DE3622335A1 - Antriebseinrichtung fuer nebenaggregate einer brennkraftmaschine - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer nebenaggregate einer brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrich­ tung für Nebenaggregate einer Brennkraftmaschine ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Antriebseinrichtungen sind beispielsweise aus der DE-OS 28 01 812 bekannt. Sie dienen dabei da­ zu, die Nebenaggregate wie zum Beispiel Pumpen für den Kühlwasser- oder den Ölkreislauf, eine Lichtma­ schine, einen Kühlerventilator oder sonstige Aggregate, auf möglichst verlustarme Weise anzutreiben. Da es da­ bei nicht erforderlich ist, diese Aggregate mit einer der Drehzahl der Antriebsmaschine proportional ansteigen­ den Drehzahl anzutreiben, wird bei Erreichen einer be­ stimmten Drehzahl der Brennkraftmaschine das der An­ triebseinrichtung zugeordnete Schaltgetriebe auf die höhere Übersetzung umgeschaltet, so daß die Nebenag­ gregate mit einer entsprechend herabgesetzten Dreh­ zahl betrieben werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, bei einer derartigen bekannten Antriebsein­ richtung eine möglichst bauraumsparende Anordnung zu schaffen und darüberhinaus mit möglichst einfachen Mitteln eine selbsttätige Steuerung der Umschaltung des der Antriebseinrichtung zugeordneten Schaltgetrie­ bes zu verwirklichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im An­ spruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Die Merk­ male der nachfolgenden Ansprüche geben Weiterbil­ dungen dieser Erfindung an.
Erfindungsgemäß soll also die Antriebseinrichtung an dem dem Geschwindigkeitswechselgetriebe zugewand­ ten Ende der Nockenwelle der Brennkraftmaschine an­ geordnet sein, was zum einen eine außerordentlich bau­ raumsparende Ausgestaltung ermöglicht, da an dieser Stelle der Brennkraftmaschine oberhalb des Geschwin­ digkeitswechselgetriebes im allgemeinen noch ausrei­ chend freier Bauraum zur Verfügung steht, während Anbauten an dem gegenüberliegenden Ende der Nok­ kenwelle, wo der Nockenwellenantrieb vorgesehen ist, eine Vergrößerung der Aggregatelänge verursachen würden. Darüberhinaus ermöglicht es die Anordnung der Antriebseinrichtung unmittelbar an dem dem Ge­ schwindigkeitswechselgetriebe zugewandten Ende der Nockenwelle, in einfacher Weise das Schmiermittel der Brennkraftmaschine zur Betätigung, Schmierung und Steuerung der Antriebseinrichtung bzw. des darin ange­ ordneten Schaltgetriebes heranzuziehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemä­ ße Nebenaggregate-Antriebseinrichtung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die dieser Antriebs­ einrichtung zugeordnete Steuervorrichtung gemäß den Schnittlinien II-II nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Antriebseinrichtung für die beispielsweise aus Kühlwasser- oder Ölpumpen, aus der Lichtmaschine oder einem Kühlerventilator be­ stehenden Nebenaggregate einer vorzugsweise als An­ triebsmaschine für ein Kraftfahrzeug herangezogenen Brennkraftmaschine insgesamt bezeichnet. Diese An­ triebseinrichtung ist dabei an einem Ende einer mit 2 bezeichneten Nockenwelle der Brennkraftmaschine an­ geordnet, und zwar an dem dem hier nicht gezeigten Geschwindigkeitswechselgetriebe zugewandten Ende. In diesem Raum ist oberhalb des Geschwindigkeits­ wechselgetriebes noch die Möglichkeit, eine derartige Antriebseinrichtung ohne die Notwendigkeit, die ge­ samte Aggregatelänge zu vergrößern, gegeben.
Mit 3 ist eine Abtriebswelle bezeichnet, an deren En­ de auf einer Steckverzahnung 5 ein Abtriebsrad 4 gehal­ ten ist, an dessen äußerem Umfang ein Zahn- oder Keil­ riemen 6 zum Antrieb der hier nicht weiter gezeigten Nebenaggregate gehalten ist.
