DE1500386A1 - Hydrokinetische Kraftuebertragung mit biegsamem Kupplungskolben - Google Patents

Hydrokinetische Kraftuebertragung mit biegsamem Kupplungskolben

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DE1500386A1
DE1500386A1 DE19651500386 DE1500386A DE1500386A1 DE 1500386 A1 DE1500386 A1 DE 1500386A1 DE 19651500386 DE19651500386 DE 19651500386 DE 1500386 A DE1500386 A DE 1500386A DE 1500386 A1 DE1500386 A1 DE 1500386A1
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power transmission
pump
pressure
channel
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    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0294Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members

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Description

  • ftHydrokinetische Kraftübertragung mit biegsamem Kupplungskolbeniti Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftübeetragungsvorrichtungen, besonders für Keaftfahrzeugantriebe, Insbesondere auf eine hydrokinetisehe Krattübertragungsvorrichtung mit einem beschaufelten hydrokinetischen Pumpenteil, der in toroidalem Strom mitanderen hydrokinetisähen Teilen In einem gemeinsamen Toruskreislauf liegt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um beliebig eines der anderen Teile mit dem Pumpenteil zu kuppeln, so dasä die Eigenschaften der brehmomentÜbertragung geändert werden, Bei einer hydrokinetischen Krartübertragungs*OXOIehtuhg dieser Art erhält das hydr-ökihetische Aggregat Flüssigkeit aus einer Druckquelle und es ist eine Einrichtung vöegeäehen, um eine dauernde Zirkulation der Pidsäigkeit duPth den Iroeunki-tisläüf des hydrökinetiädhen Aggregates düteedht zu erhalte ini Dies erfolgt deäWe-gtih" iün eine äaohgeiüäääLä Deüekhähe in dem Toruskreislauf äutrecht zu täj?häitän und um aüäiäLä:üdthi itärue ableiten zu können, die von dem hydrokinetiäthen Aggregat Während der Drehmomentübertragung entwickelt wird. Bei beiden bdsähtiebeheh Ausführungsformen der Betihdung Wird der statischd Dtückg der in dem Töruakeeiälaüt aufrecht erhalten wird$ dazu benützt, eine Reibungskupplüng ähzulegeni *eiche den Pumpenteil mit einem anderen Teil des Aggregates verbindet, Bei der einen Ausfüheungstorm verbindet die Kupplung die Turbine und den Pumpenteil, um eine mechanische Deähmomentüböütragung von dem antreibenden Teli äut den Iruebibentäll zu' erhalten, wobei der treibende Teil mit dem Pumpenteil verbunden Ist. Bei einer zweiten Ausführüngsflärm der grtindung Wird die Kupplung dazu benutzt, um einen Hiltääöhautälteii tit.dem Pumpenteil zu Verbinden, Wodurch die wirksame Blattgeometrie des Pumpenteiles geändert wird, Das hydeökinätiadhö Aggregat kann auf diene Weine bei der zweiten Austührungstorm auf Betrieb in zwei Leistungäbäreiehdä eingestellt Werden.
    anderen Strömungskanal zurückgeführt wird, existiert ein Druckausgleich an dem Kolbenteil der Kupplung, so dass die wirksame Anzugekraft der Kupplung aufgehoben wird. Wird die Stromrichtung umgekehrt, so wird eine Ungleichheit im Druck auf den Kupplungskolbenteil geschaffen, wodurch die Kupplung angelegt wird.
  • Bei den Gegenständen der Anmeldungen Ser.No. 235 413 und Ser,No 247 222 sowie der Anmeldung Ser,No. 259 272 (deutsche Anmeldung F 41 697 XII/47h) wird das Merkmal der Strömungsumkehr bei einer Kupplung benutzt. Zur Ergänzung sei daher auf diese Anmeldungen Bezug genommen. Der vorliegende Anmeldungsgegenstand unterscheidet sich indessen von den früheren Beschreibungen dadurch, dass eine Konstruktion für den durch Druck betätigten Kupplungskolben angewendet wird, bei der der Kolben die Form einer nachgiebigen Membran hat, die in der Mitte von einem das Drehmoment übertragenden Teil gehalten wird, der axial auf den drehbaren Teilen den hydrokinetischen Aggregates festsitzt, Der radial äussee Teil der Membran trägt eine Reibkupplungsfläche, die axial in kuppelnde Anlage mit einer dazugehörigen Reibfläche verschoben werden kann, welche von dem Pumpentell getragen wird, sofern die Membran unter dem Einfles der Druckkräfte gebogen wird. Die Membran wird dadurch zu einem das Drehmoment übertragenden Teil. Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wirkt die Membran als Drehochwingungsdämpfer, der es überflüssig macht, eine verhältnismässig kostspielige und Raum erfordernde Antriebsplatte sowie eine Dämpfungsfedervorrichtung zu verwenden, wie sie üblicherweise bei derartigen Kupplungen anzutreffen sind.
