DD203107A5 - Stufenlos einstellbares kegelscheibengetriebe - Google Patents

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DD203107A5
DD203107A5 DD81231802A DD23180281A DD203107A5 DD 203107 A5 DD203107 A5 DD 203107A5 DD 81231802 A DD81231802 A DD 81231802A DD 23180281 A DD23180281 A DD 23180281A DD 203107 A5 DD203107 A5 DD 203107A5
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Herbert K Steuer
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Piv Antrieb Reimers Kg Werner
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Abstract

Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung eines hoehere Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden stufenlos einstellbaren Regelscheibengetriebes liegt, besteht die Aufgabe darin, hierfuer einen Drehmomentenfuehler anzugeben, der aus besonders wenigen Einzelteilen besteht und damit eine vor allem in Axialrichtung platzsparende Konstruktion ergibt, die sich besonders fuer den Einbau in Kraftfahrzeugantriebe eignet. Dieses wird dadurch erreicht, dasz die eine Haelfte der Anpreszkurve an einem zweiten, auf der Antriebswelle axial verschiebbar und drehbar zwischen erstem Ring und fester Kegelscheibe angeordneten Ring angeordnet ist, dasz der Ring zusammen mit der Antriebswelle oder der festen Kegelscheibe ein Ventil bildet und dasz ueber diesen Ring das Drehmoment in das Getriebe hinein- bzw. aus ihm herausgeleitet wird.

Description

-A-
Berlin, den 2#7·1981 2 318 0 22 59 001/27
Stufenlos einstellbares Kegelscheibengetriebe
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein stufenlos einstellbares Kegelscheibengetriebe mit je zwei auf der An- und Abtriebswelle angeordneten Kegelscheiben und zwischen diesen umlaufendem Übertragungsmittel, wobei auf jeder Welle eine der auf der Welle axial verschiebbaren, jedoch mit der Welle Wenigstens mittelbar drehverbundenen Kegelscheiben als axial verschiebbarer, mit der Welle umlaufender Druckzylinder eines wellenfesten Kolbens ausgebildet ist, dem das Druckmittel zur Einstellung und Aufrecht erhaltung der Getriebeübersetzung von einem Tierkanten-Steuerschieber zugeteilt wird, der z« B, über einen Stellhebel mit einer der axial verschiebbaren Kegelscheiben in Verbindung steht, während die beiden anderen Kegelscheiben gegenüber der Welle axial fest und drehfest abgestützt sind, wobei zur lastabhängigen Erzeugung der Anpreßkräfte wenigstens auf einer Getriebewelle neben der festen Kegelscheibe ein Fühler für das dort übertragene Drehmoment angeordnet ist, dem das Druckmittel mit der auf der eigenen oder ..der gegenüberliegenden Welle im dortigen Zylinder-Kolben-Aggregat zur Einstellung und Aufrechterhaltung der Übersetzung herrschenden Druck zuströmt und der durch eine drehmomentabhängige Relativbewegung wenigstens zweier Ventilteile eines Ventils zueinander einen drehmomentabhängigen, hydraulischen Druck erzeugt und die erforderliche, lastabhängige, hydraulische Anpreßkraft bestimmt, und wobei der Fühler als drehmomentabhangige, mit einander gegenüberstehenden Anpreßkurven und dazwischen eingelegten Wälzkörpern arbeitende Anpreßeinrichtung ausgebildet ist, deren der festen Kegelscheibe abgewandter, die eine Hälfte der An-
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preßkurven aufweisender, erster Ring auf der Welle axial fest abgestützt und mit ihr drehverbunden ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Derartige Kegelscheibengetriebe sind durch die DE-OS 28 46 580 bekannt. Diese Druckschrift zeigt anhand von Beispielen auch - und das gilt gleichermaßen für den nachfolgend beschriebenen Erfindungsgegenstand -, daß der Drehmomentfühler unterschiedlich angeordnet sein kann, je nachdem, welche Anforderungen gerade an das Getriebe gestellt werden,» Der übliche Pail* der im Zusamme-nhang mit der nachfolgend beschriebenen Erfindung ausschließlich verwendet wird, ohne daß dadurch die Erfindung beschränkt, sein sollte, besteht darin, daß der Drehmomentfühler auf der Antriebswelle des Getriebes sitzt und mit dem im abtriebsseitigen Zylinder-Kolben-Aggregat des Getriebes herrsehenden Druckmitteldruck beaufschlagt ist« Andere Bauformen bestehen darin, daß der Fühler auf der Abtriebswelle sitzt und mit dem abtriebsseitigen hydraulischen Druck belastet ist oder daß der Fühler auf der Antriebswelle sitzt und mit dem antriebsseitigen hydraulischen Druck belastet ist oder daß auf jeder der Wellen ein Drehmomentfühler unter der Belastung des an seiner Welle herrschenden hydraulischen Druckes sitzt, wobei dann jedoch unter den in der DE-OS genannten Bedingungen einer der Drehmomentfühler jeweils unwirksam ist. :