Mit 7 ist ein dem getriebeseitigen Ende der Nocken­ welle 2 zugeordnetes Gleitlager mit einem Lagerbock 8 angegeben, der in den mit 12 bezeichneten Zylinderkopf der Brennkraftmaschine integriert ist. Mit 9 ist ein durch Lagerschrauben 10 auf dem Lagerbock 8 befestigbarer Lagerdeckel angegeben. An dem Zylinderkopf 12 ist mit Schrauben 48 ein Gehäuse 13 der Antriebseinrichtung 1 unmittelbar befestigt und zwar so, daß eine direkte Ver­ bindung zwischen dem der Brennkraftmaschine zuge­ ordneten Schmierölleitungssystem von dem in der Zeichnung mit 11 lediglich eine zu dem Nockenwellen­ lager 7 führende Ölbohrung angedeutet ist, und einem der Antriebseinrichtung zugeordneten Druckmittellei­ tungssystem hergestellt wird. Dabei dient das Druckmit­ tel zugleich zur Schmierung, Betätigung und Steuerung der die Antriebseinrichtung bildenden Elemente.
Zur Antriebsverbindung zwischen der Nockenwelle 2 und der Abtriebswelle 3 ist bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung ein Freilauf 16 sowie parallel zu diesem ein Planetengetriebe 15 vorgesehen, dessen Ringrad 30 durch eine von einer hydraulischen Betäti­ gungsvorrichtung 18 betätigbare Bremsvorrichtung 17 gegenüber dem Gehäuse 13 festbremsbar ist. In Abhän­ gigkeit davon, ob diese Bremsvorrichtung 17 eingerückt oder ausgerückt ist, ergibt sich dann eine Antriebsver­ bindung mit einer niedrigeren oder einer höheren Über­ setzung.
Das Planetengetriebe besteht aus einem Satz von über den Umfang gleichmäßig verteilten Planetenrä­ dern 35, die auf an einem Planetenträger 40 gehaltenen Lagerbolzen 37 drehbar gehalten sind und die sowohl mit einem auf der Abtriebswelle gehaltenen Sonnenrad 36 als auch mit der Innenverzahnung 34 des Ringrades 30 im Kämmeingriff stehen. An dem in der Zeichnung linken Ende 38 des Planetenträgers 40 wird dieser über eine Steckverzahnung 41 von einem Wellenstumpf 42 der Nockenwelle 2 angetrieben, während er in seinem mittleren Hülsenbereich eine Bohrung 39 zur Aufnahme einer den Freilauf 16, sowie Führungslager 44 und 45 umfassenden Baueinheit aufweist. Der Innenring dieser Baueinheit ist direkt auf einem Wellenstumpf 43 der Abtriebswelle 3 gehalten, die in dem Gehäuse 13 über ein Hauptlager 46 abgestützt und durch eine Dichtung 47 nach außen abgedichtet ist.
Am Außenumfang des Ringrades 30 sind zwei koni­ sche Bremsflächen 32 und 33 vorgesehen, die mit ent­ sprechenden konischen Flächen eines verschiebbar in einer zylindrischen Bohrung 23 des Gehäuses 13 gehal­ tenen Bremsringes sowie eines fest in dem Gehäuse befestigten Druckringes 31 zusammenwirken. Zur Ver­ schiebung des Bremsringes 29 in dem Gehäuse 13 dient ein hydraulisch beaufschlagbarer, ringförmig ausgebil­ deter Betätigungskolben 20, der mit seinem Außenum­ fang in einer Gehäusebohrung 21 und mit seinem Innen­ umfang auf einer zylindrischen Außenkontur 22 eines zwischen dem Zylinderkopf 12 und dem Gehäuse 13 der Antriebseinrichtung eingespannten Zwischenringes 19 gleitet. Der Bremsring 29 wird dabei von einer Rück­ stellfeder 24 belastet, die sich mit ihrem anderen Ende gegen einen auf hülsenförmigen Kragen 26 des Zwi­ schenringes 19 gehaltenen Stützring 25 abstützt. Zur Vermeidung einer Verdrehung des Bremsringes 29 bei seiner Verschiebung ist an seinem Außenumfang eine axial verlaufende Nut 27 vorgesehen, in die ein an dem Gehäuse 13 starr befestigter Führungsstift 28 eingreift.