  • Die Schaffung einer derartigen Kupplung Ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine das Drehmoment übertragende Kupplung für ein hydrokinetisches Aggregat zu schaffen, um zwei Teile des Aggregates zu kuppeln, wobei gleichzeitig eine Einrichtung zur Absorbierung von Torsionsschwingungen vorhanden ist, durch welche der Übergang von einem Betriebsbereich in einen anderen abgedämpft wird.
  • Näch den Anmeldungen Ser.No. 235 413 und 247 222 von Gabriel wird die axiale Verschlebebewegung der Reibflächen der Kupplung durch Verwendung von Keilnuten zwischen dem beweglichen Kupplungsteil und dem Tragteil bewerkstelligt. Nach der verbesserten neuen Ausbildung ist eine gleitende Wirkung nicht notwendig, da die Biegsamkeit des Membranteiles_. der Kupplung die axiale Verschiebebewegung der Reibflächen zulässt, Dieses vereinfacht die Konstruktion wesentlich, verringert die Kosten und verbessert die Betriebssicherheit. Die Schaffung einer Kupplung mit diesen EIgenschaften ist eine weitere Aufgabe der Erfindung. 'Eine-weitere Aufgabeder Erfindung besteht darin, eine Kupplung dieser Art zu schaffen, bei der die Anzugsdruckkräfte der Kupplung in Abhängigkeit von der Stromrichtungsumkehr in der Toruszuleitung- und rückleitung für den Wandler erzeugt werden, Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung an Hand der Zeichnungen, auf denen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen hydrokinetisehen Drehmomentwandler mit einer Verschlusskupplung gemäas der Erfindung, Fig. 2 das Schema des Steuerventilsystems zur Steuemg der Stromrichtung der Flüssigkeit durch den Drehmomentwandler nach Fig, 1.
  • Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich wie Fig. 1, wobei eine Kupplung zum Zusammenkuppeln eines Hilfspumpenteiles mit dem Hauptpumpenteil des hydrokinetischen Wandlergggregates verwendet wird.
  • In der Fig, 1 bezeichnet 10 einen Teil einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, 12 bezeichnet einen hydrokinetischen Drehmomentwandler, Er sitzt in einem Wandlergehäuse 14, welches einen Teil eines Getriebegehäuses bildet. Der äussere Umfang 16 des Gehäuses 14 kann durch Bolzen mit dem Block der Fahrzeugmaschine in bekannter Weise verbunden sein, Das Wandleraggregat 12 besitzt einen Pumpenteil 16, einen Turbinenteil 18 und einen Stator 20. Der Pumpentell 16 besitzt einen äusseren Pumpenmantel 22 mit toroidaler Gestalt, Von der Inneren Fläche des Mantels 22 werden radiale Ausströmschaufeln 24 am Umfang verteilt getragen. Die inneren Kanten der Schaufeln 24 sind an einem Inneren Mantelring 26 befestigt.
  • Die Nabe 28 des Mantels 22 ist mit einer Hohlwelle 30 auf Drehung verbunden, die Ihrerseits drehbar In der Tragwand 32 gelagert ist, Die Wand ist durch Bolzen 34 mit dem Getriebegehäuse verbunden, In der Wand 32 befindet sich ein Pumpenhohlraum'36, in dem Verdrängerpumpen teile angeordnet sind. Der Hohlraum 36 ist durch die Verschlussplatte 38 verschlossen und kann durch die Bolzen 34 mit einer Wand 32 verbunden sein.
