DE3116350C2 - Schiffsantrieb mit Untersetzungsgetriebe, hydrodynamischer Kupplung und Überbrückungskupplung - Google Patents
Schiffsantrieb mit Untersetzungsgetriebe, hydrodynamischer Kupplung und ÜberbrückungskupplungInfo
- Publication number
- DE3116350C2 DE3116350C2 DE19813116350 DE3116350A DE3116350C2 DE 3116350 C2 DE3116350 C2 DE 3116350C2 DE 19813116350 DE19813116350 DE 19813116350 DE 3116350 A DE3116350 A DE 3116350A DE 3116350 C2 DE3116350 C2 DE 3116350C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- reduction gear
- pinion
- ship propulsion
- lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/30—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/02—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
- B63H23/10—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing for transmitting drive from more than one propulsion power unit
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schiffsantrieb mit einem einfach schräg verzahnten Untersetzungsgetriebe, einer
zwischen diesem und der Antriebsmaschine angeordneten hydrodynamischen Kupplung und einer mechanischen
Überbrückungskupplung, deren Kupplungsglieder am Umfang der Schaufelräder ausgebildet sind, von
denen eines axial verschiebbar angeordnet ist.
Schiffsantriebe mit nebeneinander angeordneten hydrodynamischen Kupplungen und mechanischen
Überbrückungskupplungen, bestehend aus einer Reibungskupplung oder einer Klauenkupplung, sind in
vielfältigen Ausführungen bekannt. Die DE-PS 6 77 927 beschreibt eine in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebrachte kombinierte Kupplung aus einer hydrodynamischen Kupplung und einer Überbrückungskupplung,
die aus einer Klauenkupplung und einer Reibungskupplung besteht. Letztere hat die Aufgabe, einen
vollkommenen Gleichlauf beider Teile der hydrodynamischen Kupplung herzustellen, um die Klauenkupplung
lautlos und stoßfrei einrücken zu können. Bei einer solchen Anordnung wird die hydrodynamische Kupplung
als Anfahrkupplung mit einem verhältnismäßig großen Schlupf verwendet. Erst wenn der Schlupf sich
auf einen geringen Wert verringert hat, wird die Überbrückungskupplung selbsttätig eingerückt, so daß
der Schlupf Null wird. Bei der bekannten Anordnung wird der Restschlupf durch die Reibungskupplung
ausgeglichen, und erst danach wird die Klauenkupplung eingerückt. Aus Gründen eines möglichsi engen
Zusammenbaus der Teile der bekannten Kupplung sind die Reibungsflächen der Reibungskupplung am Umfang
der Schaufelräder der hydrodynamischen Kupplung ausgebildet, und zwar einerseits am Pumpenrad und
andererseits am Turbinenrad. Eine besondere Anordnung stellt die axial verschiebbare Lagerung des
Turbinenrades dar, durch die das Ein- und Ausrücken s der Reibungskupplung ermöglicht wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Schiffsantrieben mit einem einfach schräg verzahnten Untersetzungsgetriebe
die hydrodynamische Kupplung mit der an ihrem Außenumfang angeordneten Überbrückungskupplung
ίο in der Weise weüer auszubilden, daß ein besonderer
Stellantrieb für die Betätigung der Überbrückungskupplung entfallen kann und eine Kupplungskraft in der