Mit 14 ist im übrigen noch ein blechförmiger Deckel des Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine angedeutet, der über den oberen Rand des Gehäuses 13 greift.
An dem in der Zeichnung unteren Ende des im we­ sentlichen topfförmig ausgebildeten Gehäuses 13 der Antriebseinrichtung 1 ist in einem Gehäuseauge 49 eine insgesamt mit 50 bezeichnete Steuereinrichtung gehal­ ten, die aus der Fig. 2 näher ersichtlich ist. Diese Steuer­ einrichtung weist einen in einer Bohrung 54 des Gehäu­ seauges 49 durch einen Deckel 56 gehaltenen Zwischen­ ring 55 auf, der eine stufenförmige Innenbohrung mit einem ersten Bohrungsabsatz 57 und einem zweiten Bohrungsabsatz 58 besitzt. In dieser Stufenbohrung gleitet ein Steuerkolben 60 mit entsprechend gestuften Kolbenabsätzen 61 und 62. Auf seiner in der Zeichnung rechten Stirnseite wird der Steuerkolben 60 von einer in einem Federraum 74 angeordneten Feder 59 und an seinem in der Zeichnung linken Ende von dem Druck eines über eine Druckleitung 51 zugeführten Druckmit­ tels belastet. Dabei mündet diese Druckleitung 51 zu­ nächst in einen durch eine Längsnut am Außenumfang des Zwischenringes 55 gebildeten Raum 67, der über eine Drosselbohrung 78 mit einem Längskanal 79 ver­ bunden ist, der seinerseits mit einer ringförmigen Ta­ sche 84 des Zwischenringes 55 sowie über eine Quernut 81 mit einem an dem stirnseitigen Ende des Steuerkol­ bens 60 angeordneten Druckbeaufschlagungsraum 80 in Verbindung steht. Der Druckmitteldruck belastet dabei einerseits die endseitige, mit 82 bezeichnete Stirnfläche des Steuerkolbens 60 und andererseits die aufgrund der stufenförmigen Ausbildung des Steuerkolbens 60 gebil­ dete ringförmige Stufenwirkfläche 83.
Beide Wirkflächen 82 und 83 des Steuerkolbens 60 werden jedoch nur dann von dem Druckmitteldruck be­ aufschlagt, wenn der Steuerkolben 60 in der mit ausge­ zogenen Linien gezeigten Stellung steht, die einer höhe­ ren Drehzahl der Brennkraftmaschine und damit einem höheren Druck des drehzahlabhängigen Schmierdruk­ kes der Brennkraftmaschine zugeordnet ist. Mit strich­ punktierten Linien ist dagegen eine Stellung des Steuer­ kolbens 60 angedeutet, die dieser bei einem Druck des Druckmittels einnimmt, der einer Geschwindigkeit un­ terhalb einer vorgegebenen mittleren Grenzdrehzahl der Brennkraftmaschine zugeordnet ist. In dieser Stel­ lung ist nur die stirnseitige Endfläche 82 des Steuerkol­ bens von dem Druckmittel beaufschlagt, da in dieser Stellung die Stufenwirkfläche 83 die ringförmige Tasche 84 des Zwischenringes 55 überlaufen hat. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei Erreichen der einer mittleren Drehzahl der Brennkraftmaschine ent­ sprechenden Grenzdrehzahl der Steuerkolben 60 schlagartig durch zusätzliche Beaufschlagung der Stu­ fenwirkfläche 83 mit einer größeren, der Federkraft der Feder 59 entgegenwirkenden Verstellkraft zur Verstel­ lung in die mit ausgezogenen Linien angedeutete Stel­ lung beaufschlagt wird.
