DE2026472C3 - Metallisierungsmasse auf Grundlage von Silber und anorganischem Bindemittel - Google Patents

Metallisierungsmasse auf Grundlage von Silber und anorganischem Bindemittel

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DE2026472C3
DE2026472C3 DE19702026472 DE2026472A DE2026472C3 DE 2026472 C3 DE2026472 C3 DE 2026472C3 DE 19702026472 DE19702026472 DE 19702026472 DE 2026472 A DE2026472 A DE 2026472A DE 2026472 C3 DE2026472 C3 DE 2026472C3
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Alvin Arthur Wilmington Del. Milgram (V.St.A.)
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Description

Beim Metallisieren von Keramikflächen für elek- während des Schmelzens das Glas liefernden Verbin-Irische Zwecke eingesetzte Metallisierungsmassen oder dung und Eingießen der Schmelze in Wasser erfolgt, •anstrichstoffe müssen auf den Flächen bei genügend worauf man die grobe Fritte zu einem Pulver der gehoher Temperatur gebrannt werden, um eine gute 25 wünschten Feinheit mahlt. Für die Zwecke der Erfin-Haftung, eine gute Kapazität und einen geringen Ver- dung verwendbare Fnttezusammensetzungen sind in lustfaktor zu erhalten. Darüber hinaus müssen die auf- den US-PS 28 22 279 und 32 07 706 beschrieben. Zu gebrannten Metallisierungen leicht mit elektrischen typischen Frittenzusammensetzungen, die als Binde-Leitungsdrähten oder anderen metallischen Anschlüs- mittel in den Massen gemäß der Erfindung Verwensen verlötbar (d. h. durch Lot benetzbar) sein, und die 3° dung finden können, gehören Bleiborat-, Bleisilicat-, Metallisierungen dürfen von geschmolzenem Lot nicht Bleiborsilicat-, Cadmiumborat-, Bleicadmiumborsiliuusgelaugt oder gelöst werden. cat-, Zinkborsilicat- und Natriumcadmiumborsilicat-
In der US-PS 33 74110 werden Metallisierungs- Fritten. Die Glasfritte kann allein für sich oder zumassen beschrieben, die nach dem Aufbrennen auf sammen mit einem Netzmittel, wie Bi2O3, Verwendung keramische Dielektrika leitende Metallüberzüge er- 35 finden. Die Gegenwart metallischen Bleis macht die geben sollen, die neben günstigen elektrischen Eigen- Anwesenheit eines Netzmittels überflüssig; Netzschaften auch gutes Verhalten beim Löten zeigen. Die mittel sind daher in der erfindungsgemäßen Metallidort beschriebenen Metallisierungsmassen enthalten sierungsmasse nur fakultativ vorhanden,
neben Silber stets erhebliche Mengen an Palladium. Das in der erfindungsgemäßen Metallisierungsmasse
Während mit der einen oder anderen Metallisierung 4° vorliegende Blei kann metallisches Blei oder irgendein aufgebrannte Überzüge erhältlich sind, die den meisten Vorläufer sein, der beim Brennen metallisches Blei der obengenannten Anforderungen genügen, besteht liefen. Wie sich gezeigt hai, ist die beim Auftragen der ein Bedarf an einer Metallisierungsmasse, die sich auf Metallisierungsmasse auf eine Unterlage und Brennen verschiedenen Unterlagen unter Erzielung aller oben- anfallende, aufgebrannte Metallisierungsschicht durch genannten Eigenschaften, einschließlich Lotbenetzbar- 45 Lot benetzbar, aber auch gegen Lotauslaugung bekeit und Lotauslaugbeständigkeit, brennen läßt. Auch ständig. Darüber hinaus besitzt die Schicht alle anderen besteht ein Bedarf an solchen Metallisierungsmassen, erwünschten elektrischen Eigenschaf -n, einschließlich die statt teurer Edelmetalle, wie Palladium, billigere g"ter Haftung, guter Kapazität und geringem Vcrlast-Metalle, wie Silber, enthalten. faktor. Die untere Grenze von 1 Gewichtsprozent an
Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte 50 Blei entspringt nur praktischen Überlegungen. Zur Er-Mctallisierung /ur Verfügung, welche die allgemeinen. zielung wesentlicher Verbesserungen benötigt man etwa er'>.ün"jh!en elek'r'H-!'·.·" ru«»n>u-h:ifrpn hpiit7t. von 1"... Bei Vorliegen von mehr als 25 Gewichtsprozent Lot benetzt wird und gegen Lotauslaugung beständig an Blei wird die aufgebrannte Metallisierung nicht ist. /u Anwendungszwecken der Metallisierungsmasse richtig durch Lot benetzt (d. h., die Lotbenetzbarkeit gehören 1 lekirodcn. Mikroschaltungen und andere 55 ist schlecht). Wie sich weiter gezeigt hat, kann mit zuverwandte Produkte der I lektronik nehmender Menge an Silber in der Metallisierungs-Ciegcnstand der Erfindung ist eine Metallisierungs- masse auch die Bleimenge erhöht werden. Vorzugsmusse auf Grundlage von Silber und anorganischem weise arbeitet man mit Bleigehalten von I bis 15 Ge-Bindemittel /ur Herstellung von auf keramischen Sub- wichtspro/ent.
straten aufgebrannten Überzügen mit guten elektri- 60 Die crfindungsgemäUe Metallisierungsmasse wird sehen Eigenschaften und ferner guter Lotbenetzbar- gewöhnlich /ur Bildung einer streichfähigen oder keil und erhöhter Loiauslaugnesiändigkcil. gekenn- paslösen Masse für die Auftragung auf dielektrische zeichnet durch einen (ichall von I bis 25 Gewichts- Kcramikunleilagen in einem inerten, flüssigen Träger prozent an Blei, vorzugsweise von 1 bis ISGcwichis- dispergicrt. Dies stellt aber keine Bedingung dar. Das prozent an Blei. Bevorzugte erfindungsgemäße Massen 65 Verhältnis von Träger /u Feststoffen kann in Abenthallen als anorganisches Bindemittel eine (ilasfritie. hüngigkcii von der Art und Weise, in der die streich-Beim Dispergieren der erlinJungsgemüUen Metalli- fällige oder paslöse Masse aufzutragen ist, und der Art sierungsmasse in einem inerten, flüssigen Trager, Auf- des eingesetzten Trägers sehr verschieden gewählt
werden. Als Träger ist jede Flüssigkeit verwendbar, wobei eine gegenüber dem Edelmetall und anorganischem Bindemittel inerte Flüssigkeit bevorzugt wird. So kann man als Träger Wasser oder all die verschiedenen organischen Flüssigkeiten, mit oder ohne Harzbindemittel, Dickungs- und/oder Stabilisierungsmittel und/oder andere gebräuchliche Zusatzstoffe, verwenden. Beispiele für die organischen Flüssigkeiten sind Ester höherer Alkohole, 2. B. die Acetate und Propionate du Terpene, wie Pine-Oil, λ- und ß-Terpineol u. dgl.[ und Lösungen von Harzbindemitteln, wie Polymethacrylate niederer Alkohole, oder Lösungen von Äthylcellulose sowie Lösungsmittel wie Pine-Oil und der Monobutyläther von Äthylenglykolmonoacetat
(BuIyI-O-CH2CH2-OOCK3).
Der Träger kann zur Förderung eines raschen Etstarrens nach dem Auftragen flüchtige Flüssigkeiten enthalten oder von solchen gebildet werden oder Wachse oder thermoplastische Harze enthalten, die in der Wärme fließfähig sind, so daß die trägerhaltige Masse bei erhöhter Temperatur auf einen verhältnismäßig kalten Keramikkörper aufgetragen werden kann, auf dem sie sofort erstarrt.
Die Metallisierungsmasse kann auf verschiedene Arten keramischer Dielektrika aufgetragen und auf diesen gebrannt werden, einschließlich derjenigen auf Grundlage von Forsterit, Steatit, Titanoxid, Bariumtitanat, Aluminiumrxid oder Zirkonporzellan. Auch alle anderen herkömmlichen ungebrannten Dielektrika (Rohdielektrika) oder vorgenannten P;elektrika sind verwendbar. Das Auftragen der Meta"isierungsmasse kann nach sämtlichen herkömmlichen \:ethoden erfolgen, einschließlich Siebdruck, Streichen, Bürsten-Walzen-Methoden, Spritzen oder Tauchen
Die folgenden Beispiele, in denen wie auch sonst in der Beschreibung sich alle Teil-, Verhältnis- und Prozentangaben für das Material oder die Komponenten auf das Gewicht beziehen, dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Vergleichsbeispiel
35
