DE4321003C2 - Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine

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DE4321003C2 DE19934321003 DE4321003A DE4321003C2 DE 4321003 C2 DE4321003 C2 DE 4321003C2 DE 19934321003 DE19934321003 DE 19934321003 DE 4321003 A DE4321003 A DE 4321003A DE 4321003 C2 DE4321003 C2 DE 4321003C2
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    • F16D3/10Couplings with means for varying the angular relationship of two coaxial shafts during motion

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist gattungsbildend aus der US 4,943,348 vorbe­ kannt. Diese Vorrichtung ist innerhalb eines Steuertriebs mit zumindest einer Nockenwelle, vorzugsweise zwischen dieser und einem mit der Nockenwelle in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad, angeordnet und weist ein über hy­ draulische Mittel axial verschiebbares, hülsenartiges Verstellelement auf. Die­ ses Verstellelement weist zwei verzahnte Abschnitte auf, welche vorzugsweise gegenläufig unter einem Winkel zur Längsmittelachse angeordnet sind, wobei der erste Abschnitt mit einer Verzahnung eines mit dem Antriebsrad verbunde­ nen Antriebselements und der zweite Abschnitt mit einem mit der Nockenwelle verbundenen Abtriebselement zusammenwirkt. Dabei ist das Verstellelement bevorzugt einteilig ausgebildet und der erste sowie der zweite schrägverzahnte Abschnitt sind in axialer Richtung zueinander beabstandet an der Hülsenwand des Verstellelementes angeordnet.
Die aus der US 4,934,348 vorbekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass deren einteiliges hülsenartiges Verstellelement einen relativ kompli­ zierten konstruktiven Aufbau aufweist, so dass dessen Herstellung relativ Zeit- und kostenaufwändig ist. Insbesondere die zwei separaten innen- und außen­ liegenden Schrägverzahnungen an der Hülsenwand des Verstellelementes, die nur mit separaten und ebenfalls kostenaufwändigen Werkzeugen herstellbar sind, erfordern dabei einen hohen Fertigungs- und Kostenaufwand. Zudem werden in der Fertigungskontrolle separate Messmittel für die beidseitig an der Hülsenwand des Verstellelementes angeordneten Verzahnungsabschnitte be­ nötigt, die weitere nachteilige Kosten verursachen. Darüber hinaus erfordern die beidseitigen Schrägverzahnungen an der Hülsenwand eine erhebliche radiale Ausdehnung des Verstellelementes, so dass ein vergrößerter Bauraum für die gesamte Vorrichtung benötigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verstellelement für eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine zu schaffen, welches einen geringen Bauraum benötigt, einfach aufgebaut und billig zu fertigen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnen­ den Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung des ersten und des zweiten schrägverzahnten Abschnit­ tes an einer Mantelfläche der Hülsenwand des Verstellelementes mit im we­ sentlichen übereinstimmenden Kopfkreisdurchmesser gelingt es, den Bauraum und die Fertigungskosten für ein derartiges Verstellelement gegenüber dem Stand der Technik erheblich zu minimieren. Durch die in etwa fluchtende An­ ordnung der schrägverzahnten Abschnitte kann es vorgesehen sein, mit nur einem Werkzeug durch Stoßen beide Abschnitte zu fertigen. Des Weiteren werden Messmittel für die Fertigungskontrolle eingespart. Die einteilige Ausbildung senkt nicht nur den Fertigungs- und Montageaufwand. Auch wird der Ferti­ gungsausschuß gesenkt, da ein aufwendiges Anpassen wie bei einer ansonsten zweiteiligen Ausbildung entfällt. Durch die erhöhte Ferti­ gungsgenauigkeit infolge der verringerten Teilezahl ist außerdem die Geräuschanregung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesenkt. Mit in den Schutzumfang dieser Erfindung soll auch eine Lösung einbezogen sein, die sämtliche Merkmale des hier beschriebenen Anspruchs 1 aufweist, wobei das Verstellelement jedoch mehrteilig ausgebildet ist bzw. eine Lösung, bei der nur ein Abschnitt schrägverzahnt ausgebildet ist, wobei der weitere Abschnitt eine Geradverzahnung aufweist.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche 2 bis 16 und werden nachfolgend mit ihren Vorteilen näher erläutert.