An dem Außenumfang des Steuerkolbens 60 ist ein Kolbenabsatz 64 vorgesehen, der je nach Stellung des Steuerkolbens 60 eine zu einem dem ringförmigen Betä­ tigungskolben 20 der hydraulischen Betätigungsvorrich­ tung 18 zugeordneten Druckbeaufschlagungsraum füh­ rende Druckleitung 52 entweder mit der Druckleitung 51 oder mit einer zu einem unter Atmosphärendruckni­ veau stehenden Ölvorratsbehälter führenden Auslaßlei­ tung 53 verbindet. Dazu mündet die Druckbeaufschla­ gungsleitung 52 in einen durch eine Längsnut am Au­ ßenumfang des Zwischenringes 55 gebildeten Druck­ raum 70, der durch eine Querbohrung 69 mit einer am Innenumfang des Zwischenringes 55 vorgesehenen Ringtasche 69a in Verbindung steht. Eine andere Ring­ tasche 68a ist über eine Querbohrung 68 an den Druck­ raum 67 angeschlossen, in den die Druckmittelzuleitung 51 einmündet. Schließlich ist eine dritte Ringtasche 71a am Innenumfang des Zwischenringes 55 vorgesehen, die über eine Querbohrung 71 zu einem am Außenumfang des Zwischenringes 55 vorgesehenen längs verlaufen­ den Kanal 72 führt, der über eine an der rechten Stirn­ seite des Zwischenringes vorgesehene Quernut 73 mit dem Federraum 74 verbunden ist, der seinerseits über eine zweite endseitige Quernut 75 mit einem Raum 76 in Verbindung steht, in den die Auslaßleitung 53 einmün­ det. Der längs verlaufende Kanal 72 ist noch durch eine vierte Querbohrung 77 mit einer am Innenumfang der kleineren Bohrung 57 des Zwischenringes 55 angeord­ neten Ringtasche 77a verbunden.
Die Anordnung der Ringtaschen 68a, 69a und 71a sowie des Gehäuseabsatzes 64 mit seinen beiden endsei­ tigen Steuerkanten 65 und 66 ist nun so getroffen, daß bei einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung des Steuerkolbens 60, die einem Druck des Druckmittels bei einer unterhalb einer einer mittleren Drehzahl entsprechenden Grenzdrehzahl der Brenn­ kraftmaschine liegt, der Kolbenabsatz 64 die mit der Druckbeaufschlagungsleitung 52 verbundene Ringta­ sche 69a mit der mit der Druckmittelzuleitung 51 ver­ bundenen Ringtasche 68a verbindet, so daß über die Druckbeaufschlagungsleitung 52 das Druckmittel zur Beaufschlagung der hydraulischen Betätigungsvorrich­ tung 18 weitergeleitet wird. Bei der mit ausgezogenen Linien angedeuteten Stellung des Steuerkolbens 60, die einem Druck des Druckmittels bei einer oberhalb der Grenzdrehzahl stehenden Drehzahl der Brennkraftma­ schine entspricht, wird die Ringtasche 69a dagegen mit der zu der Auslaßleitung 53 führenden Ringtasche 71a verbunden, so daß sie zu dem Betätigungskolben 20 der Betätigungsvorrichtung 18 führende Druckbeaufschla­ gungsleitung 52 druckentlastet wird. Während im ersten Fall der Betätigungskolben 20 zur Verstellung des Bremskolbens 29 entgegen der Rückstellfeder 24 und damit zum Einrücken der Bremsvorrichtung 17 beauf­ schlagt wird, wird im zweiten Fall diese Bremsvorrich­ tung 17 durch die Rückstellfeder bei entlastetem Betäti­ gungskolben 20 ausgerückt.