  • Die Hohlwelle 30 ist von einer Flüssigkeitsdichtung 40 umschlossen, Das Ende der Hohlwelle 30 ist mit dem Kratteingangstell der Verdrängerpumpe verkeilt, so daso die Pumpe bei Drehung des Pumpenmantels 22 Druck entwickelt.
  • Der äussere Umfang des Mantels 22 ist bei 42 mit einem Flansch versehen, um eine Verbindung mit einem Flansch 44 eines radial nach aussen gerichteten Manteltelles 46 zu ermöglichen. Eine Antriebaplatte kann dazu benutzt werden, um die Kurbelwelle 10 mit dem äusseren Umfang des Mantelteiles 46 auf Drehung zu verbinden. Zu diesem Zweck sind Gewindezapfen 48 vorgesehen. Die Turbine 18 besitzt einen äusseren Mantel 50, einen inneren Mantel 52 und radiale Einströmschaufeln 54, die zwischen den Mantelteilen verteilt angeordnet sind. Die Nabe des Mantels 50 ist durch Nieten 56 an der Turbinennabe 58 befestigt. Bei 62 ist eine Turbinenwelle -60 in die Nahe 58 eingenutet, Der Stator 20 besitzt einen Mantel 64 und einen Mantel 66, sowie Statorschaufeln 68, die winkelig zur Achse der Welle 60 angeordnet sind. Der Mantelteil 66 bildet eine Nabe mit einer Öffnung 70, in der eine äussere Bremsspur 72 einer Überholbremse angeordnet ist. Es kann eine Vernutung vorgesehen sein, um die Spur 72 drehfest in der Öffnung 70 zu halten, An der einen Seite der'Spur 72 ist ein Abstandstell 74 angeordnet, der durch einen Springring 76 axial fest an der Spur 72 gehalten wird.-An der anderen Seite der Spur 72 Ist eine Lagerscheibe 78 vorgesehen, Sie wird-gegen axiale Verschiebung durch einen Abstandstell 78 festgehalten. Ein Springring 82 hält den Abstandsteil 80 gegen axiale Bewegung fest In der Ötfnung 70.
  • Der Abstandsteil 74 wirkt als Druakübertragung und wirkt mit einer Druckscheibe 84 an der Nabe 28 des Mantelteiles 22 zusammen. In der gleichen Weise wirkt der Abstandsteil 80 als Druckübertragung, wenn er sich an die Nabe 58 der Turbine 18 anlegt. Zwischen der Nabe 58 und dem daneben liegenden Nabenteil des Mantelteiles 46 ist eine Druckscheibe 86 für ein radiales Nadellager angeordnet.
  • Die Überholbremse, von der die Spur 72 einen Teil bildet, ist im ganzen mit 88 bezeichnet. Sie besitzt ausserdem eine innere SXpur 90, die bei 92 auf eine feststehende Hohlwelle 94 aufgenutet ist, die aus einem Stück mit der Verschluseplatte 38 besteht, Eine Büchse 96 zwischen der Hohlwelle 94 und der Welle 60 tragen diese drehbar.
  • Die Schaufelkanäle des Pumpenteiles, der Turbine und des Stators sind in der üblichen Weise in toroidaler Strömung angeordnet, wobei der Stator in der Lage ist, die Drehmomentreaktion der hydrokinetischen Flüssigkeit aufzunehmen, Das vervielfachte Turbinendrehmoment, welches entwickelt wird und der Welle 60 zugeleitet, kann seinerseits durch ein vervielfachtes Zahnradgetriebe weiter geleitet werden undtber einen geeigneten Antrieb auf die Krattfahrzeugräder,' Eine biegsame Membran ist mit 98 bezeichnet- Bie besitzt einen Nabenteil, der in einen Halter 100 eingreift, dessen Teile die beiden Seiten der Membran umgreifen, Der Halter 100 s&wie die Nabe der Membran sind an der Turbinennabe 58 durch die Nieten 56 befestigt, derart, daso die Membran 98 sich gemeinsam mit der Turbine dreht.
