CH418871A - Schiffsantrieb mit Wendegetriebe - Google Patents

Schiffsantrieb mit Wendegetriebe

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CH418871A
CH418871A CH1517263A CH1517263A CH418871A CH 418871 A CH418871 A CH 418871A CH 1517263 A CH1517263 A CH 1517263A CH 1517263 A CH1517263 A CH 1517263A CH 418871 A CH418871 A CH 418871A
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CH
Switzerland
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shaft
gear
coupled
ship propulsion
hollow shaft
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CH1517263A
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Forrest Shannon James
Fulton James
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Ass Elect Ind
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/60Gearings for reversal only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/08Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing with provision for reversing drive

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Description


  Schiffsantrieb mit Wendegetriebe    Die     Erfindung        betrifft    einen Schiffsantrieb mit  Wendegetriebe, der - eingesetzt zwischen einem Pro  peller und einer     Antriebmaschine    bzw. Motor mit nur  einer Drehrichtung - dahin wirken soll, die Propeller  drehrichtung umzukehren, falls erforderlich.  



  Fährt ein Schiff mit seiner normalen Reisege  schwindigkeit und wird die     Leistungszufuhr    beträcht  lich vermindert, so fährt der Propeller fort, sich zu  drehen, und zwar zufolge der Einwirkung des über  den Propeller strömenden Wassers bzw. der Trägheit  des Schiffes. Soll nun die vom Schiff nach Abstellen  der Maschine bzw. des Motors zurückgelegte Strecke  durch Antrieb des Propellers in der entgegengesetzten       Richtung    verringert werden, so muss eine beträcht  liche Leistung an den Propeller abgegeben werden,  nur um diesen gegen die     Einwirkung    des Wassers  zum Stillstand zu bringen, bevor die Maschine bzw.  der Motor ihn in der umgekehrten Richtung treiben  kann.  



  Wird zum Antrieb des Schiffspropellers eine nur  im einen Drehsinn arbeitende Maschine bzw. Motor  benützt, und wird die     Propeller-Drehrichtung    ge  wechselt, so muss ein     beträchtlicher    Betrag von Ener  gie in der Maschine oder in der     Transmission    zwi  schen der Maschine und dem Propeller abgeleitet  werden, bis der Propeller zum Stillstand kommt und  dann sich in der andern Richtung drehen     kann.     



  Die vorliegende     Erfindung    zielt auf die     Schaffung     eines verbesserten Schiffsantriebes, der, wenn das  Schiff in     Fahrt    ist, den     Propeller-Drehsinn    wirkungs  voll ändern und die notwendige Energie     während    des  anfänglichen     Abstoppens    des Propellers absorbieren  bzw. übertragen kann.  



  Der erfindungsgemässe Schiffsantrieb ist gekenn  zeichnet durch folgende Teile: eine mit dem Sonnen  rad eines     Umlaufgetriebes    verbundene Eingangswelle,    eine erste Haltebremse zum Verhindern der Drehung  des     Innenzahnradkranzes    des     Umlaufgetriebes,    eine  zweite Haltebremse zum Verhindern der Drehung des       Planetenradträgers    des Umlaufgetriebes, eine Hohl  welle, gekuppelt mit einem treibenden Zahnrad, das  seinerseits mit einem getriebenen, mit einer Ausgangs  welle gekuppelten Zahnrad gekuppelt ist, eine erste  hydraulische Kupplung mit einem, mit dem Innen  zahnkranz gekuppelten Treibglied, und einem getrie  benen, mit der Hohlwelle gekuppelten Glied, um die  Hohlwelle in einer ersten     Richtung    zu drehen,

   eine  zweite hydraulische Kupplung     mit    einem mit dem       Planetenradträger    gekuppelten Treibglied und einem  mit der Hohlwelle gekuppelten angetriebenen Glied,  um diese Welle in der andern     Richtung    zu rotieren,  und Mittel, um jede der beiden hydraulischen Kupp  lungen im Betrieb einzeln zu füllen und zu entleeren,  wodurch die Ausgangs- von der Eingangswelle durch  diejenige hydraulische Kupplung gebremst werden  kann, die normalerweise das Drehen der Ausgangs  welle in der umgekehrten     Richtung    zu derjenigen, in  der sie läuft, bewirkt.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung ist in der  Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 in schematischer Seitenansicht denjenigen  Teil eines     Schiffsantriebes,    der eine von der Schiffs  maschine bzw. dem Motor getriebene Welle mit einer  Propellerwelle kuppelt; und       Fig.2    einen Schnitt nach der     Linie        11-II    der       Fig.    1.  