Die Rückstellfeder 24 der Betätigungsvorrichtung 18 ist dabei so bemessen, daß der Druck des über die Druckbeaufschlagungsleitung 52 zugeführten Druck­ mittels bis zu einer unteren, etwa der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine entsprechenden Drehzahl nicht ausreicht, um die Bremsvorrichtung 17 einzurük­ ken. Da als Druckmittel hier das Schmiermittel der Brennkraftmaschine verwendet wird, das von einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Ölpumpe gelie­ fert wird und dessen Druck somit proportional mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine ansteigt, ergibt sich hier eine einfache und wirkungsvolle Selbsteuerung, die dafür sorgt, daß beim Start der Brennkraftmaschine aus dem Stillstand zunächst die Bremsvorrichtung 17 wegen des noch niedrigen Schmiermitteldrucks ausgerückt ist und diese erst bei Erreichen der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine eingerückt wird. Während aber bei ausgerückter Bremsvorrichtung 17 eine direkte An­ triebsverbindung zwischen der Nockenwelle 2 und der Abtriebswelle 3 über den entsprechend ausgebildeten Freilauf 16 hergestellt wird, wobei das Planetengetriebe 15 frei mitläuft, ergibt sich beim Einrücken der Brems­ vorrichtung 17 ein Abwälzen der Planetenräder 35 des Planetengetriebes 15 an dem festgebremsten Ringrad 30 und damit eine entsprechende Übersetzung ins Schnelle zwischen der Nockenwelle 2 und der Abtriebs­ welle 3, wobei der Freilauf 16 überrollt wird.
Da somit beim Start der Brennkraftmaschine aus dem Stillstand heraus infolge des Ausgerücktbleibens der Bremse 17 zunächst eine Übersetzung 1:1 zwischen der Nockenwelle 2 und der Antriebswelle 3 eingestellt ist, ergibt sich durch Herabsetzung des Antriebswider­ stands ein leichteres Starten der Brennkraftmaschine. Erst bei Erreichen der Leerlaufdrehzahl wird dann die Bremsvorrichtung 17 eingerückt und eine Übersetzung zwischen der Nockenwelle 2 und der Abtriebswelle 3 von 1-3 erzielt, wodurch die Nebenaggregate mit einer genügend hohen Drehzahl angetrieben werden. Über­ schreitet dann die Drehzahl der Brennkraftmaschine die zweite, obere Grenzdrehzahl, dann wird durch Um­ schalten mit Hilfe der Steuervorrichtung 50 die Druck­ beaufschlagung der hydraulischen Betätigungsvorrich­ tung 18 abgeschaltet und die Bremsvorrichtung 17 wie­ der ausgerückt, so daß die Nebenaggregate nur noch mit der Nockenwellendrehzahl, die der halben Kurbel­ wellendrehzahl entspricht, angetrieben werden. Wäh­ rend der erste Umschaltpunkt somit bei einer Kurbel­ wellendrehzahl von etwa 700-1000 U/min liegt, ergibt sich die obere Grenzdrehzahl bei einer Kurbelwellen­ drehzahl von beispielsweise 2000-2400 U/min, wobei infolge des stufenförmigen Steuerkolbens eine gezielte Hysterese für diesen Umschaltvorgang erzielt wird, die das Einrücken der Bremsvorrichtung bei steigendem Druck bei geringeren Druckwerten als das Ausrücken der Kupplung bei fallendem Druck ermöglicht.
