DE19751752A1 - Hydrodynamischer Leistungsüberträger - Google Patents
Hydrodynamischer LeistungsüberträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Leistungsüberträger mit einer
steuerbaren, schlupffreien Überbrückung des hydraulischen Systems unter
Zwischenschaltung eines Drehschwingungsdämpfers.
Derartige hydrodynamische Leistungsüberträger sind bspw. als Trilok-Wandler
für Automatikgetriebe bekannt. Diese Trilok-Wandler besitzen als steuerbare,
schlupffreie Überbrückung eine Lokup-Kupplung, die die Eingangsseite des
Wandlers bei Überbrückung des hydrodynamischen Systems mit dem Turbinenrad
oder der Eingswelle des mechanischen Teils des Automatikgetriebes verbindet.
Die schlupffreie Überbrückung des hydrodynamischen Systems führt zu einer
mechanischen Durchkupplung, die eine Übertragung der motorischen
Drehschwingungen auf den Getriebeeingang zur Folge hat. Dies führt zu
unerwünschten Geräuschen bzw. Lastwechselverhalten. Aus diesem Grunde wird
bei gattungsgemäßen hydrodynamischen Leistungsüberträgern ein
Drehschwingungsdämpfer eingebaut, der diese Schwingungen eliminieren soll.
Die Praxis zeigt, daß die heutigen Drehschwingungsdämpfer ihre Aufgabe jedoch
meist nur sehr unvollkommen erfüllen, so daß in vielen Betriebsbereichen die
Lokup-Kupplung geöffnet werden muß, um ein akzeptables Fahrverhalten zu
erreichen. Hierdurch entsteht jedoch ein deutlich erhöhter Kraftstoffverbrauch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
hydrodynamischen Leistungsüberträger so weiterzuentwickeln, daß sich zu jedem
Betriebspunkt die optimale Dämpfung einstellt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Drehschwingungsdämpfer eine
Einrichtung aufweist, die die Dämpfung entsprechend eines im Bereich der
Einrichtung wirkenden Flüssigkeitsdruckes variiert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der in hydrodynamischen
Leistungsüberträgern wirkende Flüssigkeitsdruck dazu verwendet werden kann,
die Dämpfung zu steuern. Dadurch wird eine drehmomentabhängige Dämpfung
erzielt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Einrichtung mindestens einen durch den
Flüssigkeitsdruck gegen eine Fläche bewegbaren Kolben aufweist. Während der
Kolben seine Lage durch den Flüssigkeitsdruck verändert, bietet die Fläche dem
Kolben einen Widerstand, so daß zwischen der Fläche und dem Kolben ein
Schlupf entsteht, der zu Reibung und somit einer Dämpfung führt.
Um diese Reibung und damit die Dämpfung zu erhöhen, wird vorgeschlagen, daß
zwischen Kolben und Fläche Reibbeläge angeordnet sind. Diese Reibbeläge
erlauben es, die Dämpfung optimal an das System anzupassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Kolben als Ringkolben
ausgebildet ist. Dies erlaubt eine sehr vorteilhafte Anordnung des Kolbens in
bekannten hydrodynamischen Leistungsüberträgern.
Ein vorteilhafter Aufbau ergibt sich dadurch, daß der Kolben drehsteif und axial
verschiebbar mit einer Turbine des hydrodynamischen Leistungsüberträgers
verbunden ist. Dies erlaubt eine Drehung des Kolbens mit dem Antrieb und
gleichzeitig eine Dämpfung mittels des Kolbens.
Vorteilhaft ist es, wenn die Einrichtung Haltemittel aufweist, die den Abstand
zwischen Fläche und Kolben begrenzen. Diese Haltemittel können starr oder
einstellbar ausgeführt sein.
Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die Einrichtung und insbesondere der Kolben
Bohrungen aufweist, um den auf die Einrichtung wirkenden Flüssigkeitsdruck
festzulegen. Diese Bohrungen erlauben es, bei einer durch die Konstruktion
vorgegebenen Kolbenfläche den auf den Kolben wirkenden Flüssigkeitsdruck
einzustellen.
Eine besonders bevorzugte Variante sieht vor, daß die Einrichtung Mittel
aufweist, um den auf die Einrichtungen wirkenden Flüssigkeitsdruck zu steuern.
