DE743252C - Vorrichtung zum Ein- und Auslegen des Stellradwagens an Zehntastenaddiermaschinen und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Auslegen des Stellradwagens an Zehntastenaddiermaschinen und aehnlichen Maschinen

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DE743252C
DE743252C DEM148085D DEM0148085D DE743252C DE 743252 C DE743252 C DE 743252C DE M148085 D DEM148085 D DE M148085D DE M0148085 D DEM0148085 D DE M0148085D DE 743252 C DE743252 C DE 743252C
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drive
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/08Keyboards with one set of keys for all denominations, e.g. ten-key board

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ein- und Auslegen des Stellradwagens an Zehntastenaddiermaschinen und ähnlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine Voirrichtung zum Ein- und Auslegen des Stellradwagens an Zehntastenaddiermaschinen und ähnlichen Maschinen.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art erfolgte dass Ineingriffb,ringen des Stellradwagens mit den Antriebsellementen gleichzeitig mit ,anderen Getriebebewegungen vom Kraftantrieb aus. Dies erforderte einen geEArissen Kraftaufwand und führte. ioft zu Störungen der Getriebe.
  • Dieser Nachteil wird der Erfindung gemäß dadurch behoben, daß der Stellradwa(gen durch ein besonderes Getneb@e in Abhängigkeit von demdie Maschinenumlaufkupplung auslösenden Getriebe in Eingriff mit den AntrIebselementen und in Abhängigkeit vnan der Druckwerkumlaufkupplung außer Eingriff mit den Antriebselementen gebracht wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine von links vorn gesehene schaubildliche -Ansicht -einer . Addiermaschine, in welche der Erfindungsgegenstand beispielsweise eingebaut ist, Abb. 2 ,eine linke Seitenansicht des Maschineninnern #gemäß Abb. i, 11o nach Abnahme der Verkleidung, Abb.3 eine linke Seitenansicht der Maschine ,gemäß Abb.'r, wobei das Verkleidungsblech und die linke Seitenwand zwecks besserer Darstellung verschiedener Getriebeteile abgenommen sind, Abb. q. eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Abb. i, in welcher nur die zur Erfindung gehörigen Getriebeteile eingezeichnet sind, Abb. 5 eine linke Ansicht g@geir die in der Ab.b. 2 dargestellten Getrieheteile in der Ruhelage, Abb. 6 eine linke Ansicht gemäß Abb 5 mit den Getriebeteilen in der Wirklage, Abb.7 eine von links vorn gesehene schaubildliche Darstellung einzelner in der Abb. 5 dargestellten Getriebeteile, wobei verschiedene Teile der besseren Übersichtlichkeit halber schachtelartig auseinandergezogen dargestellt sind.
  • Die Abb. 8 bis 12 zeigen :eine weitere Ausfüh:rungsforin, und zwar zeigt Abb. S eine linke Seitenansicht der 1Iaschine und die Getriebeteile der zweiten Ausführungsform, wol>ci das Verkleidungshl.ech abgenommen ist.
  • Im bes:onderen zeigt Abb, 9 eine Draufsicht auf die Getriebeteile gemäß der Abb. S, Abb. t o eine linke Ansicht der Getriebeteile gem.äl5 Abb. 8, und zwar in der Ruhelage, Abb. i i eine linke Ansicht gemäß Abb. io, wobei die Getriebeteilie in der Wirklage dargestellt sind, Abb. 12 eine von links vorn gesehene s:chau-Iyildliche Ansicht einzelner in der Abb. 8 dargestellter Getrieheteile.
  • Allgemeine Bcschr-eibung der Maschine Die Maschine besteht aus einem in der Abb.3 nur teilweise dargestellten, die Getriebeteile tragenden Maschinengestell: i, welches von einem Gehäuse 2 (Abb. i) umgeben ist. Auf der linken Seite der Maschine befindet sich der vom Gehäuse 2 verdeckte nicht dargestellte Motor.
  • Auf der linken Seite der Maschine befinden sich ferner die Betragstasten 3 einer Zehntastentastatu.r. Rechts von dieser Zehnta.stentastatur ist die Motortaste 4. angeordnet. Auf der rechten Seite der 1Taschine befinden sich die verschiedenen Bedienungstasten 5.
  • Oberhalb der Zehntas tentastatur ist ein Schauhoch 6 vorgesehen, durch welches die jeweils durch Niederdrücken der Tasten 3 in einen Stellstückwagen S (Abb. 3) eingebrachten Werte erkennbar sind. Oberhalb des Schauloches 6 sind zwei Schaulöcher 7 und 3 angeordnet, durch welche die 7ifternrollen 9 und io nveier Zählwerke .erkennbar sind.
