DE10160865B4 - Stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit integriertem Drehmomentfühler - Google Patents

Stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit integriertem Drehmomentfühler Download PDF

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Stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit integriertem Drehmomentfühler, enthaltend zwei von einem Umschlingungsmittel (18) umschlungene, drehfest mit je einer Welle verbundene Kegelscheibenpaare (2, 4) mit jeweils mindestens einer axial verstellbaren Kegelscheibe und eine Drehmomentfühleinrichtung zur Beeinflussung des in einer an eine axial verstellbare Kegelscheibe angrenzende Anpresskammer (56) wirksamen Anpressdruckes in Abhängigkeit von dem von dem Umschlingungsgetriebe übertragenen Drehmoment, welche Drehmomentfühleinrichtung Kugeln (42) enthält, die unter Abstützung an zwei an relativ zueinander beweglichen Bauteilen (20, 34) ausgebildeten Mitnehmerflächen (38, 40) ein auf die Kegelscheibe wirkendes Drehmoment übertragen, wobei die Kugeln zwischen zwei starr mit der verstellbaren Kegelscheibe verbundenen Führungsflächen (46, 48) aufgenommen sind, die die radiale Stellung der Kugeln bestimmen, so daß sich die mit den Mitnehmerflächen ausgebildeten Bauteile bei einer Drehmomentänderung und/oder bei einer Verstellung der verstellbaren Kegelscheibe durch Bewegung der Kugeln längs der mit ihnen zusammenwirkenden Flächen (38, 40, 46, 48) relativ zueinander bewegen und dadurch den Anpressdruck verstellen, dadurch...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit integriertem Drehmomentfühler insbesondere gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Ein gattungsgemäßes Getriebe ist in der DE 19951950 A1 beschrieben und wird im folgenden anhand der 4 erläutert, die einen Längsschnitt durch Teile des Getriebes mit deren hydraulischer Ansteuerung zeigt.
  • Eine Antriebswelle 6, die beispielsweise über eine Anfahrkupplung mit einer Brennkraftmaschine verbunden ist, treibt eine Hydraulikpumpe 8 an, die über ein Schieberventil 10 wahlweise mit einem Rücklauf 12 oder mit einer Leitung 14 verbindbar ist, die mit einer weiter unten beschriebenen Verstellkammer zur Verstellung einer Kegelscheibe 4 verbindbar ist. Zwischen der Pumpe 8 und dem Schieberventil 10 ist ein Druckbegrenzungsventil 15 angeordnet. Über eine weitere Leitung 16 ist die Pumpe 8 mit einer weiter unten beschriebenen Anpresskammer verbunden, die den Anpressdruck bestimmt, mit der Kegelscheiben 2 und 4 an einem beispielsweise als Kette ausgebildeten Umschlingungsmittel 18 anliegen. Eine verstellbare Kegelscheibe eines anderen, nicht dargestellten Kegelscheibenpaars weist eine entsprechende Anpresskammer auf, die über die Leitung 16 ebenfalls mit Druck versorgt wird.
  • Die Grundfunktion eines solchen Kegelscheibengetriebes, das in der oberen Hälfte der 4 mit maximalem Kegelscheibenabstand und in der unteren Hälfte mit minimalem Kegelscheibenabstand dargestellt ist, ist an sich bekannt und wird daher nicht erläutert.
  • Mit dem freien Ende der einteilig mit der nicht verstellbaren Kegelscheibe 2 ausgebildeten Hohlwelle 5 ist ein insgesamt konischer Dichtungsträger 20 starr verbunden, der in einem zylindrischen Bereich 22 endet. An einer radial nach außen zeigenden Zylinderfläche ist unter Zwischenanordnung einer Ringdichtung 24 ein starr und dicht mit der Kegelscheibe 4 verbundenes Ringteil 25 beweglich. An einer radial nach innen zeigenden Zylinderfläche 26 ist unter Zwischenanordnung einer Ringdichtung ein Ringansatz 28 der Kegelscheibe 4 dicht geführt.
