DE2803926B2 - Leitfähige Zusammensetzung auf der Basis von Aluminium und Glas und Verwendung für Leiteranordnungen auf einem Substrat - Google Patents
Leitfähige Zusammensetzung auf der Basis von Aluminium und Glas und Verwendung für Leiteranordnungen auf einem SubstratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Cermet-Leiterfilme und näherhin
Zusammensetzungen zur Herstellung von an Substraten haftenden Leitungsmustern.
Die zunehmende Verwendung von Glasfolie als Substrat für gedruckte Schaltungen und Gasentladungsanzeige- bzw. -Wiedergabevorrichtungen hat die kommerzielle
Entwicklung von kompatiblen Leitermetallisierungen angeregt. Die traditionellen Metallisierungen
unter Verwendung von Edelmetallen wie beispielsweise Silber, Gold, Platin oder Palladium haben sich zur
Verwendung auf Glas-Substraten als wenig geeignet erwiesen. So ist beispielsweise die Brenntemperatur
dieser Zusammensetzungen im allgemeinen zu hoch, um von Substraten aus Natronkalkglas ausgehalten werden
zu können. Außerdem neigen Edelmetallzusammensetzungen unter Glimmentladung zur Zerstäubung und
gehören zu den kostspieligsten Metallen im allgemeinen Gebrauch. Mit anderen Materialien unter Verwendung
eines Basismetalls als leitender Phase, wie beispielsweise Nickel, etwa wie in der US-Patentschrift 39 43 168
beschrieben, lassen sich einige dieser Mangel überwinden, jedoch weisen diese Materialien nach wie vor
bestimmte Nachteile auf. Beispielsweise sind sie immer noch verhältnismäßig teuer und neigen zu einer
schlechten Feuchtigkeitsbeständigkeit (als Folge eines hohen B2O ,Gehalts).
Ein weiterer Nachteil von Zusammensetzungen auf Nickelbasis wird bei Anwendungen zur Herstellung von
Gasentladungs-Anzeige- bzw. -Darstellungsvorrichtungen offenbar. Es ist allgemein bekannt, daß sich die
Betriebseigenschaften von Gasentladungsanzeigen bzw. -darstellungen merklich verbessern lassen, wenn man
die Kathodenoberflächen aus Nickel hoher Dichte herstellt. Kommerziell verfügbare Metallisierungszusammensetzungen
ehthalten Glasfritten eingelagert, um brauchbare Kohäsionseigenschaften und eine gute
Haftung an einem Substrat zu erzielen. Dieser Glasgehalt macht es jedoch gleichzeitig unmöglich, daß
ein Film die vorstehend erwähnte erwünschte dichte Nickeloberfläche besitzt Es ist daher eine geläufige
Praxis, Kathodenoberflächen von Gasentladungsanzeige- bzw. -darstellungsvorrichtungen mit metallischem
Nickel zu überziehen bzw. zu plattieren, um eine optimale Wirkungsweise zu erreichen. Leider wird
durch das Plattierungsverfahren häufig die Haftung des
ίο Films am Substrat beeinträchtigt
Aluminium ist ein weiteres Basismetall, das wesentlich
billiger als Nickel ist (Aluminium kostet etwa 4,7 Cent je KubikzoU, gegenüber Kosten von etwa 65 Cent je
Kubikzoll NickeL) Aluminium ergibt jedoch verhältnismäßig
minderwertige dicke Filmmuster mit verhältnismäßig hohen spezifischen Widerstandswerten, vor
allem infolge der ausgedehnten Bildung von .Vuminiumoxyd während des Brennens. Durch Hinzufügen von
Glas zu fein verteiltem Aluminium, wie in der US-Patentschrift 34 84 284 beschrieben, läßt sich der
spezifische Widerstand eiwas verringern, aber gleichwohl
erhält man immer noch ein verhältnismäßig dickes Filmmuster mit verhältnismäßig hohem spezifischem
Widerstand. Hinzu kommt, daß der spezifische Widerstand der Aluminium-Glas-Leiterzusammensetzung äußerst
empfindlich bezüglich den Brenntemperaturen ist, d. h. daß diese Zusammensetzungen nur einen sehr
schmalen Brennbereich (»Fenster« zulässiger Brenntemperaturen) besitzen, innerhalb welchem man Leiterin
zusammensetzungen mit einem bestimmten gewünschten Widerstandswert erhalten kann.
