DE743563C - Verfahren zur Verbesserung der Echtheit von Faerbungen mit substantiven Farbstoffen auf Cellulosefasern gegen nicht alkalische Behandlung - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Echtheit von Faerbungen mit substantiven Farbstoffen auf Cellulosefasern gegen nicht alkalische Behandlung

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DE743563C
DE743563C DEC50998D DEC0050998D DE743563C DE 743563 C DE743563 C DE 743563C DE C50998 D DEC50998 D DE C50998D DE C0050998 D DEC0050998 D DE C0050998D DE 743563 C DE743563 C DE 743563C
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Echtheit von Färbungen mit substantiven Farbstoffen auf Cellulosefasern gegen nicht alkalische Behandlung Es wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, Färbungen mit substantiven Farbstoffen auf Cellulosefasern mit Lösungen von wasserlöslichen sauerstoffhaltigen Kondensationsprodukten, die durch Umsetzen von Glycerindihalogenhydrirnen oder Epichlorhydrin mit Ammoniak oder primären aliphatischen Aminen unmittelbar oder in wäßriger oder alkoholischer Lösung erhältlich sind, oder von Alkylierungsverbindungen dieser Kondensationsprodukte zu behandeln, bevor die gefärbte Ware einer nicht alkalischen Behandlung unterworfen wird, Derartige Kondensationsprodukte sind die wasserlöslichen. Verbindungen, welche durch Umsetzen von Glycerindihalogenhydrinen oder Epichlorhydrin mit Ammoniak oder primären aliphatischen Aminen (vgl. C l a u s , Liebigs Annalen der Chemie, Bd. I68, I873, S. 3o, Abs. I, Zeile I2 bis I7, die britische Patentschrift 39o 523, Beispiel I, die französische Patentschrift 77I 386, die schweizerische Patentschrift I7o o85 und die amerikanischen Patentschriften I97725o, I97725I und I977 272) hergestellt werden. Zuweilen istes vorteilhaft, diese Kondensationprodukte mit Alkylierungsmitteln zu behandeln.
  • Der Echtheitsvorteil der so erhaltenen Färbungen besteht in einer größeren Wasserechtheit und größeren Echtheit bei neutraler Waschung unter Beibehaltung desselben Lichtechtheitsgrades gegenüber Färbungen, wie sie nach .den britischen Patentschriften 383 634 und 390 553 erhalten werden können. Dazu kommt die leichtere Zugänglichkeit der hier verwendeten Hilfsmittel.
  • Behandelt man. die .gefärbte Ware mit den Lösungen der ob:engenan.nten Kondensationsprodukte, so bilden. sich auf der Faser schwerbis unlösliche Additionsverbindungen. Infolgedessen werden Färbungen mit Direktfarbstoffen in den Echtheiten gegen nicht alkalische Behandlung starb verbessert, besonders in der Wasser-, Koch-, Schweiß-, Säurekoch- und Waschechtheit mit neutralen oder sauren Waschmitteln, in der sauren Walke und Baßbügelechtheit, ohne daß im allgemeinen der Farbton und die Lichtechtheit der Färbung wesentlich beeinträchtigt werden.
  • Es gelingt ferner. Färbungen auf Papier mit sonst wasserunechten Farbstoffen wasserecht zu machen, wenn man das gefärbte Papier mit Lösungen der obenerwähnten Kon densationsprodukte behandelt. Beispiel I ioo Teile einer mit 2% Direktgrün B (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Aufl., Nr. 668) gefärbten Baumwolle werden ½ Stunde in ein Bad, enthaltend 2,5 g eines Kondensationsproduktes, das durch Erhitzen von 26o g technischemn Glycerindiclhlorlhydr in mit 3o6 g 25prozentiger wäßriger Ammnoniaklösung unter Druck auf IIo bis II7°C erhalten wurde, eingelegt und dann getrocknet.
  • Die so behandelte Färbung ist nun wasserecht, wasserkochecht, schweißecht, neutral und sauer waschecht und säureüberfärbeecht geworden.