Eine drehzahlabhängige Steuerung wird bspw. dadurch erreicht, daß die Mittel
Bohrungen und Fliehventile aufweisen. Diese Fliehventile können in Abhängigkeit
der Drehzahl des Systems die Bohrungen öffnen oder schließen.
Eine konstruktiv sehr einfache Ausgestaltung derartiger Fliehventile sieht vor,
daß die Fliehventile Blattfedern aufweisen, die verformbar sind, um die
Bohrungen zu öffnen oder zu schließen. Eine Verbreiterung der Federn am
Federende kann hierbei sowohl als Abschlußplatte für die Bohrungen als auch als
Gewicht dienen.
Um den auf die eine Richtung drückenden Flüssigkeitsdruck dosiert zu steuern,
können die Mittel mehrere Kammern aufweisen, die unterschiedlich mit Druck
beaufschlagbar sind. Die beschriebenen Fliehventile sind dabei so einzurichten,
daß sie am Umfang verteilt bei unterschiedlichen Umdrehungszahlen öffnen, so
daß nach und nach verschiedene Bereiche des Kolbens, die auch als Kammern
bezeichnet werden, mit Öldruck beaufschlagt werden oder auch entlastet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Drehschwingungsdämpfer tangential angeordnete
Schraubenfedern aufweist. Diese Schraubenfedern bewirken, wie bei
herkömmlichen Drehschwingungsdämpfern eine starke Schwingungsabsorption.
Da insbesondere längere, tangential angeordnete leicht gebogene Schraubenfedern
in Folge der Fliehkraft sich bei hohen Drehzahlen so verformen, daß sie am
Gehäuse des hydrodynamischen Leistungsüberträgers schleifen, wird
vorgeschlagen, daß ein Ringträger die Federn gegen auf die Federn wirkende
Fliehkräfte abstützt. Dieser Ringträger greift vorzugsweise in der Mitte der
tangential gebogenen Federn an und verhindert eine verstärkte Wölbung der
Federn in radialer Richtung.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der Ringträger zur Einrichtung
zentriert ist. Vorzugsweise ist der Ringträger durch mindestens drei Punkte
zentriert. Dies erhöht die Beweglichkeit des Ringträgers relativ zur Einrichtung.
Eine bevorzugte Variante sieht vor, daß die Zentrierung Spiel aufweist. Dieses
Spiel sollte so bemessen sein, daß die Reibung zwischen Federn und Gehäuse
möglichst klein oder im Rahmen eines vorbestimmten Wertes gehalten wird.
Je nach Anordnung des Ringträgers im hydrodynamischen Leistungsüberträger
kann es von Vorteil sein, wenn der Ringträger Öffnungen für einen
Flüssigkeitsdurchtritt aufweist. Derartige Öffnungen sorgen dafür, daß der
Flüssigkeitsdruck auf die Einrichtung durch den Ringträger nicht zu stark
verringert wird.
Eine besondere Ausgestaltung des Ringträgers sieht vor, daß der Ringträger ein
Teil eines durch den Flüssigkeitsdruck gegen eine Fläche bewegbaren Kolbens
ist. Die einstückige Ausbildung von Ringträger und Kolben führt zu einem
einfachen Aufbau und zu einer Reduktion der beim Zusammenbau des
hydrodynamischen Leistungsüberträgers notwendigen Teile.
Damit der Flüssigkeitsdruck auf die Einrichtung durch den Ringträger nicht
behindert wird, wird vorgeschlagen, daß der Ringträger axial zwischen dem
Kolben und der Fläche geführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teilbereich des hydrodynamischen
Leistungsüberträgers gemäß der Linie I-I nach Fig. 5,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teilbereich des hydrodynamischen
Leistungsüberträgers gemäß der Linie II-II in Fig. 5,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail aus Fig. 1,
Fig. 4 ein vergrößertes Detail aus Fig. 2 und
Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht auf den Leistungsüberträger gemäß den
vorangegangenen Figuren.
Der in Fig. 1 gezeigte hydrodynamische Leistungsüberträger 1 besteht im
wesentlichen aus der Pumpe 2 und der Turbine 3. Die Pumpe 2 bildet auch das
Gehäuse des Leistungsüberträgers 1 und ist mit dem Antrieb (nicht gezeigt)
verbunden, während die Turbine 3 innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und mit
dem Abtrieb (nicht gezeigt) verbunden ist.