Überbrückungskupplung in Anpassung an das zu übertragende Drehmoment erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach dem wesentlichen Erfindungsgedanken darin, daß das Ritzel des Untersetzungsgetriebes axial verschiebbar gelagert und mit dem verschiebbaren Schaufelrad der hydrodynamischen Kupplung verbunden ist Durch diese Anordnung wird für das Schalten der Überbrückungskupplung die aus der Schrägverzahnung des Untersetzungsgetriebes ableitbare horizontale Kraftkomponente in Richtung der Drehachse des Zahnrades ausgenutzt Diese Axialkomponente ändert ihre Größe mit der Größe des zu übertragenden Drehmoments, so daß stets eine dem zu übertragenden Drehmoment proportionale Stellkraft für das Schließen der Kupplung gewonnen wird. Eine Umkehr der Antriebsdrehrichtung wirkt entkuppelnd, so daß bei Rückwärtsfahrt das Antriebsdrehmoment über ein Umkehrgetriebe auf das Großrad des Untersetzungsgetriebes übertragen werden kann. Vorteilhaft ist die Ausbildung der Überbrückungskupplung als Kegelreibungskupplung, deren Kupplungsflächen einerseits am Pumprad und andererseits am j5 Turbinenrad der hydrodynamischen Kupplung in der Weise geneigt angeordnet sind, daß die Neigungsrichtung in Richtung der Neigungsrichtung der Schrägverzahnung des Ritzels des Untersetzungsgetriebes verläuft. Für die Ausschaltung der Überbrückungskupplung, ζ. B. für Manöver, für Fahrten in Eis oder in anderen Gebieten mit zu erwartender Behinderung, ist eine Entkupplungsvorrichtung erforderlich. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist diese Entkupplungsvorrichtung auf der Seite des Ritzels des Untersetzungsgetriebes angeordnet, die der Verbindung dieses Ritzels mit dem Schaufelrad der hydrodynamischen Kupplung gegenüberliegt. Diese Entkupplungsvorrichtung ist in der Weise zu gestalten, daß sie die axiale Kraftkomponente in dem Ritzel, welche aus der Schrägverzahnu,ig hergeleitet ist, überwinden kann. Geeignet sind Spindelantriebe mit einem Drucklager und einem mit ausreichender Leistung bemessenen motorischen Antrieb.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach dem wesentlichen Erfindungsgedanken darin, daß das Ritzel des Untersetzungsgetriebes axial verschiebbar gelagert und mit dem verschiebbaren Schaufelrad der hydrodynamischen Kupplung verbunden ist Durch diese Anordnung wird für das Schalten der Überbrückungskupplung die aus der Schrägverzahnung des Untersetzungsgetriebes ableitbare horizontale Kraftkomponente in Richtung der Drehachse des Zahnrades ausgenutzt Diese Axialkomponente ändert ihre Größe mit der Größe des zu übertragenden Drehmoments, so daß stets eine dem zu übertragenden Drehmoment proportionale Stellkraft für das Schließen der Kupplung gewonnen wird. Eine Umkehr der Antriebsdrehrichtung wirkt entkuppelnd, so daß bei Rückwärtsfahrt das Antriebsdrehmoment über ein Umkehrgetriebe auf das Großrad des Untersetzungsgetriebes übertragen werden kann. Vorteilhaft ist die Ausbildung der Überbrückungskupplung als Kegelreibungskupplung, deren Kupplungsflächen einerseits am Pumprad und andererseits am j5 Turbinenrad der hydrodynamischen Kupplung in der Weise geneigt angeordnet sind, daß die Neigungsrichtung in Richtung der Neigungsrichtung der Schrägverzahnung des Ritzels des Untersetzungsgetriebes verläuft. Für die Ausschaltung der Überbrückungskupplung, ζ. B. für Manöver, für Fahrten in Eis oder in anderen Gebieten mit zu erwartender Behinderung, ist eine Entkupplungsvorrichtung erforderlich. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist diese Entkupplungsvorrichtung auf der Seite des Ritzels des Untersetzungsgetriebes angeordnet, die der Verbindung dieses Ritzels mit dem Schaufelrad der hydrodynamischen Kupplung gegenüberliegt. Diese Entkupplungsvorrichtung ist in der Weise zu gestalten, daß sie die axiale Kraftkomponente in dem Ritzel, welche aus der Schrägverzahnu,ig hergeleitet ist, überwinden kann. Geeignet sind Spindelantriebe mit einem Drucklager und einem mit ausreichender Leistung bemessenen motorischen Antrieb.