Der bekannte Drehmomentfühler ist insbesondere derart ausgebildet, daß die ihm zugeordnete Pestscheibe des Getriebes eines der Ventilteile zur lastabhängigen Erzeugung der Anpreßkraft bildet oder betätigt. Dies hat jedoch zur Folge, daß die Festscheibe quer zur Laufrichtung des Übertragungsmittels (Kette) um den der Ventilsteuerung dienenden Betrag hin- und herverschoben wird, was zu.einem entsprechenden
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Spurversatz des Übertragungsmittels führt, der je nach. Anwendungsfall und Belastung des Getriebes nachteilig und daher unerwünscht sein kann. Dabei brauchte dann auch die Lagerbasis für die Festscheibe nicht' so breit wie" im bekannten Falle zu sein«.
Darüber hinaus baut der bekannte Drehmomentfühler in Axialrichtung des Getriebes verhältnismäßig groß und hat zahlreiche Einzelteile.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung-ist die Bereitstellung eines höhere Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden stufenlos einstellbaren Regelschiebergetriebes·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für ein Getriebe der eingangs beschriebenen Art einen Drehmomentfühler anzugeben, der aus besonders wenigen Einzelteilen besteht und damit eine vor allem in Axialrichtung platzsparende Konstruktion ergibt, die sich wegen der dadurch gegebenen Einfa'chheit und Kleinheit für den Einbau in Kraftfahrseugantriebe eignet, und bei dem ein Spurversatz nicht mehr auftritt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die andere Hälfte der Anpreßkurven an· einem zweiten, auf der Welle· axial verschiebbar und drehbar zwischen ersten Ring und fester Kegelscheibe angeordneten Ring angeordnet ist, daß dieser Ring zusammen mit der Welle oder der festen Kegelscheibe das Ventil bildet und daß über diesen Ring das Drehmoment in das Getriebe hinein- bzw« aus ihm herausgeleitet wird* Dabei ist es zweckmäßig» daß der zweite Ring auf seinem
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Außenumfang eine Verzahnung zur Kraftübertragung aufweist.
Die Aufgabe wird weiter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Ring mit einem auf die feste Kegelscheibe zu gerichteten Bund in einen Zylindermantel der Kegelscheiben tauchend mit dieser einen Zylinderraum bildet, dem das Druckmittel über eine axiale Wellenbohrung und eine sich darin anschließende radiale Wellenbohrung zuströmt und an den sich wenigstens eine Ventilöffnung anschließt·
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vent Hoffnung eine durch die Vorderkante des Bundes in ihrer Größe beeinflußbare, umlaufende Ringnut im Zylindermantel,, an die sich nach außen führend Bohrungen des Zylindermantels anschließen«
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Ventilöffnung eine durch die innere, auf die feste Kegelscheibe zu gerichtete Kante des zweiten Ringes In ihrer Breite beeinflußbare Ringnut der Welle, an die sich in den Spalt zwischen erstem und zweitem Ring führende Wellenbohrungen anschließen«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich an die radiale, im Innern des zweiten Ringes mündende Wellenbohrung eine Ringnut des zweiten Ringes anschließt, die über Bohrungen des zweiten Ringes mit dem Zylinderraum verbunden ist, Zweckmäßigerweise ist die Ventilöffnung eine durch die innere auf die Kegelscheibe zu gerichtete Kante des zweiten Ringes in ihrer Breite beeinflußbare Ringnut der Welle, von der aus Wellenbohrungen in den Bereich zwischen den auf dieser Welle angeordneten Kegelscheiben gehen.