Das Schalten erfolgt dabei relativ weich, da beim er­ sten Einrücken der Bremsvorrichtung nach dem Start aus dem Stillstand während des Hochlaufs der Brenn­ kraftmaschine ein gedämpfter Druckaufbau an dem Be­ tätigungskolben 20 erfolgt, der nach ausreichendem Bremsdruckaufbau für eine problemlose Umschaltung auf die höhere Abtriebsdrehzahl sorgt, bei der die Ab­ triebswelle 3 leicht von dem Freilauf 16 abhebt. Beim Öffnen der Bremsvorrichtung 17 nach Erreichen der zweiten Grenzdrehzahl erfolgt dagegen die Umschal­ tung durch Rückfall der Abtriebswellendrehzahl auf die Nockenwellendrehzahl bei Mitnahme durch den Frei­ lauf 16. Der Schaltvorgang beim Fallen der Drehzahl von einer oberhalb der oberen Grenzdrehzahl auf eine unterhalb dieser Grenzdrehzahl liegenden Drehzahl er­ gibt sich wiederum durch einen gedämpften Druckauf­ bau an dem ringförmigen Betätigungskolben, der bei ausreichend hoher Bremsdruckkraft ein Abheben der Abtriebswelle 3 von dem Freilauf 16 ermöglicht. Beim Abstellen der Brennkraftmaschine ergibt sich dann durch Abfall des Druckmitteldruckes eine Öffnung der Bremsvorrichtung 17 und damit ein Rückfall der Ab­ triebswellenddrehzahl auf die Mitnahme durch den Freilauf 16 bis zum Stillstand der Brennkraftmaschine.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Steuereinrichtung er­ gibt sich schließlich noch die Möglichkeit, bestimmte Einflüsse auf die Schaltvorgänge, die aus der Art oder dem Zustand des Druckmittels herrühren, zu kompen­ sieren. Beispielsweise weist das als Druckmittel verwen­ dete Schmiermittel der Brennkraftmaschine bei niedri­ ger Temperatur eine relativ hohe Viskosität auf, wäh­ rend es mit zunehmender Betriebstemperatur dünnflüs­ siger wird. Um die daraus resultierenden Einflüsse auf die Schaltvorgänge zu reduzieren, sind die dem Steuer­ kolben 60 zugeordneten Druckmittelbeaufschlagungs­ räume einerseits über eine feste Drosselstelle mit der Druckmittelzuführungsleitung 51 und andererseits über eine verstellbare Drossel mit der Druckmittelauslaßlei­ tung 53 verbunden. Während die feststehende Drossel durch die Drosselbohrung 78 gebildet wird, die zwi­ schen dem Druckraum 67 und dem Druckmittelkanal 79 angeordnet ist, wird die veränderliche Drosselstelle durch eine verstellbare Drosselvorrichtung gebildet, die im wesentlichen aus einem gegenüber einer Ablauföff­ nung 88 axial verschiebbaren kegelförmigen Ventilkör­ per 90 besteht. Dieser kegelförmige Ventilkörper 90 ist dabei an dem in der Zeichnung rechten Ende einer rela­ tiv langen Haltestange 89 angeordnet, die sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen koaxial zu dem Steuerkolben 60 durch eine in diesem angeord­ nete Längsbohrung 87 erstreckt.
Während diese Haltestange 89 an dem dem Ventil­ körper 90 zugewandten Ende von einem auf der Halte­ stange 89 befestigten und in der Längsbohrung 87 frei verschiebbar geführten Haltering abgestützt ist, ist das andere Ende der Haltestange 89 an einem zweiten Hal­ tering 92 befestigt, der mittels eines Gewindes 93 an dem in der Zeichnung linken Ende des Steuerkolbens 60 nur von außen verstellbar gehalten ist. Zur axialen Ver­ stellung dieses zweiten Halteringes 92 gegenüber dem Steuerkolben 60 weist das freie Ende 94 der Haltestange 89 einen einen Formschluß mit einer umgebenden Hülse 95 ermöglichenden Querschnitt auf, der in einer mit ei­ ner entsprechenden Querschnittsgestaltung ausgebilde­ ten Längsausnehmung 100 axial verschiebbar aufge­ nommen wird. Die Hülse 95 ist in einer Stufenbohrung 96, 97 des Deckels 56 drehbar, aber durch einen Spreng­ ring 99 axial unverschiebbar gehalten und weist an ih­ rem aus dem Deckel herausragenden Ende eine Aus­ nehmung 98 auf, in die ein hier nicht weiter gezeigtes Betätigungselement mit einem Zapfen eingreift, der durch Formschluß eine drehfeste Verbindung mit der Hülse 95 bewirkt. Durch Verschwenkung dieses Betäti­ gungselementes kann dann die Hülse 95, die mit einer Dichtung 101 in dem Deckel 56 gehalten ist, der seiner­ seits mit einer Dichtung 102 in dem Gehäuseauge 59 befestigt ist, verdreht werden, wodurch das Ende 94 der Haltestange 89 mitgenommen und über die Gewinde­ verbindung 93 eine Axialverstellung des Halteringes 92 in dem Steuerkolben 60 bewirkt wird. Durch diese Axi­ alverstellung des Halteringes 92 kann die Größe der Drosselöffnung zwischen dem kegelförmigen Ventil­ körper 90 und der in der in der Zeichnung rechten Stirn­ seite des Steuerkolbens 60 angebrachten Ablauföffnung 88 einjustiert werden.
