CH219239A - Pneumatische Schmiervorrichtung. - Google Patents

Pneumatische Schmiervorrichtung.

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CH219239A
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CH
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lubricant
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pneumatic
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Kullagerfabriken Aktie Svenska
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Skf Svenska Kullagerfab Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication

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Description


  Pneumatische Schmiervorrichtung.    Die vorliegende Erfindung (Erfinder:       Ii.    E. A.     Göthberg,    J. T.     Ruist,    J. T. E.     Tho-          r6n)    betrifft eine pneumatische Schmiervor  richtung, bei welcher ein     Schmiermittelbe-          hälter    für die Zuführung von     Schmiermitteln     mit einer Luftleitung verbunden ist und die  Luftleitung sich in eine     Luft-Schmiermittel-          mischung    führende     Schmiermittelleitung     fortsetzt, die an verschiedene Lagerstellen  geleitet werden kann.

   Die Erfindung be  zweckt, überflüssiges Schmiermittel von der  Luft auf einfache Weise zu trennen, damit  die Konzentration des Schmiermittels in der  ausströmenden     Luft-Schmiermittelmischung     gleichmässig und der     Schmiermittelverbrauch     niedrig gehalten wird. Hinsichtlich dieses  Zweckes ist die Schmiervorrichtung nach der  Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der  obere Teil des     Schmiermittelbehälters    einen  Teil der     Schmiermittelleitung    und eine       Seperatorkammer    zum Separieren des über  flüssigen     Schmiermittels    von der Luft bildet.

      Der     Erfindungsgegenstand    ist auf der  beiliegenden Zeichnung in zwei beispiels  weisen Ausführungsformen dargestellt.  



  Es zeigt:       Fig.    1 eine schematische Ansicht der  Schmiervorrichtung mit Druckluft- und       Schmiermittelleitungen,          Fig.    2 einen senkrechten     Schnitt    durch  den     Schmiermittelbehälter,          Fig.    3 einen senkrechten Schnitt durch  eine     abgeänderte    Ausführungsform des       Schmiermittelbehälters,    und       Fig.    4 in kleinerem     Massstabe    und teil  weise im Schnitt eine zu     Fig.    3 senkrechte  Draufsicht des     Schmiermittelbehälters.     



  In     Fig.    1     bezeichnet    1 den Schmiermittel  behälter, an welchen eine     Druckluftleitung    2  angeschlossen ist. Von dem     Schmiermittel-          behälter    aus geht eine     Luft-Schmiermittel-          mischung    führende Leitung 3, die durch  Zweigleitungen 4, 5 und 6 mit einer Anzahl  verschiedener Schmierstellen, z. B. Kugel-      lagern in     Arbeitsmaschinen,    in Verbindung  steht.  



  Der     Schmiermittelbehälter    besteht, wie  in     Fiä.    2     gezeigt,    aus einem Glaszylinder 10  mit Boden 11 und Deckel 12, wobei der  Zylinder als Ölbehälter dient. Im Deckel be  findet sich     eine    mit einer     Verschlussschraube     25 oder einer andern     Verschlussvorrichtung     versehene     Einfüllöffnung.    Der Boden 11 ist  durchbohrt und hat einen zentral angeordne  ten Verbindungsnippel 13 für die Druckluft.  Dieser Verbindungsnippel hat am     obern     Ende eine Düse 14 mit einem engen Aus  laufkanal, der in ein zentral im Ölbehälter  vorgesehenes senkrechtes Rohr     1.3    mündet.

    Die Düse 14 ist von einer ringförmigen  Kammer 16 umschlossen, die durch Kanäle  17, 18 und 19 mit dem     Ölb hälter    in Ver  bindung steht. In das untere Ende des  Rohres     1.3    ist eine gelochte Scheibe 20 ein  gesetzt, die mit etwas Zwischenraum die  Düse 14 umschliesst. Die Teile 13, 20 bilden  zusammen einen     Injektor.    Das Rohr 15 ist  am obern Ende mit     e_,lem    Boden 21     versehen,     wobei Löcher 22 und 23 auf beiden Seiten  dieses Bodens     vorgesehen    sind.  



