DE706079C - Mit Druckgas betriebene Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Mit Druckgas betriebene Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE706079C
DE706079C DEB178660D DEB0178660D DE706079C DE 706079 C DE706079 C DE 706079C DE B178660 D DEB178660 D DE B178660D DE B0178660 D DEB0178660 D DE B0178660D DE 706079 C DE706079 C DE 706079C
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DE
Germany
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control piston
cranking
coupling member
internal combustion
combustion engines
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Expired
Application number
DEB178660D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N7/00Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus
    • F02N7/02Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus the apparatus being of single-stroke piston type, e.g. pistons acting on racks or pull-cords

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf eine mit Druckgas betriebene Andren vorrichtung, bei der der Kolben eines Motors mittels· eines Zahnstangentriebes auf ein Kuppluingsglied einwirkt, das beim Andrehen mit der Kurbelwelle der Maschine zwangsläufig durch ein das Gaseinlaßventil für die Andrehvorrichtung betätigendes Organ vor Öffnein des Ventils in Eingriff gebracht wird. Bei bekannten Andrehvorrichtungen dieser Art werden das Kupplungsglied und das Druckgaseinlaßventil mittels eines außerhalb des eigentlichen Andrehmotors angeordneten Gestänges betätigt. Bei einer anderen bekannten, 'mit Druckgas arbeitenden Andnehvorrichtung wird das Kupplungsglied über ein in einer Kuüssenführuing von einem Hebel verschobenes Gleitstück in Eingriff gebracht und das Druckgaseinlaßventil durch ein mit dem Gleitstück verbundenes Zahnradgetriebe gesteuert.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Steuereinrichtung für das Kupplungsglied und das Druckgaseinlaßventil umständlich und für eine Flanschbefestigung des Andrehmotors an der Brenmkraftmaschine im Weg. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zur Bewegung des Kupplungsgliedes eine quer zu dessen Achse im Gehäuse der Andrehvoorrichtung liegende gezahnte Treibwelle vorgesehen ist, die zugleich einten in einem Führungskanal gleitenden Steuerkolben für die Druckgase bewegt, der ebenfalls im Gehäuse der Andrehvorrichtung quer zur Achse des Kupplungsgliedes angeordnet ist.
Eine weitere Verbesserung der Andrehvorrichtung besteht darin, daß der Führungskanal des Steuerkolbens mit den Zylindern des Motors neben den die Druckgase in diese leitenden Kanälen noch durch einen weiteren
700079
Kanal verbunden ist, der nach dem Krafthub der Andrehvorrichtung geöffnet wird, so daß die noch unter einem gewissen Druck stehenden Gase den Steuerkolben in die AiV';. fangslage zurückschieben. Dadurch wird auf sehr einfache Weise erreicht, daß nach dem Anlaßvorgang sowohl die Klaue als auch der SteuerkoÄeri selbsttätig in ihre xAnfangslage gebracht werden, wenn der Bedienungsmann ■·· den Steuerkolbenhebel freigibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen Druckgasandrehmotor im Schnitt,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 und 4 Schnitte nach den Linien 3-3 und 4-4 der Abb. 2,
Abb. 5 eine besondere Stellung der Andrehvorrichtung.
In den Abbildungen sind ι ο und 11 zwei zueinander parallel liegende, gegeneinandergerichtete und in der Längsrichtung gegeii- ?.fi einander versetzte Zylinder eines Druckgasandrehmo'tors. In den Zylindern sitzen Kolben 12 bzw. 13, die je mit einer Zahnstange 14, 15 verbunden sind. Die Zahnstangen stehen in Eingriff mit einem Zahnrad 16, das 3" auf einer Hohlwelle 17 aufgekeilt ist. Diese Hohlwelle ist an einem Ende zu einer Schale 18 erweitert, die den äußeren Teil einer Reibscheibenkupplung 19 bildet. Der innere getriebene Teil der Kupplung ist eine Mutter 20, in der sich ein Schraubenglied 21 befindet. Dieses ist an einem Ende mit Zähnen 22 versehen, die in Nuten 23 einer auf dem Schraubenglied verschiebbaren Kupplungsklaue 24 eingreifen. Zwischen dem Schraubenglied und der Kupplungsklaue ist eine schwache Feder 25. Durch das Schraubenglied und die obenerwähnte Hohlwelle 17 geht eine Stange 26 hindurch, die mit einem Ansatz 27 versehen ist, an dem das Schraubenglied 21 anliegt. Die Stange steht über das Zahnrad 16 auf der der Klaue entgegengesetzten Seite vor. Die Stange ist an diesem Ende verstärkt und mit Zähnen 2S versehen. Zwischen diesem einen Ansatz bildenden verstärkten Teil der Stange und einem auf der Innenseite der Hohlwelle vorgesehenen Bund 29 sitzt eine Schraubenfeder 30. Die Schale ι S ist bei 31 und das Ende der mit ihr verbundenen Hohlwelle 17 ist in einem haubenförmigen Gehäuse 33 gelagert. Die Haube ist mit einem Flansch 34 versehen, mittels dessen der Andrehmotor an einer Brennkraftmaschine angeflanscht werden kann.