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Zum Vergleich mit der vorliegenden Erfindung wurde eine herkömmliche Metallisierungsmasse mit einem Gehalt von 85% an Silber und 15% an anorganischem Bindemittel (4 Teile Bi2O3 und 1 Teil Glas mit einem Gehalt von 50% an CdO, 13 7 an B2O3. 12% an SiO8, 22% an. NaO und 3% an Al2O3) hergestellt und in einem inerten, flüssigen Träger aus 92% /?-Terpineol und 8% Äthylcellulose (Verhältnis von Feststoffen zu Träger 7: 3) dispergiert und diese Masse im Siebdruck auf eine Titandioxid-Unterlage aufgebracht und bei 76ö C genrannt. Die überzogene Unterlage wurde mit Flußmittel behandelt und bei 215C in einer Lotschmelze mit einem Gehalt von 62% an Zinn, 36% an Blei und 2"„ an Silber tauchgelötet. Loibenefzbarkeii, Haftung und Kapazität waren gut, und der Verlustfaktor war gering. Die Metallisierung wurde jedoch durch das Lotbad innerhalb 30 Sek. ausgelaugt.
Beispiel 1
Die Arbeitsweise des Vergleichsbeispiels wurde dahingehend abgeändert, daß als Metallisierungsmasse eine Masse gemäß der Erfindung mit einem Gehalt von 85% an Silber, 3% an anorganischem Bindemittel (Glasfritte mit einem Gehalt von 50% an CdO, 13% an B2O3, 12% an SiO2, 22% an NaO und 3% an Al2O3) und 12% an feinteiligem Blei, in dem gleichen inerten, flüssigen Träger dispergiert, eingesetzt und im Siebdruck auf eine Titandioxidunterlage aufgebracht und bei 68O0C gebrannt v.urde. Die überzogene Unterlage wurde flußmittelbehandelt und bei 215" C in einer Lotschmelze mit einem Gehalt von 62% an Zinn, 36% an Blei und 2% an Silber tauchgelötet. Lotbenetzbarkeit, Haftung und Kapazität waren gut, und der Verlustfaktor war gering. Bis zu 80 Sek. in dem Lftbad unterlag die Metallisierung keiner Auslaugung. Die Metallisierungen gemäß der Erfindung haben somit eine erhöhte Beständigkeit gegen Lotauslaugung. Ferner besieht keine Notwendigkeit für ein Netzmittel, wie Bi2O3, zur Erzielung t Jr guten Lotbenetzbarkeit.
Beispiel 2
Die Wirksamkeit von Blei und Nickel als Zusatzstoffe zu Metallisierungsmassen wurde an Hand der Lebensdauer des Lötbades und der Lotbenetzbarkeit verglichen. Es wurde, abgesehen von nachstehend beschriebenen Abänderungen, nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 vorgegangen.
Die Bleimasse enthielt 62 Teile Silber, 2,25 Teile der Glasfritte des Beispiels 1, 2,5 Teile B2O3 und 3,3 Teile Blei (88,5% Ag, 3,2% Fritte, 3,6% Bi2O3 und 4,7% Pb). Träger und Verhältnis von Feststoffen zu Träger waren wie im Beispiel 1. Das gebrannte Erzeugnis zeigte befriedigende Lotbenetzbarkeit, t-nd die Lebensdauer des Lotbades war 30 Sekunden.
Ein Vergleichsversuch, bei dem Nickt;! an Stelle von Blei verwendet wurde, führte zu einem Erzeugnis mit schlechterer Lotbenetzbarkeit und einer Lebensdauer des Lotbades von nur 15 Sekunden.
Beispiel 3
Die Wirkungsweise von Blei und Nickel als Zusatzstoffe zu Metallisierungsmassen wurde an Hand der Lotbenetzbarkeit verglichen. Abgesehen von den nachfolgend beschriebenen Abänderungen, wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 befolgt.
Die Bleimasse enthielt 6,539 Teile Silber, 0,238 Teile der Glasfritte des Beispiels 1, 0,212 Teile Bi2O3 und 0,212 Teile Blei (90,8% Ag, 3,3% Fritte, 2,95°,, Bi2O3 und 2,95% Pb). Es wurden 2,8 Teile des Trägers des Beispiels 1 verwendet.
Die Nickelmasse war die gleiche, nur daß Nickel an Stelle von Blei verwendet wurde.
Das Lotbad enthielt 59% Zinn, 39% Blei und 2% Silber. Das Substrat war Aluminiumoxid statt Titandioxid. Der Grad der Lotbenetzbarkeit war der nachstehende:
Lotbcnetztwrkcit bei
S Sek. 10 Sek.
15 Sek.
20 Sek.
25 Sek.
Pb ausgezeichnet gut bis ausgezeichnet befriedigend befriedigend schlecht bis
bis gut befriedigend
Ni befriedigend schlecht bis
befriedigend