  • Beispiel e Ioo Teile Baumwolle, die mit 2% Direktgrün B gefärbt wurden, werden mit 5 % eines Kondensationsproduktes, erhalten durch Erlhitzen von I2o g x, y-Glycerindichlorhydrin mit Iooo g 5prozentiger äthylalkoholischer Ammoniaklösung unter Druck auf Io5° C (vgl. Liebigs Annalen a. a. O.) bei 3o° C ½ Stunde behandelt.
  • Durch diese Behandlung wurde die Wasserechtheit, Wasserkochechtheit, neutrale und saure Waschechtheit und Säureüberfärbeechtheit bedeutend ohne Änderung des Farbtons oder Schädigung der Lichtechtheit der Färbung gesteigert. Beispiel 3 Ioo Teile Baumwolle, die mit 2% Direktgrün B gefärbt wurden, werden in einem Bade, enthaltend 2% eines Kondensationsproduktes, Hergestellt durch Erhitzen von 26o Teilen x, γ-Glycerindichlorhydrin mit 255 Teilen 25prozentiger wäßriger Ammoniaklösung unter Druck auf II5 bis I35° C, bei 2o bis 25° C ½f Stunde behandelt.
  • Die so behandelte Färbung hat eine bessere Wasserechtheit, neutrale Waschechtheit und Säureüberfärbeechtheit erlangt.
  • So behandelte Baumvolle kann z. B. als Kette dienen, ohne daß ein Ausbluten des Farbstoffes im heilen Schlichtebad erfolgt. Beispiel 4 Ioo Teile Baumwolle, die mit 2% Chloramninreinblau A (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Aufl., Bd. I, Nr. 5I3), gefärbt wurden, werden nit 3 % des wie üblich methylierten Kondensationisproduktes aus Glycerindichlorhydrin und Amnnmoniak, das selbst wie im Beispiel 2 angegeben erhalten wurde, bei 2o bis 3o° C ½ Stunde behandelt. Die Methylierung des Kondensationsproduktes aus Glycerindichlorhydrin und Ammoniak wird in folgender Weise ausgeführt: I Teil des Kondensationsproduktes wird in Ioo Teilen Wasser gelöst, dann mit I5 Teilen Natritumhydroxyd versetzt und bei 6o bis 7o° C mit a6 Teilen Dlinethvlsulfat behandelt. Beispiel Ioo Teile Baumwolle, die mit 2 °% Chloraminreinblau A gefärbt worden waren, werden mit io% eines Kondensationsproduktes aus x, γ-Glycerindichlorhydrin und Monomethylamin, erhältlich entsprechend Beispiel 5 der französischen Patentschrift 77I 836, behandelt. Es wird eine Steigerung der Wasser-und Säurekochechtheit erzielt. Beispiel 6 ioo Teile Baumwolle, die mit 2% Chloraminreinblau A gefärbt wurden, werden nit einem Kondensationsprodukt aus Epichlorhydrin und Ammoniak, hergestellt nach Beispiel 4 der französischen Patentschrift 77I836, behandelt, wobei eine bedeutende Verbesserung der Säurekochechtheit erzielt wird. Beim Verweben der so behandelten gefärbten Baumwolle mit Wolle und Überfärben des Mischgewebes mit sauren Farbstoffen werden reine Doppelfärbungen ohne Abbluten der baumwollenen Effektfäden erhalten.
