DE19600853A1 - Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine

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DE19600853A1
DE19600853A1 DE1996100853 DE19600853A DE19600853A1 DE 19600853 A1 DE19600853 A1 DE 19600853A1 DE 1996100853 DE1996100853 DE 1996100853 DE 19600853 A DE19600853 A DE 19600853A DE 19600853 A1 DE19600853 A1 DE 19600853A1
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Andreas Dipl Ing Straus
Rainer Dipl Ing Ottersbach
Jochen Dipl Ing Auchter
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/34403Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft
    • F01L1/34406Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft the helically teethed sleeve being located in the camshaft driving pulley

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 29 09 803 vorbekannt. Nach Start der Brennkraftmaschine tritt bei derartigen Vorrichtungen das Problem auf, daß der jeweilige Verstellkolben mit hoher Geschwindigkeit in eine maximale Verstellposition eilt und dort unter erheblicher Geräuschemission mehrfach anschlägt. Dies rührt daher, daß nach Außerbetriebsetzung der Brennkraftma­ schine das in der Vorrichtung befindliche hydraulische Mittel allmählich aus dieser entweicht und somit der Verstellkolben hydraulisch nicht mehr aus­ reichend eingespannt ist, wobei in aller Regel ein gewisses Restvolumen an hydraulischem Mittel verbleibt. Hervorgerufen durch die Drehungleichförmig­ keit der Nockenwelle wird nach Wiederbefeuerung der Brennkraftmaschine der Verstellkolben, da dieser nun hydraulisch nicht mehr eingespannt ist, in eine Endlage unter der erwähnten erheblichen Geräuschentwicklung verschoben. Dieser Zustand ist im Zeitraum zwischen Befeuerung der Brennkraftmaschine und Befüllung der Druckkammern festzustellen, d. h. wenige Sekunden nach dem Start des Motors.
Der Fachwelt sind zwar Lösungen bekannt, bei denen eine Geräuschentwick­ lung, hervorgerufen durch Zahnflankenspiel der miteinander kämmenden Zahnpaarungen der Verstellvorrichtung, vermindert bzw. ausgeschlossen werden soll, jedoch waren zum Anmeldezeitpunkt der vorliegenden Erfindung keine praktikablen Lösungen bekannt, bei denen das auftretende "Startklappern" mit einfachen Mitteln eliminiert ist.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vor­ genannten Gattung zu schaffen, bei der die besprochenen Nachteile beseitigt sind und insbesondere mit einfachen Mitteln, d. h. mit geringem konstruktiven Aufwand, das angezeigte Startklappern vermieden ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach den Merkmalen des kennzeichnen­ den Teiles des Anspruchs 1 gelöst, wobei wesentliche Konkretisierungen der Erfindung aus dem untergeordneten Anspruch 2 für den Fachmann entnehmbar sind.
Durch diesen erfindungsgemäßen Leckspaltdämpfer mit geschwindigkeitsabhän­ giger Dämpfkraft sind mit hoher Sicherheit die eingangs im gattungsbildend aufgeführten Stand der Technik beschriebenen nachteiligen Klapper- und An­ schlaggeräusche vermieden. Somit kann ein an Nebengeräuschen armer Motor­ start der Brennkraftmaschine betrieben werden. Auch erweist sich dieser erfin­ dungsgemäße Leckspaltdämpfer als sinnvoll, um die beim "normalen" Betrieb der Brennkraftmaschine in der Vorrichtung auftretenden Drehungleichförmigkei­ ten zu dämpfen. Vorgesehen ist es, daß in beiden der Druckkammern der Hoch­ druckraum für das Hydraulikmittel verläuft, wobei eine Dämpfwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hauptsächlich in die "späte" Verstell-richtung des Verstellkolbens gewünscht ist. Dabei ist der Leckspaltdämpfer, welcher wahlweise als Ringspalt zwischen dem Radialabschnitt und dem Ring bzw. als Bohrung(en) im Radialabschnitt ausgebildet ist, derartig gefertigt, daß bevorzugt die oberhalb der "normalen" Verstellgeschwindigkeiten des Verstellkolbens auftretenden Verstellgeschwindigkeiten dieses eliminiert sind. Die gesamte Leckspaltdämpfung kann beispielsweise so ausgelegt sein, daß erst ab Verstell­ geschwindigkeiten des Verstellkolbens, welche deutlich größer als 360° KW/s sind, die auftretenden Verstellgeschwindigkeiten mit steigender Dämpfkraft gedämpft werden. Versuche haben beispielsweise ergeben, daß beim Wie­ derbefeuern bzw. Erstbefeuern der Brennkraftmaschine, in welchem Zustand die Verstellvorrichtung weitestgehend an hydraulischem Mittelleergelaufen ist, der Verstellkolben mit dem 10fachen seiner "normalen" Verstellgeschwindigkeit in die späte Anschlagposition eilt und dort, hervorgerufen durch die an sich bekannte Drehungleichförmigkeit der Nockenwelle, hochfrequent anschlägt. Für den normalen Betrieb ist die erfindungsgemäße Leckspaltdämpfung dabei so ausgelegt, daß durch den Leckspalt die Verstellgeschwindigkeit des Verstell­ kolbens nicht signifikant beeinflußt wird.