So geht aus Anspruch 2 hervor, daß beide schrägverzahnten Abschnitte an einer inneren Mantelfläche des Verstellelements angeordnet sind. Durch diese Ausbildung ist ein entscheidender Beitrag zur Reduzierung des erforderlichen Bauraumes geleistet. Für die Fertigung werden, wie oben genannt, weniger Werkzeuge benötigt. Denkbar und in den Schutz­ umfang mit einbezogen ist auch eine Lösung, bei der die schrägver­ zahnten Abschnitte in einer äußeren Mantelfläche des Verstellelements angeordnet sind.
In Weiterbildung der Erfindung geht es aus Anspruch 3 hervor, daß das mit der Nockenwelle drehfest verbundene Abtriebselement an seinem der Nockenwelle benachbarten Endabschnitt eine gegenüber den beiden eine Schrägver­ zahnung aufweisenden Abschnitten im Durchmesser abschnittsweise reduzierte Nabe aufweist, auf der das als verzahnte Hülse ausgebildete Antriebselement radial geführt ist, wobei in Anspruch 4 fortgeführt ist, daß das Antriebselement drehfest mit einem Flansch verbunden ist, der wiederum mit dem ringförmig ausge­ bildeten Antriebsrad verschraubt ist, wobei in Anspruch 14 alternativ ausgeführt ist, den Flansch und das Antriebsrad einstückig auszubil­ den. Durch diese Maßnahmen ist eine einfache Lösung zur Minimierung des Bauraumes vorgeschlagen. Die im Durchmesser reduzierte Nabe garan­ tiert eine kurze axiale Bauweise der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung.
Aus Anspruch 5 geht hervor, daß zwischen Stirnflächen des An- und Abtriebselements, die einander zugewandt sind, ein Kolbenring angeord­ net ist, der an seinem Außenumfang dichtend an einer zwischen den schrägverzahnten Abschnitten liegenden zylindrischen Dichtfläche des Verstellelements anliegt. Durch diese einfache Abdichtmaßnahme ist garantiert, daß das Hydrauliköl zur wechselseitigen Beaufschlagung der Verstelleinrichtung nicht unerwünscht bzw. in zu großem Umfang von dem ersten in den zweiten Druckraum gelangt (siehe auch Ansprüche 7 und 8). Denkbar wären auch andere Abdichtelemente, bzw. auch solche, die nicht schwimmend wie das hier vorgeschlagene, gelagert sind, so z. B. auch derartige aus einem polymeren Werkstoff. Zur Verbesserung der Montage des Kolbenrings kann auf zumindest einen Zahn eines schrägver­ zahnten Abschnitts verzichtet werden.
Der Anspruch 6 beschreibt, daß an einer Außenmantelfläche des Ver­ stellelements eine senkrecht zur Nockenwellenachse verlaufende Kol­ benplatte angeordnet ist, daß diese Kolbenplatte einteiliger Bestand­ teil des Verstellelements ist, daß der Mantelfläche der Kolbenplatte zumindest ein ringförmiges Dichtelement zugeordnet ist, wobei in Anspruch 15 konkretisiert ist, daß wenigstens eine Stirnfläche der Kolbenplatte von einem Federelement in Axialrichtung beaufschlagt ist. Diese Kolbenplatte ist in vorteilhafter Weise einteilig mit dem Kolben verbunden, könnte jedoch auch als zusätzliches Bauteil auf die Außen­ mantelfläche des Verstellelements gesetzt werden. Von Vorteil bei dieser Ausgestaltung ist es zudem, daß diese Platte eine geringe radiale Erstreckung aufweist, was sich positiv auf den Bauraum und die einzuschließende Menge an Hydrauliköl auswirkt. Auf das hier beschrie­ bene Federelement könnte im Bedarfsfall auch verzichtet werden, jedoch garantiert es bei nicht anliegendem Öldruck eine definierte Grundein­ stellung der Nockenwelle in Bezug auf das sie treibende Antriebsrad, beispielsweise eine Verstellung der Nockenwelle in Richtung kleiner Ventilüberschneidungen. Jedoch ist durch diese Ausbildung auch der prinzipielle Kraftfluß zwischen Antriebsrad und Nockenwelle bei Funk­ tionsausfall der erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise durch Defekte an der Steuerelektronik oder ähnliches, garantiert.
