DE869073C - Verfahren zur Herstellung von oxalkylierten Oxypolyaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von oxalkylierten Oxypolyaminen

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DE869073C
DE869073C DEF1347A DEF0001347A DE869073C DE 869073 C DE869073 C DE 869073C DE F1347 A DEF1347 A DE F1347A DE F0001347 A DEF0001347 A DE F0001347A DE 869073 C DE869073 C DE 869073C
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DE
Germany
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mol
oxypolyamines
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oxyalkylated
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DEF1347A
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DE1691063U (de
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Klaus Dr Boeckmann
Karl Dr Taube
Otto Dr-Ing Weber
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines
    • C08G73/024Polyamines containing oxygen in the form of ether bonds in the main chain

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von oxalkylierten Oxypolyaminen Gegenstand der vorliegenden. Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von oxalkylierten Oxypolyaminen, welches darin besteht, .daB man bifunktionelle Amine mit Dihalogenhydrinen oder Epihalogenhydrinen polyvalenter Alkohole sowie mit Alkylenoxyd oder Monohalogenhydrinen polyvalenter Alkohole und gegebenenfalls mit Allkylierungsmitteln umsetzt.
  • Als bifunktionelle Amine kommen Verbindungen wie z. B. Äthylendiamin, Tetramethylendiamin, Hexamethylendiamin oder Diaminodipropyläther in Betracht.
  • Als Dihalogenhydrine oder Epihalogenhydrine polyvalenter Alkohole eignen sich Verbindungen wie z.- B. Glycerindichlorhydrin oder Epichlorhydrin.
  • Als Alkylenoxyd oder als Monohalogenhydrine polyvalenter Alkohole können Verbindungen wie z. B. Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Glykolchlorhydrin, Glycerinmonochlorhydrin angewandt werden. Als Alkylierungsmittel seien 'beispielsweise DimethyIsulfat, Diäthylsulfat, Äthylchlorid, Äthylbromid und Benzylchlorid genannt.
  • Die Umsetzung der bifnxnktionellen Amine mit den in Betracht kommenden Reaktionsteilnehmern kann in beliebiger Reihenfolge vorgenommen werden. Statt die bifunktionellen Amine zunächst mit Dihalogenhydrinen oder Epihalogenhydrinen polyvalenter Alkohole und hierauf mit Alkylenoxyd oder Monohalogenhydrinen polyvalenter Alkohole umzusetzen, kann man auch zuerst Alkylenoxyd oder Monohalogenhydrine polyvalenter Alkohole und dann die Dihalogenhydrine oder Epihalogenhydrine polyvalenter Alkohole auf sie einwirken lassen. Auch braucht die Behandlung mit Alkylierungsmitteln nicht unbedingt erst am SchluB vorgenommen zu werden.
  • Um möglichst hochmolekulare Umsetzungsprodukte zu erhalten, werden die Reaktionsteilnehmer, soweit sie bifunktioneller Natur sind, zweckmäßig in molaren Verhältnissen eingesetzt, während die Reaktionsteilnehmer, die monofunktionell sind, in beliebigen Mengenverhältnissen angewandt werden können. Die .erfindungsgemäß eihältlichen- bxälkylierten Oxypolyamine sollen zur Erhöhung der Echtheitseigenschaften von Färbungen mit sulfogruppen-oder carboxylgruppenhaltigen Farbstoffen verwendet werden; sie weisen dabei gegenüber bekannten Mitteln den besonderen Vorteil auf, daß sie die Farbtöne nicht oder nur ganz geringfügig beeinflussen. Beispiel i In 39,3-9 (1/2 Mol) Äthylend'iamin (76,3o/oig) tropfen bei go bis g5° 64,5 g (1/2 Mol) Glycerindichlorhydrin unter Rühren ein. Das Kondensationsprodukt wird noch .2 Stunden im siedenden Wasserbad nacherhitzt. Nun werden nach mäßigem Abkühlen foo g 4oo/oige Natronlauge zugefügt, bei foo° 80,5 g (i Mol) Glycolchlorhydrin eingetropft und anschließend noch .2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Danach wird mit Wasser verdünnt, wobei die Kochsalzabscheid .ung wieder in Lösung geht, und bei 25 'bis 30° mit igo g Dimethylsulfat unter gleichzeitigem Zutropfen von 4oo/oiger Natronlauge im Laue mehrerer Stunden methyliert. Dann wird neutral gestellt und mit' Wasser auf eine Gesamtmenge von iooo g verdünnt.
  • Zu ähnlichen Produkten gelangt man, wenn statt Glycerindichlorhydrin Epichlorhydrin in entsprechendem molarem Verhältnis verwendet wird. Hierbei ist es zweckmäßig, das Äthylendiamin vor der Kondensation, mit der gleichen Menge Wasser zu verdünnen. Außerdem ist nach der Kondensation nur die Hälfte der angegebenen Menge Natronlauge erforderlich.