Durch die mit dem Ring zusammenwirkenden Dichtmittel ist nach Stillstand der Brennkraftmaschine gewährleistet, daß die betreffenden vom Ring umfaßten Dämpferräume weitestgehend nicht an hydraulischem Mittel leerlaufen, so daß in diesen Dämpferräumen eine ausreichende Menge an hydraulischem Mittel akkumuliert bleibt. Ist nun der Verstellkolben durch die eingangs erwähnte Drehungleichförmigkeit der Nockenwelle nach Wiederbefeuern der Brenn­ kraftmaschine bestrebt, in die "späte" Anschlagposition zu eilen, so baut sich in dem betreffenden Dämpferraum, welcher axial von einem der Dichtmittel und dem Radialabschnitt begrenzt ist, ein Hochdruck auf. Das Dichtmittel muß nunmehr durch einen der erfindungsgemäßen Leckspalte unter Verrichtung von Arbeit gepreßt werden, so daß deutlich die Verstellgeschwindigkeit des Verstell­ kolbens in einen erträglichen (geräuschfreien) Bereich dieses abgedämpft wird.
Vorgesehen ist es auch in nicht näher beschriebener Art und Weise, den Dämp­ ferraum mit einem Druckbegrenzungsventil auszustatten. Ebenso ist es vor­ geschlagen, jedoch auch nicht näher dargelegt, aus dem jeweiligen Dämpfer­ raum heraus eine Entlüftung von eventuell darin befindlicher Luft bzw. von Luft- Ölgemisch über ein Entlüftungsventil oder einen Entlüftungsspalt bzw. ähnliches herzustellen. Diese Entlüftung kann beispielsweise durch eine entsprechende Öffnung im Ring bzw. Verstellkolben oder Gehäuse realisiert sein.
Die Dichtmittel können wahlweise nach der Erfindung am Verstellkolben bzw. Ring appliziert sein, denkbar ist es jedoch auch, diese Dichtmittel von einer Innenmantelfläche des Gehäuses bzw. einem gehäusefesten Bauteil radial nach innen ausgehen zu lassen, wobei dann der Radialabschnitt vom Kolben ausgeht.
