DE741762C - Verfahren zur Herstellung von Silberpraeparaten niederer Einbrenntemperatur fuer keramische Gegenstaende - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Silberpraeparaten niederer Einbrenntemperatur fuer keramische Gegenstaende

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DE741762C
DE741762C DED85012D DED0085012D DE741762C DE 741762 C DE741762 C DE 741762C DE D85012 D DED85012 D DE D85012D DE D0085012 D DED0085012 D DE D0085012D DE 741762 C DE741762 C DE 741762C
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Germany
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silver
preparations
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ceramic objects
baking temperature
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DED85012D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Eugen Duerrwaechter
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EUGEN DUERRWAECHTER DR ING
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EUGEN DUERRWAECHTER DR ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/06Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with metals
    • C03C17/10Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with metals by deposition from the liquid phase

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Silberpräparaten niederer Einbrenntemperatur für keramische Gegenstände Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Silberpräparaten niederer Einbnenntemperatur, die zur Versilberung der Oberflächen von feuerfesten oder anderen. keramischen Gegenständen, wie Porzellan, Steingut, Steatit, Quarz, Glimmer, Glas, dienen. Hierzu zählen auch hochfeuerfeste keramische Massen, die hauptsächlich aus Zirkonoxyd, Berylliumaxyd, Titanoxyd oder deren Mischungen bestehen.
  • Diese Gegenstände werden versilbert, um sie entweder zu verzieren oder um ihnen eine elektrisch leitende Oberfläche zu geben. Im letzteren Falle weirden besonders große Anforderungen an die Silberschicht hinsichtlich der elektrischen. Leitfähigkeit, Porenfreiheit und Haftfestigkeit gestellt.
  • Um Veränderungen, in den Eigenschaften der elektrotechnischen Zwecken ,dienenden feuerfesten oder keramischen Massen während des Einbrennens der- Silberschicht zu vermeiden und ein teilweises Verdampfen der Silberschicht zu verhindern, ist man bestrebt, die Einbrenntemperatur möglichst niedrig zu halten.
  • Silberpräparate, die, auf feuerfesten keramischen Gegenständen oder Glas eingebrannt, gut haftende Silberschichten ergeben, sind bekannt. Sie werden durch Mischen von fein verteiltem Silberpulver mit in ätherischen ölen gelösten Harzen in FOTm von streichfähigen Massen ,erhalten, denen man zwecks besserer Haftung des eingebrannten Silbers noch Flußmittel, wie Wisinutoxyd, Chromoxyd, Bleibo,rat usw., hinzusetzt. Hierbei können ein. Teil des Silbers und/oder die Flußmittel als harzsaure Salze in den Präparaten enthalten sein. Der Zusatz von ätherischen Ölen und von Harzen wird gemacht; um streichfähige, haftende Massen zu ,erhalten.. Infolge des groeen Harz,.gehalt:es muß feine hohe Einbrenntemperatur gewählt werden, um den dabei entstehenden Kohlenstoff restlols zu verbrennen. Dabei treten jedoch beträchtliche Silberverluste durch Verdampfen des Silbers auf, die man durch kleine Zusätze edler Metalle, wie Rho,dium oder Iridium. zu beschränken versucht. Man hat zwar neuerdings vorgeschlagen, die Edelmetalle. welche die Verflüchtigung d:es Silbers bei den hohen Einbrenatemperaturen herabsetzen, durch Metalle zu ersetzen, die unedler als Silber sind und deren Oxyde einen höheren Schmelzpunkt als die üblichen Flu.ßmittel haben. Eine Herabsetzung der Einbrenntemperatur konnte dadurch jedoch nicht @erreicht werden. Dieselbe liegt bei allen bis jetzt bekannten Präparaten zwischen 6oo und 8oo C. Auch Metallschwefelharzlösu:ngen, für welche Zersetzungstemperaturen von 36o bis 486' angegeben werden, konnten sich nicht einführen. Schon bei Temperaturen, die nur ganz wenig über der Zersetzungstemperatur liegen, wird der Silberüberzug matt und unbrauchbar. Bei der praktischen Anw endurig wird dadurch sehr viel Ausschußware erhalten.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß auch bei Anwendung der bekannten Verfahren, bei welchen eine Silberschicht aus iväßrigen-, z. B. Ag N O--Lösungen durch reduzierende Mittel, wie Formaldehyd, Tartrate usw., niedere schlagen wird, keime festhaftenden überzüge erhalten werden. Aus diesem Grunde werden auch die Spiegel auf ihrer Rückseite durch einen Lacküberzug geschützt.