  Wenn die Druckluft durch den Verbin  dungsnippel 13 eingelassen wird, so wird  das Schmiermittel in den Luftstrom     ausser-          ,halb    der     Auslassöffnung    in der Düse 14  durch die     dort    herrschende Verminderung  des Druckes eingesaugt. Hierdurch wird eine  nebelähnliche Mischung von Öl und Luft ge  schaffen, die sich nach oben durch das Rohr       15    bewegt.

   Der Ölnebel fliesst durch das  Loch 23 in die Kammer oberhalb des     Öl-          niveaus    in den Behälter hinein, gelangt von  diesem durch das Loch 12 weiter nach oben  und tritt durch das obere Ende des Rohres  15 aus der     Luft-Sclimiermittelmischvorrich-          tung    aus.  



  Im     obern    Teil des Behälters wird die Ge  schwindigkeit des     Ölnebelstromes    durch den  grossen Durchgangsquerschnitt in der Kam  mer erheblich vermindert,     wobei    eine Abson  derung von zu grossen Tropfen aus der  Mischung stattfindet. Die Kammer oberhalb  des Ölniveaus bildet auch einen Behälter für    den Ölnebel, so dass der Ölnebel beim Ver  lassen der Mischvorrichtung eine verhältnis  mässig gleichmässige     Schmiermittelkonzen-          tration    hat, und zwar unabhängig von zu  fälligen Unterbrechungen der Zufuhr von Öl  zu der Luft am Boden des Behälters.

   Der  Ölbehälter hat also einen dreifachen Zweck,  nämlich als Ölbehälter,     Ölseparator    und Auf  speicherungsraum für den     Ölnebel.     



  Noch ein Vorteil der Mischvorrichtung  ist darin zu sehen, dass der Ölbehälter nur  dem verminderten Druck, der nach dem  Durchgang durch das     Reduzierventil    herrscht,  ausgesetzt wird, wodurch die Abdichtung  des Ölbehälters erleichtert wird.  



  Der Ölverbrauch kann durch ein Nadel  ventil 24 reguliert werden, das in der Ver  bindung zwischen dem Behälter und der  Kammer 16 vorgesehen ist. Beim Übergang  von einer Ölsorte zu einer andern kann die  Scheibe 20 ausgetauscht werden.  



  Die     Fig.    3-4 zeigen eine zweite Aus  führungsform, die besonders dicht und gegen  Stösse widerstandsfähig ist.  



  Bei     dieser    Ausführungsform besteht der  Ölbehälter aus einem Glasbehälter 31, der in       einem        zweckmässig    aus Gusseisen hergestell  ten Gehäuse 32 sitzt, damit er vor Stössen  geschützt ist. Ein Deckel 33 für den Behäl  ter 31 ist auf das Gehäuse aufgeschraubt.  Der Behälter 31 ist     einstückig    und unten       geschlossen    ausgeführt, und eine     Undichtheit     desselben ist deshalb ausgeschlossen.  



  Die Druckluft wird von oben durch die  Kanäle 35, 36 im Deckel 33 und durch ein  Rohr 37, das auf die Unterseite des Deckels  aufgeschraubt ist, zugeführt. Das     untere     Ende des Rohres 37 ist auf ein Ventil  gehäuse 38 aufgeschraubt. Im Ventilgehäuse  wird die Luft durch Kanäle 39, 40 sowie  durch einen im     kegeligen    Teil 42 des Ventil  gehäuses befindlichen verengten     Auslasskanal     41 geleitet. Ein Rohr 43 ist von oben auf  das Ventilgehäuse. aufgeschraubt und bildet  eine nach oben gerichtete Fortsetzung des  Kanals 41.