  • Am Umfangsteil 102 der Membran 98 ist ein-Reibteil 104 in der Form einer Ringscheibe befestigt, die von einem -Rüdkenteil 106 getragen wird. Der Rückenteil 106 wird durch Nieten 108 festgehalteh. Der Reibteil 104 sitzt der Reibfläche 110 im Inneren des Manteltelles 46 genau gegenüber. Der mittlere Teil der Membran 98 besitbt eine Gestalt, die der-Gestalt des Raumes zwischen dem äusseren Mantel 50 der Turbine 18 und der inneren Fläche des Mantelteiles 46 entspricht. Vorzugsweise besteht die Memban 98 aus Gummi pder gummiartigem Material, welches durch Nylonfäden oder Stahldrähte verstärkt ist, so dass die Membran in der Lage ist, ein Drehmoment von dem Pumpenteil auf die Welle 60 zu Übertragen, wenn die Reibscheibe 104 an der Reibfläche 110 anliegt.
  • Die Flüssigkeit kann dem Torushohlraum des Wandlers 12 durch einen Kanal zugeführt werden, der zum Teil durch den Ringraum 112 zwischen der Hohlwelle 94 und der Hohlwelle 30 gebildet ist. Die Strömungsbahn durch den Wandlerkreislauf wird ausserdem durch einen Kanal festgelegt, der von dem Ringraum 114 zwischen der Hohlwelle 94 und der Welle 60 gebildet Ist.
  • Der Raum 114 steht in Flüssigkeitsverbindung mit dem radialen Kanal 116 in der Welle 60. Dieser Kanal seinerseits steht in Flüssigkeitsverbindung mit einem axial verla#fenden Kanal 118.
  • Der Raum zwischen dem Mantelteil 46 und der Membran 98 steht In Flüssigkeitsverbindung mit dem Kanai 118 über.- radiale Kanäle 120, Gegebenenfalls können Führungslaschen 122 an der äusseren Fläche des Mantels 50 angeschweisst seing derart, dass sie mit einem dazugehörigen Flansch 124 an dem ringförmigen'f Rückenteil 106 zusammen wirken. Dadurch wird das nanze konzentrisch gehalten'und es werden Unwuchtkräfte infolge von Exzentrizität, die entstehen könnte, verhindert.
  • Wird Flüssigkeit dem Torushohlraum des Wandleraggregates aus dem Raum 112 zugeführt, und durch den Raum 114 zurückgeleitet, so entsteht ein Druckunterschied an dem Ringraum zwischen der Reibscheibe 104 und der Reibfläche 110.
  • Dieser Ringraum bildet einen Teil der Strömungsbahn und wirkt hierbei als Drosselöffnung. Die In dieser Weise dem Kreislauf zugeführte Flüssigkeit gelangt aus dem Raum 112 über den Raum zwischen dem Abstandsteil 74 und der Nabe 28 weiter über den Ringraum zwischen der Nabe 28 und den Mantel 66 durch die Strömungskanäle des Pumpenteiles weiter über den Ringraum zwischen der äusseren Kante des Mantels 50 und der inneren Fläche des Mantelteiles 22 durch die Drosselöffnung zwischen der Scheibe 104 und der Fläche 110 weiter über den Raum zwischen dem Manteltell 46 und der Meinbran 98 über den Kanal 120 durch den Kanal 118, die Kanäle 116 und endlich durch den Kanal, der von dem Raum 114 gebildet wird. Der Druckunterschied, der auf diese Weise an der Membran 98 entsteht, verschiebt die Membran axial, so daas die Scheibe 104 sich an die Reibfläche 110 kuppelnd anlegt, Dadurch wird die Turbine mit dem Pumpenteil unmittelbar verbunden und es wird eine Direktantriebsverbindung von der Kurbelwelle 10 auf die Kurbinen-welle 60 hergestellt. Das.Drehmoment wird dadurch vollständig mechanisch übertragen" nachdem die Kupplung angelegt ist und der Drehmomentwandler wird unwirksam. Es findet bei diesem Verschluso keine toroidale Strömung statt.
  • Die Wandlerzuführungskanäle sind blockiert, es ist aber keine Kirkulation bei diesem Verschluss in dem Wandlerkreislauf notwendig, so dass auch keine Kühlung erforderlich ist.