  • Durch in dem konischen Bereich des Dichtungsträgers 20 ausgebildete Öffnungen 30 bzw. Taschen ragen Arme 32 hindurch, die in Umfangsrichtung verteilt (beispielsweise sind drei Arme vorgesehen) starr mit einem Fühlerkolben 34 verbunden sind. Der Fühlerkolben 34, der insgesamt topfförmig ausgebildet ist, ist an seinem radial inneren Ende am Außenumfang der Hohlwelle 5 axial verschiebbar geführt. Der radial verlaufende ”Boden” des Fühlerkolbens 34 geht in einen zylindrischen Bereich über, dessen Außenseite unter Zwischenanordnung einer Ringdichtung dicht an einer radial nach innen zeigenden, inneren Zylinderfläche eines Ringansatzes 36 des Dichtungsträgers 20 verschiebbar geführt ist. Die gemäß 4 rechte Stirnfläche des Ringansatzes 36 ist als eine etwa radial verlaufende, in Umfangsrichtung gekrümmte Mitnehmerfläche 38 ausgebildet, der gegenüber sich eine weitere, etwa radial verlaufende, in Umfangsrichtung gekrümmte Mitnehmerfläche 40 befindet, die an einem abgebogenen Ansatz 41 des freien Endes des Führungskolbens 34 ausgebildet ist.
  • Die Mitnehmerflächen 38 und 40 nehmen zwischen sich als Wälzkörper dienende Kugeln 42 auf, die die axiale Stellung des Fühlerkolbens 34 bestimmen.
  • Zur Führung der Kugeln 42 ist an der Außenseite eines an der verstellbaren Kegelscheibe 4 ausgebildeten Ringansatzes 44 eine konkave Führungsfläche 46 ausgebildet, der eine ebenfalls konkave und insgesamt schräg verlaufende, zum Ende hin abgewinkelte Führungsfläche 48 entspricht, die an einem starr mit der Kegelscheibe 4 verbundenen Blechformteil 50 ausgebildet ist.
  • Die als Blechteile ausgebildeten Arme 32 gehen an ihren radial auswärts gerichteten Enden in ein Ringteil 33 über, das mit einer Schiebeverzahnung 52 ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden Schiebeverzahnung einer Hülse kämmt, die mit Rädern eines Zwischengetriebesatzes 54 kämmen, der wiederum in Zahneingriff mit der drehangetriebenen Antriebswelle 6 ist. Je nach Betätigung einer von zwei Kupplungen 55 ändert sich die Drehrichtung der Kegelscheiben 2 und 4.
  • Zwischen dem Dichtungsträger 20 und der Kegelscheibe 4 sind zwei Druckkammern ausgebildet, eine radial innere Anpresskammer 56 und eine radial äußere Verstellkammer 58. Die Verstellkammer 58 wird durch im Dichtungsträger 20 ausgebildete Bohrungen und eine Sackbohrung in der Antriebswelle 6 von der Leitung 14 mit Hydraulikmittel versorgt. Der Anpresskammer 56 wird der Hydraulikmitteldruck über eine axiale Sackbohrung 60 der Antriebswelle 6 und Axialbohrungen zugeführt. Eine als Rücköffnung 62 dienende Axialbohrung, die von dem innerhalb des Ringansatzes 36 mit dem Druck in der Anpresskammer 56 beaufschlagten Fühlerkolben 34 mehr oder weniger weit vorverschlossen wird, mündet in eine weitere axiale Sackbohrung der Antriebswelle 6.
  • Die Funktion des durch die Kugeln 42, den Ringansatz 36 und den Fühlerkolben 34 gebildeten, insgesamt in der Anpresskammer 56 angeordneten Drehmomentfühlers ist folgende:
    Wirkt von der Antriebswelle 6 her nur ein schwaches Drehmoment und ist der Fühlerkolben 34 über die Arme 32 entsprechend nur mit einem schwachen Drehmoment belastet, so befindet er sich in seiner gemäß 4 linkest möglichen Stellung, wobei die als Rücklauföffnung 62 dienende Axialbohrung vom Fühlerkolben 34 weitgehend freigegeben ist, so daß der Druck in der Anpresskammer 56 gering ist. Nimmt das Drehmoment zu, so hat der Fühlerkolben 34 das Bestreben, sich relativ zur Kegelscheibe 4 bzw. dem Blechformteil 50 zu verdrehen, wodurch er sich unter dem Einfluß der auf den Mitnehmerflächen abrollenden Kugeln 42 nach rechts verschiebt und die Rücklauföffnung 62 zunehmend verschließt, so daß der Druck in der Anpresskammer 56 zunimmt. Auf diese Weise hängt der Anpressdruck der Kegelscheiben 2 und 4 an dem Umschlingungsmittel 14 vom Drehmoment ab.