Im Sinne der Erfindung ist auch, daß der zweite Ring mit der
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Stirnfläche eines auf die feste Kegelscheibe zu gerichteten Bundes und einer für disse an der festen Kegelscheibe befindlichen Auflagefläche die Tent Hoffnung bildet, wobei innerhalb des Bundes ein Zylinderraum zwischen zweitem Ring .und fester Kegelscheibe gebildet ist, dem das Druckmittel über eine axiale und eine sich daran anschließende radiale Wellenbohrung direkt oder indirekt zuströmt.
Vorteilhafterweise weist der zweite Ring nahe der Welle eine zweite, mit der ersten Stirnfläche radial fluchtende Stirnfläche eines weiteren Bundes auf, für die die feste Kegelscheibe eine mit der ersten radial fluchtende Anlagefläche hat und der Zylinderraum zwischen erstem und zweitem Bund gebildet wird, An die sich innerhalb der festen Kegel·? scheibe mündende radiale Wellenbohrung schließt sich eine im Zylinderraum mündende Bohrung der Kegelscheibe an*
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen baut das Getriebe erstaunlich kurz und einfach und es ist die feste Kegelscheibe nicht mehr als Ventilteil und damit als in Grenzen bewegliches Teil erforderlich« Darüber hinaus ergibt sich aber eine überraschend günstige Möglichkeit der Krafteinleitung bzw. Kraftausleitung, indem diese sehr nahe an der festen Kegelscheibe sitzen kann, wobei der Antrieb beispielsweise über das Außenzahnrad eines Plantengetriebes oder eines Teils einer Kupplung erfolgen kann, es jedoch auch möglich ist, die Drehübertragung in nicht koaxialer Anordnung über ein zur An- bzw· Abtriebswelle des Getriebes parallel drehgelagertes Stirnzahnrad vorzunehmen. Selbstverständlich ist es .jedoch auch möglich, die Dreh— Übertragung über ein auf der zugeordneten Welle gelagertes, glockenförmiges Teil vorzunehmen, das an seinem Vorderende eine Innenverzahnung aufweist, in der es die Außenverzahnung des zweiten Ringes- verschiebbar aufnimmt,
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Allsführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden«, In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: den schematischen Grandaufbau eines hydraulisch verstellbaren Kegelscheibengetriebes, teilweise geschnitten, mit einer ersten Bauform eines Drehmomentfühlers; ·
Fig. 2 bis 5s weitere, abgewandelte Bauformen des Drehmomentfühlers und
Fig. 6: eine gegenüber Fig. 1 geänderte Antriebsverbindung für das Getriebeo
Gemäß Fig. 1 weist ein bekanntes Getriebe mit hydraulisch verstellbaren Kegelscheiben eine Antriebswelle 1 und eine Abtriebswelle 2 auf, auf denen zur Einstellung und Aufrecht erhaltung der Getriebeübersetzung axial verschiebbare Kegelscheiben 3» 4 angeordnet sind, die Zylinder-xiolben-Aggregate mit wellenfesten Kolben 5, 6 und diese umgreifenden, über Paßfedern 7, 8 mit den zugeordneten Wellen drehverbundenen Zylindern 9» 10 bilden, während ihnen jeweils gegenüber Kegelscheiben 11, 12 angeordnet sind, die mit den zugeordneten Wellen über Anschläge 13» H axial und über eine Paßfeder 15 bzw. Stifte 16 drehfest verbunden sind. Zwischen den jeweiligen Kegelseheibenpaareh läuft ein Zugmittel 17· um, ' .