Ein Ausführungsbeispiel ist zur näheren Erläuterung der Erfindung auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
Ein mechanisches Untersetzungsgetriebe aus einem Großrad 1, dem Ritzel 2 und einem gemeinsamen
Gehäuse 3 überträgt das Antriebsdrehmoment der Antriebsmaschine 4 auf die Wellenleitung 5. Zwischen
der Antriebsmaschine 4 und dem koaxial angeordneten Ritzel 2 ist eine hydrodynamische Kupplung % mit dem
Pumpenrad 7 und dem Schaufelrad 8 in einem Gehäuse 9 angeordnet. Am Außenumfang des Pumpenrades 7
befindet sich der eine Teil 10 einer mechanischen Reibungskupplung II, deren anderer Teil 12 an dem
Deckel des Schaufelrades 8 befestigt ist. Das Schaufelrad 8 ist zusammen mit dem Ritzel 2 begrenzt axial
verschiebbar gelagert, und zwar vorteilhaft in dem
Gehäuse 3. Auf der dem Schaufelrad 8 gegenüberliegenden
Seite des Ritzels 2 ist die Entkupplungsvorrichtung 13 vorgesehen. Sie weist ein axiales Drucklager 14 auf
und besteht vorteilhaft aus einer Spindel 15 oder dergleichen, die von Hand oder mittels eines Motors 16
antreibbar ist. Die Neigung der Kupplungsflächen 10 und 12 der Reibungskupplung 11 weist in die gleiche
Richtung wie die Neigung der schrägen Verzahnung des Untersetzungsgetriebes, so daß die axiale Komponente m
aus der Schrägverzahnung bei der Übertragung eines Drehmoments als einrückende Stellkraft auf die
Reibungskupplung 11 einwirkt. Diese Stellkraft wird zum Entkuppeln durch die Entkupplungsvorrichtung 13
überwunden, so daß das Antriebsdrehmoment der Antriebsmaschine 4 auch bei geöffneter Reibungskupplung
ausschließlich über die hydrodynamische Kupplung auf das Untersetzungsgetriebe und damit auf die
Wellenleitung 5 übertragen werden kann. Für die axiale Verschiebbarkeit des Ritzels 2 mit dem Schaufelrad 8
wird einerseits der Spielraum in der hydrodynamischen Kupplung ausgenutzt, und andererseits ist die Verzahnung
des Ritzels 2 breiter ausgeführt als die Verzahnung des GroQrades 1, Das Ritzellager auf der Seite der
Entkupplungsvorrichtung ist dabei in der Weise gestaltet, daß der Lagerkörper mit dem Axial- und
Radiallager im Lagerbock gleiten kann. Da das Ritzel oberflächengehärtet ist und das Endrelief in der
Verzahnung des Untersetzungsgetriebes größer sein sollte als die notwendige Axialverschiebung des Ritzels
zur Betätigung der Kupplung 11, ist ein Einlaufen der Verzahnung nicht anzunehmen. Zum Ausgleich eines
gegebenenfalls eintretenden radialen Versatzes zwischen den Schaufelrädern der hydrodynamischen
Kupplung ist zu empfehlen, die Verbindung der Reibmäntel mit den Schaufelrädern elastisch auszuführen.
Anstelle des motorischen Spindelantriebes für die Entkupplungsvorrichtung sind auch andere geeignete
Einrichtungen einsetzbar. So kann z. B. ein hydraulischer Kraftkolben mit einer Servosteuerung zum
Einsatz kommen, der bei Fahrten im Revier und Rückwärtsfahrt die mechanische Kupplung ausschaltet.
Geeignet ist die erfindungsgemäße Ausbildung auch bei Einrichtungen mit einer Klauenkupplung neben einer
mechanischen Reibungskupplung, wie s>e bereits früher vorgeschlagen wurde.
Hieri.u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:1 Schiffsantrieb mit einem einfach schrägverzahnten Untersetzungsgetriebe, einer zwischen diesem und der Antriebsmaschine angeordneten hydrodynamischen Kupplung und einer mechanischen Oberb ückungskupplung, deren Kupplungsglieder am Umfang der Schaufelräder ausgebildet sind, von denen eines axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (2) des Untersetzungsgetriebes axial verschiebbar gelagert und mit dem verschiebbaren Schaufelrad (8) der hydrodynamischen Kupplung verbunden ist
- 2. Schiffsantrieb nach Anspruch 1 mit einer Überbrückungskupplung aus einer Kegelreibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflächen (10, 12) der Reibungskupplung (11) in Richtung der Schrägverzahnung des Ritzels (2) des Untersetzungsgetriebes geneigt angeordnet sind.