  • Auf Laufschienen i i (in der Abb. i ist nur die vordere Laufschiene ersichtlich) ist ein Papierwagen 12 längs verschiebbar angeordnet. An einer am Papierwagen 12 angeordneten Tragschiene 13 sind beliebig viele Zählwerke 14 leicht abnehmbar und aufsetzbar angeordnet.
  • Ferner ist im Maschinengestell i der Maschine ein DruckwerlL 15 (Abb. i) angeordnet, dessen Typen auf bekannte Weise auf dem um die im Papierwagen 12 angeordnete Schreibwalze 16 geführten Schriftstück (nicht dargestellt) vermittels eines Farbbandes 17 zum Abdruck gebracht werden. Das Farbhand 17 ist wechselseitig von bzw. auf zwei Farbbandspulen i S .ab- bzw. aufwickelbar. Die Schreibwalze 16 ist mittels zweier Walzendrehknöpfe ig einstellbar. Beschreibung der Einzelteile der Erfindung In der linken Seitenwand 2o (Abb. q) und in einer Zwischenwand 2 i des Maschinengestells i ist eine Achse 22 (Abb. 3 und 4) drehbar gelagert. Auf der Achse 22 ist ein Zahnrad 23 befestigt, welches mit einem Zahnrad -.l in Eingriff steht. Das. Zahnrad 2.1 ist auf der Hauptantriebsachse 25 befestigt. Links von der Seitenwand 20 des :Maschinengestells i (Abb...l) ist mittels einer Schraube 2(> (Abb. 2, ,l, 5 und 6), welche in der Achse 22 eingeschraubt ist, eine Kurvenscheibe 27 befestigt. Zwischen dem Kopf der Schraube 26 und der Kurvenscheibe 27 ist eine Unterlegscheibe 28 angeordnet. Mittels einer Schraube 29 ist ein an seinem Schwenkpunkt U-föriniri ausgebildeter Hebel 3o schwenkbar angeordnet. Eine an dem Hebel 3o drehbar angeordnete Rolle 31 wirkt mit der Kurvenscheibe 27 zusammen. An dem nach unten gerichteten Ende des Hebels 3o ist eine Stange 32 angelenkt. Das nach vorn gerichtete Ende der Stange 32 ist auf einem Bolzen 33, welcher einen Längsschlitz 3:1 der Stange 32 durcliragt, verschiebbar angeordnet. Der Bolzen 33 ist an einem Hebe137 (Abb.7) eingenietet und durcliragt eine Bohrung des Hebels 36. Mittels einer Federscheibe 38 werden die Hebel 36 und 37 nebeneinandergehalten.
  • An einer Zwischenwand 39 t Abb. I und 7 ) ist mittels .einer Schraube 4o ein an seinem Schwenkpunkt U-förmigausgebildeterHelye1li schwenkbar angeordnet. An dem nach oben gerichteten Ende dies Hebels .l i ist ein Hebel 42 ,angelen.kt. Der Hebel 37 ist auf dem linken Ende einer Stange43 und der Hebel .l2 auf dem reichten Ende der Stange .13 mittels je einer Mutter .44. befestigt.
  • An der linken Seitenwand 2o des Maschinengestells i ist mittels einer Schraube .15 ein Hebel 4.6 schwenkbar angeordnet. An der Z~visch-eniva :d 39 des 'tlascliinengestells i ist mittels einer Schraube 4ein Hebel 48 schwenkbar angeordnet. ZZvisclien dem Hebel 4.8 und der Zwischenwand 39 des Maschinengestells i ist ein Abstandsring ,19 angeordnet. Die Stange .13 durchnagt sowohl eine Bohrung 5o des Hebels q.6 als auch eine Bohrung 5 i des Hebels 4.8. An den nach Oben gerichteten Enden der Hebel46 und .IS ist mittels je einer Mutter 52 eine Stange 53 bfestigt. Rechts von dem Hebel 46 ist auf der Stange 5 ; ein Zahnsegment 5.1 und links von dem Hebe1.18 ein Zahnsegment 55 schwenkbar angeordnet. Die beiden Zahns:gmente 54 und 5 5 stehen mittels einer Stange 56 in fester Verbindung, die durch Muttern 57 gewährleistet wird. Die Stange 4.3 durchnagt Ausnehmungen 58 der Segmente 54 und 55. Die Zahnse;gmenlte 54 und 55 können. mit Antriebszahnstangen 59 (Abb. 12) in Eingriff gebracht werden.