Wegen der geringen Kosten von Aluminium wäre es sehr vorteilhaft, wenn man den Widerstand von
Leiterzusammensetzungen auf Aluminiumbasis weiter
Γ) herabsetzen und auch das erwähnte »Brennfenster«
derartiger Zusammensetzungen erweitern könnte. Ein Lösungsversuch, jcr von den Fachleuten sogleich
verworfen würde, bestünde in der Zugabe von Legierungsmetallen höheren spezifischen Widerstands
als der Widerstand von Aluminium zu derartigen Zusammensetzungen auf Aluminiumbasis. Dem Fachmann
ist nämlich bekannt, daß das Legieren von zwei Metallen üblicherweise zu einer Legierung führt, deren
spezifischer Widerstand wenigstens größer als der
4> spezifische Widerstand der leitfähigeren Komponente
ist und oft sogar auch größer als der spezifische Widerstand der weniger leitfähigen Komponente.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung einer Leiterzusammensetzung auf Aluminiumbasis zu-
vi gründe, die einen verhältnismäßig niedrigen spezifischen
Widerstand besitzt und bei Temperaturen innerhalb eines verhältnismäßig weiten Brenntemperaturbereichs
gebrannt werden kann und daneben gute Allgemeineigenschaften als Leitermetallisierung, insbe-
,-) sondere auch eine gute Haftung an dem Substrat,
insbesondere an Natronkalkglassubstraten, aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine leitfähige Zusammensetzung auf der Basis von Aluminium und Glas gelöst,
die erfindungsgemäß die Kombination folgender Be-
ho standteile enthält: 20 bis 90 Gew.-% Aluminium, 10 bis
50 Gew.-% Glas und 0,25 bis 30 Gcw.-% Silicium.
Die erfindungsgemäßen Aluminium-Silicium-Glas-Zusammensetzungen
eignen sich besonders zur Herstellung von Leitermustern auf dielektrischen Substraten.
hr, Sie können an Luft gebrannt werden oder auch
ungebrannt bleiben. Soweit vorzugsweise eine Brennung vorgesehen ist. können sie bei einer relativ
niedrigen Temperatur gebrannt werden, die mit der
Verwendung billiger Natronkalkglassubstrate verträglich ist. Gleichwohl ergeben die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen Leitermuster mit gut brauchbaren Werten des spezifischen Widerstands und guter
Haftung.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Anwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in gebranntem
(gesintertem) Haftzustand auf einem dielektrischen Substrat, wie beispielsweise Glas, Glaskeramik sowie
Keramiksubstraten.Gasentladungs-Anzeige- bzw. -Darstellvorrichtungen
weisen zwei dielektrische Substrate auf, wobei auf einem oder auf beiden dieser Substrate
Leitermuster in betriebsmäßiger Zuordnung aufgedruckt sind. Die Substrate werden mit Hilfe eines
dielektrischen Abstandhalters so zusammengebaut, daß sie durch einen Abstand voneinander getrennt sind und
ein Hohlraum oder Spalt zwischen ihnen gebildet wird. Die Vorrichtung ist selbstverständlich mit Klemmvorrichtungen,
Klebemitteln und dergleichen versehen, um die beiden Substrate und den Abstandshalter zusammenzuhalten.