Den Zylinderräumen 18, 19 wird das von einer Druckmittelauelle 20 bezogene Druckmittel über einen Vierkanten-Steuerschieber 21 und jeweilige Leitungen 22 und 23 zugeteilt«
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Außerdem sitzt auf der Antriebswelle 1 ein Drehmomentfühler 24, dem über eine Leitung 25 das aus dem Vierkanten-Steuerschieber 21 abfließende Druckmittel mit dem auf der Abtriebsseite des Getriebes herrschenden hydraulischen Druck zugeführt wird, welches er drehmomentabhängig drosselt und damit den Druck am Abtrieb (Zylinder-Kolben-Aggregat 6, 10, 19) bestimmt. Vom Drehmomentfühler 24 aus fließt in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel das Druckmittel drucklos in das Getriebegehäuse, welches nicht dargestellt ist, ab und steht von. dort wieder am DruckölVorratsbehälter 26 zur Verfügung«
Die Krafteinleitung in das Getriebe findet an der Antriebswelle 1 über den Drehmomentfühler. 24 statt« Dazu dient eine auf der Antriebswelle 1 drehbar und axial unverschiebbar gelagerte Glocke. 27, die eine endständige Innenverzahnung 28 aufweist. Mit dieser Innenverzahnung 28 kämmt eine Außen-. Verzahnung 29 des Ringes 30 einer Anpreßeinrichtung, der über die dargestellten V-förmigen Einschnitte 31 und Kugeln_ 32 mit V-förmigen Einschnitten 33 eines Ringes 34 drehverbunden ist, der mit der Antriebswelle 1 über eine Paßfeder 35 drehverbunden ist und in Axialrichtung gegenüber dieser Welle über einen Anschlag 3δ festgelegt ist. Der Ring 30 ist über eine radial innen liegende Dichtung 37 flüssigkeitsdicht auf der Antriebswelle 1 verschiebbar und dieser gegenüber drehbar·
Das Druckmittel mit dem auf der Abtriebsseite des Getriebes herrschenden Druck gelangt über die Leitung 25 und eine Axialbohrung 38 der Antriebswelle 1 sowie eine radiale Bohrung 39 in einen Zylinderraum 40, der gebildet ist einmal durch einen auf die feste Kegelscheibe 11 zu gerichteten Bund 41 des Ringes 30 und einen diesen umschließenden Zylindermantel 42 der Kegelscheibe 11« Die Stirnkante des
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Bundes 41.bildet zusammen, mit einer umlaufenden Ringnut 43 im Zylindermantel 42 die Öffnung des durch den Drehmomentfühler 24 gebildeten Vent-ils, wobei dann vom Zylinderraum 40 aus über die Ringnut 43 dae Druckmittel über Bohrungen 44 der Kegelscheibe 11 bzw. des Zylindermantels 42 nach außen abströmen kann*. .
Die Wirkungsweise des soweit anhand der Pig· 1 beschriebenen Getriebes ist wie folgt, wobei im Hinblick darauf, daß diese Wirkungsweise an sich bekannt ist, nur eine kurze Darstellung erfolgt:
Das von der Druckmittelquelle 20 bezogene Druckmittel gelangt auf den Vierkanten-Steuerschieber 21, der es über die Leitungen 22 und 23 dem Antrieb bzw. dem Abtrieb des Getriebes zuteilt.. Der Schieber 45 des Vierkanten-Steuerschiebers 21' steht dazu in mechanischer Verbindung mit einem Stellhebel 46 und einem Kipphebel 47, der mit seinem freien Ende in eine Umfangsnut 48 der Kegelscheibe eingreift und so unmittelbar die Übersetzungsstellung des Getriebes abfühlt.
