DE939805C - Verfahren zur Erzeugung von Reserven unter unloeslichen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Reserven unter unloeslichen Azofarbstoffen

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DE939805C
DE939805C DEF14204A DEF0014204A DE939805C DE 939805 C DE939805 C DE 939805C DE F14204 A DEF14204 A DE F14204A DE F0014204 A DEF0014204 A DE F0014204A DE 939805 C DE939805 C DE 939805C
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DE
Germany
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reserves
amino
acid
water
azo dyes
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Expired
Application number
DEF14204A
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English (en)
Inventor
Walter Dr Staab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/12Reserving parts of the material before dyeing or printing ; Locally decreasing dye affinity by chemical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Reserven unter unlöslichen Azofarbstoffen zusaf zum Pweent f7 22s Gegenstand der deutschen Patentanmeldung F I3559 IV d / 8 n ist ein Verfahren zur Erzeugung von Reserven unter unlöslichen Azofarbstoffen, welches darin besteht, daß man zur Erzeugung von Weißreserven die mit einer Azokomponente grundierte Ware mit einer Druckpaste bedruckt, welche ein alkalisch reagierendes Salz oder ein Alkalihydroxyd und eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel worin Y in p- oder o-Stellung zu X steht, X und Y eine Hydroxyl-, Amino- oder substituierte Aminogruppe bedeuten und der Benzolrest a noch weitere Substituenten enthalten kann, enthält, trocknet, an den unbedruckten Stellen den Azofarbstoff durch Kuppeln mit einer Diazoniumverbindung entwickelt und durch eine heiße Nachbehandlung die Reservepaste und die überschüssige Azokomponente von der Faser entfernt.
  • Nach diesem Verfahren ist ferner die Erzeugung von Buntreserven allein oder neben Weißreserven möglich, wenn man auf die mit einer Azokomponente grundierte Ware Leukoestersalze von Küpenfärbstoffen' oder gegebenenfalls Pigmentfarbstoffe in Gegenwart von Bindemitteln zusammen mit den Reservierungsmitteln aufdruckt, den Azofarbstöff entwickelt und den Leukoester des Küpenfarbstoffs auf der Faser durch Oxydation spaltet und fixiert.
  • Bei der Weiterverfolgung dieses Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daß man ebenfalls Weißreserven unter unlöslichen Azofarbstoffen erzeugen kann, wenn 'man eine Druckpaste verwendet, welche eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel worin Y in p- oder -o-Stellung zu X steht, X und Y eine Hydroxyl-, Amino- oder substituierte Aminogruppe bedeuten und der Benzolrest a noch weitere Substituenten enthalten kann, allein oder neben einem neutral oder sauer reagierenden Salz oder einer Säure enthält.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erzeugten Weißreserven besitzen die gleichen guten Eigenschaften' wie die nach dem Verfahren des Hauptpatents erzeugten Reserven.
  • Das Verfahren eignet sich auch zur Erzeugung- von Buntreserven unter unlöslichen Azofarbstoffen und kann in der Weise durchgeführt werden, daß man an Stelle der im Hauptpatent genannten Leukoestersalze von Küpenfarbstoffen den die Reserve enthaltenden Druckpasten basische Farbstoffe zusetzt, die Entwicklung des Azofarbstoffs nach den Verfahren des Hauptpatents vornimmt und dann die basischen Farbstoffe in bekannter Weise fixiert.
  • Das neue Verfahren kann mit Vorteil dort Verwendung finden, wo bei der Entwicklung des Azofarbstoffs während der Kupplung mit einer gegen Alkali sehr empfindlichen Diazoniumverbindung an den unbedruckten Stellen ein Ansteigen des p.-Wertes im Entwicklungsbad nicht erwünscht ist.
  • Beispiel i Baumwollstoff wird mit nachstehender Lösung auf dem Foulard geklotzt und in der Mansarde getrocknet.
    149 2, 3-Oxynaphthoylaminobenzol werden mit
    209 50%igem rizinusölsulfonsaurem Natrium und
    21 ccm Natronlauge 38' Be gelöst und mit Wasser auf
    11 eingestellt.