  • Um die Verschlusskupplung zu lösen, ist es lediglich notwendig, die Strömungsrichtung durch den Toruskreislauf des Wandlers umzukehren. Wirkt der Raum 114 nunmehr als Zuführungskanal, und der Raum 112 als Rückführkanal, so findet die Strömung durch den Wandler durch die Kanäle 116, den Kanal 118, den Kanal 120, den Raum zwischen'dem Mantelteil 46 und der Membran 98, den Raum zwischen der Scheibe 104 und der Fläche 110, den Ringraum zwischen der äusseren Kante des Mantels 50 und der inneren Fläche des Manteltelles 22, den Ringraum zwischen der Kante des Mantels 66 und der Nabe 28 und endlich den Kanal 112 statt.
  • Der Druck an der einen Seite der Membran 98 wird durch den Druck an der anderen Seite aufgehoben, so dass die Verschlusskupplung gelöst ist. Der Wandler kann dadurch In der normalen Weise wirken, um hydrokinetisch das Drehmoment des Pumpenteilen im Drehmomentwandlerbereich zu vervielfahen. Die Flüssigkeit, die in denToruskreialauf aus dem Zuleitungskanal 114 eingeführt wird, wiikt als Kühlöl für den Toruskreislauf, Bei einem Betrieb unter Drehmoment und angezogener Kupplung kann die Membran 98 Torsionsschwingungen in dem Antrieb absorbieren, wodurch ein weicher Kraftübergang aus der Antriebswelle auf die Abtriebswelle erreicht wird. Die biegsamen Eigenschaften mac-hen es möglich, dass die Reibscheibe 104 axial verschoben wird, wenn die Kupplung angezogen und gelöst Ist.
  • Die Steuerung zur Durchführung der Strömunggumkehr in dem Toruskreislauf Ist In der Fig, 2 dargestellt. Der Kanal, der von dem Ringraum 114 gebildet istg ist in der Fig. 2 mit 1141 dargestellt. In gleicher Weise Ist der Kanal, der von dem Ringraum 112 gebildet wird, In der Fig. 2 mit 1121 bezeichnet.
  • Der Abstrom der von dem Pumpenteil den Drehmomentwandlers angetriebenen Pumpe in dein Hohlraum 36 gelangt über einen Kanal 126 an das Hauptdruckregelventil 128, Diesen Regulierventil hält den Abstromdruck aus der Pumpe auf einem gewünschten Wert.
  • Dieser regulierte Druck wird von einer Kupplung für hohes Geschwindigkeitsverhältnis und einer Untersetzungsbremse in einem Zahnradgetriebe zur Drehmomentübertragung benutzt, Der Flüssigkeitsdruck kann der Bremse und der Kupplung durch Kanäle 130 und 132 zugeführt werden. Diese beiden Kauäle stehen mit der Abstromseite des Hauptregelventileä 128 in Verbindung. .Ein Niederdruckreg-ullerventil ist bei 134 dargestellt. Es nimmt Druck von der Abstromseite des Ventiles 128 über einen Druckkanal 136 auf, Es reguliert den Druck in dem Kanal 136 und leitet Ihn über den Kanal 138 zu dem sogenannten Schaltventil 140, Die Niederdruckseite des Regulierventiles 134 steht mit einem ölkühler über den Kanal 142 in Verbindung. Die Ablassöffnung des Regulierventiles 134 steht mit der Einlaßseite der von dem Pumpenteil angetriebenen Pumpe über den Kanal 144 in Verbindung.
  • Das Ausgleichventil 146 erhält regulierten Steuerdruck aus dem Ventil 128 über eiben Kanal 148, Es moduliert diesen Druck abhängig von dem Signal der Abtriebegeschwindigkeit, welches auf das Ventil 146 über einen Kanal 150 gelangt, Ein von(der Kraftausgangswelle angetriebenes Reglerventil 152 erhält regulierten Druck über den Kanal 154, Der gleiche Kanal liefert ..Druck aus dem Hauptregelventil 128 an das Niederdruckregelventil 134.