Itfach einer bekannten Gesetzmäßigkeit von Kegeischeiben-Umschlingungagetrieben ist der am Antrieb, bei Gleichgewichtsstellung des Getriebes erforderliche.Druckmitteldruck höher als der abtriebsseitige, weshalb auch, wie in Pig, 1 dargestellt, der Schieber 45 eine aus der Mittelstellung etwas nach rechts ausgelenkte Stellung hat, so daß von der Druckmittelquelle 20 bzw. Pumpe mehr Druckmittel bzw« ein höherer Druckmitteldruck auf der Antriebsseite des Getriebes aur Verfugung steht als auf der Abtriebsseite. Entsprechend hat auf der anderen Seite die vom Steuerschieber 21 ausgehende Leitung 25 bzw«, der Druckmittelrückfluß den abtriebsseitigen hydraulischen Druck»
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Gelangt nun beispielsweise eine erhöhte Drehmomentbelastung auf das Getriebe, so führt dies am Drehmomentfühler. 24 dazu, daß sich die Ringe 30 und 34 voneinander zu entfernen suchen, was dazu führt, daß sich der.Ring 30 etwas nach rechts verschiebt· Dadurch schließt er den Abfluß des Druckmittels mit dem abtriebsseitigen Druck über die Ringnut 43 und die Bohrungen 44 stärker ab,, so daß der Druckmittelabfluß erschwertwird und sich infolgedessen der abtriebsseitige hydraulische Druck erhöht.
Diese abtriebsseitige Druckmitteldruckerhöhung führt zu einer Verstellung der Kegelscheibe 4 nach rechts, die genau der Verstellung dieser Kegelscheibe nach links unter dem erhöhteh Drehmoment entgegenwirkt, wobei sich.letztere Verstellung durch die genannte Gesetzmäßigkeit ergibt, wonach die antriebsseitigen Anpreßkräfte und entsprechend natürlich auch die antriebsseitig herrschenden, vom Zugmittel 17 ausgeübten Spreizkräfte höher sind als die abtriebsseitigen und bei Erhöhung des Drehmomentes sich entsprechend vorrangig auswirken, indem das Zugmittel 17 bei Erhöhung des Drehmomentes auf der Antriebsseite einen größeren und auf der Abtriebsseite einen kleineren Laufradius anzunehmen sucht.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen Varianten der anhand der Fig. 1 ausführlich beschriebenen' Ausführungsform des Drehmomentfühlers 24 und der*auf .ihn gehenden Krafteinleitung, wobei in der nachfolgenden Beschreibung im. wesentlichen nur noch die Unterschiede gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig» 1 angesprochen werden«
Gemäß Fig. 2 erfolgt die Drosselung des Druckmittels mit dem auf der Abtriebsseite herrschenden hydraulischen Druck durch die innere, auf die feste Kegelscheibe 11 zu gerichtete
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Kante 50 des Ringes 30 in Zusammenwirken mit der Ringnut der Antriebswelle 1, an die sich Wellenbohrungen 52 anschließen, die in den Spalt zwischen den Ringen 30 und münden und auf diese Weise -die Beölung der Anpreßeinrichtung •sowie der Verzahnung 28/29 ermöglichen«
Gemäß ]?£« 3 strömt das Druckmittel ausgehend von der Axialbohrung 38 der Welle über radiale Bohrungen 55, die im Inneren des zweiten Ringes 56 münden und von dort über eine Ringnut 57 und Bohrungen 58 des Ringes 56 zum Zylinderraum 59 zwischen Kegelscheibe 11 und Ring 56 gelangen, von wo sie über Wellenbohrungen 6O und 61 in den Bereich zwischen den auf dieser Antriebswelle. 1 gelagerten Kegelscheiben weiterströmen können. Die Drosselung geschieht hier an den Bohrungen 60 und der ~ diesen vorgelagerten Ringnut 62 mit Hilfe der inneren Kante 63 des Ringes 56·, Die Bohrungen 38 und 61 sind durch einen Stopfen 64 voneinander getrennt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig« 4 ist zwischen Ring und Kegelscheibe 66 ein Plattenventil dadurch gebildet, daß der Ring 65 mit der Stirnfläche 67 eines auf die feste Kegelscheibe 66 zu gerichteten Bundes mit einer dazu passenden, an der festen Kegelscheibe befindlichen Auflagefläche 68 zusammenwirkt, wobei sich die Spaltgröße zwischen den flächen 67 und 68 wieder je nach dem übertragenen Drehmoment einerseits und dem im Zylinderraum 69 herrschenden, abtriebsseitigen hydraulischen Druck richtet.