  • Erfolgt bei konstantem Drehmoment durch entsprechende Beaufschlagung der Verstellkammer 58 mit Hydraulikmittel eine Verstellung der Kegelscheibe 4 nach rechts (hin zu kleineren Übersetzungen bzw. ins Schnelle des Kegelscheibengetriebes; das Umschlingungsmittel 18 wandert dabei nach außen), so werden die Kugeln 42 von den Führungsflächen 46 und 48 radial einwärts verschoben. Dies führt wegen der radial sich ändernden Steigung der Mitnehmerflächen 38 und 40 in Umfangsrichtung dazu, daß der Druck in der Anpresskammer 56 abnimmt.
  • Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß der auf das Umschlingungsmittel 18 zwischen den Kegelscheiben 2 und 4 wirkende Anpressdruck nicht nur vom über dem Zwischenradsatz 54 auf das Kegelscheibenpaar aufgebrachtem Drehmoment, sondern auch vom Abstand zwischen den Kegelscheiben und damit der Übersetzung des Getriebes abhängt. Dies ist im Hinblick auf einen an die jeweiligen Betriebsverhältnisse angepaßten, möglichst geringen Anpreßdruck, der einen schlupffreien Lauf des Umschlingungsmittels 18 zwischen den Kegelscheiben 2 und 4 sicherstellt, zweckmäßig, wodurch der Energieverbrauch gesenkt und die Lebensdauer erhöht wird.
  • Eine Eigenart des beschriebenen Getriebes liegt darin, daß die Kugeln 42 entsprechend der Drehzahl des Getriebes und damit der auf sie einwirkenden Fliehkraft den in der Anpresskammer herrschenden Druck zusätzlich beeinflussen, da sie das Bestreben haben, sich mit zunehmender Drehzahl längs der Führungsflächen 46 und 48 radial auswärts zu bewegen und dadurch auf die Mitnehmerfläche 40 des Fühlerkolbens 34 eine zusätzliche Verstellkraft ausgeübt wird. Dies führt zu einer unerwünschten Drehzahlabhängigkeit des Anpressdrucks. Des weiteren ist die Bewegung der Kugeln längs der Führungsflächen mit deutlicher Reibung verbunden, was je nach Verstellrichtung und Verstellgeschwindigkeit der Übersetzung eine Anpressdruckerhöhung oder Absenkung hervorruft, die zu einer unerwünschten Hysterese führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abhilfe für die vorgenannte Problematik zu schaffen und ein gattungsgemäßes Kegelscheibenumschlingungsgetriebe derart weiterzubilden, daß der Fliehkrafteinfluß auf den Anpressdruck und Hystereseeigenschaften vermindert sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß an den Führungsflächen vorgesehenen Rampen wird einerseits erreicht, daß die Bewegung der Kugeln längs der Führungsflächen weniger richtungsabhängig ist, wodurch die Hysterese vermindert wird.
  • Des weiteren sind die Rampen in Abstimmung auf die Mitnehmerflächen derart geformt, daß ein Fliehkrafteinfluß auf die auf den Fühlerkolben wirkende Verstellkraft und damit den Anpressdruck vermindert oder ganz beseitigt ist.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen und Merkmale des erfindungsgemäßen Getriebes gerichtet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils A in 4 auf eine verstellbare Kegelscheibe mit daran ausgebildeten Führungsflächen,
  • 2 eine Detailansicht der 4 im Bereich einer Kugel zur Erläuterung des Zusammenwirkens von Führungsflächen und Mitnehmerflächen,
  • 3 einen Schnitt durch die Ansicht der 2, geschnitten in der Ebene III-III und
  • 4 einen Längsschnitt durch Teile eines an sich bekannten Kegelscheibenumschlingungsgetriebes mit deren hydraulischer Ansteuerung.