Zwischen dem schalenartigen Turbinenteil 4 und dem topfförmigen Gehäuseteil
5 ist im radial außenliegenden Teil des Leistungsüberträgers 1 ein
Drehschwingungsdämpfer 6 angeordnet, der so ausgebildet ist, daß er das mit
dem Antrieb verbundene topfförmige Gehäuseteil 5 mit dem schalenförmigen
Turbinenteil 4 und somit mit dem Abtrieb verbinden kann.
Bei einen erhöhten Flüssigkeitsdruck im radial außen liegenden Teil des
hydrodynamischen Leistungsträgers 1 auf den Drehschwingungsdämpfer 6 wird
der gesamte Drehschwingungsdämpfer in der Zeichnung nach links gegen eine
am topfartigen Teil 5 befestigte Reibfläche 7 gepreßt, so daß das Primärteil 8 des
Drehschwingungsdämpfers 6 fest mit dem Gehäuseteil 5 und somit dem Antrieb
verbunden ist. Die Reibbeläge 7 sind so ausgebildet, daß an dieser Stelle eine
schlupffreie Überbrückung gewährleistet ist.
Das Primärteil 8 des Drehschwingungsdämpfers 6 ist über tangential angeordnete
Schraubenfedern 9 mit dem Sekundärteil 10 verbunden. Dieses Sekundärteil 10
steht über ein vorstehendes Element 11 mit der Turbine 3 und somit mit dem
Abtrieb in Verbindung.
Insbesondere die Zusammenschau der vergrößerten Fig. 3 und 4 zeigt
deutlich, daß das Primärteil 8 mit einer Ringscheibe 12 verbunden ist, in der
Fenster 13 vorgesehen sind. In diese Fenster 13 ragen die Schraubenfedern 9, die
am Sekundärteil 10 befestigt sind. Dies erlaubt eine begrenzte Drehbewegung des
Primärteils 8 relativ zum Sekundärteil 10, um die Achse 14 des
hydrodynamischen Leistungsüberträgers 1.
Bei dieser Relativbewegung zwischen dem Primärteil 8 und dem Sekundärteil 10
reiben die Teile an ihren Berührungsflächen 15 und 16 aufeinander, wodurch
zusätzlich zu der Federung durch die Schraubenfedern 9 an den
Berührungsflächen 15 und 16 eine Reibung und somit einem Dämpfung entsteht.
An diesen Berührungsflächen 15 und 16 können auch Reibbeläge angeordnet
werden, die im vorliegenden Beispiel nicht eingezeichnet sind.
Das Sekundärteil 10 wirkt bei dem beschriebenen Drehschwingungsdämpfer wie
ein Kolben, der je nach dem in diesem Gehäusebereich wirkenden
Flüssigkeitsdruck stärker oder weniger stark gegen die Fläche 15, 16 des
Primärteils 8 gepreßt wird.
Im vorliegenden Fall ist der Kolben 10 als Ringkolben ausgebildet, der nur um
wenige zehntel Millimeter in axialer Richtung beweglich ist. Dieses Spiel wird
durch das auch als Haltemittel wirkende vorstehende Element 11 begrenzt.
Die vergrößerte Fig. 4 zeigt deutlich, daß sowohl im Kolben 10 als auch im
Primärteil 8 Bohrungen 17 bzw. 18 vorgesehen sind, die den auf die Einrichtung
8, 10 wirkenden Flüssigkeitsdruck beeinflussen. Diese Bohrungen 17 und 18 sind
durch Ventilklappen 19, 20 verschließbar.
Fig. 5 zeigt deutlich an der Ventilklappe 20, daß die Ventilklappen- das
vorderste Ende einer Blattfeder 21 bzw. 22 bilden und somit als Fliehventile
wirken. Diese Fliehventile sind so ausgebildet, daß die Bohrung 17 im
Sekundärteil 10 bei starker Fliehkraft geöffnet wird und die Bohrung 18 im
Primärteil 8 bei starker Fliehkraft geschlossen wird.
Der Drehschwingungsdämpfer 6 kann bspw. so ausgelegt werden, daß bei etwa
1000 U/min der Trilok-Wandler schließt. Die Bohrung 18 ist in dieser Phase
geöffnet und die Bohrung 17 geschlossen. Bei einer Drehzahl von etwa 1300
U/min wird zunächst die Bohrung 18 verschlossen, wodurch der Anpreßdruck
zwischen Primär- und Sekundärteil sinkt und sich die Dämpfung verringert. Bei
1400 U/min wird die Bohrung 17 geöffnet, wodurch Anpreßdruck und Dämpfung
sich noch weiter verringern, so daß bei vollständiger Öffnung der Bohrung 17 die
Dämpfung gegen Null geht.