- 3. Schiffis-ntrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (2) des Untersetzungsgetriebes auf der dem mit ihm verbundenen Schaufelrad (8) gegenüberliegenden Seite mit einer Entkupplungsvorrichtung (13) ausgerüstet ist, die der Axialkraftkomponente aus der Schrägverzahnung des Untersetzungsgetriebes (2,3) entgegenwirkt
- 4. Schiffsantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkupplungsvorrichtung (13) einen motorischen Antrieb (16) aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116350 DE3116350C2 (de) | 1981-04-24 | 1981-04-24 | Schiffsantrieb mit Untersetzungsgetriebe, hydrodynamischer Kupplung und Überbrückungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116350 DE3116350C2 (de) | 1981-04-24 | 1981-04-24 | Schiffsantrieb mit Untersetzungsgetriebe, hydrodynamischer Kupplung und Überbrückungskupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3116350A1 DE3116350A1 (de) | 1982-11-18 |
DE3116350C2 true DE3116350C2 (de) | 1983-02-24 |
Family
ID=6130765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813116350 Expired DE3116350C2 (de) | 1981-04-24 | 1981-04-24 | Schiffsantrieb mit Untersetzungsgetriebe, hydrodynamischer Kupplung und Überbrückungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3116350C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE677927C (de) * | 1936-12-25 | 1939-07-06 | Schiff Und Maschb Akt Ges Deut | Vereinigte Fluessigkeitsstroemungs-, Reibungs- und Klauenkupplung |
-
1981
- 1981-04-24 DE DE19813116350 patent/DE3116350C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3116350A1 (de) | 1982-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4438930C1 (de) | Zahnstangenlenkung bzw. -steuerung mit Servomotor | |
DE19623914A1 (de) | Schiffsantrieb mit einer Antriebsmaschine und direkt angetriebener Propellerwelle | |
DE2757739B2 (de) | Bei Drehzahlgleichheit selbsttätig einrückbare Zahnkupplung | |
DE1929484C3 (de) | Hydrodynamische Bremsvorrichtung für einen Motor | |
DE3130518A1 (de) | Vorrichtung, bestehend aus einem planetengetriebe und einem mit diesem verbundenen antrieb | |
DE4216703B4 (de) | Getriebeanordnung für ein Fahrzeug | |
EP0143210B1 (de) | Schiffsgetriebeanordnung | |
DE3116350C2 (de) | Schiffsantrieb mit Untersetzungsgetriebe, hydrodynamischer Kupplung und Überbrückungskupplung | |
DE4446482C1 (de) | Zahnstangenlenkung | |
DE654992C (de) | Selbsttaetig sich einstellendes Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3109871C2 (de) | Schiffsgetriebe mit Umschaltung von Schnellfahrt auf Langsamfahrt | |
DE1811510B2 (de) | Elektrische rudermaschine | |
DE2850434A1 (de) | Wendegetriebe fuer schiffsantriebe | |
EP1123865A1 (de) | Bootsantrieb | |
DE1245790B (de) | Umsteuerbares Schiffsgetriebe | |
AT53140B (de) | Hydraulisches Wechselgetriebe. | |
DE869747C (de) | Getriebe fuer Seitenradschiffe | |
DE1209835B (de) | Umlaufraederwechselgetriebe fuer einen Doppelantrieb | |
AT364266B (de) | Steuerantrieb fuer wasserfahrzeuge | |
DE836895C (de) | Getribe zur Kraftuebertragung von mehreren Antriebsmaschinen auf eine gemeinsame Welle, besonders fuer Schiffsantriebe | |
DE802217C (de) | Wendegetriebe, insbesondere fuer Schiffsantriebe | |
DE669066C (de) | Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
AT365531B (de) | Steuerantrieb fuer wasserfahrzeuge | |
DE179329C (de) | ||
DE434330C (de) | Umlaufraedergetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |