DE744275C - Verfahren zum Buntreservieren von Anilinschwarz mit Schwefelsaeureestersalzen von Leukokuepenfarbstoffen oder mit Eisfarbenzubereitungen, die im Saeuredampf entwickelt werden, auf Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zum Buntreservieren von Anilinschwarz mit Schwefelsaeureestersalzen von Leukokuepenfarbstoffen oder mit Eisfarbenzubereitungen, die im Saeuredampf entwickelt werden, auf Cellulosefasern

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DE744275C
DE744275C DESCH124570D DESC124570D DE744275C DE 744275 C DE744275 C DE 744275C DE SCH124570 D DESCH124570 D DE SCH124570D DE SC124570 D DESC124570 D DE SC124570D DE 744275 C DE744275 C DE 744275C
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DESCH124570D
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Dr Karl Schmidt
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/12Reserving parts of the material before dyeing or printing ; Locally decreasing dye affinity by chemical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Buntreservieren von Anilinschwarz mit Schwefelsäureestersalzen von Leukoküpenfarbstoffen oder mit Eisfarbenzubereitungen, die im Säuredampf entwickelt werden, auf Cellulosefasern Es ist bekannt, daß eine Reihe von Stoffen infolge ihrer säurebindenden und reduzierenden Eigenschaften nicht nur als Reservierungsmittel für Anilinschwarz dienen können, sondern, in kleineren Mengen dem Klotzbade oder der Druckpaste zugesetzt, auch eine eine gewisse Verringerung des Faserangriffs bewirken. Derartige Stoffe sind z. B. Salze schwacher oder leicht oxydierbarer Säuren, Eiweißabbaustoffe, reduzierende Zucker und Hdarnstoff und ähnliche. Will man ihre faserschützenden Eigenschaften voll ausnützen; so ist es nötig, dem Klotzbade oder der Druckpaste neben einem anorganischen noch einen organischen Katalysator, z. B. I, 4-Diaminobenzol, beizugeben.
  • Die Folge davon ist eine etwas schwerere Reservierbarkeit der so behandelten Schwarzklotzfärbungen, aber die Anwendung einer ganzen Reihe von Reserven, welche Reduktionsmittel enthalten, ist trotzdem möglich.
  • Es gibt aber einige als Reserven unter Anilinschwarz sehr beliebte Farbstoffe, die gegen Reduktionsmittel entweder sehr empfindlich sind, oder bei denen man aus anderen Gründen Reduktionsmittel bisher nicht angewendet hat.
  • Zu diesen Farbstoffen gehören in erster Linie die Schwefelsäureester von Leukoküpenfarbstoffen und Eisfarbenzubereitungen aus Naphtholaten und Nitrosaminen oder diazotierten Basen in andersartig stabilisierter, säurespaltbarer Form. Es war bisher nicht möglich, diese Farbstoffzwischenverbindungen und -zubereitungen unter Schwarzklotz als Reserven zu drucken, welcher größere Mengen von Schutzmitteln und gleichzeitig i, d.-Dianrinobenzol oder einen ähnlichen orgariischeu Katalysator enthält. Ohne einen solchen Katalysator, dessen Menge in allen Vorschriften mehrere Gramm je Liter beträgt, ist aber die Anwendung einer größeren Menge von Schutzmitteln nach der bisherigen Erkenntnis unmöglich, wenn man ein einwandfreies Schwarz erhalten will. Kleine Mengen von Schutzmitteln haben dagegen eine nur so geringe Wirkung, daß man im technischen Betriebe auf ihre Anwendung meist ganz verzichtet.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß Klotzbäder, die nicht mehr als i, i g I,4-Dianinobenzol oder ein n anderen organischen Katalysator je Liter enthalten, eine Reservierung nit einem Gemisch aus Naphtholat und stabilisierten Diazoverbibdttngen ohne Verschlechterung des Farbtons der Reserven zulassen, wenn gleichzeitig genügende Mengen von Faserschutzmitteln im Klotzbade anwesend sind und die Reserven genügend grolle Mengen von Atzkali enthalten. Die Menge der-Faserschutzmittel darf aber nicht so hoch sein, wie es zu ilhr°er vollständigen Ausnutzung erforderlich wäre. da sonst ihre reservierende Wirkung vom Katalysator nicht aufgehoben werden kann und ein schlechtes Schwarz erhalten wird. Sie kann bei Anwendung von i g Katalysator ini Liter Klotzbad bis 7o% o der vollen Höhe betragen, und diese Menge wirkt noch so stark schützend, daß die Schwächung der Faser auf wenige Hundertteale begrenzt bleibe. Für die einzelnen Schtutzmittel ist sie entsprechend der Art der Schutzmittel verschieden und für die wichtigsten Schutzmittel in clen Beispielen genauer angegeben.