  • (Mittels einer Schraube: 6o (Abb. 2, 4, 5 und 6) ist an der linken Seitenwand 2o des Maschinengestells i ein Winkelh ebel 61 schwenkbar angeordnet. Der nach vorn gerichtete Arm des. Winkelhebiels. 61 ist mit zwei. Stufen 62 und 63 versehen. In der Nermadlage des Winkelhebels 61 legtsich ein Lappen 64 (Abb. 7) des Hebels. 36 unter :der Wirkung einer Feder 65 (Abb. 7 und 2) gegen die Stufe 63 des Winkelhebels 61. Die Feder 65 ist anderseits an -einem Bolzen 66 aufgehängt, der an der linken S;e2tenwand 2o des Maschinengestells i befestigt ist.
  • Der nach unten gerichtete Arm des Winkelhebels 61 wirkt mit einem Lappen 67 einer Stange 68 zusammen. Das nach vorn gerichtete Ende der Stange 68 ist in einem Schlitz eines an, der linken Seitenwand 2o des Maschinengestells i befestigten Führungswinkels, 69geführt. Das nach hinten ragende Ende der Stange 68' ist auf einem Bolzen 70 eines Hebels 71 angeordnet -und wird mittels einer Federscheibe 72 auf dem B,o@lzen 70 gehalten. Der Hebel 71 ist auf :einer in dem Maschinengestell i gelagerten Achse 73 mittels einer Schraube 74 festgeklemmt. Mittels einer Feder 69a, die iein'erseits. an der Stange 68; angreift und anderseits an einem in der linken Maschinenseitenwand eingenieteten Bolzen 69b aufgehängt ist, wird die Stange 68 um den Balzen 7o des Hebels 71 im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers beeinflußt, wobei die Ruhelage durch Anlage gegen die ioberne Kante des Schlitzes :des Führungswinkels 69 bedingt ist. Mittels einer Feder 75, die einerseits an denn nach unten gerichteten Arm des Winkelhehels 61 befestigt und anderseits an einem Bolzen 76; der an der linken Seitenwand 20 des. Maschinengestells i befestigt ist, aufgehängt ist, wird der Wi:nkelhebe16i im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers beemnflußt, wobei seine Bewegung durch. Anlage des nach vorn gerichteten Armes ,gegen den Lappen 64 des Hebels 36 bedingt ist.
  • An der Stange 32 (Abh. 2, 4, 5 und 6) ist ein Teil 77 befestigt. Die Sichrägfläche 78 des Teils 77 wirkt ;mit einem in der Stange 68 befestigten Bolzen 79 zusammen. Eine an dem Teil 77 angreifende und an eimfer in der linken Seitenwand 2o 'des :Maschinengestells. aufgehä-ngte Feder 91 b@eeinflußt die Stange 32 nach hinten, wobei .die Normallage der Teile 77, 32, 3o durch Anlage der Rolle 31 des Hebels 30 gegen die Kurvenscheibe 27 bedingt ist.
  • .Mittels einer Schraube 8o (Abb. 2, 5 und 6) ist an der Stange 32 ein zweiarmiger Hebel 81 schwenkbar .angeordnet. Ein Haken 82 des zweiarmigen Hebels 81 umfaßt den Bolzen 33. Durch eine Feder 83, die einerseits an dein zweiarmigen Hebel 8 r Lind anderseits an einem Lappen 84 der Stange 32 aufgehängt ist, wird der ,zweiarmige Hebel 81 im umgekehrten Uhrzeigersinne b@eeinflußt, wobei seine Normallage durch Anlage der unteren Kante 82a gegen, den Bolzen 33 bedingt ist. Wirkungsweise der Maschine Nach Einbringen eines Wertes im Stellstückwagen S mittels der Betragstasten 3. wird die Motortaste 4 (Abb. i) niedergedrückt, wobei über die Teile 85 bis 89 (Abb. 3) in an sich bekannter Art und Weise die nicht dargestellte Maschirnenumlaufkupplung nach SeliIießen des Mopto-rkontaktes geschlossen wird. Bei der infolge Niederdrückens. der Motortaste 4 im Uhrzeigersinne :erfolgten Verschwenkung der den Kupplungshehel89 (Abb.3) tragenden Achse 73 wird auch der Hebel 71 (Abb. 2) im Uhrzeigersinne vexschwenkt. Hierbei wird die Stange 68 nach hinten bewegt, wobei der Lappen 67 der Stange 68 .auf dien nach unten gerichteten Arm des. Winkelhebels 61 zur Wirkung kommt, was. zur Folge hat, daß der Winkelhebel61 :entgegen der Wirkung der Feder 75 im Uhrzeigersinne um die Schraube 6o verschwenkt wird. Hierbei gibt die Stufe 63 des Winkelhebels 61 den Lappen 6,1 des Hebels 36 frei. Letzterer wird nun unter der Wirkung der Feder 65 (Abb. 7) tun