   Im Gehäuse 38 befinden sich ein  oder mehrere Kanäle 44, die den untern Teil  des     Schmiermittelbehälters    mit einer ringför-           migen    Kammer 45 im     Ventilgehäuse    verbin  den, die die Düse 42 umgibt. Am untern Ende  des Rohres 43 ist eine Scheibe 46 vorgesehen,  die     zusammen    mit der Düse 42 einen Zwi  schenraum 58 bildet, durch welchen die  Kammer 45 mit dem Rohr 43 in Verbindung  steht.

   Die Teile 42, 46 bilden zusammen  einen     Injektor.    Infolge der     Verminderung     des Druckes nach dem Kanal 41 wird  Schmiermittel durch den Kanal 44, die Kam  mer 45 und den Zwischenraum 58     zwischen     der Düse 42 und der     Scheibe    46 in die  Druckleitung eingesaugt, so dass ein Ölnebel  entsteht, .der durch das Rohr 43 nach oben  strömt. Der Ölnebel strömt durch Löcher 47  des Rohres 43 in den obern Teil des     Behälters,     der als     @Ölseparator    dient.

   Die allzu grossen  Tropfen werden somit hier abgesetzt, und der  Rest .des     Ölnebels    strömt von der Mischvor  richtung durch die Kanäle 48, 49 in Rich  tung der     Pfeile    nach der nicht gezeichneten       Luft-Schmiermittelmischung    führenden Lei  tung.  



  Das Rohr 43 hat eine massive Verlänge  rung 50, die sich nach oben durch -den Deckel  33 erstreckt und mit einem Handrad 51 ver  sehen ist. Mittels- des Handrades 51 kann das  Rohr 43 nach oben und nach unten im Ge  häuse 38 verstellt werden, wobei der Zwi  schenraum 58 zwischen dem Teil 42 und der  Scheibe 46 grösser oder kleiner gemacht     wer-          den;    kann. Durch Drehung des Handrades 51  wird also ermöglicht, die Zufuhr von       Schmiermittel    zur     Druckluftleitung    zu  regeln, so dass die gewünschte Konzentration  des aus der Mischvorrichtung ausströmenden  Ölnebels erzielt wird.

   Durch     Illerabschrau-          ben    des Rohres 43, so dass die Scheibe 46 mit  der Düse 42 in Anlage kommt, kann die Zu  fuhr von Schmiermittel zur     Druckluftleitung     unterbrochen werden.  



  Zur Verhinderung des     Leckwerdens    des  Behälters oberhalb des     Schmiermittelniveaus     zwischen der obern Kante des     Glasbehälters     31 und dem Deckel 33 ist eine Packung 52  aus Leder, Kork oder sonstigem zweckmässi  gem Material vorgesehen, und der Behälter  ruht auf einer Platte 53 aus Fiber oder ähn-         lichem    elastischem Material. Eine zwischen  der Verlängerung 50 des Rohres 43 und dem  Deckel vorgesehene Stopfbüchse 54 verhin  dert überdies ein     Leckwerden.     



  Die Wandungen des Gehäuses 32 sind  mit     Fenstern    55     (Fig.    4) versehen, durch  welche das     Ölniveau    im Behälter     beobachtet     werden kann, und im Deckel 33 befindet sich  eine mit einem     Pfropfen    59 versehene Öff  nung 56, durch welche der Vorrat an       Schmiermittel    bei Bedarf ergänzt werden  kann. Das     Schmiermittelniveau    soll natürlich  niedriger sein als die Löcher 47, so dass der  obere Teil des Behälters als     Ölnebelseparator     dienen kann.

   Das Niveau soll auch stets  höher als die äussere Mündung des Kanals 44  sein, damit     ,Öl    in die Luftleitung eingesaugt  werden kann. Da die Mündung des Kanals 44  in einer bestimmten Höhe oberhalb des  Bodens des Behälters angeordnet ist, wird  verhindert, dass irgendwelcher Rückstand  von     Unreinigkeiten,    der eine Versperrung des  Kanals     44    oder anderer Kanäle der Schmier  vorrichtung verursachen könnte, in die Kam  mer 44 eindringt.  