In oder an dem Abtriebselement eine erste Druckmittelzu- bzw. ablei­ tung anzuordnen, wobei das Druckmittel an einer Stirnseite des Ab­ triebselements in einen ersten Druckraum übertritt, ist Gegenstand des Anspruchs 7, wobei in Anspruch 8 fortgeführt ist, daß zwischen dem Antriebselement und dem Flansch eine zweite Druckmittelzu- bzw. ablei­ tung verläuft, die in einen zweiten Druckraum des hydraulischen Mittels mündet. Durch diese Maßnahmen ist eine einfache und platzspa­ rende Versorgung mit hydraulischem Mittel der Druckräume vorgeschla­ gen, d. h. diese Maßnahmen sind in die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert und diese Vorrichtung wird bevorzugt über die Schmiermit­ telversorgung der Brennkraftmaschine mit hydraulischem Mittel ver­ sorgt.
Gemäß Anspruch 9 ist es vorgesehen, daß mit dem Antriebsrad ein stirn­ seitig verschlossener Blechzylinder verbunden ist, der gemeinsam mit einer am Verstellelement ausgebildeten Kolbenplatte Druckräume be­ grenzt, wobei in Anspruch 10 und 11 fortgeführt ist, daß stirnseitig des Verstellelements je ein mit dem Blechzylinder und dem Flansch zusammenwirkendes Anschlagmittel vorgesehen ist, welches als Kunst­ stoffring ausgebildet sein kann und wobei dieser Kunststoffring das Verstellelement in axialer Richtung überragt und mit Ausnehmungen versehen ist. Dieser Blechzylinder ist einfach durch Tiefziehen zu fertigen (siehe Anspruch 16) und kann gegebenenfalls auch aus einem Leichtbauwerkstoff oder Kunststoff hergestellt sein. Der Blechzylinder kann mit der Kolbenplatte durch eine Schraubenverbindung bzw. eine kraftschlüssige oder andere Verbindung verbunden sein, so beispiels­ weise durch eine Preßverbindung, Bördelung oder Klebung. Die hier beschriebenen Anschlagmittel begrenzen die gewünschte Phasenverschie­ bung und garantieren einen "weichen" Anschlag des Verstellelements am Blechzylinder bzw. Flansch. Durch die Ausnehmungen des Anschlagmittels ist in den axialen Endpositionen des Verstellelements ein Durchgang an hydraulischem Mittel in die Druckräume gegeben. Denkbar wäre es auch, die Kunststoffelemente aus einem Leichtbauwerkstoff oder aus Massivma­ terial zu fertigen bzw. die Durchgänge für hydraulisches Mittel durch entsprechende Ausnehmungen am Druckkolben selbst zu garantieren oder einen weichen Anschlag und/oder einen Druckmitteldurchgang durch entsprechende Maßnahmen am Blechzylinder bzw. Flansch selbst zu si­ chern.
Schließlich beschreiben die Ansprüche 12 und 13 eine Ausbildung des Verstellelements aus einem Leichtbauwerkstoff bzw. eine Herstellung dieses durch spanlose Formgebung. Vorgesehen können solche Formge­ bungsverfahren wie Fließpressen, Rollieren oder Sintern sein. Die Ausbildung des Verstellelements aus einem Leichtbauwerkstoff ist ein Beitrag zur Massereduzierung der gesamten Vorrichtung. Denkbar wäre es auch, das Verstellelement gegebenenfalls mit eingelegten Fasern und/ oder Partikeln zu verstärken bzw. dessen Verzahnungsabschnitte mit einer aufgetragenen Verschleißschutzschicht zu versehen. Durch die hier beschriebenen Fertigungsprozesse ist das Verstellelement kosten­ günstig und mit der erforderlichen Präzision herstellbar. Das hier beschriebene Fließpreßverfahren benötigt keine Nachbehandlung und bewirkt eine homogene Struktur der ausgebildeten Verzahnung mit einer hohen Lebensdauer derselben. Gegebenenfalls kann jedoch auch auf ein spanendes Verfahren zurückgegriffen werden. Jedoch ist es auch vor­ gesehen, das Zahnprofil der innenverzahnten Abschnitte durch Rund­ kneten herzustellen.