Der Hohlraum ist mit einem ionisierbaren
Licht emittierenden Gas bekannter Art (beispielsweise Argon, Neon oder dergleichen, allein oder als Gemisch)
gefüllt. Bei der betriebsmäßigen Verwendung derartiger Vorrichtungen wird ein elektrisches Feld in gewünschter
Weise an verschiedene Elektrodensegmente angelegt, um eine Ionisation und damit eine Lichterzeugung
hervorzurufen. Derartige Vorrichtungen lassen sich durch die Verwendung von Elektroden aus den
gesinterten oder gebrannten Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verbessern, d. h. die Elektroden
werden in der Weise hergestellt, daß man auf das Substrat eine Dispersion aus einer oder mehreren der
erfindungsgemäßen Aluminium-Silic'um-Glas-Zusammensetzungen
aufdruckt.
Vorzugsweise liegen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen als Dispersionen fein verteilter Pulver in
einem flüssigen Trägermedium vor. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen etwa 0.25 bis etwa 1,5 Gew.-°/o Silicium, etwa 25 bis etwa 35 Gew.-°/o Glas und
etwa 75 bis etwa 87 Gew.-% Aluminium auf. Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weisen die Zusammensetzungen von etwa 7 bis 11 Gew.-% Silicium, etwa 35 bis etwa 45 Gew.-%
Glas und etwa 35 bis etwa 58 Gew.-% Aluminium auf.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden normalerweise bei Temperaturen im Bereich von
etwa 5800C bis etwa 6600C, vorzugsweise von etwa
5800C bis etwa 625°C, gebrannt. Brennen an Luft ist am bequemsten, jedoch können die Zusammensetzungen
auch in einer inerten oder reduzierenden Atmosphäre gebrannt werden. Normalerweise beträgt die Brenndauer
wenigstens 2 Minuten, vorzugsweise etwa 10 Minuten bei der Scheitelwerttemperatur.
Fall.5 eine wiederholte Brennung der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen beabsichtigt ist, ist eine Zusammensetzung vorzuziehen, welche etwa 0,25 bis
etwa 1,5 Gew.-% Silicium, etwa 25 bis etwa 35 Gew.-°/o Glas und etwa 75 bis etwa 87 Gew.-% Aluminium
aufweist.
Die erfindungsgemäßen Aluminium-Silicium-Glas-Zusammensetzungen
lassen sich durch einfaches Vermischen der gewünschten Mengen der geeigneten Bestandteile herstellen.
Zur Verwendung als anorganischer Binder in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eignet sich
jedes beliebige herkömmliche elektronische Glaspulver.
Da es erwünscht ist, die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen brennen zu können, sind Gläser mit hohem Bleigehalt
zur Verwendung als Glasfrittenkomponente in den Pulverzusammensetzungen gemäß der Erfindung vorzuziehen.
Das die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung bevorzugten Glasfritten wiedergebende
Phasendiagramm findet sich bei R. F. Geller -und E. R.
Bunting in »J. Res. Natl. Bur. of Standards«, 23 (8), 281
ίο (1939), R. P. 1231.
Sämtliche für die Zwecke der Erfindung verwendeten anorganischen Pulver sind fein verteilt d.h. mit
Korngrößen, die durch ein Sieb der Maschenzahl 400 passieren. Vorzugsweise sollen die Teilchen mittlere
Teilchengröße von 10 Mikron oder kleiner besitzen.
Die anorganischen Teilchen werden durch mechanische Mischung mit einem inerten flüssigen Träger unter
Bildung einer pastenartigen Zusammensetzung gemischt Diese Paste wird als »Dickfilm« in herkömmlieher
Weise auf herkömmliche dielektrische Substrate aufgebracht. Als Trägermedium kann jede beliebige
inerte Flüssigkeit verwendet werden. Insbesondere kann eine aus verschiedenen organischen Flüssigkeiten,
mit oder ohne Verdickungs- und/oder Stabilisierungsmittel und/oder anderweitigen üblichen Zusätzen als
Trägermedium verwendet werden. Beispiele von geeigneten organischen Flüssigkeiten sind die aliphatischen
Alkohole; Ester derartiger Alkohole, beispielsweise die Acetate von Propionsäuren;Terpine, wie beispielsweise
jo Fichtenöl, Terpinol und dergleichen ;Kunstharzlösungen,
wie beispielsweise Polymethacrylate niedrigerer Alkohole, oder Lösungen von Äthylcellulose, sowie
Lösungsmittel, wie beispielsweise Fichtenöl und der Monobutyläther von Äthylengiykolmonoacetat. Im
> Sinne einer schnellen Aushärtung nach der Aufbringung auf das Substrat kann das Trägermedium flüchtige
Flüssigkeiten enthalten oder aus solchen bestehen.
