AT53140B - Hydraulisches Wechselgetriebe. - Google Patents

Hydraulisches Wechselgetriebe.

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AT53140B
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  Hydraulisches   Wech8elgetriebe.   



   Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Vorrichtungen zur unmittelbaren Übertragung der Drehung der Treibwelle auf die anzutreibende Welle bei hydraulischen Wechselgetrieben. 



   Während nämlich bei den bekannten   Flüssigkeitsgetrieben   die Antriebsvorrichtung 'ausserhalb des Gehäuses liegt und bei Betätigung derselben die Saugleitung mit der Druckleitung der Treibpumpen in Verbindung gebracht werden muss, liegt die Antriebsvorrichtung nunmehr innerhalb des Gehäuses und ist es unnötig, bei Ihrer Betätigung auf die Pumpen zu wirken. Dies wird dadurch erreicht, dass eine auf der einen Welle längsverschiebbare Kupplungsmuffe die Verbindung mit der anderen Welle bzw. mit einer der Pumpengruppen ermöglicht. 



   In der Zeichnung ist Fig.   L eine Ausführungsform im Längsschnitt, wo die Kupplungsmuffe   auf der anzutreibenden Welle sitzt, während in Fig. 2 die Kupplungsmuffe auf der Treibwelle sitzt. 



   Es bedeutet A die Treibwelle und C die anzutreibende Welle ; bei der in Fig. 1 dargestellten Form endigt die Welle C mit einem Vierkant 5, auf der die verschiebbare Kupplungsmuffe D sitzt, die an beiden Stirnseiten mit Kupplungszähnen oder Klauen 2 bzw. 3 vorsehen ist. Die Antriebswelle   A   trägt eine fixe Nabenscheibe, die an ihrer Stirnseite gleichfalls Klauen 1 besitzt, mit denen sie in die Klauen 2 der Muffe D eingreifen kann. 



   Auf der anzutreibenden Welle C sitzt lose eine Hülse E, die von den Aufnahmspumpen bewegt wird und die an ihrer Stirnseite ebenfalls Klauen 4 trägt, die mit den Klauen 3 der Muffe D in Eingriff treten können. Die Bewegung der Hülse E in achsialer Richtung ist durch ein Widerlager F begrenzt. 



   Die Muffe D kann nun durch Stellhebel G längs des Vierkants 5 verschoben werden, welche Hebel mit einer Feststellvorrichtung 6 in Verbindung stehen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende : Verstellt man die Muffe I) in der Weise, dass die Klauen 3 und 4 in Eingriff kommen, so wirkt die Gruppe der Auf-   nahntspumpen   unter Vermitlung der Hülse   E   auf die anzutreibende Welle C, wodurch die Kraftübertragung durch die   Pumpenfüssigkeit   bewirkt wird. Werden dagegen die Klauen 1 und 2 in Eingriff und die Klauen 3 und 4 ausser Eingriff gebracht, so wirkt die Antriebs-   wells A   direkt mittels der Muffe   T)   auf die Welle C ; die   Hülse E ist   nun nicht mehr in   Verbindung   mit der letzteren und kann sich, von den Aufnahmspumpen mitgenommen, frei   um   diese drehen, so dass hiebei keine Arbeitssteigerung erfolgt. 



   Nach der Fig. 2 trägt das Vierkantende der Treibwelle A die verschiebbare Kupplung- muffs D mit den Klauen 2 bzw. 3 ; die anzutreibende Welle C trägt an ihrem Ende   die mit Klauen   versehene Scheibe B, während die Hülse E verschiebbar auf der Treibwelle   A   sitzt und an ihrem unteren Ende die Klauen 4 trägt. Die Hülse E ist durch das Widerlager F gegen eine achsiale Verschiebung nach der einen Richtung gesichert und steht mit den   Treihpumpen   in Verbindung. G sind die Stellhebel für die Muffe D. 



   In den Fig. 1 und 2 sind die Kupplungen ausgerückt. Wenn man in Fig. 2 die   Klau ('n 3   und 4 in Eingriff bringt, nimmt die Treibwelle   A   die Hülse E, die mit den   Antricbspumpen   verbunden ist, mit ; die Aufnahmspumpen dagegen wirken direkt auf die anzutreibende Welle C und die Kraftübertragung findet mit Hilfe der   Pumpenflüssigkeit   tatsächlich statt. Werden die Klauen 1 und 2 in Eingriff, dagegen die Klauen 3 und 4 ausspr Eingriff gebracht, so wird die Hülse   E nicht mehr auf   die Treibpumpen wirken und die anzutreibende Welle   C wird direkt   von der Treibwelle mitgenommen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hydraulisches Wechselgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Vierkantende der   Treibwelle -1) eine beiderseits   mit Klauen bzw. Zähnen (2, 3) versehene, verschiebbare   Kuppluugsmuffe (D) sitzt, die   je nach ihrer Stellung die Treibwelle unmittelbar mit der anzutreibenden Welle   (T)   oder aber mit einer auf der Treibwelle lose sitzenden Hülse (E) verbindet. auf der die Treibpumpen angeordnet sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Getriebes nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die anzutreibende Welle (C) die Kupplungsmuffe (D) trägt, die je nach ihrer Stellung diese Welle entweder unmittelbar mit der Treibwelle (A) oder mit einer auf der anzutreibenden Welle lose sitzenden Hülse (E) verbindet, die mit den getriebenen Pumpen in Verbindung steht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53140D 1911-03-15 1911-03-15 Hydraulisches Wechselgetriebe. AT53140B (de)

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