Zur Zuführung der Druckgase zu den Zylindern ist eine Steuervorrichtung 35 vorgesehen. Diese besteht aus einem Steuerkolben 36, der in der Bohrung 37 eines an den l>eiden Zylindern und an dem Gehäuse 33 angebauten Gehäuses 38 liegt. Die Boh- ' rung liegt parallel zu den Zylindern 10 und ;.ί.ίϊ. In der Bohrungswand sind Öffnungen 39 '«nid 40, von denen die Öffnung 39 den Einlaß für die Druckgase zu dem Zylinder des Steuerkolbens und die Öffnung 40 den Auslaß bildet. Die beiden Öffnungen haben in der Längsrichtung der Bohrung einen gewissen Abstand voneinander. Außer diesen beiden Öffnungen sind dann noch vier weitere öffnungen 41, 42,43 und 44 vorgesehen. Von diesem liegt die öffnung 41 zwischen den Öffnungen 39 und 40, während die Öffnung 42 der Öffnung 40 gegenüberliegt. Die Öffnungen 43 und 44 sind nebeneinander an dem Ende der Bohrung angeordnet, das von der Einlaßöffnung 39 abliegt. Der Steuerkolben hat zwei Aussparungen 45 und 46, die so angeordnet sind, daß in der einen Kolbenstellung (Abb. s), die der Andrehstellung entspricht, eine Verbindung zwischen Öffnung 39 und 41 hergestellt ist, während in der anderen Stellung (Abb. 3), die der Anfangsoder Ruhestellung entspricht, eine Verbindung zwischen den Öffnungen 40, 41 und 42 besteht. Bezüglich, d'er Öffnungen 43, 44 ist in der Andrehstellung die Verbindung zwischen 9« diesen Öffnungen gesperrt, in der Ruhestellung dagegen geöffnet. Von der Öffnung 41 führt je ein Kanal 47 bzw. 48 zu. deni Zylindern 10 und 11, durch den jedem Zylinder Druckgas zugeführt werden kann. Die öffnungen 42 und 43 sind durch einen Kanal 49 miteinander verbunden, während von der Öffnung 44 ein Kanal 50 zu einer im Zylinder 10 angebrachten Öffnung 51 führt. Die öffnung liegt so, daß sie von dem Kolben 12 nach Beendiigung des Druckhubes freigegeben wird und daher den zwischen Zylinderboden und Kolben befindlichen Raum mit dem Kanal 50 verbindet. Um den Steuerkolben von außen verschieben zu können, ist er mit einer Verzahnung 52 versehen, in die ein Zahnrad 53 eingreift, das in dem Gehäuse 3 5 gelagert ist. Mit diesem Zahnrad ist noch ein zweites Zahnrad 54 verbunden, das mit den Zähnen 28 der Stange 26 in Eingriff steht. Die beiden Zahnräder können durch einen Hebel 55 gedreht werden. An die Einlaßöffnung 39 ist ein Druckgasbehälter angeschlossen (nicht dargestellt), in dem die Druckgase z.B. durch Patronen erzeugt werden. Man kann die Patrone aber auch unmittelbar vor dem Einlaß anordnen und die van der Patrone erzeugten Gase in den Andrehmotor leiten.