die Schraube 35 so weit im. -entgegengesetzten Uhrzeigersinn@e verschwenkt, bis -der Lapp n 64 des Hebels 36 gegen die Stufe 62 (Abb. 5) des Winkelhebels 61 zum Anschlag kommt. Beider Verschwenkung des _Hebjels 36 im umgekehrten Uhrzegersinne ist auch der Bolzen 33 gegen den Haken 82 des zweiarmigen Hebels 81 zum Anschlag gekommen (Abb. 5). -Zufolge der Verschwenkung des Hebels 36 (Abb. 7) im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers wirkt derselbe auf den Hebel 37 ein, was zur Folge hat, daß die Stange 43 nach unten :gedrückt wird. Hierbei werden :die Hebel 46 und 48 um die Schraube 45 bzw. 47 im umgekehrten Uhrzeug ersinne verschwenkt. An dieser Verschwenkung nehmen die Achse 53 und die auf derselben angeordneten ZahnsegInente 54 und 5 5 teil, wodurch die ZahnsegInente 54 und 55 mit dien Antriebszahnstangen 59 (Abb. 4 und 12) in Eingriff kommen. Hierbei werden die Stell- und Anzeigeglieder 93 des Stellstückwagens S mit den die Drucktypen 94 (Abb. 3) tragenden Zahnstangen 95 in Eingriff gebracht. Hierauf werden die Zahnstangen 95 entsprechend dem im Stellstückwagen Seingebrachten Wertin Pfeilrichtung 96 bewegt und der Wert nach Schließurig der Druckwerkumlaufkupplung 86 in bekannter Art und Weise auf dem um. die Schreibwalze 97 gelegten nicht dargestellten Papier zum Abdruck gebrächt. Zufolge der Schließung der Druckwerkumlaufkupplung 86 wird über das Zahnrad 24 das Zahnrad 23 im Uhrzeigersin,ne (Abt: 3) gedreht. An der Drehung des Zahnrades 23 im Uhrzeigersinne nimmt die .auf der Achse 22 fest angeordnete Kurvenscheibe 27 teil. Bei der Drehung der Kurvenscheibe 27 in der in Abb. 5 eingezeichneten Pfeilrichtung kommt dieselbe mit ihrer ansteigenden. Fläche 98 auf die Rolle 31 des Hebels 3o zur Wirkung, «#odurch letzterer im umgekehrten Uhrzeigemsirine um die Schraube 29 verschwenkt wird. Hierbei wird die ain dem Hebel 3o angelenkte Stange 32 entgegen der Wirkung der Feder 91 nach vorn bewegt. Bei dieser Bewegung kommt die Schrägfläche 7 8 des all der Stange 32 angeordneten Teils 77 auf den Bolzen 79 (Abt. 6) der Stange 68 zurr Wirkung -und verschwetikt letztere entgegen der Wirkung der Feder 69a im Uhrzeigersinne um den Bolzen 7 o. Dies hat zur Folge, daß der Lappen 67 aus der Bewegungsbahn des nach unten gerichteten Armes des Winkelhebels 61 kommt.
  • Bei der Bewegung der Stange 32 nach vorn kommt der Hacken 82 des an der Stange 32 angeordneten zweiarmigen Hebels 81 auf dein Bolzen 33 zur Wirkung, wodurch der Hebel 36 im Uhrzeigersi.nne um die Schraube 35 (Abt. 7) entgegen der Wirkung der Feder 65 verschwenkt wird. Hierbei gleitet der Lappen 6.1 des Hebels 36 auf der Kante 99 (Abt. 5) des Winkelhebels. 61 entlang. Bevor die Rolle 31 des Hebels 3o auf den erhöhten Teil der KurvensCheibe 27 aufgelaufen ist und nachdem der Lappen 6:1 des Hebels 36 die Stufe 63 des Winkelhehels freigegeben hat, wird der Winkelhebe16i unter der Wirkung der Feder 75 s@o: weit im umgekehrten Uhrzeigersinne verschwenkt, bis er mit seinem Teil i oo (Abt: 6) gegen den Lappen 6.1 des Hebels 36 zum Anschlag kommt, Da die Stange 68 noch durch die Schräge 78 des Teilfis 77 im Uhrzeigersinne verschwenkt gehalten wird und demzufolge der Lappen 67 der Stange 68 sich noch außerhalb der Bewegungsbahn des nach unten: gerichteten Armes des Winkelhebels 6i befindet, ist ein Verschwenken des Winkelhebels 61 unter der Wirkung der Feder 75 lohne weiteres möglich. Bei der Verschwenkung des Hebels 36 (Abt. 7) im Uhrzeigersinne um die. Schraube 35 wird über den Hebel 37 die Stange 43 angehoben, was ein Verschwenken der Hebel 4.6 und .18 im Uhrzeigersinne um die Schrauben .15 und 47 zur Folge hat. Hierbei werden die Zahnse,-mepte 54. und 55 wieder mit den Antriebszahnstangen 59 ,außer Eingriff gebracht, desgleichen die Stell= -und Anzeigeräder 93 aus den Antriebszahnstangen 95. Bei der weiteren