  • Für Reserven nit Schwefelsäureestersalzen von Leukoküpenfarbstoffen wirkt schon eine Menge von I g Katalysator imn Liter störend, wenm sie nach den bisher üblichen V'erfahren gedruckt werden. Es ist daher nötig, diese Farbstoffe ohne Oxydationsmittel und unter Zusatz von Reduktionsmitteln, wie Sttlfiten oder Formaldelhvdsulfoxylaten, zu drucken. Die Entwicklung erfolgt dann nach dem Dämpfen durch ein warmes Bad von Biclhromnatsclhwefelsiiure oder Nitritschwefelsäure.
  • Bei leicht oxydierbaren Farbstoffen kann auch einige Minuten in einem heißen Bade von Bichromatessigsäure entwickelt werden. Bei dlemn letzteren Verfahren, das bisher noch nicht bekannt war, wird ein schönerer Schwarzton erhalten. Auch andere, für die Nachentwicklung der Leulkoschwefelsäureester übliche Oxydationsbäder sind mnöglich.
  • Die zur Erreichung eines vollen Faserschutzes nötigen Mengen an Faserschutzmitteln sind je nach der Art des Mittels sehr verschieden. Von den bekanntesten und wirksamnsten Faserschutzmitteln müssen für den Liter Schwarzklotz oder Pflatschlösung, welche 75 bis 8og Anilinsalz enthalten, folgende Mengen genommen werden:
    Rhodlanammonlnmn oder andere
    Rhodansalze.................. I6 g.
    Ammoniumsulfit oder andere Sulfite 3o g.
    Eiwwißabbaustoffe, z. B. Peptone,
    emulgierte Albumosen, Amino-
    säuren oder deren Salze ...... 8o g.
    Harnstoff, Thioharnstoff oder deren
    Abkömnmnlinge . . . . . . . . . . . . . . . . I6o g.
    Bei Anwendung größerer Anilinsalzmnengen im Liter Klotz- oder Pflatschlösung erhöhen sich entsprechend auch die Mengen der anzuwendenden Schutzmittel.
  • An Stelle von I, 4-Dianminobenzol können als organischer Katalysatorz.B.treten: Benzidin, Dianisidin, Diphenylamin und seine Ab-Beispiel Baunwollgewebe wird mit einem Klotzbade, welches aus
    78 g Anilinhydlrochloridl,
    56g Natriumferrocvanid und
    3a g Natriumehlorat
    besteht und einen Zusatz von
    Iog Annnonitumrlhodanlid und
    o,9) g I, 4 -Dianinolbenzol
    oder
    53 g durch Säure nicht füllbare Eiweiß-
    abbaustotfe, z. B. Peptone oder emttl-
    ierte Albumosen, und
    o,9 g I, 4-Dianminobenzol
    oder
    Ioo g Harnstoff oder Thioharnstoff und
    o,9 g I, 4-Diaminolbenzol erhält,
    klotzt.
    kiese Mengen an Zlusatzgemischen können nach oben nur wenig überschritten werden. ohlne die Entwiclklung eines guten Schwar und die Bildung klarer Reserven zu gefähren. kleinere Mengen können jedoch zur Auwendung kommen, wenn das Verhältnis von Schutzmittel und I, 4-Diamninolbenzol gewahrt bleibt. Die Schutzwirkung ist dann entsprechend geringer. Es kann vorteilhaft sein, Gemnische von Schutzmitteln an Stelle der zelnen Schutzmittel anzuwenden, wobei enl Stelle von I g Amnmnoniumnrhodanid z. B. je weils 5 g Eiweißabbatustoff oder Io g Harnstof=f treten h@n:nen. Die Schutzmittel und der -aii,sclic Katalysator können vorlief ver-, or.' eihi-t und erst dann dein Klotzbadt zugesetzt werden.
  • hie geklotzte und !),ei mittlerer Temperatur getl-,icl;iicte Ware wird ni:t einer stark ätzalkalischen Reservedruckpaste folgender Zusammensetzung bedruckt:
    Io bis 3o g Schwefelsäureestersalz eines
    Leukoküpenfarbstoffes in Pulver-
    form,
    6o3g Thiodiglykol,
    i5og Natronlauge 38° Bé,
    ioo g Zinkoxyd I/ I,
    2o g Natriumacetat,
    2og Natriunmformnaldehydstulfoxylat,
    ioo g Kaliumsulfitlösung 45° Bé,
    54o bis 52o g Wasser und Verdickung,
    Iooo g.
    Die bedruckte und gut getrocknete Ware wird etwa 5 bis 7 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft und in üblicher Weise in einem heißen Bade von Bichromatschwefelsäure oder Nitritschwefelsäure behandelt, gespült und gegebenenfalls geseift.
  • Die gebräuchlichen Reserven von Eisfarbenzubereitungen aus Naphtholat und stabilisierter diazotierter Base sind ebenfalls etwas abzuändern und mit größeren Mengen von Alkalilauge und Zinkoxyd anzusetzen, als allgemein üblich.