Claims (3)

19 * - ** tragen auf Unterlagen und Brennen fallen Überzüge Patentansprüche: an, die durch Lot gut benetzbar und gegen Lotaus- laugung beständig sind.
1. Metallisierungsmasse auf Grundlage von Silber Der Silbergehalt der erfindungsgemäDen Metallisie- und anorganischem Bindemittel zur Herstellung 5 rungsmasse kann entsprechend der gewünschten Le.tvon auf keramischen Substraten aufgebrannten fähigkeit und/oder dem gewünschten Widerstand Überzügen mit guten elektrischen Eigenschaften variiert werden. Auch der Feslstoffprozentgehalt Me- und ferner euter LotbenetzbarKeit und erhöhter lalle und anorganisches Bindemittel) der Wetall.s.e-Lotauslauabeständigkeit, gekennzeichnet rungsmasse läßt sich entsprechend dem jeweils vordurch dnen Gehalt von 1 bis 25 Gewichtspro- io liegenden Verwendungszweck verandern.
zent an Blei Als anorganische Bindemittelkomponente der erhn-
2. Masse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dungsgemäßen Metallisierungsmasse kann jedes andurch einen Bleigehalt von 1 bis 15 Gewichts- organische Material Verwendung finden das eine Bmprozent. dung von Metallen an der Unterlage ergibt. Die Menge
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich- 15 des anorganischen Bindemittels soll immer genügen, net durch einen Gehalt an Glasfritte als anorgani- um eine angemessene Haftung der Meta-.e an der Unschem Bindemittel. terlage zu ergeben. Als anorganisches Bindemittel
können all die bei Metallisierungsmassen sonst verwendeten Glasfrittei: Verwendung finden, deren Her-20 stellung im allgemeinen durch Schmelzen einer Glascharae der gewünschten Metalloxide oder einer
DE19702026472 1969-05-29 1970-05-29 Metallisierungsmasse auf Grundlage von Silber und anorganischem Bindemittel Expired DE2026472C3 (de)

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US82914169 1969-05-29

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Publication Number Publication Date
DE2026472A1 DE2026472A1 (de) 1970-12-03
DE2026472B2 DE2026472B2 (de) 1975-09-04
DE2026472C3 true DE2026472C3 (de) 1976-04-22

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