  Die Propellerwelle 1 ist gegenüber der Maschi  nenwelle 3 versetzt und     trägt    ein grosses Zahnrad S,  das     mit    einem relativ kleinen     Treibritzel    7 im Ein  griff ist. Letzteres ist auf einer     Hohlwelle    9 gelagert,  die     einerends,    ein getriebenes Glied 11A einer für die       Vorwärtsfahrt        bestimmten    hydraulischen Kupplung 11,      und     andernends    ein getriebenes Glied 13A einer für  die     Rückwärtsfahrt    bestimmten     hydraulischen    Kupp  lung 13 trägt.

   Eine Welle 15     durchsetzt    die Hohlwelle  9 und trägt     einerends    ein Treibglied 13B der hydrau  lischen Kupplung 13 und     anderends    den Planeten  träger<I>17PC</I> eines Umlaufgetriebes 17.     Letzteres    weist  ein auf der Maschinenwelle 3 gelagertes     Sonnenrad     17S auf, das mit der Welle 15     koaxial    ist, nebst einem       reit    den Wellen 3 und 15 koaxialen     Innenzahnkranz     17A, und Planetenrädern 17P, die auf vom Träger  <I>17PC</I> getragenen Achsen 19 montiert sind.

   Das Son  nenrad 17S, das Planetenrad 17P und der     Zahnkranz     17A kämmen     miteinander    in der für ein Umlaufge  triebe     üblichen    Art und Weise, wie aus     Fig.    2 her  vorgeht. Der     Innenzahnkranz    17A ist an der Innen  seite eines Gehäuses 21     montiert,    das einen Teil einer       Hohlwelle    23 bildet, die koaxial zur Welle 15 ist und  am einen Ende das     Treibglied    11B der Kupplung 11.       trägt.     



  Das andere Ende der Welle 15 trägt eine Brems  platte 25, die zusammen mit einer festen Bremsplatte  27 und einem Reibungsbelag 29 eine     Haltebremse    31  für      Vorwärtsfahrt     bildet. Das Aussenende der  Hohlwelle 23 weist eine Bremsscheibe 33 auf,     die    zu  sammen mit einer festen Bremsplatte 35 und einem  Reibungsbelag 37 eine Haltebremse 39 für  Rück  wärtsfahrt  bildet.

   Auf der Aussenseite des getriebe  nen     Gliedes    11A der Kupplung 11 ist ein     Friktions-          belag    41 aufgebracht,     bestimmt    zur Zusammenarbeit  mit einer     axialbeweglichen,    vom Treibglied 11B ge  tragenen Kupplungsscheibe 43, um so eine     Friktions-          kupplung    45 zu bilden, die - wenn eingerückt - das       Treibglied    11B mit dem getriebenen Glied 11A kup  pelt zwecks     schlupfloser        Kraftübertragung    in der        Vorwärts -Richtung,

      und     folglich    ohne Verluste bei  Vorwärtsfahrt für lange Zeitperioden.  



  Die beiden     hydraulischen    Kupplungen 13, 11  weisen Mittel auf zum Auffüllen mit dem das Dreh  moment übertragenden Öl und Entleeren des Öls       während    des Betriebes der     Transmissionseinrichtung,     nebst Mitteln zum Betätigen der      Vorwärts -Halte-          bremse    31, der      Rückwärts -Haltebremse    39 und der       Friktionskupplung    45.  



  Bei normaler Fahrt ist die     Friktionskupplung    45  eingerückt, die      Vorwärts -Haltebremse    31 im und  die      Rückwärts -Haltebremse    39 ausser Betrieb, und       wenigstens    die Kupplung 13 ist ölleer.

   Der Antrieb  von der Maschine geht von der Welle 3 aus und läuft  über das Sonnenrad 17S, das Planetenrad 17P (der  Träger<I>17PC</I> ist ortsfest), den Zahnkranz 17A, die  Hohlwelle 23, das Treibglied 11B, die Kupplungs  scheibe 43, das getriebene     Glied    11A, die     Hohlwelle     9, das     Ritzel    7 und das Zahnrad 5 zur     Propellerwelle     1.

       Passenderweise    wird die      Vorwärts -Kupplung    11  gefüllt gehalten, um das Umschalten des Propellers  zu     erleichtern,        falls    ein solches notwendig     wird,    und       diese        Kupplung    wird  fest  umlaufen, d. h. ohne  Schlupf.  