    Die geklotzte Ware wird mit folgender Druckpaste
    bedruckt:
    ioo g N-(4-Oxyphenyl)-aminoessigsäure
    5o g Weinsäure
    3509 heißes Wasser
    5oo g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung 6o/iooo
    i kg
    Man trocknet und entwickelt mit einer Diazolösung, die durch Diazotieren von 13 g salzsaurem i-Amino-2-methy1-5-chlorbenzol go°/0ig mit i3 ccm Salzsäure 2o° B6 und 4,2 g Natriumnitrit -und Abstumpfen durch Zugabe von io g Natriumacetät sowie 7 ccm Essigsäure 500/0ig erhalten wird. Nach Fertigstellung der Färbung in der üblichen Weise erhält man eine Weißreserve auf rotem Grund. Verwendet man zum Pflatschen an Stelle der oben angegebenen Diazolösung eine Lösung von 54 g eines Diazoniumchlorids aus i-Amino-2-nitro-4-methoxybenzol mit einem Gehalt von 2o0/0 Aminoverbindung im Liter Wasser, so erhält man eine bordorote Färbung mit weißen Reserven.
  • Beispiel e Baumwollstoff wird, wie im Beispiel i beschrieben, grundiert, getrocknet und mit einer Druckpaste derfolgenden Zusammensetzung bedruckt:
    ioo g N-(4-Oxyphenyl)-ainnoessigsäure
    5o g Zitronensäure
    350 g heißes Wasser
    500 g : neutrale Stärke-Tragant-Verdickung 6o/iooo
    i kg
    Nach dem Trocknen wird mit einer Diazolösung behandelt, welche 48 g eines mit Aluminiumsulfat auf 2o0/0 der Aminoverbindung eingestellten Diazoniumchlorid-Chlorzinkdoppelsalzes aus i-Amino-2, 5-dichlorbenzol und zo ccm Essigsäure 500/0ig- im Liter Wasser enthält. Man quetscht ab, passiert nach einem kurzen Luftgang durch eine Lösung von io g Natriumbisulfit im Liter Wasser; spült, seift, spült nochmals und trocknet. Man erhält eine Weißreserve auf rotem Grund.
  • Beispiel 3 Baumwollstoff wird auf dem Foulard mit nachstehender Lösung imprägniert und getrocknet: 14 g i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-4-methoxybenzol werden mit 20 9 500/0igem rizinusölsulfonsaurem Natrium und 21 ccm 'Natronlauge 38° B6 in iooo ccm kochend heißem Wasser gelöst.
  • Die getrocknete Ware wird mit folgender Druckpaste bedruckt:
    ioo g N-(4-Oxyphenyl)-ami.noessigsäure
    ioo g Aluminiumsulfat
    3oo g heißes Wasser
    500 g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung 6o/iooö
    i kg
    Man trocknet und entwickelt mit einer Diazolösung, welche durch Diazotieren von 13 g salzsaurem i-Amino-2-methyl-5-chlorbenzol go%ig mit 13 ccm. Salzsäure 20° B6 und 4,2 g Natriumnitrit und Abstumpfen durch Zugabe von io g Natriumacetat sowie 7 ccm Essigsäure 50%ig erhalten wird. Man stellt die Färbung wie üblich fertig und erhält eine Weißreserve auf rotem Grund.
  • Verwendet man zum Pflatschen an Stelle der oben angegebenen Diazolösung eine Lösung von 43,2 g eines mit Aluminiumsulfat auf 2o0/0 Gehalt an Aminoverbindung eingestellten technischen Diazoniumchlorid-Chlorzinkdoppelsalzes aus i-Amino-2-methoxy-5-nitrobenzol in 11 Wasser, so erhält man ein Scharlach mit weißen Reserven.
  • Beispiel 4 Baumwollstoff wird, wie im Beispiel i beschrieben; auf dem Foulard geklotzt und getrocknet. Die getrocknete Ware wird mit nachstehender Druckpaste bedruckt
    ioo g i Amino-4-oxybenzol
    509 Weinsäure
    350 g heißes Wasser
    5oo g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung 6o/iooo
    i kg
    Man trocknet und entwickelt mit einer Diazolösung, welche 62 g eines auf 14,7°/o der Aminoverbindung eingestellten Präparates aus diazotiertem i-Amino-2-methYl-5-chlorbenzol und z2,4 ccm Essigsäure5o°/oig im Liter Wasser enthält. Man erhält eine Weißreserve auf rotem Grund.
  • Verwendet man zum Entwickeln an Stelle der oben angegebenen Diazolösung eine Lösung von 49 g eines sauren Naphthalindisulfonats der Diazoniumverbindung aus i-Arnino-2-methoxy-4-nitrobenzol mit einem Gehalt von 2o°/, Aminoverbindung in 11 Wasser, so erhält man gut stehende Weißreserven auf weinrotem Grund.
