DE1226232B - UEberzugsmittel zur Herstellung von elektrisch leitenden Silberschichten auf Isolierkoerpern - Google Patents

UEberzugsmittel zur Herstellung von elektrisch leitenden Silberschichten auf Isolierkoerpern

Info

Publication number
DE1226232B
DE1226232B DEP21852A DEP0021852A DE1226232B DE 1226232 B DE1226232 B DE 1226232B DE P21852 A DEP21852 A DE P21852A DE P0021852 A DEP0021852 A DE P0021852A DE 1226232 B DE1226232 B DE 1226232B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silver
percent
weight
grain
fine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP21852A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Eberhard Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEP21852A priority Critical patent/DE1226232B/de
Publication of DE1226232B publication Critical patent/DE1226232B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/02Electrophoretic coating characterised by the process with inorganic material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)

Description

  • Überzugsmittel zur Herstellung von elektrisch leitenden Silberschichten auf Isolierkörpern Die Erfindung bezieht sich auf ein Überzugsmittel zur Herstellung von aufzusinternden, elektrisch leitenden Silberschichten auf Isolierkörpern auf der Basis von in flüssigen Medien suspendiertem Silber und gegebenenfalls hitzezersetzlichen Silberverbindungen, vorzugsweise zur Herstellung von Elektrodenbelägen bei keramischen Kondensatoren. Derartige Silbersuspensionen werden auf die Isolierkörper z. B. durch Aufstreichen, Aufspritzen oder Siebdrucken aufgebracht und anschließend bei Temperaturen bis zu 860°C eingebrannt.
  • Zur Herstellung von Silbersuspensionen geht man meistens von metallischem Silberkorn, teilweise auch von thermisch zersetzbaren Silberverbindungen aus, die bei Erhitzung in metallisches Silber übergehen. Das Silber wird zur Erleichterung des Auftragens unter Hinzufügung von Fluß- und Lösungsmitteln zu flüssigen bis pastenförmigen Massen verarbeitet, wobei die Ausgangsrohstoffe in Kugelmühlen zerkleinert und gemischt werden.
  • Es sind bereits Silbersuspensionen bekannt, die sowohl metallisches Silber als auch Silberverbindungen aufweisen. Über die Korngröße in diesen Suspensionen ist aber nichts ausgesagt.
  • Außerdem ist ein Klebemittel bekannt, bei dem in einer Emailleschmelze Silberflocken und ultrafeines Silber eingebettet sind, die nach Erhärten der Schmelze eine elektrische Leitfähigkeit derselben hervorrufen. Ein Aufsintern wie bei dem Überzugsmittel nach der Erfindung erfolgt hierbei nicht. An ein Klebemittel werden völlig andere Anforderungen gestellt als an ein Überzugsmittel. Warum bei dem bekannten Klebemittel Silberteilchen verschiedener Größe verwendet werden, ist nicht erwähnt.
  • Je nach Korngröße und -form werden drei Gruppen von Silber unterschieden, die bei Suspensionen nach der Erfindung Anwendung finden können: 1. Dunkles Feinkorn. 2. Graues Silberpulver. 3. Silberbronzen.
  • Zu 1. Das suspendierte dunkle Feinkorn ergibt beim Ausstreichen eine dunkelgraue bis schwarze Farbe. Seine Korngrößen liegen im kolloidalen Bereich oder etwas darüber bei einigen zehntel Mikron, z. B. < 0,2 #t. In einer Suspension sinkt dieses Korn langsam; manche Sorten setzen sich über Wochen nicht ab. Obwohl sich suspendiertes dunkles Feinkorn auf einem Isolierkörper gut ausbreiten läßt, werden dessen Kanten, Ecken und Spitzen jedoch schlecht bedeckt. An diesen Stellen erscheint nach dem Einbrennen das nackte Isoliermaterial. - Beim Einbrennen von Suspensionen mit dunklem Feinkorn auf einen Isolierkörper, z. B. aus Keramik, erhält man ferner bei Überschreiten einer sehr dünnen kritischen Schichtstärke von nur einigen Mikron (Zerreißgrenze) zerrissene Beläge, die gleichzeitig abblättern. Mit dem extrem feinen Kolloidsilber wird beim Brennen der Schichten auf Keramik bei 860°C überhaupt kein geschlossener Belag erzielt, sondern nur stellenweise Klümpchen von zusammengesintertem Silber. - Die Neigung, beim Überschreiten der kritischen Schichtstärke zu zerreißen und abzublättern, läßt sich in der Elektrotechnik nicht mit der Forderung nach größeren Schichtstärken von etwa 12 #t und darüber vereinbaren, die benötigt werden, um an der Silberschicht ohne Durchlegierung des Silbers eine Armatur oder einen Anschlußdraht anlöten zu können. Die Schichtstärken, die sich mit dunklem Feinkornsilber ohne Zerreißen aufbringen lassen, sind so dünn, daß sie beim Löten sofort zerstört werden.