       Befindet    sich das     Schiff    auf Fahrt, und soll     die          Drehrichtung    der     Propellerwelle    1 geändert werden,    so wird die Reibungskupplung 45 freigegeben, aber  die Umdrehungen der Maschine anfänglich aufrecht  erhalten, während die      Rüclcwärts -Kupplung    13 mit  Öl gefüllt wird. Die fortgesetzte Drehung des getrie  benen     Gliedes    13A     dieser    Kupplung     unterwirft    das  Treibglied 13B und damit die Welle 15 einem Dreh  moment, dessen Sinn dem von der  Vorwärts   Bremse 31     verlangten    entspricht.  



  Die Maschinendrehzahl     wird    dann auf Leerlauf  abgebaut. Da die relative Drehung zwischen den Tei  len der      Rückwärts -Kupplung    13 derjenigen der       Leistungsübertragung    entspricht,     wird    ein beträcht  liches Drehmoment in Bremsrichtung auf die Propel  lerwelle ausgeübt. Die vom Propeller abgenommene  Kraft wird teilweise in der Kupplung 13 und teilweise  im Antrieb der     Schiffsmaschine    aufgebraucht.

   Da die  Relativdrehung     zwischen    den Teilen der      Vorwärts -          Kupplung    11 der Relativdrehung beim      überrennen      entspricht, ist das zwischen den beiden auftretende  Drehmoment relativ klein. Somit wirkt die Maschine  bei     immer    noch angelegter      Vorwärts -Bremse    31  dahin, den Propeller     zu    bremsen. Aus der  Vor  wärts -Kupplung wird dann das Öl abgezogen.

   Die        Rückwärts -Kupplung        kann    den Propeller nicht so  fort stoppen, aber wenn die Propellerdrehzahl ge  nügend gefallen ist,     wird    die      Rückwärts -Halte-          bremse    39 angelegt. Dadurch kommen der Innen  zahnkranz 17A und das     Kupplungstreibglied    11B,  zum Stillstand, welcher Vorgang nur eine unbeträcht  liche Energiemenge zu absorbieren braucht, während  die      Rückwärts -Kupplung    ihre     Funktion    als hydro  dynamische Bremse fortsetzt.  



  Die      Vorwärts -Haltebremse    31 wird jetzt frei  gesetzt, und die     Schiffsmaschine    wieder auf die ge  wünschte Drehzahl gebracht. Dadurch gelangt der  Propeller aus dem Stillstand auf seine entsprechende  Umkehrgeschwindigkeit. Während dieser     Rückwärts-          aktion    ist die Kupplung 11 leer, die     Friktionskupp-          lung    45 wird     ausgerückt,    die      Vorwärts -Haltebremse     31 freigesetzt, die Kupplung 13 gefüllt, und die        Rückwärts -Haltebremse    39 in Tätigkeit versetzt.  



  Wie ersichtlich werden die     Friktionskupplung    45  und die      Vorwärts -Haltebremse    während der Um  schaltung nur als     Haltevorrichtungen    benützt, und  unter der Annahme eines Schlupfes null wird darin  keine Wärme erzeugt. Dies bedeutet, dass verhältnis  mässig einfache, kompakte und billige Vorrichtungen  verwendet werden können. Die      Rückwärts -Halte-          bremse    39 muss einige kinetische Energie zerstreuen,  deren Höhe aber im Vergleich mit der totalen, beim       Stillsetzen    des Propellers und der     Transmissionsein-          richtung    zerstreuten Energie klein ist.  



  Ein weiterer     Vorteil    des gezeigten und beschrie  benen Schiffsantriebes beruht in deren leichten An  wendbarkeit bei zwei installierten     -Schiffsmaschinen,     von denen die eine oder andere, oder auch beide mit  der Propellerwelle 1     kuppelbar    sein sollen. Bei einer  solchen Anordnung würden gleiche     wie    in     Fig.    1 ober  halb des Zahnrades 5 gezeigten Teile auch auf der  entgegengesetzten Seite des Zahnrades angebracht,      wobei die zweite Maschinenwelle von der zweiten  Maschine ausgeht.

   Durch Ausrücken ihrer  Vor  wärts -Friktionskupplung 45 und Entleeren der bei  den hydraulischen Kupplungen 11, 13 kann die eine  oder andere der beiden Maschinen vom     Zahnrad    5  getrennt werden. Zwischen den stationären     Treib-          gliedern    und den rotierenden getriebenen Gliedern  dieser Kupplungen wird zufolge des Einschlusses von  Luft ein     Widerstand    vorhanden sein, der aber unbe  deutend sein wird.  