Gemäß Fig, 5 ist eine Abwandlung gegenüber Pig. 4 lediglich dadurch vorgenommen, daß das Druckmittel innerhalb der festen Kegelscheibe 70 mündet und diese
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über im wesentlichen radiale Bohrungen 71 durchquert, um dann in einem Z^linderraum 72 anzukommen, der nach innen durch eine an der Kegelscheibe 70 anliegende Stirnfläche 73 und nach außen durch eine an der Kegelscheibe 70 anliegende Stirnfläche 74 abgeschlossen ist, wobei die äußere Stirnfläche 74 wiederum das Drosselventil bildet, von dem aus das Druckmittel in das Getriebegehäuse abfließen kann«
Insbesondere zu dieser Ausführungsform ist hervorzuheben, daß sie keinerlei Dichtungen in Form von zusätzlichen Teilen aufweist, so daß sie besonders wirtschaftlich und wartungsfreundlich ist·
Schließlich zeigt Pig, 6 noch ausgehend vom Beispiel gemäß Fig. 2, wie in Abweichung dazu der.Antrieb nicht durch eine Glocke 279 sondern, durch ein Stirnzahnrad 75 erfolgen kann, das auf einer zur Antriebswelle 1 parallelgelagerten Welle 76 sitzt»

Claims (1)

  1. 2 318 0 2 2 -12- 2.7.1981
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    Erf indungsanspr iiche
    1♦ Stufenlos einstellbares Kegelscheibengetriebe mit je zwei auf der An— und Abtriebswelle angeordneten Kegelscheiben und !zwischen diesen umlaufendem Über- · tragungsmittel, wobei auf jeder Welle eine der auf der Welle axial verschiebbaren, jedoch mit der Welle wenigstens mittelbar drehverbundenen Kegelseheiben als axial verschiebbarer, mit der Welle umlaufender Druckzylinder eines wellenfesten Kolbens ausgebildet ist, dem das Druckmittel zur Einstellung und Aufrechterhaltung der Getriebeübersetzung von einem Vierkanteft-Steuerschieber zugeteilt wird, der z« B, über einen Stellhebel mit einer der axial verschiebbaren Kegelscheiben in Verbindung steht, während die beiden anderen Kegelseheiben gegenüber der Welle axial fest und drehfest abgestützt sind, wobei zur lastabhängigen Erzeugung der Anpreßkräfte wenigstens auf einer Getriebewelle neben der festen Kegelscheibe ein Fühler für das dort übertragene Drehmoment angeordnet ist, dem das Druckmittel mit der auf der eigenen oder der gegenüberliegenden Welle im dortigen Zylinder-Kolben—Aggregat zur Sinstellung und Aufrechterhaltung der übersetzung herrschenden Druck zuströmt und der durch eine dreh— momentabhängige Relativbewegung wenigstens zweier Ven- tilteile eines Ventils zueinander einen drehmomentabhängigen, hydraulischen Druck erzeugt und die erforderliche, lastabhängige, hydraulische Anpreßkraft bestimmt, und wobei der .Fühler als drehmomentabhängige, mit einander gegenüberstehenden Anpreßkurven .und dazwischen eingelegten Wälzkörpern arbeitende Anpreßeinrichtung ausgebildet ist, deren der festen Kegel-
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    scheibe abgewandter, die eine Hälfte der Anpreßkurven aufweisender, erster Ring auf der Welle axial fest abgestützt und mit ihr drehverbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß die andere Hälfte der Anpreßkurve: an einem zweiten, auf der Antriebswelle (1) axial verschiebbar und drehbar zwischen erstem Ring (34) und fester Kegelscheibe (11, 66, 70) angeordneten Ring (30, 56, 65) angeordnet ist, daß dieser Ring (30, 56, 65) zusammen mit der Antriebswelle (1) oder der festen Kegelscheibe (11, 66, 70) das Ventil'bildet und daß über diesen Ring das Drehmoment in das Getriebe hinein- bzw, aus ihm herausleitbar ist«