Gleichzeitig zeigt eine vorteilhafte Fortbildung der Erfindung, daß eine axiale Lagefixierung wenigstens eines der Dichtmittel auf dem Ring über einen radial nach außen gebogenen Rand dieses hergestellt sein kann. Ebenso ist es vor­ gesehen, wiederum zumindest eines der Dichtmittel in einer separaten Auf­ nahme des Ringes zu positionieren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dichtmittel als Lippendichtung ausgebil­ det werden. Dabei sollen die Dichtlippen im Dichtbereich keilförmige Dicht­ flächen aufweisen. Diese Dichtflächen sind dabei, wie in Anspruchsform darge­ legt, mit Befüllcharakteristik versehen, d. h. sofern eine Druckdifferenz zwi­ schen Druckkammer und Dämpferraum entsteht, wird aus der ihm zugeord­ neten Druckkammer Hydraulikmittel über die Dichtflächen nachgeführt, wel­ ches jedoch nicht mehr durch die aufgezeigte Dichtungscharakteristik aus dem betreffenden Dämpferraum entweichen kann. Gleichzeitig können die Dicht­ mittel mit geeigneten Armierungen versehen sein, welche zum einen den Dichtmitteln eine verbesserte Haltbarkeit verleihen und zum anderen die Dichtwirkung dieser erhöhen. Als Dichtmittel kommen prinzipiell alle Axialkol­ bendichtungen in Frage, so beispielsweise Stahldichtringe. Die oben genannte Druckdifferenz ist jedoch zur Befüllung der Druckkammern mit Hydraulikmittel nicht in jedem Fall notwendig. Durch die Geometrie der Dichtlippen ist sicher­ gestellt, daß in Befüllrichtung der Druckkammern das Hydraulikmittel von der entsprechenden Dichtfläche abgestreift wird (Abdichtung) und daß in die jeweils andere Richtung die Dichtlippen auf einem Hydraulikmittelfilm auf­ schwimmen, der somit in den entsprechenden Dämpferraum gelangt.
Denkbar ist eine Applikation einer derartigen Vorrichtung nicht nur unmittelbar an einem Antriebsrad einer Nockenwelle, sondern auch an einer Zwischenwelle o. a., wie sie beispielsweise bei V-Motoren Anwendung finden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Stahldichtringen als Dichtmitteln und einem Ringabschnitt als Leckspalt und
Fig. 2 in einer Konkretisierung nach Figur i eine Ausgestaltung, bei welcher Lippendichtungen als Dichtmittel appliziert sind und gleichzeitig der Leckspalt über zumindest eine Bohrung herge­ stellt ist.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Aus Fig. 1 geht eine Vorrichtung 1 zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine hervor. Da diese Vorrichtung 1 der Fachwelt an sich be­ kannt ist, wird lediglich auf ihren prinzipiellen Aufbau eingegangen.
Die Vorrichtung 1 ist trieblich an ihrem Antriebsrad 2 von einem nicht darge­ stellten Zugmittel wie einem Steuerriemen oder einer Kette beaufschlagt. Das Antriebsrad 2 geht radial innen in ein Antriebselement 3 über, welches einen Axialansatz 4 aufweist. Im Bereich des Axialansatzes 4 besitzt das Antriebs­ element 3 eine radial außenliegende Verzahnung 5. Mit der außenliegenden Verzahnung 5 ist ein erster, schrägverzahnter Abschnitt 6, welcher innenliegend angeordnet ist, eines hydraulisch beaufschlagbaren Verstellkolbens 7 in Eingriff. Der Verstellkolben 7 weist wiederum einen radial außenliegenden, schrägver­ zahnten Abschnitt 8 auf, welcher in Eingriff mit einer radial innenliegenden Verzahnung 9 eines mit einer Nockenwelle 10 drehfest verbundenen Abtriebs­ elements 11 ist.
Eine erste Stirnseite 12 des Verstellkolbens 7 begrenzt eine erste Druckkammer 13 für hydraulisches Mittel. Eine zweite Stirnseite 14 des Verstellkolbens 7 begrenzt wiederum eine zweite Druckkammer 15 für das hydraulische Mittel. Radial nach außen liegt der Verstellkolben 7 über ein erstes Dichtmittel 16 an einer Innenmantelfläche 17 eines die Vorrichtung 1 umgebenden Gehäuses 18 an. Wird nun Hydraulikmittel in eine der beiden Druckkammern 13 oder 15 in nicht näher zu beschreibender Art und Weise geleitet, verschiebt sich der Verstellkolben 7 axial. Aufgrund der Schrägverzahnungen 5, 6 und 8, 9 erfolgt somit eine Relativverdrehung des Antriebsrades 2 in bezug auf die von diesem drehbeaufschlagte Nockenwelle 10. Somit kann ein gewünschtes Ändern der Steuerzeiten des Ventiltriebs in Richtung frühes Öffnen und frühes Schließen bzw. spätes Öffnen und spätes Schließen der betreffenden Gaswechselventile, ohne Änderung ihrer Öffnungsdauer, mit den der Fachwelt bekannten Vorteilen erzielt werden.
Da, wie in der Beschreibungseinleitung näher dargelegt, die Vorrichtung 1 nach dem Außerbetriebsetzen der Brennkraftmaschine an hydraulischem Mittel soweit leerläuft, daß nicht mehr von einer hydraulischen Einspannung des Verstell­ kolbens 7 gesprochen werden kann, schlägt bei Wiederbefeuerung der Brenn­ kraftmaschine und somit Inbetriebsetzung der Vorrichtung 1 deren Verstell­ kolben 7, hervorgerufen durch die auftretenden Nockenwellenwechselmomente, hochfrequent in seiner späten oder frühen (speziell bei reibungsarmen Motoren) Anschlagposition an. Dieses Anschlagen des Verstellkolbens 7 erzeugt uner­ wünschte Geräusche und Verschleiß während des Startvorgangs und wird durch die Maßnahmen nach dieser Erfindung vermieden.
Demnach erstreckt sich von einer Innenmantelfläche 17 des Gehäuse 18 bzw. einem gehäusefesten Bauteil 19 ein Radialabschnitt 21 in eine der Druckkam­ mern (hier Druckkammer 15). Gleichzeitig geht von der Stirnseite 14 des Verstellkolbens 7 ein konzentrischer Ring 20 aus. Dieser Ring 20 ist radial nach außen zum Gehäuse 18 beabstandet. Dabei hintergreift er in Axialrichtung der Vorrichtung 1 gesehen den Radialabschnitt 21. Zwischen einer Innenringfläche 22 des Radialabschnitts 21 und dem Ring 20 ist ein Leckspalt 23 gebildet. Gleichzeitig erstreckt sich, wie eben genannt, in der in Fig. 1 gezeigten maximalen Anschlagposition des Verstellkolbens 7 der Ring 20 axial hinter den Radialabschnitt 21 und liegt über ein zweites Dichtmittel 24 gegen das Bauteil 19 an. Somit sind vom Ring 20 radial nach innen begrenzt zwei durch den Radialabschnitt 21 abgeteilte Dämpferräume 25, 26 hergestellt.
Sind die Druckkammern 13, 15 nach dem Außerbetriebsetzen der Brennkraft­ maschine weitestgehend an hydraulischem Mittel leergelaufen, so bleiben durch die erfindungsgemäße Auslegung die Dämpferräume 25, 26 ausreichend mit Hydraulikmittel befüllt. Ist nun, wie beschreibungseinleitend dargelegt, nach dem Wiederbefeuern der Brennkraftmaschine der Verstellkolben 7 bestrebt, in seine späte Anschlagposition (entgegengesetzt der in Fig. 1 gezeigten) zu eilen, so muß unter Verrichtung von Arbeit das im Dämpferraum 25 eingeschlossene hydraulische Mittel zumindest teilweise über den Leckspalt 23 in den weiteren Dämpferraum 26 gepreßt werden. Bekanntermaßen weist dabei ein derartiger Leckspalt 23 eine geschwindigkeitsabhängige Dämpfwirkung auf. Durch die eben genannten Maßnahmen ist somit mit einfachen Mitteln das eingangs beschriebene Startklappern der Vorrichtung 1 wirkungsvoll vermieden.
Wie der Fig. 1 ebenfalls entnehmbar ist, sind hier als Dichtmittel 16, 24 radial nach außen wirkende Stahldichtringe vorgesehen. Dabei ist das zweite Dicht­ mittel 24 in einer separaten Aufnahme 27 auf dem Ring 20 arretiert. Gleichzei­ tig ist der Ring 20 im Bereich des zweiten Dichtmittels 24 radial nach außen mit einem Rand 28 für das zweite Dichtmittel 24 umgebogen.
Verfährt nun der Verstellkolben 7 von der in Fig. 1 gezeigten Anschlagposition in seine weitere Anschlagstellung, strömt ebenfalls eine Teilmenge an hydrauli­ schem Mittel aus der zweiten Druckkammer 15 in den zweiten Dämpferraum 26. Um Druckspitzen in einem dieser Räume 25, 26 zu vermeiden, können diese Räume 25, 26 ebenfalls mit einem nicht näher beschriebenen Druckbe­ grenzungsmittel versehen sein. Der Radialabschnitt 21 ist gleichzeitig, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, einteiliger Bestandteil des mit dem Gehäuse 18 verbundenen Bauteils 19, er kann jedoch auch als separates Bauelement, so wie in Fig. 2 dargestellt, ausgeführt werden.