    Zum Beispiel werden
    3o bis ioo g Eisfarbenzubereitung in
    Pulverform,
    3o g Monoätlhylglylkol,
    I3og Natronlauge 38° Bé,
    200 bis I5o g Zinkoxyd I/I,
    6Io bis 59o9 Wasser und Verdickung
    Iooo g
    zur Reservedruckpaste vereinigt.
  • Die bedruckte und gut getrocknete Ware wird etwa 5 bis 7 Minuten in Essigsäure und Amneisensäure enthaltendem Dampf gedämpft Lind dann zur vollständigen Entwicklung des Anilinschwarz in üblicher Weise mit Bicliroinatsoda heiß nachbehandelt, gespült und geseift. Sie kann, wenn gleichzeitig Reserven mit Leukoschwvefelsäureestersalzen gedruckt wurden, auch nach den oben angegebenen Vorschriften nachbehandelt werden. Ebenso können die Leukoschwefelsäureesterreserven in saurein Dampf mitgedämpft werden.
  • Die Reserven können auch als Vordruekreserven gedruckt werden, wobei nach dem Bedrucken und Trocknen mit dem Anilinschwarzansatz überklotzt oder mit einer verdickten Schwarzklotzpaste überpflatscht wird. Die Nachbehandlung ist die gleiche wie beim Reservedruck auf vorgeklotzter Ware. Als Begleitfarben neben den Eisfarbenzubereitungen oder Schwefelsäureestersalzen von Leukoküpenfarbstoffen können die bekannten, Reduktionsmittel enthaltenden Weiß- und Buntreserven mit basischen und Küpenfarbstoffen mitgedruckt werden.
  • Der Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß es den einwandfreien Druck von Reserven aus Eisfarbenzubereitungen und Schwefelsäureestersalzen von Leukolzüpenfarbstoffen unter Anilinschwarz bei gleichzeitiger, weitgehender Faserschonung ermöglicht, was bisher trotz vieler Versuche nicht gelungen ist, so daß diese beliebten Reservefarben stets nur auf gewöhnlichem Anilinschwarz gedruckt wurden, welches sehr starke Faserschwächungen hervorruft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Buntreservieren von Anilinschwarz mit Sehwefelsäureestersalzen von Leukoküpenfarbstoffen oder mit Eisfarbenzubereitungen, die im Säuredampf entwickelt werden, auf Cellulosefasern, dadurch gelkennzeichnet, daß .man auf die mit Anilinschwarzansätzen aus Anilinsalz, einem Oxydationsmittel, katalytisch wirkenden organischen Verbindungen und Faserschutzmitteln, die je Liter nicht mehr als i,I g der katalytisch wirkenden organischen Verbindung und nicht mehr als 7o% der zum vollen Faserschutz erforderlichen Menge an Faserschutzmitteln enthalten, geklotzte oder gepflatschte Faser Reservedruckpasten aufdruckt, welche Estersalze von Leukoküpenfarbstoffen, größere Mengen an Aikalilauge und Sulfite oder Formaldehydstilfoxylate enthalten, kurze Zeit dämpft und den Küpenfarbstoff durch saure Oxydation entwickelt, oder Reservedruckpasten aufdruckt, welche die Eisfarbenzubereitungen und größere Mengen an Zinkoxyd und Alkalilauge enthalten, und kurze Zeit i i säurehaltigen Dämpf därnpft.
  2. 2. Verfahren zum Buntreservieren von Anilinschwarz mit Schwefelsäureestersalzen von Leukohüpenfarbstoffen oder Eisfarbenzubereitungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß inan die Reserven vordruckt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift . .. Nr. 813,472; deutsche Patentschrift Nr. 700 641, K1. 8u, Gr. 3.
DESCH124570D 1942-04-02 1942-04-02 Verfahren zum Buntreservieren von Anilinschwarz mit Schwefelsaeureestersalzen von Leukokuepenfarbstoffen oder mit Eisfarbenzubereitungen, die im Saeuredampf entwickelt werden, auf Cellulosefasern Expired DE744275C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR813472A (fr) * 1936-08-28 1937-06-02 Procédé de préparation du noir d'aniline sur les textiles, empêchant en même temps d'affaiblir la fibre
DE700641C (de) * 1938-08-12 1941-01-04 Durand & Huguenin Ag Verfahren zur Herstellung von Buntreserven unter Anilinschwarz mit Schwefelsaeureestersalzen von Leukokuepenfarbstoffen auf Cellulosefasern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR813472A (fr) * 1936-08-28 1937-06-02 Procédé de préparation du noir d'aniline sur les textiles, empêchant en même temps d'affaiblir la fibre
DE700641C (de) * 1938-08-12 1941-01-04 Durand & Huguenin Ag Verfahren zur Herstellung von Buntreserven unter Anilinschwarz mit Schwefelsaeureestersalzen von Leukokuepenfarbstoffen auf Cellulosefasern

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