Zur Rückführung der Kolben 12 und 13 in die Anfangslage nach dem Arbeitshub sind Zugfedern 56 vorgesehen, die am Zylinder-
boden und am inneren Ende der Kolben aufgehängt sind.
Wirkungsweise der Vorrichtung: In der Abb. 3 ist die Andreh vorrichtung in der Ruihelage dargestellt. Zum Anwerfen der Brennkraftmaschine wird das Zahnrad 53 mittels des Hebels 55 in der angegebenen Pfeilrichtung gedreht. Dadurch wird der Steuerkolben aus der Stellung nach Abb. 3 in die Stellung nach Abb. 5 geführt. Gleichzeitig wird die Stange 26 gegen die Klaue 24 vorgeschoben. Der Schub der Stange wird durch den Ansatz 27 auf das Schraubenglied 21 und von diesem durch die Feder 25 auf die Klaue 24 übertragen. Die Druckgase fließen von dem Einlaß 39 durch die Aussparung 45 zu der Öffnung 41 und durch die Kanäle 47 und 48 zu den Zylindern 10 und 11. Die vom den Druckgasen bewegten Kolben drehen das Zahnrad 16, das mit der Kupplungsschale 18 fest verbunden ist. Vom der Schale 18 wird die Drehung über die Reibscheibenkupplung und das Schraubenglied 21 auf die Kupphingsklaue 24 übertragen.
Nach Beendigung des Arbeitsihubes fließen die im Zylinder 10 noch unter einem gewissen Druck stehenden Gase durch die Öffnung 51, den Kanal 50 zu der Öffnung 44, treffen dort auf das Ende des Steuerkolbens 36 und schieben diesen in die Anfangslage nach Abb. 3. Dadurch wird dann die Verbindung zwischen der Öffnung 41 und dem Auslaß 40 hergestellt, so daß die von den Kolben 12 und 13 bei der Rückbewegung in den Zylindem befindlichen Gase über die Kanäle 47 und 48, die Öffnung 41 und die Aussparung 46 dem Auslaß zuströmen können. Beim Verschieben des Steuerkolbens in die Ruhelage wird zwangsläufig auch die Stange 26 zurückgeschoben und damit die Klaue ausgerückt. Beim Zurückführen des Steuerkolbens durch die Druckgase unterstützt die Feder 29 die Druckgase bei der Schubbewegung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Mit Druckgas betriebene Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, bei der der Kolben eines Motors mittels eines Zahnstangentriebes auf ein Kupplungsglied einwirkt, das beim Andrehen mit der Kurbelwelle der Maschine zwangsläufig durch ein das Gaseinlaßventil für die Andrehvorrichtung betätigendes Organ vor Öffnen des Ventils in Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Kupphingsgliedes (28, 24, 26) eine quer zu dessen Achse im Gehäuse der Andrehvorrichtung liegende gezahnte Treibwelle (54) vorgesehen ist, die zu- 6» gleich einen in einem Führungskanal (37) gleitenden Steuerkolben (36) für die Druckgase bewegt, der ebenfalls im Gehäuse der Andrehvorrichtung quer zur Achse des Kupplungsgliedes angeordnet ist.
    2. Andrehvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (37) des Steuerkolbens (36) mit den Zylindern des Motors neben den die Druckgase in diese leitenden Kanälen (47,48) noch durch einen weiteren Kanal (44, 50,
    51) verbunden ist, der nach dem Krafthub der An'drehvorrichtung geöffnet wird, so daß die noch unter einem gewissen Druck stehenden Gase den Steuerkolben in die Anfangslage zurückschieben.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB178660D 1937-06-02 1937-06-02 Mit Druckgas betriebene Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE706079C (de)

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DE (1) DE706079C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046407B (de) * 1952-08-06 1958-12-11 Jean Louis Gratzmuller Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Auskuppeln einer Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
US3170540A (en) * 1963-12-02 1965-02-23 Otto E Dietrich Engine starter
DE1203049B (de) * 1956-01-27 1965-10-14 Jean Louis Gratzmuller Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046407B (de) * 1952-08-06 1958-12-11 Jean Louis Gratzmuller Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Auskuppeln einer Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1203049B (de) * 1956-01-27 1965-10-14 Jean Louis Gratzmuller Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
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