Wie für den Fachmann aus letztgenannter Figur hervorgeht, sind als erstes und zweites Dichtmittel 16, 24 Lippendichtungen vorgesehen. Diese Lippendichtun­ gen besitzen dabei keilförmige Dichtflächen 29, 30. Dabei sind die den Druck­ kammern 13, 15 zugewandten Dichtflächen 30 in ihrem Winkel flacher ausge­ bildet, als die den Dämpferräumen 25, 26 zugewandten Dichtflächen 29 in bezug auf die Innenmantelfläche 17 des Gehäuses 18 oder gehäusefesten Bauteils 19. Die Dichtmittel 16, 24 nach Fig. 2 sind so hergestellt, daß sie Befüllcharakteristik besitzen, d. h. daß zwar ein Einfließen von hydraulischem Mittel aus den Druckkammern 13, 15 in die Dämpferräume 25, 26 gestattet ist, diese jedoch ein Rückfließen des hydraulischen Mittels aus den Dämpferräumen 25, 26 weitestgehend verhindern.
Ebenfalls ist der Fig. 2 zu entnehmen, daß die Dichtmittel 16, 24 hier über ein radial nach außen und innen wirkendes Versteifungsmittel 31 (Ring) angefedert sind. Gleichzeitig ist zumindest das Dichtmittel 24 in eine Axialrichtung (in Druckkammerrichtung) durch den Rand 28 lagefixiert und weisen beide Dicht­ mittel 16, 24 eine Lagefixierung axial in Hochdruckraumrichtung durch Haltetei­ le 32 auf.
Zusätzlich ist in Fig. 2 offenbart, daß der Leckspalt 23 nicht entlang der Innen­ ringfläche 22 des Radialabschnitts 21 verläuft, sondern durch zumindest eine Durchgangsöffnung 33 im Radialabschnitt 21 realisiert ist. Auch ist es denkbar und vorgesehen, an der Vorrichtung 1 nach Fig. 2 gleichzeitig einen Leckspalt 23 nach Fig. 1 anzuwenden.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Antriebsrad