Ein Einsatz der hier beschriebenen Vorrichtung ist nicht nur auf die Relativverstellung einer Nockenwelle in Bezug auf ein sie treibendes Antriebsrad beschränkt. Denkbar ist es auch, beispielsweise bei V- förmig angeordneten Zylindern einer Brennkraftmaschine, eine Verstell­ einrichtung für zwei Einlaßnockenwellen vorzusehen, beispielsweise so wie in Fig. 5 der DE 41 33 408 A1 beschrieben. Denkbar wäre ein Einsatz der hier beschriebenen Einrichtung bei weiteren Systemen, bei denen es von Vorteil ist, den Drehwinkel eines Bauteils, welches mit einem weiteren Bauteil in Antriebsverbindung steht, zu diesem weiteren Bauteil relativ zu verstellen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
So zeigt die einzige Figur eine Vorrichtung 1 zum Verändern der Steu­ erzeiten einer Brennkraftmaschine. Diese Vorrichtung 1 ist innerhalb eines Steuertriebs mit einer Nockenwelle (nicht dargestellt) und einem mit der Nockenwelle in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad 2 angeordnet. Ein konzentrisch zur Nockenwellenachse X angeordnetes, axial verschiebbares und einteiliges Verstellelement 3 weist hierzu an seiner inneren Mantelfläche 4 zwei gegenläufig angeordnete, schrägver­ zahnte Abschnitte 5, 6 auf. Zumindest einer dieser Abschnitte könnte auch wie eingangs erwähnt eine Geradverzahnung aufweisen. Beide Ab­ schnitte 5, 6 haben einen im wesentlichen übereinstimmenden Kopfkreis­ durchmesser und sind, in Richtung der Nockenwellenachse X gesehen, fluchtend zueinander angeordnet.
Der erste Abschnitt 5 des Verstellelements 3 wirkt mit einem als Hülse ausgebildeten Antriebselement 7 zusammen. Dieses Antriebselement 7 ist drehbar auf einer Nabe 10 angeordnet, die auf einem nockenwellenseitigen Endabschnitt 8 eines mit der Nockenwelle drehfest verbundenen und diese konzentrisch um­ schließenden Abtriebselementes 9 ausgebildet ist. Das Antriebs­ element 7 ist mit einem Flansch 11 verbunden. Mit diesem Flansch 11 ist das Antriebsrad 2 verschraubt. Auf dieses Antriebsrad 2 wirkt ein nicht dargestellter Steuerriemen oder eine Steuerkette. Der zweite schrägverzahnte Abschnitt 6 des Verstellelements 3 ist in einer kom­ plementären Außenverzahnung 12 des Abtriebselements 9 angeordnet. Das Abtriebselement 9 ist wie oben genannt mit einer nicht dargestellten Nockenwelle drehfest verbunden.
Zwischen einander zugewandten Stirnflächen 13, 14 des An- und Ab­ triebselements 7, 9 ist ein Kolbenring 15 schwimmend positioniert. Dieser ist mit seinem Außenumfang 16 dichtend an einer zwischen den schrägverzahnten Abschnitten 5, 6 liegenden zylindrischen Dichtfläche 17 angelegt.