  • . An Stelle von Glycolchlorhydrin kann auch Glycerinmonochlorhydrin mit gleichem Erfolg eingesetzt werden. Beispiel 2 In 39,3 g (1/2 Mol) Äthylendiamin (76,3o/oig) tropfen bei go bis g5° 64,5 g (1/2 Mol) Glycerindichlorhydrin unter Rühren ein. Das Kondensationsprodukt wird noch :2 Stunden in siedendem Wasserbad nacherhitzt. Nach mäßigem Abkühlen werden foo g 40o/oige Natronlauge zugesetzt und bei ioo° Äthylenoxyd eingeleitet, bis die Gewichtszunahme 44 g .beträgt. Nun, wird mit Wasser auf 400 g aufgefüllt und die dunkelgelbe Lösung mit igo g Dimethylsulfat unter gleichzeitigem Eintropfenlassen von 4oo/oiger Natronlauge bei 25 bis 3o° im Laufe mehrerer Stunden methyliert. Die Lösung wird dann neutral gestellt und mit Wasser verdünnt.
  • An Stelle von Glycerindichlorhydrin kann auch Epichlorhydrirn verwendet werden., Es ist dann nur die Hälfte der angegebenen Menge Natronlauge erforderlich. Auch werden Produkte von ähnlichen Eigenschaften erhalten, wenn man an Stelle von Äthylenoxyd eine entsprechend molare Menge Propylenoxyd bei der angegebenen Temperatur eintropfen läßt, wobei eine etwas dunkler gefärbte Lösung entsteht.
  • Beispiel 3 Äthylendiamin wird mit Glycerindichlorhydrin und dann mit Glycolchlorhydrin, wie im Beispiel i angegeben, kondensiert. Vor dem Verdünnen mit Wasser werden nochmals ioo g 4oo/oige Natronlauge zugesetzt, bei ioo° weitere 8o,5 g_ Glycolchlorhydrin eingetropft und noch 4 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Mit Dimethylsulfat wird die quarternäre Ammoniumbase hergestellt und die Lösung mit Wasser verdünnt.
  • Ähnliche Produkte werden erhalten, wenn auch hier Glycerindichlorhydrindurch Epichlorhydrin und Glycolchlorhydrin durch Glycerinmonochlorhydrin ersetzt werden.
  • Beispiel 4 In 39,3 g (1/2 Mol) Äthylendiamin (76,3o/oig) werden bei foo° 44 g (i Mol.) Äthylenoxyd eingeleitet. Das oxalkylierte Diamin wird nun bei 8o bis 85° mit 46 g (1/2 Mol) Epichlorhydrin kondensiert und noch i Stunde im siedenden Wasserbad nacherhitzt. Danach wird mit Wasser verdünnt und mit 17o g Dimethylsulfat bei 25 bis 30° unter gleichzeitigem Eintropfenlassen von 4oa/oig_ er Natronlauge alkyliert.
  • Zur Oxalkylierung des Äthylendiamins kann; mit gleichem Erfolg Propylenoxyd unter den angegebenen Bedingungen, verwendet werden. Auch Glycolchlorhydrin und Glycerinmonochlorhydrin eignen sich in gleicher Weise, nur daß hierbei nach dem Zutropfender Gesamtmenge noch i Stunde im siedenden Wasserbad nacherhitzt und die berechnete Menge Natronlauge zugesetzt wird, bevor die Kondensation mit Epichlorhydrin wie beschrieben erfolgt. Epichlorhydrin kann ohne weiteres durch Glycerindichlorhydrin ersetzt werden.
  • Beispiel In 22 g (1/4 Mol) Tetramethylendiamin werden bei 8o° 2g g (1/2 Mol) Propylenoxyd eingetropft. Nachdem bei der gleichen Temperatur 1/2 Stunde nacherhitzt worden ist, tropfen ebenfalls bei 8o° 32,3 g (1/4 Mol) Glycerindichlorhydrin ein. Dann wird das Kondensationsprodukt noch 2 Stunden unter langsamem Rühren im siedenden Wasserbad gehalten. Nach dem Verdünnen mit Wasser wird bei 25 bis 30° mit 95 g Dimethylsulfat wie üblich methyliert. Es wird eine braune Lösung erhalten.
  • Produkte mit ähnlichen Eigenschaften werden auch erhalten, wenn Propylenoxyd durch A.thylenoxyd und Glycerindichlorhydrin durch Epichlorhydrin ersetzt werden, aber sonst .die angegebenen Bedingungen eingehalten, werden. Beispiel 6 In 22 g (1/4 Mol) symmetrisches Dimethyläthylendiamin tropfen bei go bis 95° 32,5 g (1/4 MG) Glycerindichlorhydrin ein. Das Kondensationsprodukt wird danach noch i Stunde im siedenden Wasserbad erhitzt. Nach Zugabe von So 9 (1/2 Mol) 4oo%iger Natronlauge werden bei 10o° 40,25 g (1/$ Mol) Glycolchilorhydrin zugetropft. Anschließend wird noch 2 Stunden bei roo° nachgerührt. Nach dem Verdünnen mit Wasser wird mit 66 g Dirnethylsulfat unter gleichzeitigem Eintropfen von 4o°/oiger Natronlauge methyliert. Die Lösung wird, falls notwendig, neutral gestellt, mit Aktivkohle geklärt und mit Wasser verdünnt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von oxalkylierten Oxypolyaminen, dadurch gekennzeichnet, daB man bifun'ktionelle Amine mit Dihalogenhydrinen oder Epihalogenhydrinen polyvalenter Alkohole sowie mit Alky1enoxyd oder Monohalogenhydrinen polyvalenter Alkohole und gegebenenfalls mit Alkylierungsmitteln in beliebiger Reihenfolge umsetzt.. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 552 268, 639 670, 743 563 USA.-Patentschrift Nr. 2 469 693.
DEF1347A 1950-04-28 1950-04-28 Verfahren zur Herstellung von oxalkylierten Oxypolyaminen Expired DE869073C (de)

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