  • Zur Gruppe des dunklen Feinkornsilbers gehören im Sinne der Erfindung: a) das Kolloidsilber; b) durch Reduktion von Silberverbindungen, insbesondere in organischen Substanzen (z. B. Alkohol, Äther) mit milden Reduktionsmitteln (z. B. Triäthanolamin, Methanol, Glyzerin); erzeugtes Feinkornsilber, das meistens in Form von etwa 80°/oigen Anteigungen mit organischen Lösungsmitteln in den Handel kommt.
  • Ferner erhält man dunkles Feinkornsilber durch c) thermische Zersetzung von Silberverbindungen, wie z. B. Oxyden, Carbonaten, Resinaten. Diese sind zwar zunächst nichmetallisch, zersetzen sich jedoch beim Brennen- zu Silber mit einer Korngröße von stets < 0,2 p., das die gleichen Brenn- und Löteigenschaften zeigt, wie oben beschrieben.
  • Für eine elektrisch leitende Schicht, die sich. gut löten läßt, eignet sich eine Feinkorusibersuspension nur bedingt. Außerdem ist das Feinkornsilber sehr teuer.
  • Zu 2. Das suspendierte graue Silberpulver hat beim Ausstreichen eine mittel- bis hellgraue Farbe. Seine Korngröße liegt erheblich über der des dunklen Feinkornes und beträgt etwa 5 bis 70 V.. - In einer Suspension sinkt das Korn rasch ab und bildet harte Bodensätze, die sich schwer wieder aufrühren lassen. Deshalb kann die Verarbeitung nur unter intensivem Umrühren erfolgen, -was zu einem raschen Eindicken infolge Verdampfung der Lösungsmittel führt. - Die aufgebrannten Silberschichten sind sehr rauh und porös. Außerdem treten beim Überschreiten einer kritischen Schichtstärke nach dem Einbrennen aufgeplatzte Krater auf, so daß auch dieses Silberpulver für die Bedeckung, von Isolierkörpern,- insbesondere von keramischen Kondensatordielektriken, nicht geeignet ist, obwohl die Löteigenschaften dieser Schichten gut sind und ihre Zerreißgrenze über der von dunklem Feinkorn liegt. Im Vergleich zum Feinkornsilber ist das graue Silberpulver billig. Zu 3. Die Silberbrdnzen bestehen aus fiitterförmigen, silberglänzenden Teilchen mit einer Flächengröße von 10 bis 90 #t. - Das Korn sinkt in einer Suspension ebenfalls schnell ab und hat zum Teil die Neigung, auf den Suspensionen geschlossene Häute zu bilden. Die Verarbeitung einer solchen Suspension kann demnach auch nur unter ständigem Umrühren erfolgen, was die Fabrikation erschwert und verteuert, zumal der Preis von Silberbronze schon erheblich hoch ist und über dem. von grauem Silberpulver liegt. - Mit Silberbronzesuspensionen können an sich gleichmäßige Schichten erzielt werden, die auch Kanten und Spitzen elektrisch gut leitend überziehen. Die Löteigenschaften sind ebenfalls brauchbar.
  • Die drei beschriebenen Silbersorten haben alle einige gute, aber auch eine Anzahl schlechter Eigenschaften, die sie für die Herstellung von gut lötbaren, elektrisch leitenden Schichten auf Isolierkörpern wenigstens -teilweise unbrauchbar machen.
  • Die Erfindung geht nun von der überraschenden Erkenntnis aus, daß beim Vermahlen von Mischungen von Feinkornsilber und grobkörnigem Silberpulver in Kugelmühlen die Eigenschaften nicht kontinuierlich von denen einer Suspension mit reinem Feinkornsilber in die einer Suspension mit reinem grobkörnigem Silberpulver übergehen. Vielmehr wurde gefunden, daß bei einem bestimmten Gewichtsverhältnis eine Suspension entsteht, die sich diskontinuierlich durch besondere Eigenschaften auszeichnet.
  • Das Überzugsmittel gemäß der Erfindung, das nicht die Nachteile der bekannten Suspensionen, dagegen aber praktisch alle ihre Vorteile aufweist, enthält daher als suspendierten Anteil ein Gemisch aus 50 bis 70 Gewichtsprozent Silberteilchen einer Korngröße von 5 bis 70 #t und 50 bis 30 Gewichtsprozent Silberteilchen einer Korngröße unter 0,2 [, bzw. derartige Teilchen beim Erhitzen freisetzende Silberverbindungen.. Hierbei kann nur das Feinkornsilber in Form thermisch zersetzbarer Silberverbindungen verwendet werden-, das Grobkorn-'ist metallisch. Das Feinkornsilber ist bis zu 10 Gewichtsprozent der Gesamtsilbermenge durch Silberbronze ersetzbar.
  • Je nach Art und Korngröße des Feinkorn- und Grobkornsilbers wurde als Suspensionsmischung mit den günstigsten Eigenschaften ein Verhältnis des Feinkornänteiles zum Grobkornanteil von z. B. etwa 40: 60 oder 45: 55 -oder 50: 50 gefunden.
  • Mit den Suspensionen nach der Erfindung lassen sich Silberschichten auf Isolierkörpern, insbesondere aus Keramik, herstellen, die eine hohe Zerreißgrenze von teilweise über 50 #t Schichtstärke aufweisen. Mikroskopische--Untersuchungen -zeigen ferner, daß die Schichten aus diesen Suspensionen fast völlig geschlossen sind, d. h. die bestrichene Unterlage beinahe 100°/oig bedecken. Dies läßt sich dadurch erklären, daß bei Suspensionen nach der Erfindung die Silber kömer die größte Packungsdichte einnehmen können: Bei Verwendung solcher Silberschichten als Kondensatorelektrodenlassen sich maximale Kapazitätswerte pro Flächeneinheit erreichen. = Die Lötzinnannahme der mit Suspensionen nach der Erfindung erhaltenen Silberschichten ist sehr gut, - so daß Armaturen und Drähte ohne. Schwierigkeiten an diesen -Schichten befestigt werden können. -Ferner weisen die aus Grob-und Feinkorn gemischten Suspensionen im Vergleich zu den Ausgangsstoffen ein Minimum der Absinkgeschwindigkeit auf, so daß ein ständiges Umrühren während- der Verarbeitung- nicht erforderlich ist: Bei der' Mitverwendung von Silberbronze enthalten die Suspensionen, ausgehend von -einer -Suspension mit 60 °/o Grobkornsilber und - 40 °/ö Feinkornanteil; z. B. Mischungen aus 60 °/o Grobkörnsilber, - 34 °/ö netto Feinkornsilber und 6 % Silberbronze oder 60 °/o Grobkornsilber, 30 °/o netto Feinkornsilber und 10'/, Silberbronze. Die Vorteile des Silberbronzezusatzes liegen insbesondere in einer zusätzlichen, mehrfachen Steigerung der Zerreißgrenze der Silberschichten. Dies ist z. B. wichtig bei der Versilberung von Hochleistungskeramik, wo sehr dicke Beläge benötigt werden. Beim Versilbern von Isolierkörpern mit Ecken, Kanten od. dgl. wird mit Sicherheit- vermieden, daß dort infolge zu schwacher Belegung schlechte Leitfähigkeit auftritt.
  • Wenn keramische Teile versilbert werden, deren dichte Brennhaut durch Abschleifen entfernt wurde, neigen Silbersuspensionen dazu, beim Einbrennen in di6 freigelegte; leicht poröse Oberfläche einzusintern. Erhalten die Suspensionen gemäß der Erfindung aber einen Zusatz von Silberbronze, wird bereits bei einmaligem- Auftragen der Suspension eine einwandfreie Bedeckung erzielt.
  • Der Zusatz von Silberbronze führt ferner zu einer weiteren Steigerung der Kapazität pro Flächeneinheit. Bei keramischen Scheiben von 16 mm Durchmesser, 1,5 mm Dicke und mit einer Dielektrizitätskonstante von 4000 wurden folgende Kapazitäten gemessen: Versilberung mit einer Suspension von 70"/, Grobkomsilber 30 °/o Feinkornsilber = 5920 pF-Versilberung mit einer Suspension-von 62,5 °/o Grobkomsilber .
  • 32,5 °/o.Feinkornsilber -50/a=. Silberbronze = 6240pF Im folgenden sind einige Silbersuspensionen nach der Erfindung aufgeführt, die besonders gute Eigenschaften aufweisen: 1. Spritzfähiges Silberpräparat, das schnell antrocknet 27,660 Gewichtsprozent graues Silberpulver, Hauptanteil 10 t.
  • 17,300 Gewichtsprozent dunkles Feinkorn (80°/0i3) 4,620 Gewichtsprozent Silberbronze, Hauptanteil 20 V, 1,776 Gewichtsprozent Glasflüsse 0,462 Gewichtsprozent kolloidale Kieselsäure 0,880 Gewichtsprozent Naturharze 3,200 Gewichtsprozent Harnstoff= oder Melaminharze 1,760 Gewichtsprozent Vinylharze 7,400 Gewichtsteile hochsiedende Lösungsmittel 6,290 Gewichtsprozent mittelsiedende Lösungsmittel 28,652 Gewichtsprozent tiefsiedende Lösungsmittel 2. Streichfähiges Silberpräparat, das nach dem Aufbringen nicht nachläuft: 30,000 Gewichtsprozent graues Silberpulver, Hauptanteil 10 V.
  • 18,700 Gewichtsprozent dunkles Feinkorn (80°/d9) 3,000 Gewichtsprozent Silberbronze, Hauptanteil 20 #t 2,000 Gewichtsprozent Silberbronze, Hauptanteil 40 #t 2,500 Gewichtsprozent Glasflüsse 0,500 Gewichtsprozent kolloidale Kieselsäure 1,960 Gewichtsprozent thixotropierende Stoffe 0,900 Gewichtsprozent Celluloseesteroder -äther 1,080 Gewichtsprozent Vinylharze 0,453 Gewichtsprozent Harnstoff= oder Melaminharze 0,189 Gewichtsprozent Phthalsäureester 38,718 Gewichtsprozent mittelsiedende Lösungsmittel 3. Tauchfähiges Silberpräparat, das sich beim Tauchlöten glatt und deckend verzinnt: 33,900 Gewichtsprozent graues Silberpulver, Hauptanteil 5 #t 21,400 Gewichtsprozent dunkles Feinkorn (80°/0i9) 6,635 Gewichtsprozent Glasflüsse 0,255 Gewichtsprozent kolloidale Kieselsäure 1,000 Gewichtsprozent Naturharz 3,630 Gewichtsprozent Harnstoff- oder Melaminharze 1,950 Gewichtsprozent Vinylharze 8,160 Gewichtsprozent hochsiedende Lösungsmittel 3,940 Gewichtsprozent mittelsiedende Lösungsmittel 19,130 Gewichtsprozent tiefsiedende Lösungsmittel