Von einer Außenmantelfläche 18 des Verstellelements 3 erstreckt sich senkrecht zur Nockenwellenachse X eine einteilig mit dem Verstellele­ ment 3 verbundene Kolbenplatte 19. In einer Mantelfläche 20 dieser Kolbenplatte 19 ist ein umlaufendes Dichtelement 21 eingesetzt. Dieses sitzt an einer Innenfläche 22 eines mit dem Flansch 11 und dem An­ triebsrad 2 verschraubten Blechzylinders 23. Durch Stirnflächen 24, 25 der Kolbenplatte 19 und durch die Innenfläche 22 des Blechzylinders 23 sind Druckräume 26, 27 für hydraulisches Mittel begrenzt. In Axial­ richtung ist die Kolbenplatte 19 durch eine konzentrische Druckfeder 27a beaufschlagt. Diese stützt sich einerseits an der nockenwellen­ seitigen Stirnfläche 24 der Kolbenplatte 19 und andererseits am Flansch 11 ab. Der erste Druckraum 26 wird durch eine Druckmittel­ leitung 28 mit hydraulischem Mittel versorgt. Diese Druckmittelleitung 28 kann konzentrisch in dem Abtriebselement 9 angeordnet sein (nicht näher dargestellt). Ein Übertritt in den obengenannten Druckraum 26 ist an einer Stirnseite 29 des Abtriebselementes 9 realisiert. Der zweite Druckraum 27 ist durch eine weitere Druckmittelleitung 30 mit hydraulischem Mittel versorgt. Diese Druckmittelleitung 30 ist zwi­ schen dem Antriebselement 7 und dem Flansch 11 angeordnet. Stirnseitig des Verstellelements 3 ist je ein Kunststoffring als Anschlagmittel 31 angeordnet. Dieses Anschlagmittel 31 überragt vorteilhaft das Ver­ stellelement 3 in Axialrichtung und weist Ausnehmungen 32 für einen ungehinderten Übertritt von hydraulischem Mittel in einen der Druck­ räume 26, 27 in Anschlagstellung des Verstellelements 3 auf.
Die gewünschte Relativverstellung der Nockenwelle (innerhalb des Abtriebselementes 9 angeordnet und nicht näher dargestellt) in Bezug, auf das Antriebsrad 2 wird durch eine hydraulische Verstellung des Verstellelements 3 realisiert. Hierzu wir beispielsweise über die Druckmittelleitung 28, die im Abtriebselement 9 verlaufen kann und sich entlang der Stirnseite 29 des Abtriebselementes 9 in den ersten Druckraum 26 erstreckt, die Stirnfläche 25 der Kolbenplatte 19 mit hydraulischem Druck beaufschlagt (Ausgangszustand siehe untere Bild­ hälfte). Durch die mit verschiedenen Schrägungswinkeln verzahnten Abschnitte 5, 6, die mit komplementären Außenverzahnungen 33, 12 des Antriebselementes 7 und des Abtriebselementes 9 in Eingriff sind, wird bei einer axialen Verschiebung des Verstellelements 3 zugleich eine Verdrehen des Antriebselementes 7 zu dem Abtriebselement 9 erzielt. Da beide Elemente 7, 9 mit den entsprechenden Steuertriebskomponenten wie Antriebsrad 2 und nicht dargestellter Nockenwelle verbunden sind, ist eine Phasenverschiebung, beispielsweise in Richtung frühes Öffnen und frühes Schließen der Ventile, erzielt. Der gegenteilige Effekt wird beispielsweise durch eine entsprechende Beaufschlagung des Druckraumes 27 mit hydraulischem Mittel und ein Verschieben des Verstellelementes 3 in eine zu der obengenannten Richtung entgegengesetzte Richtung erzielt. Die Druckfeder 27a bewirkt dabei eine Grundstellung des Verstellelements 3, beispielsweise für den zumeist gefahrenen Drehzahl- und/oder Last­ bereich der Brennkraftmaschine oder bei Ausfall des Druckes an hydrau­ lischem Mittel.
Auf eine Darlegung der weiteren Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihrer Steuerung in Abhängigkeit der verschiedenen Betriebszustände wird an dieser Stelle verzichtet, weil dies der Fachwelt hinreichend bekannt ist.