Drehung der Kurvenscheibe 27 (Abt. 6) im Uhrzeigersinne gleitet die Rolle 31 des Hebels 3o von dem erhöhten Teil der Kurvenscheibe 27 auf den abfallenden Teil derselben entlang. Dies hat zur Folge, daß die Stange 32 nach hinten bewegt wird, an welcher Bewegung auch der zweiarmige Hebel 8 i teilnimmt. Hierbei gibt der Haken 82 des Hebels 8 i den Bolzen 33 frei, so daß der Hebe136 wieder unter der Wirkung der Feder 65 im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers um die Schraube 35 verschwenkt wird, welche Verschwemkung durch Anlage des Lappens 6¢ des Hebels 36 gegen die Stufe 63 des Winkelh@eb,elsbi begrenzt wird. Bei der Bewegung der Stange 32 nach hinten gib die Schräge 78 des Teils 77 den Bolzen 79 der Stange 68 frei, so daß dieselbe unter der Wirkungder Feder 69a im umgekehrten Uhrzeigersinne um den Bolzen 70 verschwenkt wird, wobei die Normallage durch Anlage gegen die obere Kante des Schlitzes des Führungsteils 69 bedingt ist. Nach Schließung der Druckwerkumlaufkupplung 86 wurden auch, wie bekannt, die Teile 71, 68 in die in Abb. 2 dargestellte Normallage zurückgebracht. Beschreibung derEinzelteile einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung Die Achse 22 (Abt. 9) ist entgegen der unter der Überschrift »Beschreibung der Einzelteile der Erfindung«-besehriebenen Achse 22 (Abt. q.) 'mit ihrem linken Ende nicht in der linken Seitenwand 2o dies Maschinengestells i, sondern in einem Lagerstück 1o5 (Abh: 9) gelagert, welches an der nicht dargestellten Rückwand und .an der linken Seitenwand 2o des Maschinengestells befestigt ist.
  • Rechts von dem Lagerstück tos (Abt. 9) ist auf der Achse 22 eine Kurvenscheibe i o6 (Abt. 8, 9, 1 o, i i) befestigt. Die Kurvenscheibe io6 wirkt mit der Nase 107 eines Armes io8 eines Bügels log zusammen, welcher auf einer Achse i io schwenkbar angordnet ist. Die Achse i io ist einerseits in der linken Seitenwand 2o und anderseits in dem Lagerstück io5 undrehbair angeordnet. An dem aus einer Ausnehmung der linken Seitenwand 2o des Maschinengestells i herausragenden ,abgekröpften Arm i i i (Abt. 9 und 8) des Bügels log ist mittels einer Federscheibe 112 eine Stange 113 a@ngelenkt. Die Stange; 113 ist mittels einer Schraube 11;1, welche ein Langbach r 15 der Stainge i 13 durchnagt, an der linken Seitenwand 2ö des Maschinengestells i verschiebbar geführt. Eine Feder 116, welche einerseits ,an einem in der linken Seitenwand 2o des Maschinengestells i -befestigten Bolzen 117 -und :anderseits an einem Bolzen 1 18
    der Stange i 13 angreift, becinflußt die Stange
    113 und den Bügel sog derart, @daß die Nase
    107 des Armes io8 des Bügels sog stets in
    Berübrung mit der Kurvenscheibe io6 gehal-
    ten wird. Um die Schraube 11¢ ist ferner
    ein Winkelhebel iio schwenkbar angeordnet.
    Mittels einer Feder 120, welche einerseits an
    einem Arm 121 des Winkelhebels: i ig und
    anderseits an einer noch näher zu beschrei-
    benden Stange 122 angreift, wird der Winlkel-
    hebel i i g im. umgekehrten. Sinne des Uhr-
    zeigers beeinflußt, wobei die Schwenkbewe-
    gang desselben durch Anschlag der Kante
    123 Abb. &) eines Armes 12q. des Winkel-
    hebels i i g gegen einen Lappen 125 reines
    Hebels 126 biegrenat ist. Der Hebel 126 ist
    mittels einer Schraube 127 (Abt. 8 und 12) an
    der linken Seitenwand 2o des Maschixienge-
    stells i schwenkbar angeordnet. Eine Feder
    128, welche einerseits an einem. Bolzen i 29
    des. Hebels 126 und anderseits an seinem Bol-
    zen 130 (Abt. 8 und i2) der linken Ma-
    schin.enseitenwand 20 - befestigt ist, beeinflußt
    den Hebel 126 im umgekehrten Uhrzeigersinn
    um die Schraube 217, wobei die Schwenkbewe-
    gung des Hebels 126 durch Anschlag des
    Lappens i25 gegen die Nasse i iga des Armes
    12¢ des Winkelhebels i 19 begrenzt wird.