  • Die Erfindung schlägt :einen Weg vor, diese Nachteile zu vermeiden, und betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Silberpräparaten, die bei sehr niederen Temperaturen von q.oo bis 6oo° C auf feuerfesten oder keramischen Gegenständen eingebrannt werden und glänzende, sehr gut haftende Silberüberzüge von hoher elektrischer Leitfähigkeit er- geben.
  • Versuche haben gezeigt, daß sich cliQ Silbersalze der Weinsäure, Mesoweinsäure und Traubensäure schon bei Temperaturen von 3oo bis 33o° zersetzten und einen Feinsüberschwamm zurücklassen, der bei dünnen Schichten vollkommen frei von Kohlenstoff ist. Hat die Zersetzung der Salze erst begonnen, so schreitet sie unter eigener Wärmeentwic1dung fort, wobei sich neben Feinsilber nur Brenzweinsäure und Kohlensäure, jedoch kein amorpher und nur bei hoher Temperatur verbrennbarer Kohlenstoff bilden. Diese Silbersalze haben sich als für die Herstellung von festen :oder flüssigen Silberpräparaten niederer Einbrenutemperatur besonders geeignet. erwiesen. Hierbei vermeidet man im Gegensatz zu den bis jetzt bekannten Silberpräparaten bewußt jede Verwendung von Harzen, wie Kolophonium, Copal usw., die beim Erhitzen schwer verbrennbaren amorphen Kohlenstoff bilden.
  • Um ein streichfähiges oder spritzfähiges Einbrennpräparat gemäß der Erfindung zu erhalten, behandelt man weinsaures Silber mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel längere Zeit in einer Kugelmühle, wobei durch genügend langes Mahlen eine gleichmäßige und sehr feine Verteilung des in dem Lösungsmittel suspendierten Salzes erreicht wird. Als Lösungsmittel können sowohl Alkohole als auch Glykole, Acetate oder Ester verwendet werden.
  • Um diese Präparate, die dünnflüssig sind und keine Viscosität besitzen; genügend haftfest zu machen, so daß man sie mit Pinsel oder Spritzpistole gleichmäßig auftragen kann, werden gemäß der Erfindung kleine Mengen von in den verwendeten Lösungsmitteln leicht löslichen und beim Einbrennen schon bei niedriger Temperatur rasch und restlos verbrennenden organischen Stoffen hinzugesetzt. Als solche haben sich Colladiumwolle, Cellulose und Celluloid besonders bewährt. Ihre Menge soll unter 2o0,16 bleiben und liegt vorteilhaft bei 5 bis roo,'o. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß der in diesen Stoffen enthaltene Kohlenstoff durch die bei der Zersetzung des weinsauren Silbers auftretende @exotherm:e Reaktion restlos verbrannt wird.
  • Schließlich setzt man den Präparaten zur besseren Haftung der Silberschicht auf den feuerfesten oder anderen keramischen Körpern noch kleine Mengeneines niedrig schmelzenden Flußmittels, wie Bleiborat oder Wismutoxyd, hinzu, was vorteilhaft bei Begi.rnn des Mahlprozesses erfolgt. Die Menge i dieser Zusätze kann in weiten Grenzen schwanken, sie liegt jedoch vorteilhaft unterhalb a O /o.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und billig; es führt zu einwandfreien, leicht reproduzierbaren Silberschichten, die infolge des Fehlens von Kohlenstoff schon bei niedriger Temperatur erhalten werden, so daß kein Edelmetallverlust auftritt.