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Überzugsmittel zur Herstellung von aufzusinternden, elektrisch leitenden Silberschichten auf Isolierkörpern auf der Basis von in flüssigen Medien suspendiertem Silber und gegebenenfalls hitzezersetzlichen Silberverbindungen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß sie als suspendierten Anteil ein Gemisch aus 50 bis 70 Gewichtsprozent Silberteilchen einer Korngröße von 5 bis 70 1, und 50 bis 30 Gewichtsprozent Silberteilchen einer Korngröße unter 0,2 p, bzw. derartige Teilchen beim Erhitzen frei setzende Silberverbindungen enthalten.
  2. 2. Überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinkornsilber bis zu 10 Gewichtsprozent der Gesamtsilbermenge durch metallische Silberbronze ersetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741762; deutsche Auslegeschrift Nr. 1028 036; britische Patentschriften Nr. 716 243, 716 253; USA.-Patentschrift Nr. 2 695 275.
DEP21852A 1958-12-06 1958-12-06 UEberzugsmittel zur Herstellung von elektrisch leitenden Silberschichten auf Isolierkoerpern Pending DE1226232B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP21852A DE1226232B (de) 1958-12-06 1958-12-06 UEberzugsmittel zur Herstellung von elektrisch leitenden Silberschichten auf Isolierkoerpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP21852A DE1226232B (de) 1958-12-06 1958-12-06 UEberzugsmittel zur Herstellung von elektrisch leitenden Silberschichten auf Isolierkoerpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1226232B true DE1226232B (de) 1966-10-06