    Auf einer Achse 131 (Abt. 9 und 12),
    welche in. der linken Seitenwand 2o des Ma-
    schinengestells i und in einem Lagerteil 132
    ,gelagert ist, ist ein Hebel 133 (Abt. 12)
    schwenkbar angeordnet. Das Lagerteil 132 ist
    mittels Sichraub,en I3¢ an einer Wand 135
    des die Tasten tragenden nicht dargestellten
    Rahmens -des Gestells i befestigt. In einer
    Zwischenwand 136 (Abt. g) und in einer Zwi-
    schenwand 137 des Maschinenb stelle i isteiroe
    Achse 138 befestigt. Auf dieser Achse 138 ist
    ein Hebel 139 (Abb.9 und 12) schwenkbar
    angeordnet. An der Zwischenwand 137 ist ein
    Bolzen 1¢o befestigt. Auf diesem Ansatzbolzen
    140 ist ein Hebel 141 (Abt. 9 und 12)
    schwenkbar angeordnet. Der Hebel 141 _steht
    mittels eines Verbindungsteil-s- 142 mit dem
    Hebel 139 in gelenkiger Verbindung. Der
    Hebel 133 steht -mittels eines Verbindungsteils
    143 mit dem Hebel i26 in gelenkiger Ver-
    bindung.
    Eine Stange 144 (Abt. 9 und i z) ist mittels
    je einer Mutter 145 an den nach oben gerich-
    teten Teilen der Hebel 133 und 139 fest ange-
    ordnet. Rechts von dem Hebel i33 ist ein
    Segment 146 und links von dem Hebel i39
    ein Segment 1¢7 schwenkbar auf der Stange
    144 angeordnet. Die beiden Segmente 1q,6
    und 147 sind mit einer Stange 148 fest durch
    Muttern 149 verbunden.
    Eine Stange 15o durchrab je eiste Boh-
    rung 151 des Hebels 13g und eine nicht dar-
    gestellte Bohrung des Hebe1's I33. Auf dem
    linken ,abgesetzten Ende der Stange i 5o ist
    das. Verbindungsteil143 mittels einer Mutter
    z52 (Abb.8 und 12) schwenkbar angeordnet.
    Auf dem rechten abgesetzten Ende der Stange
    i5o ist das Verbindungsteil i.12 mittels einer
    Mutter 153 (Abt. 9) angelenkt. Die Stange
    i5o durchragt Ausnehinungen 154 der Seg-
    mente 146 und 147 (in der Abb. 12 ist nur
    die Ausmehmung des Segmentes 1:17 ersicht-
    lich).
    An der Stange 122 (Al),b. 8) ist ein Lappen
    155 vorgesehen, welcher mit dem nach unten
    ragenden Arm des Winkelhebels i 19 zusam-
    menwirkt. Die Stange 122 ist in -einem Schlitz
    einfies an der linken Seitenwand 2o des Ma-
    schinengestells i befestigten Führungswinkels
    156 geführt. Das nach hinten gerichteteEnde
    der Stange 122 ist auf einem Balzen 157 eines
    Armes i 58 eines Bügels i 59 gelenkig ange-
    ordnet Lind wird mittels deiner Federscheibe
    16o aiuf denn Bielzen 157 gehalten. Der Bügel
    159 ist auf der bereits unter der überschrift
    »Beschreibung der Einzelteile der Erfindung<<
    genannten Achse 73 mittels einer Klemm-
    schraube 161 festgeklemmt.
    Wirkungsweise der zweiten Aus-
    führungsform der Erfindung
    Zunächst wird der zu verrechnende Wert
    mittels der Betragstasten 3 im Stells.tück-
    -,vagenS (Abb.3) eingebracht. Hierauf wird
    die 'lvlloitortaste q. (Abt. i) niedergedrückt, wo-
    bei über die Teile 85 bis 89 (Abt. 3) im. an
    sich bekannter Art und Weise die nicht dar-
    gestellte Maschinenumlaufkupplung nach
    Schließen des Motorkontaktes geschlossen
    wird.