Die Haltestange 89 soll nun aus einem Material beste­ hen, das gegenüber dem Material des Steuerkolbens 60 ein unterschiedliches Dehnungsverhalten, bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einen größeren Deh­ nungskoeffizienten als das Material des Steuerkolbens 60, aufweisen soll. Dadurch ergibt sich mit zunehmender Temperatur des Druckmittels, das aus dem Druckbeauf­ schlagungsraum 80 durch den zwischen der Haltestange 89 und der Längsbohrung 87 verbleibenden Ringspalt in den Halteringen 91 und 92 angebrachte Durchgangsöff­ nungen entlang der Haltestange 89 zur Ablauföffnung 88 hin strömt und dabei die Haltestange und den Steuer­ kolben auf die Temperatur des Druckmittels erwärmt, aus der Differenzdehnung zwischen der Haltestange und dem Steuerkolben eine mit der Temperatur des Druckmittels veränderliche Drosselöffnung zwischen dem kegelförmigen Ventilkörper 90 und der Ablauföff­ nung 88. Mit zunehmender Temperatur des Druckmit­ tels wird die Drosselöffnung kleiner, so daß die durch die geringere Viskosität des Druckmittels auftretenden größeren Ablaufmengen aus dem Druckbeaufschla­ gungsraum 80 und damit die Einflüsse auf die Steuerung der Antriebseinrichtung selbsttätig korrigiert werden. Eine Korrektur der Grundeinstellung der Drosselöff­ nung kann dagegen mit Hilfe der Verstellhülse 95 vor­ genommen werden, die beispielsweise bei Änderungen der Ölart oder auch bei Alterungen der Brennkraftma­ schine und der Antriebseinrichtung eine Nachjustierung ermöglicht.
Die am kleinen Stufendurchmesser des Zwischenrin­ ges angeordnete, mit der Auslaßleitung 53 verbundene Ringtasche 77a bewirkt im übrigen eine Begrenzung der Druckhöhe des Druckmitteldruckes, indem bei Über­ schreitung eines vorgegebenen, von der Federkraft der Rückstellfeder 59 abhängigen Wertes die Ringtasche 77a von der Stirnfläche 82 des Steuerkolbens aufgesteu­ ert wird.
Im übrigen soll das in der Zeichnung gezeigte Ausfüh­ rungsbeispiel die vorliegende Erfindung nicht beschrän­ ken. So können konstruktive Anderungen, die sich in­ nerhalb der grundsätzlichen Idee der beanspruchten und beschriebenen Antriebseinrichtung bewegen, grundsätzlich zugelassen werden. Nur beispielsweise sei erwähnt, daß die Verbindung des den Antrieb des Plane­ tengetriebes 15 besorgenden Planetenträgers 40 mit der Nockenwelle 2 auch auf andere als die hier gezeigte Weise möglich ist. Anstelle der Verbindung über eine Steckverzahnung kann auch eine Mitnahme eines mit dem Planetenträger verbundenen Wellenstummels an der Nockenwelle über eine beispielsweise in einer verti­ kalen Trennebene angeordnete Feder-Nut-Verbindung erfolgen, wobei die Trennung etwa im Bereich des Nok­ kenwellenlagers 7 vorgenommen wird. Dies würde eine getrennte Montage bzw. Demontage der Nockenwelle einerseits und der Antriebsvorrichtung andererseits er­ möglichen.