    2« Kegelscheibengetriebe nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der zweite Ring (30, .56, 65) auf seinem Außenumfang eine Verzahnung (29)'zur Kraftübertragung aufweist«
    3· Kegelscheibengetriebe nach Punkt' 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der zweite Ring (30, 56) mit einem auf die feste Kegelscheibe (11) zu gerichteten Bund (41) in einen Zylindermantel (42)'der Kegelscheiben (11) tauchend mit dieser einen ZyIInderraum (40) bildet,'dem das Druckmittel über eine axiale Bohrung (38) und eine sich daran anschließende radiale Wellenbohrung (39) zuströmt und an den sich wenigstens eine Vent Hoffnung anschließt,
    4„ Kegelscheibengetriebe nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Ventilöffnung eine durch die Vorderkante des Bundes (41) in ihrer Größe beeinflußbare, umlaufende Ringnut (43) im Zylindermantel (42) ist, an die sich nach außen führend Bohrungen (44) des Zylindermantels (42) anschließen,
    23 18 0 2 2 -η- 2.7.198!
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    5·- Kegelscheibengetriebe nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Vent Hoffnung eine durch die innere, auf die • feste Kegelscheibe (11) zu gerichtete Kante (50) des zweiten Ringes (30) in ihrer Breite beeinflußbare Ringnut (51) der Antriebswelle (1) ist, an die sich in den Spalt zwischen erstem Ring (34") und zweitem Ring (30) führende Wellenbohrungen (52) anschließen,
    β ψ. Kegelscheibengetriebe nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß sich an die radiale, im· Inneren des zweiten Ringes (56) mündende Bohrung (55) eine Ringnut (57) des zweiten Ringes (56) anschließt, die über Bohrungen (58) des zweiten Ringes mit dem Zylinderräum (59) verbunden ist, und daß die Ventilöffnung eine durch die innere, auf die.Kegelscheibe (11) zu gerichtete Kante (63) des zweiten Ringes in ihrer Breite beeinflußbare Ringnut (62) der·Welle ist, von der aus Wellenbohrungen (60) in den Bereich zwischen den auf dieser Welle angeordneten Kegelscheiben gehen.
    7· Kegelscheibengetriebe nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der zweite Ring (65) mit der Stirnfläche (67, 74) eines auf die feste Kegelscheibe (66, 70) zu gerichteten Bundes und einer für diese an der festen Kegelscheibe befindlichen Auflagefläche (68) die Vent 11-öffnung bildet, wobei innerhalb des Bundes ein Zylinderraum (69, 72) zwischen zweitem Ring (65) und fester Kegelscheibe (66, 70) gebildet ist, dem das Druckmittel über eine axiale und eine sich daran anschließende radiale Wellenbohrung' direkt oder indirekt zuströmt.
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    8«: Kegelscheibengetriebe nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß der zweite Ring (65) nahe der Welle eine zweite, mit der ersten Stirnfläche (743 radial fluchtende Stirnfläche (73) eines weiteren Bundes aufweist, für die die feste Kegelscheibe (70) eine mit der ersten radial fluchtende Anlagefläche hat, daß der Zylinderraum (72) zwischen erstem und zweitem Bund gebildet ist und daß sich an die innerhalb der festen Kegelscheibe (70) mündende radiale Wellenbohrung eine im Zylinderraum (72) mündende Bohrung (71) der Kegelacheibe (70) anschließt*
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