    Bei der Verschwenkung der den Kupp-
    lungshebel 89 (Abt. 3) tragenden Achse 73
    im Uhrzeigersinne infolge Niederdrückens der
    Motortaste q. wird auch der Bügel 159 (Abt. 8)
    im gleiche Sinne verschwenkt. Hierbei wird
    die am Arm 158 des Bügels 159 angelenkte
    Stange 122 nach hinten bewegt, w=:obei der
    Lappen 15 5 der Stange 12 z den nach unten g e-
    richteten Arm des Winkelhebels i 19 um die
    Schraube 114 entgegen der Wirkung der Feder
    i 2o im Uhrzeigersinne verschwenkt. Die Nase
    i i ga des Winkelhebels i 19 gibt nunmehr den
    Lappen 125 des Hebels i26frei. Letztererwird
    unter der Wirkung der Feder 128 um die
    Schraube 127 im umgekehrten Uhrzeigersinne
    verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird
    durch Anschlag des Lappens 125 des Hebels
    126 gegen die Kante 113a der Stange i 13 be-
    grenzt (Ab:b. io).
    Zufolge der Verschwenkung des Hebels 126
    (Abb.12) im umgekehrten Sinne des Uhr-
    zeigers drückt dieser über das an ihn ange-
    lenkte Verbindungsteil 143 die Stange i 5o
    nach unten, wobei der Hebel 133 Mn die Achse
    131 und der Hebel 139 uni die Achse 138 im umgekehrten Uhrzeigersi.ane verschwenkt werden. An dieser Verschwenkung nehmen auch die Achse 1.:t4 und die auf ihr schwenkbar angeordneten Segmente 146 und 147 teil. Dies hat zur Folge, daß die beiden Segn iente 146 und 147 mit den Antriebszahnstangen 59 in Eingriff kommen. Gleichzeitig werden die Stell- und Anzeigeräder 93 (Abb. 3) des: Stellstüclktva"-,-eii.s S mit den die Drucktypen 9.1 tragenden Zahnstangen 95 in Eingriff gebracht. Hierauf werden die Zahnstangen 95 entsprechend dem im Stellstückwagen S eingebrachten Wert in Pfeilrichtung 96 bewegt und der Wert nach Schließung der Dr uckwerkuml.aufkaupplung 86 (Abb. 3) in bekannter Art und Weise auf dem .um die S,cltreibwahe 97 gelegten, nicht dargestellten Papier zum Abdruck ,gebracht.
  • Nach Schließung der Druckwerkunmlaufkttpplung 86 wird über das Zahnrad 24 (Abb. 3) und das Zahnrad 23 die auf der Achse 22 (Abb. 8) fest angeordnete Kurvenscheibe 1o6 im hhrzeigersinne gedreht. Diese vers,chwenkt hierbei mit ihrer ansteigenden Fläche die Nase 107 (Abb. i o) des Armes io8 des Bügels 1o9 im umgekehrten Uhrzeigersinn:e. Hierbei wird die am Arm i i i des Bügels log angelenkte Stange 113 entgegen der Wirkung der Feder i 16 nach vorn bewegt und verscliwenkt mit ihrer auf den Lappen i25 einwirkenden Kante i i3a den Hebel 126 entgegen der Wirkung der Feder t28 im Uhrzeigersinn:e um die Schraube 127. Bei dieser Verschwenkung gleitet der Lappen des Hebels 126 auf der Kante i i 9b des Winkelhebels i 1g entlang. Bevor die Nase io7 des Bügels iog auf den erhöhten Teil der Kurvenscheibe ioo aufgelaufen ist, gibt der Lappen 125 des Hebels 126 die Nase i iga des Winkelhebels i 19 frei. Letzterer kann jedoch nb:ch nicht unter der Wirkung der an ihm angreifenden Feder i2o in die in. Abb. 8 dargestellte zurückgeschwenkt werden, da er daran durch den Lappen 155 der Stange 122 gehindert wird.
  • Unmittelbar vor Vollendung einer Vollumdrehung der Druckwerkumlaufkupplung 86 (Abb.3) wird der der Maschinentumlaufkupplung zugeordnete Kupplungshebel 89 wieder in seine Normallage zurückgebracht, was eine Verschwen.kung der Achse 73 und des auf ihr befestigten Bügels 159 im umgekehrten Uhrzei,-ersinne zur Folge hat. Hierbei wird die Stange 122 aus der in Abb. io dargestellten Lage in die in Abb. i i dargestellte Lage nach vorn bewegt, wobei der Lappen 155 der Stange 122 den nach unten gerichteten Arm des VVinlcelhebels i 19 freigibt. Dies hat zur Folge, daß der Winkelhebel i i g unter. der Wirkung der Feder i2o um seinen Schwenkpunkt 114 iin umgekehrten Uhrzeigersinne in die in Abb.8 dargestellte Normallage zurückschwenken kann. Hierbei legt sich die Nase iiga des Winkelhebels i ig wieder in die Bewegungsbahn des Lappens t25 des Hebels 126.