  • Das Ausgleichventil 146 ist ausserdem einem Signal für die Drehmomentanforderung bzw. das Drehmoment unterworfen, welches von der nicht dargestellten Drosselvorrichtung der Maschine über einen Kanal 156 zugeführt wird. Das Ausgleichventil 146 spricht auf dieses Signal an sowie auf das Reglersignal, um ein resultierendes Signal in dem Kanal 158 hervorzurufen. Dieses Ausgleichdrucksignal beeinflusst die Arbeit des Hauptregelventilen und des Ventiles 134 um die Betriebsdruckhöhe für jede gegebene* Fahrzeuggeschwindigkeit zu steigern, wenn die Drehmomentanforder=g an die Maschine steigt. Umgekehrt tritt eine Senkung in dem regulierten Druck für jegliche gegebene Maschinendrosseleinstellung auf, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit steigt.-' Das Schaltventil l#O ergibt eine beliebige Verbindung zwischen dem Kanal 138 und den Kanälen 1121 und 114t. Nimmt das Schaltventil die eine Lage ein, so wird eine Verbindung zwischen dem Kanal 138 und dem Kanal 1127 hergestellt, während der Kanal 1141 In Verbindung mit der Ablaseöffnung 160 gebracht wird. Nimmt das Schaltventil die andere Stellung ein, so wird eine Verbindung zwischen dem Kanal 1121 und der Ablassöffnung 160 hergestellt, während der Kanal 1141 in Verbindung mit dem Kanal 138 gelangt.
  • Wenn der Kanal 162 von Druck entlastet wird, wird eine Verbindung zwischen dem Kanal 138 und dem Kanal 1141 hergestellt. Dadurch wird eine mdial nach aussen gerichtete Strömung durch den Ringraum zwischen der Scheibe 104 und der Reibfläche 110 hervorgerufen, um eine Lösung der Verschlusskupplung zu erreichen. Wird der Kanal 162 unter Druck gesetzt, so werden die Funktionen der Kanäle 1121 und 1141 ausgetauscht, wodurch die Versehlusekupplung unter dem Differenzdruck an der Membran 98, der dadurch geschaffen ist, angelegt wird, Der Druck In dem Kanal 116 wird durch ein Signalventil 164 erzeugt und-abgelassen, Der Steuerdruck aus dem Kanal 130 wird in Verbindung mit einem Zuleitungekanal 166 für das Ventil 164 gebracht, Diese Verbindung wird durch das sogenannte "Phanenventilm 168 hergestellt, stets wenn die Kupplung für hohe Geschwindigkeit unter Druck gesetzt wird. Der Druck in der Kupplung für hohe Geschwindigkeit seinerseits wird Ion dem Phasenventil Infolge der Verbindung über den Kanal 132 abgefühlt.
  • Stets weßn die Kupplung für hohes Geschüindigkeitsverhältnis unter Druck gesetzt wird, stellt das Phanenventil das Signalventil auf Wirkung ein. Es kann hierauf uem Signal des Reglerdruckes und dem Signal der Drehmomentanforderung entsprechen, um beliebig den Kanal 162 unter Druck zu setzen. Es erhält,ein Signal des Druckreglers aus dem Regler 152 Ober einen Kanal 170.
  • Ist das Signal der Drehmomentanforderung nicht ausreichend, um-den entgegengesetzten Einfluss den Reglerdrucksignals zu überwinden, so wird der Kanal 162 über eine Ablassöffnung 172 entleert. Sofern die Kupplung für hohes Geschwindigkeitsverhältnis entleert wird, wird der Kanal 166 ebenfalls in Verbindung mit einer Ablanaöffnung 174 gesetzt.
  • Die Fig. 3 zeigt eine andere Wandlerkonstruktion mit einer aus einer biegsamen Membran bestehenden Kipplung, um beliebig einen Hilfeschaufeltell an den Hauptpumpenteil anzuschliessen. Die Konstruktion nach Fig. 3 zeigt eine Kurbelwelle 176, die mit einem Pumpenmantelteil 178 über eine Antriebsplatte 180 verbunden ist. Der Umfang der Antriebsplatte180 ist durch Bolzen 182 mit dem ätsseren Teil des Mantelteiles 178 verbunden, Die radial äussere Kante des Mantelteiles 178 ist mit einem zweiten Mantelteil 184 durch Schweissung oder in anderer Weise verbunden. Die Nabe 186 des-Mantelteiles 184 ist an einer tragenden Hohlwelle 188 befestigt.