  • Beispiel 5 Baumwollstoff wird, wie im Beispiel i beschrieben, auf dem Foulard grundiert und nach dem Trocknen mit nachstehender Druckpaste bedruckt:
    ioo g N-(4-Oxyphenyl)-aminoessigsäure
    4009 Wasse-
    5oo g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung 6o/iooo
    i kg
    Die getrocknete Ware wird reit einer Diazolösung entwickelt, welche im Liter Wasser 33 g eines auf 20°/o der Aminoverbindung eingestellten Diazoniumchlorid-Chlorzinkdoppelsalzes aus i-Amino-2-nitro-4-chlorbenzol enthält. Nach einem Luftgang wird gespült und kochend geseift. Man erhält eine Weißreserve auf rotem Grund.
  • Den gleichen Effekt erhält man durch Bedrucken der grundierten Ware mit einer Druckpaste der folgenden Zusammensetzung:
    ioo g N-(4-Oxyphenyl)-aminoessigsäure
    75 g Natriumchlorid
    325 ccm Wasser
    5oo g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung 6o/iooo
    ikg
    Beispiel 6 Baumwollstoff wird mit nachstehender Lösung auf dem Foulard geklotzt und in der Mansarde getrocknet.
    149 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methylbenzol
    werden mit
    2o g 5o°/oigem rizinusölsulfonsaurem Natrium und
    21 ccm Natronlauge 38°B6 gelöst und mit Wasser auf
    11 eingestellt.
    Die getrocknete Ware wird mit folgender Druckpaste bedruckt:
    409 Malachitgrün krist. (Schultz, Farbstoff-
    tabellen, 7. Aufl., Nr. 754)
    6o g Diglykol
    ioo g N-(4-.Oxyphenyl)-aminoessigsäure
    509 Weinsäure
    6o g Tannin
    igo ccm Wasser
    500 g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung 6o/iooo
    i kg
    Man trocknet, dämpft io Minuten und entwickelt mit einer Diazolösung, welche 42 g einer Diazoniumverbindung aus i-Amino-2-methyl-5-nitrobenzol mit einem Gehalt von 2o°/, Aminoverbindung im Liter Wasser enthält. Anschließend behandelt man 30 Sekunden in einem Bad von 5o bis 6o°, das im Liter Wasser io g Kaliumantimonyltartrat und 3 g calciniertes Natriumcarbonat enthält, spült und seift 5 Minuten bei go°. Man erhält eine Grünreserve auf rotem Grund.
  • Verwendet, man an Stelle der oben angegebenen Druckpaste eine Druckpaste der folgenden Zusammensetzung
    309 Viktoriablau B hochkonz. (Schultz, Farb-
    stofftabellen, 7. Aufl., Nr. $22)
    6o g Diglykol
    ioo g N-(4-Oxyphenyl)-aminoessigsäure
    509 Zitronensäure
    60 g Tannin
    Zoo ccm Wasser
    5oo g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung 6o/iooo
    i kg,
    so erhält man eine Blaureserve auf rotem Grund.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abänderung des Verfahrens zur Erzeugung von Reserven unter- unlöslichen .Azofarbstoffen gemäß Patentanmeldung F 13559 IVd / 8 n, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzeugung von Weißreserven eine Druckpaste verwendet, welche eine Verbindung der folgenden.allgemeinen Formel worin Y in p- oder o-Stellung zu X steht, X und Y eine Hydroxyl-, Amino- oder substituierte Aminogruppe bedeuten und der Benzolrest a noch weitere Substituenten enthalten kann, allein oder neben einem neutral oder sauer reagierenden Salz oder einer Säure enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzeugung von Buntreserven auf farbigem Grund den die Reserve enthaltenden Druckpasten basische Farbstofj zusetzt, den Azofarbstoff durch Kuppeln mit einer Diazoniumverbindung entwickelt und die basischen Farbstoffe in bekannter Weise fixiert.
DEF14204A 1954-03-19 1954-03-19 Verfahren zur Erzeugung von Reserven unter unloeslichen Azofarbstoffen Expired DE939805C (de)

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DE (1) DE939805C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092881B (de) * 1957-04-10 1960-11-17 Ici Ltd Verfahren zur Erzeugung von Reserven unter Reaktivfarbstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092881B (de) * 1957-04-10 1960-11-17 Ici Ltd Verfahren zur Erzeugung von Reserven unter Reaktivfarbstoffen

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