  • Nunmehr gleitet die Nase io7 des Bügels iog (Abb.8) wieder von dem erhöhten Teil der Kurvenscheibe tob ab und nimmt wieder die in Abb.8 dargestellte Normallage ein. Beim Abgleiten der Nase 107 des Bügels 109 wird letzterer im Uhrzeigersinne um die Achse i io unter der Wirkung der an der Stange 113 angreifenden Feder 116 versch-venkt. Die Stange 113 selbst wird hierbei nach hinten bewegt, wobei sie sich mit ihrer Kante 113a von dem Lappen 125 des Hebels 126 entfernt. Der Hebel 126 schwenkt demzufolge unter der Wirkung der Feder 128 im' umgekehrten Uhrzeigersiane uni die Schraube 127. Diese Schwenkbewegung des Hebels 126 wird jedoch durch Anschlag des Lappens 125 des Hebels 126 gegen die in die Bewegungsbahn des Lappens 125 des Hebels 126 getretene Nase i iga des Winkelhebels i i9 begrenzt. Hiermit haben alle Getriebeteile wieder ihre in der Abb.8 dargcstellte Normallage eingenommen.
  • Bei dein Verschwenkeii des Hebels 126 im Sinne des Uhrzeigers werden die Zahnsegmente i.16, 147 wieder aus den Zahnbögen 59 und die Stell- und Anzeigcräd°r 93 (Abb. 3) des Stellstückwagens S aus den Zahnbögen 95 wieder ausgehoben.

Claims (3)

  1. PATENT AN SPRÜCHE ; i. Vorrichtung zum Ein- und Auslegen des Stellra@dwagens .an Zehntastenaddi.erinaschinen und ähnlichen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellradwagen durch ein besonderes Getriebe in Abhängigkeit von dein die Maschinenauslösenden Getriebe in Eingriff mit den Antriebseleineitten und in Abhängigkeit von der Druckwerkumlaufkupplung außer Eingriff mit den Antriebselementen gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ineingriffbringen des Stellradwagens (S) mit den Antriebselementen (59) nach Eintreten des die Maschinenumlaufkvpplung auslösenden Getriebes (85 bis 8g) in die Auslösesaellttng durch einen Kraftspeicher (65 b.zw. 128) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Maschinenumlaufkupplung auslösenden Getriebe (85 bis 89) und dem Stellradwagen (S) ein den Stellradwagen (S) außer Eingriff mit den Antriebselementen (59) haltendes, als Schwenk- glied ausgebildetes Halteglied (61, i ig) eingeschaltet ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (61, i ig) in. Abhängigkeit von dem die Maschinenumlaufkupplung aus- lösenden Getriebe (85 bis 89) über ein Hebelgetriebe (73, 74 68, 67) in eine den Stellradwagen (S) freigebende Lage bringbar ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen: i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorn der Druckwerkumlaufkupplung (86) gesteuerte, den Stellra.dwagen (S) außer Eingriff mit den Antriebselementen (59) bringende Getriebe (27, 31, 30, 32, 81, 82 bzw. i o 6, 107, 109, f13) kraftschlüssig (Feder gi b:zw. 116) mit einem vorn der Druckwerkumlaufkupplumg (86) antreib- baren Kurvenelement (27 bzw. 106) in Antriebsverbindung steht. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daß das als Schwenkglied ausgebildete Halteglied (61 bzw. i 19) mit einem von den die Ma- schinenumlaufkwpplung auslösenden. Ge- triebe (85 bis: 89) steuerbaren Antriebs- glied (68, 122) in loser Antriebsverbin- dung steht. 7: Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein !mit dem Halteglied (61 bzw. i 19) in Antriebs- verbindung stehendes Schwenkglied (36
    bzw. 126) bei seiner Freigabe durch das Halteglied (61 b:zw. i ig) dem Stellradwagen (S) eine auf die Antriebselemente (59) zu, gerichtete B@eivegung erteilt. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (68) von einem an dem den Stellrad-#vagen (S) außer Eingriff mit den Antriebsellementen (59) bringenden Getriebe (27, 31, 30, 32, 81, 82) angeordneten Kurvenglied (77) außer Wirklage zu dem Halteglied (61) bringbar ist. g. Vorrichtung nach - den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (61) mit zwei Stufen (63, 62) versehen ist, denen eine (63) den Stellradwagen (S) in der Ruhelage und deren andere (62) den Stellradwagen (S) in der Wirklage hält. ' io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (113) des den Stellradwagen (S) außer Eingriff mit den Antriebselementen (59) bergenden Getriebes. (io6, 107, 109, 113) mit einer den Eingriff des Stellradwagens (S) mit denAntriebselementen (59) gewährleistenden Begrenzungsfläche (i i 3a) versehen. ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
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