Bezugszahlenliste
1
Vorrichtung
2
Antriebsrad
3
Verstellelement
4
Innere Mantelfläche
5
Abschnitt
6
Abschnitt
7
Antriebselement
8
Endabschnitt
9
Abtriebselement
10
Nabe
11
Flansch
12
Außenverzahnung
13
Stirnfläche
14
Stirnfläche
15
Kolbenring
16
Außenumfang
17
Dichtfläche
18
Außenmantelfläche
19
Kolbenplatte
20
Mantelfläche
21
Dichtelement
22
Innenfläche
23
Blechzylinder
24
Stirnfläche
25
Stirnfläche
26
Druckraum
27
Druckraum
27
a Druckfeder
28
Druckmittelleitung
29
Stirnseite
30
Druckmittelleitung
31
Anschlagmittel
32
Ausnehmungen
33
Außenverzahnung
X Nockenwellenachse

Claims (16)

1. Vorrichtung (1) zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine, die innerhalb eines Steuertriebs mit zumindest einer Nockenwelle, vorzugsweise zwischen dieser und einem mit der Nockenwelle in Antriebsverbindung stehen­ den Antriebsrad (2), angeordnet ist, bestehend aus einem über hydraulische Mittel axial verschiebbaren, hülsenartigen Verstellelement (3), welches zwei verzahnte Abschnitte (5, 6) aufweist, welche vorzugsweise gegenläufig unter einem Winkel zur Längsmittelachse angeordnet sind, wobei der erste Abschnitt (5) mit einer Schrägverzahnung (33) eines mit dem Antriebsrad (2) verbunde­ nen Antriebselementes (7) und der zweite Abschnitt (6) mit einem mit der Noc­ kenwelle verbundenen Abtriebselement (9) zusammenwirkt, wobei das hülsen­ artige Verstellelement (3) vorzugsweise einteilig ausgebildet ist und der erste und der zweite Abschnitt (5, 6) in axialer Richtung zueinander beabstandet an der Hülsenwand des Verstellelementes (3) angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (5, 6) an einer Mantelfläche (4) der Hülsenwand des Verstellelementes (3) angeordnet sind und einen im wesentlichen übereinstimmenden Kopfkreisdurchmesser aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Ab­ schnitte (5, 6) schrägverzahnt sind und an der inneren Mantelfläche (4) der Hülsenwand des Verstellelementes (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Nockenwelle drehfest verbundene Abtriebselement (9) an seinem der Nocken­ welle benachbarten Endabschnitt (8) eine gegenüber den beiden eine Schräg­ verzahnung aufweisenden Abschnitten (5 oder 6) im Durchmesser abschnitts­ weise reduzierte Nabe (10) aufweist, auf der das als verzahnte Hülse ausgebildete Antriebselement (7) radial geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ triebselement (7) drehfest mit einem Flansch (11) verbunden ist, der wiederum mit dem ringförmig ausgebildeten Antriebsrad (2) verschraubt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stirnflächen (14, 13) des An- und des Abtriebselements (7, 9), die einander zugewandt sind, ein Kolbenring (15) angeordnet ist, der an seinem Außenumfang (16) dichtend an einer zwischen den schrägverzahn­ ten Abschnitten (5, 6) liegenden zylindrischen Dichtfläche (17) des Verstellelements (3) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenmantelfläche (18) des Verstellelements (3) eine senkrecht zur Nockenwellenachse (X) verlaufende Kolbenplatte (19) angeordnet ist, daß diese Kolbenplatte (19) einteiliger Bestandteil des Verstellele­ ments (3) ist und daß der Mantelfläche (20) der Kolbenplatte (19) zu­ mindest ein ringförmiges Dichtelement (21) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Abtriebselement (9) eine erste Druckmittelzu- bzw. ableitung (28) angeordnet ist, wobei das Druckmittel an einer Stirnseite (29) des Abtriebselements (9) in einen ersten Druckraum (26) des hydraulischen Mittels übertritt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebselement (7) und dem Flansch (11) eine zweite Druckmittel­ zu- bzw. ableitung (30) verläuft, die in einen zweiten Druckraum (27) des hydraulischen Mittels mündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antriebsrad (2) ein stirnseitig verschlossener Blechzylinder (23) verbunden ist, der gemeinsam mit einer am Verstellelement (3) ausge­ bildeten Kolbenplatte (19) Druckräume (26, 27) begrenzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß stirnsei­ tig des Verstellelements (3) je ein mit dem Blechzylinder (23) und dem Flansch (11) zusammenwirkendes Anschlagmittel (31) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel (31) als Kunststoffring ausgebildet ist, wobei dieser Kunststoffring das Verstellelement (3) in Axialrichtung überragt und mit Ausnehmungen (32) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (3) aus einem Leichtbauwerkstoff hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (3) durch spanlose Formgebung hergestellt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) und das Antriebsrad (2) einstückig ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens eine Stirnfläche (24) der Kolbenplatte (19) von einem Feder­ element (27a) in axialer Richtung beaufschlagt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Antriebsrad (2) verbundene Blechzylinder (23) spanlos hergestellt ist.
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