  Der Deckel 33 ist mit zwei Flanschen  57 zum Aufhängen der Vorrichtung an eine  Wand oder dergleichen versehen. Die Kanäle  35, 36 des Deckels 33 für die Druckluft und  die Kanäle 48, 49 für den Ölnebel sind in  ihren Abmessungen einander völlig gleich.  Hierdurch wird ermöglicht, die Druckluft  leitung und die     Ölnebelleitung    an denjenigen  Seiten .der Vorrichtung anzuschliessen, die ge  mäss den jeweiligen Verhältnissen hierfür am       geeignetsten    sind.  



  Die Erfindung ist nicht auf die in der  Zeichnung veranschaulichte Ausführungs  form begrenzt, sondern kann auf verschiedene  Weise geändert werden. Die Schmiervorrich  tung kann beispielsweise ohne     Injektoran-.          ordnung    ausgeführt sein, wobei das Schmier  mittel lediglich mit Hilfe hydraulischen  Druckes in .den Druckluftstrom eingeführt  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pneumatische Sekmiervorrichtung, bei welcher ein Schmiermittelbehälter für die Zuführung von Schmiermittel mit einer Luft leitung verbunden ist und die Luftleitung sich in eine Luft-Schmierniittelmischung führende Schmiermittelleitung fortsetzt, da durch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Schmiermittelbehälters einen Teil die--- Sehmier- mittelleitung und eine Kammer zum Separie ren des überflüssigen Schmiermittels von der Luft bildet.
    UINTTERANSPRMIE 1. Pneumatische Schmiervorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen in der Luftleitung angeordneten Injektor, der im untern Teil des Behälters angeordnet ist, eine Leitung vom erwähnten Injektor zum obern Teil des Behälters und eine andere Leitung vom obern Teil des Behälters zu den Stellen, wo das Schmiermittel zu verwenden ist. 2.
    Pneumatische Schmiervorrichtunö nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der obere Teil des Schmiermittelbehällers einen wesentlich grösseren Durchgangsquer- schnitt hat als die Leitungen zu und von die sem Teil. 3. Pneumatische Schmiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassluftleitung mit dem obern Teil des Behälters verbunden ist und sich nach unten innerhalb der Kammer bis zu der ()1 einführenden Einrichtung am untern Teil des Behälters erstreckt. 4.
    Pneumatische Schmiervorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Seitenwandungen und der Boden des Behälters aus einem Stück bestehen. 5. Pneumatische Schmiervorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch geli:ennzciclinel, dass der Schmiermittelbehälter ein Glasbe- hälter ist, der in einem Gehäuse aus Guss eisen eingesetzt ist. 6.
    Pneumatische Schmiervorrichtung nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch einen auf dem Gehäuse befestigten Deckel für den Behälter, wobei der Deckel mit einem Einlass für die Luft und einem Auslass für die Luft Schmierinittelmischung versehen ist.
    7. Pneumatische Schmiervorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einricbtung für die Einführung von Schmiermittel in die Luftleitung ein Ge häuse aufweist, und dass das untere Ende der Leitung von der erwähnten Einrichtung zum obern Teil des Behälters als ein Regulier organ zur Regulierung der Einführung von Schmiermittel in den Luftstrom ausgeführt ist, wobei die Leitung eine massive Verlän gerung hat,
    die sich durch den Deckel er streckt und oberhalb des Deckels mit einem Handrad zum Regulieren des Zutrittes von Schmiermittel zuin Luftstrom versehen ist. B. Pneumatische Schniiervorrichtun nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet. dass die Leitung von der Einrichtung für die Einführung von Schmiermittel in den obern Teil des Behälter: in das Gehäuse einge schraubt und im Verhältnis zum Deckel drehbar ist zum Regulieren der Zufuhr von Schniiermiitel in den Luftstrom. 9.
    Pneumatische Selimiervorrichtung nach U nteransprucli 7. dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf der in dasselbe münden den Lufteinlassleitung sitzt, und dass diese Leitung an der untern Seite des Deckels be festigt ist.
CH219239D 1940-06-26 1941-04-02 Pneumatische Schmiervorrichtung. CH219239A (de)

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