  • An der inneren Fläche des Mantelteiles 184 sind die Pumpenschaufeln 190 befestigt. Die inneren Kanten der Schaufeln 190 sind an einem toroidalen inneren Mantel 192 befestigt, Eine Schaufelturbine 194 besitzt einen äusseren Mantel 196, einen inneren Mantel 198 und Schaufeln 200, die gemeinsam mit den Turbinenmänteln radiale Einströmkanäle bilden.
  • Ein beschaufelter Stator 202 besitzt einen Mantel 204 und einen zweiten Mantel 206, sowie Statorschaufeln 208 zwischen den Mänteln.
  • Der Mantel 206 bildet eine Nabe mit einer Öffnung 210 In welcher eine Überholbremse 212 sitzt. Diese Bremse bildet eine Einweg-Treibverbindung zwischen dem Pumpentell 202 und einer feststehenden Statorhohlwelle 214. Die Funktion ist gleich der Funktion der 'Überholbremse 88 der Fig, 1, 216 zeigt eine biegsame Membran. Diese Membran entspricht der Membran 98 der Fig. 1. Die Nabe der Membran 216 besitzt einen kreiaförmigen Halteteil 218, an dem sie angenietet Ist. Zwischen dem Teil 218 und einer Nabe 222 für die Turbine 194 sitzt eine Druckscheibe 220, Die Nabe 222 ist bei 224 auf die von der Turbine getriebene Welle 226 aufgenutet, Eine weitere Druckscheibe 228 sitzt zwischen der Nabe des Mantelteiles 178 und dem Teil 218. Diese Druckscheibe kann radiale Öffnungen besitzen, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen einem mittleren Kanal 230 der Welle 226 und einem Raum zwischen der Membran 216 und der inneren Fläche des Nantelteiles 178 herzustellen.
  • Der Kanal 230 hat Verbindung mit einem Kanal 232, der von dem Ringraum zwischen der Welle 226 und der Hohlwelle 214 gebildet wird.
  • Im Strömungsaustrittsbereich der Pumpenschaufeln 190 sitzt ein beschaufelter Hilfspumpenteil 234. Er besitzt einen inneren Mantel 236 und einen äusseren Mantel 238, sowie am Umfang verteilte Schaufeln 240 zwischen den Mänteln.
  • Der Mantel 238 ist über einen Triebwerkamantel 242 mit dem äusseren Umfang der Membran 216 verbunden. Zu diesem Zwecke ist der äussere Umfang der Membran mit einer kreisförmigen Umfangsacheibe 244 versehen, die durch Nieten 246 mit der Membran 216 verbunden ist. Der mittlere Teil der Membran 216 ist mit einer Reibscheibe 248 versehen, die der Reibfläche' 215 an dem Mantelteil 178 unmittelbar gegenüberliegt, Zur Befestigung des Ringen 248 -:an der Membran 216 können Nieten 252 verwendet werden, Wird der Hilfspumpentell 234 mit dem Mantelteil.178 gekuppelt, so dreht er sieh gleichmässig mit den Pumpenschaufeln 190. Die Kanäle, die die Schaufeln 240 bilden, bilden dadurch Fortsetzungen der Kanäle, die von den Schaufeln 190 gebildet werden, Die wirksame Schaufelgeometete für den geagmten Pumpentell wird auf diese Weise-geändert# Der Wandler kann auf maximalen Fahrtwirkungsgrad eingestellt werden, wenn der Hilfspumpenteil 234 sich gleichmässig mit den Pumpenschaufeln 190 dreht, Andererseits kann, sofern der Hilfspumpenteil 234 von dem Hauptpunipenteil entkuppelt wird, dieser frei innerhalb des Toruskreislaufes sich bewegen, Dadurch wird die wirksame Schaufelaustrittageometrie für den Pumpentell gleich der Austrittsgeometrie der Hauptpumpenschaufeln 190 selbst. Dadurch wird das Drehmomentverhältnie bei niedrigem Geschwindigkeitsverhältnis gesteigert und es ergibt sich eine Steigerung der Masohinengeschwindigkeit bei niedrigem Geschwindigkeitsverhältnis für jedes gegebene Eingangsdrehmoment, Dadurch kann der Wandler auf einen Betrieb in zwei Leistungsbereichen eingestellt werden, abhängig davon, ob ein Leistungsbetrieb bei hohem Drehmomentverhältnis gewünscht wird oder ein Betrieb mit maximalem Fahrtwirkungsgrad, Der Hilfspumpenteil 234 kann mit dem Hauptpumpenteil durch die Reibungskupplung 248 