DE1450731A1 - Hydrodynamische Antriebsvorrichtung - Google Patents

Description

• Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Drehmoment zwischen nicht koaxial gedrehten Wellen durch einen hydraulischen Drehmomentwandler zu übertragen, der eine radiale Zentrifugalpumpe sowie eine Turbine und ge)Lktionsteile zur Vervielfältigung des Drehmomentes aufweist.
• Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Triebwerk zur Übertragung zwischen bich drehenden Wellen zu schaffen, welches die Verwendung eines Reihen-Untersetzungsgetriebes ermöglicht, an Stelle einer Differentialgetriebeanordnung mit einem Kegelzahnradring, um die Achsen eines Kraftfahrzeuges anzutreiben.
• Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin; eine hydrodynamische Antriebsübertragung zu schaffen, welche aus einer radialen Zentrifugalpumpe und Turbinenteilen besteht, die durch Flüssigkeit über ein Verbund-Spiralgehäuse verbunden sind und die das Eingangsdrehmoment auf einen mehrgängigen Getriebesatz vervielfachen. Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus.der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung an Hand der Zeichnungen, auf denen zeigen: Fig. la und lb in der in Fig. le miteinander verbundenen Weise betrachtet, Querschnittsdarstellungen einer Ausführung des ein Drehmoment übertragenden Antr,#pbes gemäss der Erfindung. Fig. le eine schematische Erläuterung der Aus führungsform nach Fig. la und lb.
• Fig. 2a und 2b, zusammengesetzt in der Weise, wie es In der Fig. 2o dargestellt ist, einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
• Fig. 2c eine schematische Darstellung der vollständigen Ausführungsform nach den Fig. 2a und 2b.
• Die Fig. la und lb, die im wesentlichen maßstabgerecht sind, sowie die Fig. le zeigen eine Antriebsanordnung, bei der die Kraft zwischen zwei Wellen mit parallelen Drehachsen Übertragen wird. Der Klarheit wegen zeigen die Fig. eine-Anordnung um 900 aus der Normalstellung gekippt. Eine Antriebswelle 10, die vorzugsweise durch eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges angetrieben wird, sitzt drehbar In einem-feststehenden Gehäuse 12, 'in einem ringförmigen Lager 14, Auf die Welle ist ein Rotor 16 einer hydraulischen Pumpe 18 aufgenutet. Die Pumpe liefert Flüssigkeit zum Betriebe der Steuervorrichtung und der durch Druckflüssigkeit betätigtEnVorrichtung für einen zweigängigen Planetenzahnradsatz 20, der später beschrieben wird. Die Pumpe liefert ausserdem Flüssigkeit zum Betriebeder das Drehmoment Übertragenden Vorrichtung oder des Wandlers 22, der die Kraft von der Welle 10 hydrodynamisch auf den Zahnradsatz überträgt. Die Antriebswelle 10 ist ausserdem mit einem radialen Flansch 24 versehen, an dem das äussere ringförmige Gehäuse 26 einer radialen Zentrifugalflüssigkeitspumpe 28 befestigt ist.
• Die Pumpe bildet ein Element des Drehmomentwandlers 22. Dieser besitzt ausserdem eine Itadialturbine 30 sowie Stator-oder Reaktionsteile 32 und 34. Die Statorteile sitzen am Auslass und Einlass von Turbine und Pumpenteilen.
• Der Pumpenteil 28 besteht aus einer Anzahl am Umfang verteilter, gekrümmter radialer Schaufeln 36, die zwischen dem inneren Ringmantel 38 und dem äusseren Mantel 26 befestigt sind. Der Statorteil 34 sitzt am Flüssigkeitseinlass des Pumpenteiles.um den Leistungsbereich des Flüssigkeitswandlers zu erhöhen. Er besteht aus einer Anzahl gekrümmter Schaufeln 40, die zwischen einem inneren und einem äusseren Mantel 42 und 4'4 befestigt sind. Der innere Mantel 42 ist mit einem Kant'enteil 46 auf dem Vcmprung 48 des Hohlwellenteiles 50 gelagert, der seinerseits in einem feststehenden Teil 52 des Wandlergehäuses 12 befestigt ist. Der Statorteil kann in einer Drehrichtung sich frei drehen und wird gegen Drehung in der entgegen-gesetzten Richtung festgehalten. Dies erfolgt mittels einer Überholbremse 54 mit einer äusseren Ringspur 56, die in dem Vorsprung 46 nicht drehbar fest sitzt uhd mit einer inneren Spur 58, die einen Teil der Hohlwe lle 50 bildet. Die Spuren sind vo;einander

Claims (1)