3 Antriebselement
4 Axialansatz
5 Verzahnung
6 Abschnitt
7 Verstellkolben
8 Abschnitt
9 Verzahnung
10 Nockenwelle
11 Abtriebselement
12 Stirnseite
13 Druckkammer
14 Stirnseite
15 Druckkammer
16 Dichtmittel
17 Innenmantelfläche, Dichtfläche
18 Gehäuse
19 Bauteil
20 Ring
21 Radialabschnitt
22 Innenringfläche
23 Leckspalt
24 Dichtmittel
25 Dämpferraum
26 Dämpferraum
27 Aufnahme
28 Rand
29 Dichtfläche
30 Dichtfläche
31 Versteifungsmittel
32 Halteteil
33 Durchgangsöffnung
34 Mantelfläche
35 Leckspaltdämpfer.

Claims (11)

1. Vorrichtung (1) zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine, die innerhalb eines Steuertriebs von zumindest einer Nockenwelle (10), vor­ zugsweise an einem mit der Nockenwelle (10) in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad (2), angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (1) einen über hydrauli­ sches Mittel axial verschiebbaren Verstellkolben (7) aufweist, dessen Stirnseiten (12, 14) je eine Druckkammer (13, 15) begrenzen und dessen Mantelfläche (34) an einem die Druckkammern (13, 15) radial nach außen begrenzenden Gehäu­ se (18) über ein erstes Dichtmittel (16) dichtend anliegt, wobei der Verstell­ kolben (7) mit zwei, bevorzugt gegenläufig, schrägverzahnten Abschnitten (6, 8) versehen ist, von denen der erste Abschnitt (6) mit einer korrespondierenden Verzahnung (5) eines mit dem Antriebsrad (2) verbundenen Antriebselements (3) und der zweite Abschnitt (8) mit einer Verzahnung (9) eines mit der Nocken­ welle (10) verbundenen Abtriebselements (11) kommuniziert, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß in zumindest einer der bzw. zwischen beiden Druckkammern (13, 15) ein mit dem Verstellkolben (7) zusammenwirkender Leckspaltdämpfer (35) positioniert ist,
  • - daß der Leckspaltdämpfer (35) derart ausgelegt ist, daß er die durch Wechselmomente der Nockenwelle (10) auftretenden Verstellgeschwindig­ keiten des Verstellkolbens (7) dämpft,
  • - daß die gedämpften Verstellgeschwindigkeiten größtenteils oberhalb der durch hydraulische Beaufschlagung des Verstellkolbens (7) erzielten Verstell­ geschwindigkeiten liegen und
  • - daß die Verstellgeschwindigkeiten in zumindest die Bewegungsrichtung des Verstellkolbens (7) gedämpft sind, in welche dieser nach einem Anlaßvor­ gang der Brennkraftmaschine bevorzugt eilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Leckspaltdämpfer (35) einen konzentrischen Ring (20) aufweist, welcher beabstandet zu einer Innenmantelfläche (17) des Gehäuses (18) an einer der Stirnseiten (12, 14) des Verstellkolbens (7) befestigt ist und in die jeweilige stirnseitige Druckkammer (13 oder 15) ragt,
  • - daß sich von der Innenmantelfläche (17) des Gehäuses (18) oder einem gehäusefesten Bauteil (19) ein Radialabschnitt (21) mit einer den Ring (20) mit Abstand umgebenden Innenringfläche (22) in die Druckkammer (13 oder 15) erstreckt, derart, daß zwischen dieser Innenringfläche (22) und dem Ring (20) ein Leckspalt (23) gebildet wird bzw. daß dieser Radialabschnitt (21) zumindest eine Durchgangsöffnung (33) als Leckspalt (23) aufweist,
  • - daß in einer maximalen Anschlagposition des Verstellkolbens (7) der Ring (20) in Axialrichtung gesehen hinter dem Radialabschnitt (21) mit einem Teilabschnitt verläuft, wobei in Axialrichtung zwischen dem Verstellkolben (7) und dem Radialabschnitt (21) ein erster Dämpferraum (25) gebildet ist,
  • - daß der Teilabschnitt über ein zweites Dichtmittel (24) zur Bildung eines zweiten Dämpferraumes (26) gegenüber der Innenmantelfläche (17) des Gehäuses (18) oder dem gehäusefesten Bauteil (19) abgedichtet ist, welcher zweite Dämpferraum (26) in Axialrichtung gesehen hinter dem Radialab­ schnitt (21) verläuft und
  • - daß über die Dichtmittel (16, 24) ein Übertritt von Hydraulikmittel von der ersten Druckkammer (13) in den ersten Dämpferraum (25) und von der zweiten Druckkammer (15) in den zweiten Dämpferraum (26) realisiert ist (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dicht­ mittel (16) mit dem Verstellkolben (7) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dichtmittel (24) am Ring (20) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) im Bereich des zweiten Dichtmittels (24) einen radial nach außen gebogenen Rand (28) für das zweite Dichtmittel (24) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Dichtmittel (16 oder 24) als Stahldichtring hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dichtmittel (24) in einer separaten Aufnahme (27) auf dem Ring (20) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Dichtmittel (16 oder 24) als Lippendichtung mit keilförmigen Dichtflächen (29, 30) im Dichtbereich ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Druck­ kammer (13 oder 15) benachbarte Dichtfläche (30) des Dichtmittels (16 oder 24) in bezug auf die Innenmantelfläche (17) im Winkel flacher und länger ausgebildet ist, als die dem Dämpferraum (25, 26) benachbarte Dichtfläche (29) des Dichtmittels (16, 24).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen­ dichtung (16, 24) über zumindest ein radial nach außen wirkendes Versteifungs­ mittel (31) verfügt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (16, 24) auf dem Ring (20) axial nach innen durch ein sich vom Ring (20) radial nach außen erstreckendes Halteteil (32) lagefixiert sind.
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