  • In den 1 bis 3, die die Detailansichten bzw. Weiterbildungen des in der Beschreibungseinleitung erläuterten Getriebes gemäß 4 zeigen, werden für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in 4 verwendet.
  • Gemäß 1 sind die an der verstellbaren Kegelscheibe 4 ausgebildeten Führungsflächen 46 und 48 für die Kugeln 42 in Umfangsrichtung mit Rampen ausgebildet. Genauer ist die an dem Ringansatz 44 ausgebildete, radial innere, nach außen zeigende Führungsfläche 46 jeweils mit einer axial verlaufenden Erhöhung 64 ausgebildet. Die an dem Blechformteil 50 ausgebildeten Führungsflächen 48 sind durch axial verlaufende Vertiefungen 66 gebildet.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich, gehen die Vertiefungen 66 über beidseitig von ihnen angeordnete Erhöhungen 68 und 70 in Bereiche einer radial einwärtszeigenden Kreisringfläche 72 des Blechformteils 50 über. Entsprechend gehen die Erhöhungen 64 der inneren Führungsfläche 46 über Vertiefungen in Bereiche einer auswärts gerichteten Kreisringfläche 74 des Ringansatzes 44 über.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Führungsflächen 46 und 48 wird, wie im folgenden anhand der 2 und 3 erläutert, folgendes erreicht: Wenn die verstellbare Kegelscheibe 4 und mit ihr die Führungsflächen 46 und 48 axial bewegt werden, werden die Kugeln 42 entsprechend der Steigung der Führungsflächen 46 und 48 radial bewegt. Dadurch entsteht beispielsweise bei einer Bewegung der Kegelscheibe 4 gemäß 2 nach rechts an der Führungsfläche 48 eine Führungs- bzw. Verstellkraft Fv.
  • Aufgrund der rampenförmigen Ausbildung der Führungsfläche 48 (und bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung der Kegelscheibe 4 der Führungsfläche 46) liegt die Wirkungslinie der Komponente Fv' dieser Verstellkraft Fv in einer Umfangsebene des Getriebes durch den Mittelpunkt der Kugel 42 (Schnittebene III-III der 2), wie aus 3 ersichtlich, auf der Wirkungslinie von F1' und F2'. Dabei sind F1' und F2' die in der gleichen Umfangsebene liegenden Komponenten der Kräfte F1 und F2, die von den Mitnehmerflächen 38 und 40 her auf die Kugel 42 einwirken (siehe 2).
  • Wie aus 3 ersichtlich, ändert die Verstellkraft Fv' nicht die Richtung von F1'; die Richtung von F1' beeinflußt die Kraft, mit der der Fühlerkolben 34 gemäß 4 nach rechts belastet ist und damit den Druck in der Anpresskammer 56 bzw. den Anpressdruck.
  • Die Kraft F1', die an der Mitnehmerfläche 40 des Fühlerkolbens 34 wirkt, stützt sich über die Kugel 42 an der Mitnehmerfläche 38 und, je nach Verstellrichtung und Drehzahl, an einer der Führungsflächen 46 und 48 ab.
  • Der Betrag der Kraft F1' verteilt sich somit auf die Beträge der Kräfte F2' und Fv'. Im stationären Zustand (keine axiale Verstellung der Kegelscheibe 4) ist die Verstellkraft Fv' = 0 und somit F1' = F2'. Die Kraftrichtung von F1' ist unabhängig von der Verstellkraft und nur von dem Kegelscheibenpaar übertragenen Drehmoment und dem Rampenwinkel der Mitnehmerflächen 38 und 40 abhängig.
  • Die entstehende Fliehkraft, die von der Masse der Kugel 42 und der Drehzahl abhängt, geht in den Betrag von Fv' ein und hat keinen Einfluß auf die Richtung von F1'. Der Fliehkrafteinfluss durch die Kugeln 42 ist somit beseitigt.