und 250 vebunden werden. Der Ring 248 kann in Reibanlage an die Fläche 250 abhängig von dem Druck in dem Toruskreialauf des Wandlers gebracht werden» Wird'dem Wandler Flüssigkeit durch den Kanal 232' über den Kanal 230, die radialen Kanäle in der Druckscheibe 228, den Raum zwischen der Membran 216 und der inneren Fläche des Mantelteiles 78 und durch den Raum zwischen dem Triebwerks-.mantel 242 und dem Mahteltell 184 zugeführt, so sind die Druckkräfte an der Membran 216 im wesentlichen ausgeglichen. Hierbei kehr-t die Wandlerflüssigkbit Über den Kanal 254, der von dem Ringraum zwischen der Hohlwelle 188 und der Hohlwelle 214 gebildet wird, zurück6Die Membran 216 kann, wie die Membran 98 nach Fig. 1 aus verstärktem Summiertem Material hergestellt sein. Sie ermöglicht ein Anlegen und Lösen der Kupplung 248 und 250, ohne dass gleitende Nuten oder Kelle notwendig sind. Die erzielte Konstruktion stellt eine im hohen Masse betriebssichere und billige Kupplungsvorrichtung zur Ste#erung der Wirkung des Hilfspumpenteiles 234 dar.
  • Eine besondere Beschreibung des Steuerventilsystems zur Steuerung der Stromrichtung durch den Wandlerkreislauf nach Fig. 3 ergibt sich aus einer gleichlaufenden Anmeldung von Gabriel. Eine besondere Beschreibung des Steuersystems, wie es schematisch in der Fig. 2 angegeben ist, ergibt sich aus der Anmeldung Ser.No. 259 272 (deutsche Anmeldung F 41697 xii/47b

Claims (2)

  1. Ansprüche #"l. Hydrokinetische Kraftübertragungsvorrichtung, bestehend aus einem Drehmomentwandler mit Pumpenteil und.Turbinenteil in gemeinsamem toroi-dalem Strömungskreislauf, wobei Teiledes Drehmomentwandlers durch eine mechanische Kupplung miteinander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Kupplung aus einer biegsamen Membran besteht, die einerseits mit dem einen drehbaren Teil des Wandl.ers verbunden ist und andererseits eine Reibfläche trägt, die durch den in dem toroidalen Strömungskreislauf vorhandenen Druck gegen eine Reibfläche an dem anderen drehbaren Teil des Wandlers zwecks Herstellung einer mechanischen Reibverbindung zwischen den Teilen gedrückt werden kann.
  2. 2. Hydrokinetische Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Membran (98) mit dem Turbinenteil (18) fest verbunden ist, während der Pumpenteil (16) eine Reibfläche (110) besitzt, gegen die eine an der Membran (98) befestigte Reibfläche (104) durch den Druck des toroidalen Kreislaufes gedrückt werden kann. 3* Hydrokinetische Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Membran (98) an der Nabe (58) der Turbine (18) befestigt ist und am äusseren Umfang die Reibfläche (104) trägt, die gegen die Reibfläche (110) durch den Druck im Strömungskreislauf gedrückt werden kann. 4. Hydrokinetische Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsbahn zum toroidalen Strömungskreislauf des Drehmomentwandlers durch den Spalt zwischen der Reibfläche (110) am Pumpentell (1'6) und der Reibfläche (104) an der Membran (98) hindurch führt, derart, dass die Reibverbindung gelöst ist, wenn eine radial auswärts gerichtete Strömung in dem Spalt vorhanden ist, während sie hergestellt ist, wenn eine Strömung in entgegengesetzter Richtung stattfindet. 5. Hydrokinetische Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die blegsame MEmbran (98) In der Drehrichtung nachgiebig ist, um Drehschwingungen aufzufangen. 6, Hydrokinetische Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daso die Membran (216) auf der Turbinenwelle (226) drehbar gelagert ist und am äusseren Umfang eine Halterung (242) für Hilfspumpenschaufeln (240) am Austritt des Pumpentelles (184) trägt.
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