Family

ID=7368458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP21852A Pending DE1226232B (de) 1958-12-06 1958-12-06 UEberzugsmittel zur Herstellung von elektrisch leitenden Silberschichten auf Isolierkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1226232B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111808A1 (de) * 1980-03-31 1982-01-07 Hitachi Chemical Co., Ltd., Tokyo Elektrisch leitende paste und verfahren zur herstellung elektrisch leitender, metallisierter, keramischer werkstoffe unter verwendung derselben

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741762C (de) * 1941-05-09 1943-11-17 Eugen Duerrwaechter Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Silberpraeparaten niederer Einbrenntemperatur fuer keramische Gegenstaende
GB716243A (en) * 1951-04-05 1954-09-29 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electrically conducting cements
GB716253A (en) * 1951-07-20 1954-09-29 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electrically conducting adhesives
US2695275A (en) * 1949-02-05 1954-11-23 Erie Resistor Corp Silver paint
DE1028036B (de) * 1956-09-01 1958-04-10 Heraeus Gmbh W C Edelmetallpraeparate zum Erzielen einer matten Edelmetallschicht auf keramischen Unterlagen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741762C (de) * 1941-05-09 1943-11-17 Eugen Duerrwaechter Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Silberpraeparaten niederer Einbrenntemperatur fuer keramische Gegenstaende
US2695275A (en) * 1949-02-05 1954-11-23 Erie Resistor Corp Silver paint
GB716243A (en) * 1951-04-05 1954-09-29 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electrically conducting cements
GB716253A (en) * 1951-07-20 1954-09-29 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electrically conducting adhesives
DE1028036B (de) * 1956-09-01 1958-04-10 Heraeus Gmbh W C Edelmetallpraeparate zum Erzielen einer matten Edelmetallschicht auf keramischen Unterlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111808A1 (de) * 1980-03-31 1982-01-07 Hitachi Chemical Co., Ltd., Tokyo Elektrisch leitende paste und verfahren zur herstellung elektrisch leitender, metallisierter, keramischer werkstoffe unter verwendung derselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2205038C3 (de) Elektrisch leitender Film
DE3111808C2 (de) Elektrisch leitende Paste, ihr Herstellungsverfahren und ihre Verwendung
DE2453065C2 (de) Varistor und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2621067A1 (de) Roentgenanode
DE2803926B2 (de) Leitfähige Zusammensetzung auf der Basis von Aluminium und Glas und Verwendung für Leiteranordnungen auf einem Substrat
DE2842519C2 (de) Verfahren zum Beschichten von elektrisch isolierenden Flächen mit einer elektrisch leitenden Kunststoffschicht
DE1671900A1 (de) Metallisierungswerkstoff zur Herstellung elektrischer Schaltelemente bzw. Metallgemisch fuer Metallisierungswerkstoff zur Herstellung
DE2353376A1 (de) Halbleitende glasursubstanz
DE2052148B2 (de) Widerstandsmasse und deren Verwendung
DE1796088A1 (de) Aufbrennen von edelmetallen auf tonerdesubstrate bei hoher temperatur
DE1961679C3 (de) Spannungsabhängiger Widerstand auf der Basis von Zinkoxid (ZnO)
DE3027732A1 (de) Kontakt fuer einen vakuumleistungsschalter
DE1259763B (de) Einbrenn-Wasserpoliersilbersuspension
DE3026374C2 (de) Zündkerze mit Widerstandsglasabdichtung
DE1226232B (de) UEberzugsmittel zur Herstellung von elektrisch leitenden Silberschichten auf Isolierkoerpern
DE3113378A1 (de) Verfahren zur herstellung eines poroesen koerpers fuer einen trockenelektrolytkondensator
DE3880884T2 (de) Leitfaehige pastenzusammensetzung.
DE1519311A1 (de) Elektrostatisches Spritzen
DE1911703C3 (de) Widerstand-Masse
EP0524925B1 (de) Zusammensetzung zur herstellung eines dielektrische oder pyroelektrische eigenschaften aufweisenden materials und verfahren zur herstellung des materials
DE69632883T2 (de) Dielektrisches Material für einen Kondensator und Herstellungsverfahren
DE3417387A1 (de) Mischung zum bereiten von schutz- und isolierueberzuegen an metallen, sowie deren verwendung
DE2818878A1 (de) Elektrischer isolator mit halbleiterglasur
DE2636954B2 (de) Spannungsabhangiger Widerstand (Varistor) und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2035945C3 (de) Silbermasse und ihre Verwendung