Claims (8)

1. Antriebseinrichtung für Nebenaggregate einer Brennkraftmaschine, die über ein Geschwindig­ keitswechselgetriebe ein Kraftfahrzeug antreibt, mit einem ein Planetengetriebe, einen Freilauf und eine ein Glied des Planetengetriebes gegenüber dem feststehenden Gehäuse abbremsende Brems­ vorrichtung aufweisenden, zwischen einer niedrige­ ren und einer höheren Übersetzung umschaltbaren Schaltgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (1) an dem dem Geschwindig­ keitswechselgetriebe zugewandten Ende der Nok­ kenwelle (2) der Brennkraftmaschine angeordnet ist.
2. Antriebseinrichtung, insbesondere nach An­ spruch 1, wobei die niedrigere Übersetzung bei ausgerückter und die höhere Übersetzung bei ein­ gerückter Bremsvorrichtung eingeschaltet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bremsvorrichtung (17) eine hydraulische Betätigungsvorrichtung (18) zugeordnet ist, die über eine Steuervorrichtung (50) mit einem Druckmittel derart beaufschlagbar ist, daß die Bremsvorrichtung beim Start der Brenn­ kraftmaschine aus dem Stillstand ausgerückt ist, bei Erreichen einer im Bereich der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine liegenden ersten Schalt­ drehzahl eingerückt und bei Erreichen einer zwei­ ten, einer mittleren Drehzahl der Brennkraftma­ schine zugeordneten Schaltdrehzahl wieder ausge­ rückt wird.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Steuervor­ richtung (50) einen in einem Zylinder (57) von ei­ nem in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brenn­ kraftmaschine veränderlichen Druck eines Druck­ mittels entgegen einer Feder (59) verschiebbaren Steuerkolben (60) aufweist, der in einer ersten Stel­ lung eine zu der hydraulischen Betätigungsvorrich­ tung (18) führende Druckleitung (52) mit einer Druckmittelzuleitung (51) und in einer zweiten Stellung mit einer zur Atmosphäre führenden Aus­ laßleitung (53) verbindet.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel Schmiermittel der Brennkraftmaschine verwendet wird, dessen Druck in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine veränderlich ist, und daß die Betätigungsvorrichtung (18) einen entgegen einer Rückstellfeder (24) von dem Druckmittel beauf­ schlagbaren Betätigungskolben (20) aufweist, wo­ bei die Rückstellfeder (24) so bemessen ist, daß der Betätigungskolben (20) erst beim Erreichen eines der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine ent­ sprechenden Druckes des Druckmittels die Brems­ vorrichtung (17) einrückt.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Steuerkolben (60) der Steuervorrichtung (50) zugeordneter Druckbeauf­ schlagungsraum (80) vorgesehen ist, der mit der Druckmittelzuleitung (51) über eine feste Zulauf­ drossel (78) und mit der Auslaßleitung (53) über eine verstellbare Ablaufdrosselvorrichtung (88, 90) verbunden ist.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufdrosselvorrichtung einen gegenüber einer Ablauföffnung (88) verstell­ baren kegelförmigen Ventilkörper (90) aufweist.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (90) an ei­ nem Ende eines von dem Druckmittel umflossenen stangenförmigen Haltekörpers (89) befestigt ist, der mit seinem anderen Ende an dem die Ablauföff­ nung aufweisenden Bauteil (60) gehalten ist, und daß der Haltekörper (89) aus einem Material be­ steht, das gegenüber dem Material des die Ablauf­ öffnung aufweisenden Bauteils ein unterschiedli­ ches Dehnungsverhalten aufweist.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Halte­ körpers (89) an dem die Ablauföffnung aufweisen­ den Bauteil (60) von außen verstellbar gehalten ist.
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