  Zum     Wiederanfahren    der leerlaufenden     Maschine     wird die erforderliche      Vorwärts -Haltebremse    in  Tätigkeit gesetzt und die Maschine auf Touren ge  bracht.     Dann        wird    Öl an die      Vorwärts -Kupplung     abgegeben, und Kraft von der Maschine auf die Pro  pellerwelle übertragen. Die Drehzahlen der beiden  Maschinen brauchen     offensichtlich    nicht synchroni  siert zu werden, um irgendein Getriebe einzurücken.  



  Wie aus obiger Darstellung hervorgeht, erlaubt  der neuartige, oben beschriebene     Schiffsantrieb    ein  einfaches Umschalten,     ermöglicht    den     Betrieb    mit  mehreren Maschinen; und doch brauchen seine  Brems- und Kupplungsglieder nur eine     verhältnis-          mässig    niedrige Wärmekapazität aufzuweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schiffsantrieb mit Wendegetriebe, gekennzeich net durch folgende Teile: eine mit dem Sonnenrad (17S) eines Umlaufgetriebes (17) verbundene Ein gangswelle (3), eine erste Haltebremse (39) zum Ver hindern des Drehens des Innenzahnkranzes (17A) des Umlaufgetriebes, eine zweite Haltebremse (31) zum Verhindern der Drehung des Planetenträgers (17PC) des Umlaufgetriebes, eine Hohlwelle (9) ge kuppelt mit einem treibenden Zahnrad (7), das seiner seits mit einem getriebenen, mit einer Ausgangswelle (1)
    gekuppelten Zahnrad (5) gekuppelt ist, eine erste hydraulische Kupplung (11) mit einem mit dem Innenzahnkranz (17A) gekuppelten Treibglied (11B) und einem getriebenen, mit der Hohlwelle (9) ge- kuppelten Glied (11A), um die Hohlwelle (9) in einer ersten Richtung zu drehen, eine zweite hydraulische Kupplung (13) mit einem mit dem Planetenträger (17PC) gekuppelten Treibglied (13B) und einem mit der Hohlwelle (9) gekuppelten angetriebenen Glied (13A), um diese Welle in der andern Richtung zu rotieren, und Mittel, um jede der beiden hydrauli schen Kupplungen (11, 13) im Betrieb einzeln zu füllen und zu entleeren,
    wodurch die Ausgangs- von der Eingangswelle (3) durch diejenige hydraulische Kupplung (11 oder 13) gebremst werden kann, die normalerweise das Drehen der Ausgangswelle (1) in der umgekehrten Richtung zu derjenigen, in der sie läuft, bewirkt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Schiffsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Eingangswelle auf analoge Weise mit der gleichen Ausgangswelle (1) gekuppelt ist, wodurch nach Entleeren beider der einen Eingangswelle zugeordneten hydraulischen Kupplungen (11, 13) diese Eingangswelle leer mit nur kleiner Kraftaufnahme laufen gelassen werden kann, während die andere Eingangswelle die Aus gangswelle (1) antreibt. 2.
    Schiffsantrieb nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden hydraulischen Kupplungen (11) einer zwangs- läufig arbeitenden Kupplung (45) zugeordnet ist, durch die während langer Perioden die Kratüber- tragung parallel zur hydraulischen Kupplung (11) ohne Schlupf bewerkstelligt werden kann. 3.
    Schiffsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs- (3) und die Hohl welle (9) zueinander koaxial sind und eine weitere, den Planetenträger (17PC) mit der zweiten Halte bremse verbindende Welle (15) die Hohlwelle (9) durchsetzt. 4. Schiffsanttrieb nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die getriebenen Glieder (11A, 13A) der beiden hydraulischen Kupplungen (11, 13) auf der Hohlwelle (9) auf gegenüberliegenden Seiten des Treibzahnrades (7) montiert sind. 5. Schiffsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Halte bremse (39, 41) Scheibenbremsen sind.
CH1517263A 1962-12-21 1963-12-11 Schiffsantrieb mit Wendegetriebe CH418871A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1597475A (en) * 1977-09-22 1981-09-09 Vickers Shipbuilding Group Ltd Reversing gear transmissions
US4242925A (en) * 1978-07-17 1981-01-06 Westinghouse Electric Corp. Reversing apparatus

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GB1004910A (en) 1965-09-15

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