  • Die oft nicht vermeidbaren Schwankungen der Behandlungstemperatur beeinträchtigen das Ergebnis nicht. Beispiel z 97g traubensaures Silber werden mit 39 basischem Wismutnstrat zu einem sehr feinen Pulver zerrieben. Dieses feste Einbrennpräparat wird mit einer 5% Celluloid enthaltenden Äthylglykollösung zu einer streichfähigen Masse gemischt, die mittels Pinsel auf glasiertes Porzellan aufgetragen, getrocknet und dann bei 55o°C eingebrannt wird. Man erhält so einen festhafbanden, mattglänzenden Silberüberzug, der mittels einer Glasbürste in bekannter Weise poliert werden bann.
  • Beispiel 2 65 g weinsaures Silber werden mit 25 g Reintu1uo1, 3 g B:utanol, 5 g Collodiumwolle und 2 g Bleiborat in einer Kugelmühle feinstens gemahlen, die so erhaltene Lösung auf Glimmerplatben aufgespritzt und nach dem Trocknen bei 400°C eingebrannt. Man erhält metallisch glänzende üb;erzüge von sehr guter elektrischer Leitfähigkeit. Die mit diesem Silberpräparat hergestellten Kondensatoren zeigen dielekÜische Verlustwinkel von unter I X 1O-¢.
  • Beispiel 3 Sog mesoweinsaures Silber, Sog Zaponlack, 16g Butylacetat, 39 Wismutoxyd und I g Bleioxyd werden m einer Kugelmühle Zeit gemahlen, das so erhaltene Prä# läng parat mittels Spritzpistole oder Pinselauftragung auf Glasgefäße aufgebracht !und nach dein Trocknen bei 420'C eingebrannt. Der erhaltene glänzende und sehr gut stromleitende Silberbelag eignet sich nicht nur für Zierzwecke, sondern auch für elektrische Zwecke, wie z. B. zur Ableitung statischer Elektrizität von Radioröhren. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Silberpräparaten niederer Einbnennbemperatur für keramische Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß Silbersalze der Weinsäure, Mesoweinsäure oder Traubensäure Verwendung finden und mit einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln und darin gelösten, leicht verbrennbaren organischen Stoffen in einer Kugelmühle zu flüssigen Präparaten gemischt werden.
  2. 2. Verfahre: nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Lösungsmittel aus Alkoholen, Glykolen, Acetaten oder Esstern und die darin gelösten organischen Stoffe aus Collodiumwolle, Cellulose oder Celluloid bestehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Präparate bei Temperaturen zwischen 400 und 6oo° C eingebrannt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende: Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 133729, 376607, 515 588. -
DED85012D 1941-05-09 1941-05-09 Verfahren zur Herstellung von Silberpraeparaten niederer Einbrenntemperatur fuer keramische Gegenstaende Expired DE741762C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134919B (de) * 1955-03-29 1962-08-16 Titan Gmbh Verfahren zum Herstellen von festhaftenden zusammenhaengenden UEberzuegen durch Aufbringen von Titansaeureestern oder deren Loesungen
DE1226232B (de) * 1958-12-06 1966-10-06 Philips Patentverwaltung UEberzugsmittel zur Herstellung von elektrisch leitenden Silberschichten auf Isolierkoerpern

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DE133729C (de) * 1900-07-02
DE376607C (de) * 1919-04-26 1923-06-01 Heinrich Bechhold Dr Verfahren zum gleichmaessigen Durchimpraegnieren poroeser Massen, wie Stein, Ton, Kieselgur, mit Metallen oder unloeslichen Metallverbindungen
DE515588C (de) * 1927-10-14 1931-01-07 Degussa Keramische Edelmetallpraeparate

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