Ein weiteres wesentliches Element des beschriebenen hydrodynamischen
Leistungsüberträgers, das auch für sich gesehen erfinderisch ist, ist der in Fig.
5 gut erkennbare Ringträger 23, der zwei Schraubenfederteile 24, 25 gegen auf'
die Schraubenfedern 24, 25 wirkende Fliehkräfte abstützt. Dieser Ringträger 23
hat von einem ringartigen Teil 26 radial vorstehende T-förmige Elemente 27, die
in eine durchgehende Feder eingreifen, oder zwischen zwei Federn angeordnet
sind und eine radiale Ausbauchung der Federn 24, 25 verhindern. Somit wird
dafür gesorgt, daß die Federn 24 und 25 nicht oder nur mit einer definierten
Kraft am radial äußeren Teil 28 des Primärteils 8 schleifen.
Dieser Ringträger 23 ist mit Spiel am Drehschwingungsdämpfer 6 zentriert. Um
die Anströmung des Sekundärteils 10 des Drehschwingungsdämpfers 6 mit
Öldruck nicht zu behindern, sind im ringförmigen Teil 26 des Ringträgers 23
Bohrungen 28 vorgesehen.
Als nicht dargestellte Alternative kann der Ringträger 23 auch ein Teil des
Kolbens 10 sein oder axial zwischen dem Kolben 10 und dem Primärteil 8
angeordnet sein.
Claims (18)
1. Hydrodynamischer Leistungsüberträger mit einer steuerbaren,
schlupffreien Überbrückung des hydrodynamischen Systems unter
Zwischenschaltung eines Drehschwingungsdämpfers, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehschwingungsdämpfer (6) eine Einrichtung
(8, 10) aufweist, die die Dämpfung entsprechend eines im Bereich der
Einrichtung (8, 10) wirkenden Flüssigkeitsdruckes variiert.
2. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8, 10) mindestens einen durch den
Flüssigkeitsdruck gegen eine Fläche (15, 16) bewegbaren Kolben (10)
aufweist.
3. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Kolben (10) und Fläche (15, 16)
Reibbeläge angeordnet sind.
4. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben als Ringkolben (10) ausgebildet ist.
5. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) drehsteif und axial
verschiebbar mit einer Turbine (3) des hydrodynamischen
Leistungsüberträgers (1) verbunden ist.
6. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8, 10) Haltemittel (11)
aufweist, die den Abstand zwischen Fläche (15, 16) und Kolben (10)
begrenzen.
7. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8, 10) und
insbesondere der Kolben (10) Bohrungen (17, 18) aufweist, um den auf
die Einrichtung (8, 10) wirkenden Flüssigkeitsdruck festzulegen.
8. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung Mittel (18, 20,
21; 17, 19, 22) aufweist, um den auf die Einrichtung (8, 10) wirkenden
Flüssigkeitsdruck zu steuern.
9. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel Bohrungen (17, 18) und Fliehventile (20,
21; 19, 22) aufweisen.
10. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fliehventile Blattfedern (21, 22) aufweisen, die
verformbar sind, um die Bohrungen (17, 18) zu öffnen oder zu schließen.
11. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mehrere
Kammern aufweist, die unterschiedlich mit Druck beaufschlagbar sind.
12. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschwingungsdämpfer
(6) tangential angeordnete Schraubenfedern (24, 25) aufweist.
13. Hydrodynamischer Leistungsüberträger insbesondere nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringträger (23) die Schraubenfedern
(24, 25) gegen auf die Schraubenfedern (24, 25) wirkende Fliehkräfte
abstützt.
14. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringträger (23) zur Einrichtung (8, 10) zentriert
ist.
15. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierung Spiel aufweist.
16. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger (23) Öffnungen (28) für
einen Flüssigkeitsdurchtritt aufweist.
17. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach einem der Ansprüche 13 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger (23) ein Teil eines durch
den Flüssigkeitsdruck gegen eine Fläche bewegbaren Kolbens (10) ist.
18. Hydrodynamischer Leistungsüberträger nach einem der Ansprüche 13 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger (23) axial zwischen dem
Kolben (10) und der Fläche (15, 16) geführt ist.
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