  • Ein ähnliches Ergebnis wird auch bei Verwendung des nach Beispiel I der schweizerischen Patentschrift I7oo85 aus x, y-Glycerindichlorhydrin und Ammoniak erhältlichen Kondensationsproduktes erzielt. Beispiel 7 Ioo Teile Baumwolle, die mit Chloraminreinblau A gefärbt wurden, werden mit der Lösung aus I Teil eines erschöpfend äthylierten Kondensationsproduktes aus x, γ-Glvcerindichlorhydrin und Ammoniak, das selbst -wie im Beispiele angegeben erhalten -wurde, '12 Stunde bei 2o bis 30° C behandelt. Die Färbung wird Wasser- und säurekochecht. Die Athylierung des Kondensationsproduktes atis Glyceri dichlorhydrin und Ammoniak -wird in folgender Weise ausgeführt: In einem Autoklaven wird i Teil des Kon.d@ensationsproduktes in ioo Teilen Wasser gelöst, und es werden dann 2o Teile Natriumhy drozyd bei 5o bis 6o° C eingefüllt und ?a Teile Chloräthyl so eingepumpt, daß der Druck im Autoklaven 6 bis 8 Atni. nicht übersteigt. Nach kurzer Zeit sinkt der Druck auf i bis 2 Atm. Dann -wird auf ioo bis i20° C erhitzt, bis der Druck sich nicht melir ändert. Das erhaltene Produkt wird angesäuert und kann ohne weiteres verwendet werden.
  • Beispiel 8 Eine mit 2,% Chloraminreinblau 2 B (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Aufl., Nr. 385) in üblicher Weise bedruckte Baumwollware wird nach dem Dämpfen durch eine 5prozentige Lösung eines Kondensationsproduktes aus a, y-Glycerindichlorhydrin und Ammoniak (vgl. Beispiel 2) gezogen und darauf zwecks Entfernung der Verdickung gespült. Das Spülen kann ahne Gefahr des Ausblutens vorgenommen werden, da die Färbung wasserecht geworden ist.
  • An Stelle des hier verwendeten Kondensationsproduktes können selbstverständlich auch andere, nach den im Abs. 2 der Einleitung genannten Schrifttumstellen erhältliche Kondensationsprodukte verwendet werden. Beispiel 9 Ioo Teile Baumwolle, die mit Chloraminreinblau A gefärbt wurden, werden mit 3% des nachdem Beispiel,der britischen Patentschrift 39o 523 aus a, ß- oder a, y-Glycerindichlorhydrin und Ammoniak hergestellten Kondensationsproduktes bei Zimmertemperatur 2o bis 3o Minutenbehandelt.
  • Man erhält wasserechte Färbung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verbesserung der Echtheit von Färbungen mit substantiven Farbstoffen auf Cellulosefasern gegen nicht alkalische Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß man die gefärbte Ware vor der nicht alkalischen Behandlung mit Lösungen von wasserlöslichen sauerstoffhaltgen Kondensationsprodukten, die durch Umsetzen von Glycerindihalogenhy deinen oder Epichlorhydrin mit Ammoniak oder primären aliphatischen Aminen unmittelbar oder in wäßriger oder alkoholischer Lösung erhältlich sind, oder deren lierungsverbindungen behandelt. Zur Abgrenzung des Atinieldungsäegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschriften , . , N r. 383 63d., 390553.
DEC50998D 1934-11-01 1935-10-23 Verfahren zur Verbesserung der Echtheit von Faerbungen mit substantiven Farbstoffen auf Cellulosefasern gegen nicht alkalische Behandlung Expired DE743563C (de)

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DEC50998D Expired DE743563C (de) 1934-11-01 1935-10-23 Verfahren zur Verbesserung der Echtheit von Faerbungen mit substantiven Farbstoffen auf Cellulosefasern gegen nicht alkalische Behandlung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869073C (de) * 1950-04-28 1953-03-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von oxalkylierten Oxypolyaminen
US3441609A (en) * 1964-03-24 1969-04-29 Us Agriculture Ammonia-epichlorohydrin reaction products
EP0223064A1 (de) * 1985-10-22 1987-05-27 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Nachbehandlung von Reaktivfärbungen auf Cellulosefasern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB383634A (en) * 1931-03-29 1932-11-04 Arthur Carpmael The production of improved dyeings
GB390553A (en) * 1931-10-24 1933-04-13 Arthur George Bloxam Improvements in the dyeing of textiles

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