  • Die Rampenform der Führungsflächen 46 und 48 geht, wie anhand der 1 beschrieben, in eine koaxiale Form über, wodurch eine zu große radiale Verstellung der Kugeln 42 während eines Pumpvorganges verhindert wird.
  • Zusammengefaßt basiert die Erfindung auf folgenden Überlegungen:
    • – Wenn die Kugeln nur Kräfte normal zur Rampenfläche 48, 66 bzw. 46, 64 übertragen, ist auslegungsgemäß das Kräftegleichgewicht zwischen Umfangskraft aus Drehmoment und Axialkraft aus eingeregeltem Druck erfüllt. Dies ist der Fall, wenn die Führungsflächen erfindungsgemäß derart gestaltet sind, daß ihre Kraftrichtung um Unfangsschnitt mit der Normalenrichtung der Rampenflächen übereinstimmt.
    • – Je nachdem, ob Zug oder Schub übertragen wird, müssen die Führungsflächen daher unterschiedlich gerichtete Winkel aufweisen.
    • – Da die Winkel der Mitnehmerflächen 38 und 40 sich abhängig von der Übersetzung ändern, müßten für einen exakten Ausgleich auch die Winkel der Führungsflächen übersetzungsabhängig verändert werden.
    • – Würden im Kontakt der Kugel mit der antriebsseitigen Rampenfläche zusätzlich Reibmomente übertragen, wäre das Kräftegleichgewicht und damit der eingeregelte druck gestört, weil ein zusätzliches Moment auf die antriebsseitige Rampe wirkt. Das wäre der Fall, wenn die Kraft, die die Führungsfläche auf die Kugel ausübt, nicht senkrecht auf die Rampenfläche gerichtet wäre.
  • Vorteilhafterweise sind die Führungsflächen 46, 48 und/oder die Mitnehmerflächen 38, 40 und/oder die Oberflächen der Kugeln 42 durch Einsatzhärten der jeweiligen Oberflächenbereiche ausgebildet. Dies ist kostengünstig und stellt eine lange Lebensdauer sicher.
  • Alternativ könnten die genannten Oberflächen für eine hohe Güte auch auf andere weise wärmebehandelt oder beschichtet sein. Die mit den Führungs- und Mitnehmerflächen ausgebildeten Bauteile können auch als Schmiedeteile, als Gußteile, als Blechumformteile ausgebildet werden oder durch spanende Bearbeitung hergestellt sein.
  • Die äußere Führung (Ringansatz 28) mit der Führungsfläche 48 kann einteilig oder mehrteilig mit der verschiebbaren Kegelscheibe 4 ausgebildet sein, beispielsweise verschweißt, aufgepreßt oder verschraubt sein.
  • Die Führungsflächen 48 und 64 können sich zur Kegelscheibe 4 hin radial aufweiten wie dargestellt) oder verengen.
  • Die Führungsflächen 46, 48, 64, 66 können zur Umfangsrichtung konstant geneigt sein oder eine sich mit der axialen Position der Kegelscheibe 4 verändernde Neigung haben.
  • Die rampenartige Führungsfläche 48 kann an dem Blechformteil 50 durch Prägen ausgebildet sein.
  • Das Blechformteil 50 kann vorteilhafterweise entfallen, indem, wie in 2 dargestellt, die Führungsfläche 48 unmittelbar an dem entsprechend verlängerten Ringansatz 28 der Kegelscheibe 4 ausgebildet ist, die einteilig mit der Kegelscheibe 4 ausgebildet sein kann, oder ein damit verschweißtes Bauteil sein kann.
  • Ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit integriertem Drehmomentfühler, enthaltend zwei von einem Umschlingungsmittel umschlungene, drehfest mit je einer Welle verbundene Kegelscheibenpaare mit jeweils mindestens einer axial verstellbaren Kegelscheibe 4 und eine Drehmomentfühleinrichtung zur Beeinflussung des in einer an eine axial verstellbare Kegelscheibe angrenzende Anpresskammer 56 wirksamen Anpressdruckes in Abhängigkeit von von dem Umschlingungsgetriebe übertragenen Drehmoment, welche Drehmomentfühleinrichtung Kugeln 42 enthält, die unter Abstützung an zwei an relativ zueinander beweglichen Bauteilen 20, 34 ausgebildeten Mitnehmerflächen 38, 40 ein auf die Kegelscheibe wirkendes Drehmoment übertragen, wobei die Kugeln zwischen zwei mit der verstellbaren Kegelscheibe verbundenen Führungsflächen 46, 48 aufgenommen sind, die die radiale Stellung der Kugeln bestimmen, so daß sich die mit den Mitnehmerflächen ausgebildeten Bauteile bei einer Drehmomentänderung und/oder bei einer Verstellung der verstellbaren Kegelscheibe durch Bewegung der Kugeln längs der mit ihnen zusammenwirkenden Flächen 38, 40, 46, 48 relativ zueinander bewegen und dadurch den Anpressdruck verstellen, ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsflächen 46, 48 in Umfangsrichtung mit Rampen 64, 66 derart ausgebildet sind, daß die Wirkungslinie einer in einer Umfangsfläche durch die Kugelmittelpunkte wirksamen Komponente Fv' einer durch eine der Führungsflächen verursachten, auf die Kugeln wirkenden Verstellkraft Fv mit den Wirkungslinien der in der Umfangsfläche wirksamen Komponenten F1', F2' der von den Mitnehmerflächen 38, 40 auf die Kugeln wirkenden Kräfte F1, F2 im wesentlichen zusammenfällt.

Claims (5)

  1. Stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit integriertem Drehmomentfühler, enthaltend zwei von einem Umschlingungsmittel (18) umschlungene, drehfest mit je einer Welle verbundene Kegelscheibenpaare (2, 4) mit jeweils mindestens einer axial verstellbaren Kegelscheibe und eine Drehmomentfühleinrichtung zur Beeinflussung des in einer an eine axial verstellbare Kegelscheibe angrenzende Anpresskammer (56) wirksamen Anpressdruckes in Abhängigkeit von dem von dem Umschlingungsgetriebe übertragenen Drehmoment, welche Drehmomentfühleinrichtung Kugeln (42) enthält, die unter Abstützung an zwei an relativ zueinander beweglichen Bauteilen (20, 34) ausgebildeten Mitnehmerflächen (38, 40) ein auf die Kegelscheibe wirkendes Drehmoment übertragen, wobei die Kugeln zwischen zwei starr mit der verstellbaren Kegelscheibe verbundenen Führungsflächen (46, 48) aufgenommen sind, die die radiale Stellung der Kugeln bestimmen, so daß sich die mit den Mitnehmerflächen ausgebildeten Bauteile bei einer Drehmomentänderung und/oder bei einer Verstellung der verstellbaren Kegelscheibe durch Bewegung der Kugeln längs der mit ihnen zusammenwirkenden Flächen (38, 40, 46, 48) relativ zueinander bewegen und dadurch den Anpressdruck verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsflächen (46, 48) in Umfangsrichtung mit Rampen (64, 66) derart ausgebildet sind, daß die Wirkungslinie einer in einer Umfangsfläche durch die Kugelmittelpunkte wirksamen Komponente Fv' einer durch eine der Führungsflächen verursachten, auf die Kugeln wirkenden Führungs- bzw. Verstellkraft Fv mit den Wirkungslinien der in der Umfangsfläche wirksamen Komponenten F1', F2' der von den Mitnehmerflächen (38, 40) auf die Kugeln wirkenden Kräfte F1, F2 im wesentlichen zusammenfällt.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (46, 48) an Ringflächen (72, 74) derart ausgebildet sind, daß die Kugeln (42) zwischen einer radial inneren Erhöhung (64) und einer radial äußeren Vertiefung (66) aufgenommen sind.
  3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Führungsflächen (46, 48) und/oder der Mitnehmerflächen (38, 40) und oder der Kugeln (42) einsatzgehärtet sind.
  4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußeren Führungsflächen (48) an einem mit der verstellbaren Kegelscheibe (4) verbundenen Blechteil (50) durch Prägeformen ausgebildet sind.
  5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (46, 48) durch Oberflächenbereiche der verstellbaren Kegelscheibe (4) gebildet sind.
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