurch wird ermöglicht, die Druckluftleitung und die Ölnebelleitung an denjenigen Seiten der Vorrichtung anzuschließen, die gemäß den jeweiligen Verhältnissen hierfür am geeignetsten sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform begrenzt, sondern kann auf verschiedene Weise geändert werden. Die Schmiervorrichtung kann beispielsweise ohne Injektoranordnung ausgeführt sein, wobei das Schmiermittel lediglich mit Hilfe hydraulischen Druckes in den Druckluftstrom eingeführt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pneumatische Schmiervorrichtung unter Verwendung von Luft zur Zerstäubung und Förderung des Schmiermittels, bei der das zerstäubte Schmiermittel über einen erweiterten Raum der zu den Schmierstellen führenden Leitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (22 bzw. 48) für die zu den Schmierstellen führende Schmiermittel-Luft-Gemisch-Leitung so gegenüber der Stelle, an der das Schmiermittel zerstäubt wird, angeordnet ist, daß das Schmiermittel-Luft-Gemisch unter Richtungsänderung über den infolge der Richtungsänderung als Beruhigungsraum wirkenden erweiterten Raum in die Schmierleitung gelangt, wobei vorzugsweise der Raum im Schmiermittelbehälter oberhalb des Flüssigkeitsspiegels als Beruhigungsraum benutzt wird.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen regelbaren Seitenkanal (i7 bis i9) mit dem Schmiermittelbehälter in Verbindung stehende Zerstäubungsdüse (i4) im Boden des Schmiermittelbehälters in unmittelbarem, geradlinigem Anschluß an die Luftleitung eingebaut ist, die sich als Luft-Schmiermittel-Gemisch-Leitung (i5) den Behälter durchsetzend fortsetzt und unterhalb des Behälterdeckels durch einen vollen Querschnittsteil (2i) unterbrochen ist, zu dessen beiden Seiten die Gemischleitung durch seitliche Bohrungen (23, 22) mit dem Behälterraum über dem Schmiermittelspiegel in Verbindung steht.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, mit einem Schmiermittelbehälter aus Glas od. dgl., bei der der Ein- und Austritt der Luft durch den Behälterdeckel erfolgt, so daß der Boden nicht durchbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuber in einem eigenen Düsenkörper (38) untergebracht ist und daß das an diesem Düsenkörper angeschlossene Ende der zum Behälterdeckel führenden Luft-Schmiermittel-Gemisch-Leitung (43) als ein Regulierorgan zur Regulierung der Einführung von Schmiermittel in den Luftstrom ausgeführt ist, wobei die Leitung eine massive Verlängerung (5o) hat, die sich durch den Deckel erstreckt und oberhalb des Deckels mit einem Handrad zum Regulieren des Zutrittes von Schmiermittel zum Luftstrom versehen ist.
  4. 4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Düsenkörper wegführende Luft-Schmiermittel-Gemisch-Leitung (43) in diesem Körper (38) eingeschraubt und im Verhältnis zum Deckel drehbar ist, um die Zufuhr von Schmiermittel in den Luftstrom zu regeln. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 512 445, 455 504, 283 682, 145 834 107 029.
DEA1798D 1940-06-25 1941-04-26 Pneumatische Schmiervorrichtung Expired DE856394C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE107029C (de) *
DE145831C (de) *
DE283682C (de) *
DE455504C (de) * 1924-11-29 1928-02-03 Heinrich Emil Wencke OElstaubschmiervorrichtung fuer Lager
DE512445C (de) * 1927-02-24 1930-11-12 Franz Rat OEler fuer durch stroemende Druckmittel betriebene Kraftmaschinen

Patent Citations (5)

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