Zur Verbesserung der Kohäsionseigenschaften der ungebrannten Paste kann in der Zusar-jnensetzung ein
•ίο organisches Bindemittel verwendet werden. Beim
nachfolgenden Brennen wird das Bindemittel ausgetrieben und geht verloren. Verschiedene herkömmliche
Bindemittel, insbesondere solche vom Cellulosetyp, können mit Vorteil verwendet werden.
■π Das Anteilsverhältnis von Trägermedium zu Festbestandteilen
in den Dispersionen kann beträchtlich variieren und hängt von der Art der Aufbringung der
Dispersion sowie von dem jeweils verwendeten Trägermedium ab. Normalerweise soll die Dispersion
>n zur Erzielung einer guten Bedeckung etwa 65 bis etwa
85 Gew.-% Feststoffe und etwa 15 bis etwa 35 Gew.-% Trägerflüssigkeit enthalten. Die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen können selbstverständlich durch Zugabe weiterer Stoffe modifiziert werden, weiche ihre
r, vorteilhaften Eigenschaften nicht beeinträchtigen.
Nachdem das Trägermedium durch Trocknen entfernt wurde, erfolgt das Brennen der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen bei Temperaluren und während Brenndauern, die ausreichen, um eine Sinterung
w) der organischen Stoffe zu bewirken und Leitermuster zu
erzeugen, die in der erwähnten Weise an dem dielektrischen Substrat haften.
Die Erfindung betrifft auch die Anwendung der leitfähigen Zusammensetzung auf einem dielektrischen
h'i Substrat, vorzugsweise ein Glassubstrat, auf welches
eine der erfindungsgemäßen Aluminium-Silicium-Glas-Zusammensetzungen
aufgebrannt ist. Auf diesen leitenden Cermet wird ein Nickel-Überzug von etwa
1,3 · ΙΟ-3 mm bis etwa 13 χ 10-Jmm, vorzugsweise
von etwa 2,54 χ 10-Jmm Dicke nicht-galvanisch
aufplattiert. Dieser nicht-galvanisch mit einem Nickel-Überzug aufplattierte Cermet eignet sich besonders
vorteilhaft zur Verwendung als eine Kathodenentladungsoberfläche. Das jeweils angewandte spezielle
Verfahren zur nicht-galvanischen Niekelplattierung ist nicht kritixh und es kann ein beliebiges derartiges aus
einer ganzen Reihe verschiedener bekannter Verfahren zur nicht-galvanischen Niekelplattierung Anwendung
finden.
Durch die Verwendung der verschiedenen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen als Teil von
Elektroden oder als Gesamtelektroden schlechthin in Gasentladungsanzeige- bzw. -darstellungsvorrichtungen
lassen sich Verbesserungen erzielen. Grundsätzlich kann jede geeignete Geometrie für die Herstellung der
Anzeigevorrichtung verwendet werden. Derartige Anzeigevorrichtungen weisen dielektrische Substrate mit
einem dazwischenliegenden Hohl- bzw. Zwischenraum
auf. Der Hohlraum wird durch einen Abstandshalter zwischen den Substraten gewährleistet. Die Substrate
und Abstandshalter werden miteinander durch Klemmbefestigungen oder durch Verklebung verbunden. Die
Substrate sind mit erfindungsgemäßen aufgebrannten (aufgesinterten) Elektroden versehen; zu diesem Zweck
werden erfindungsgemäße Zusammensetzungen in den gewünschten Mustern auf die Substrate aufgebracht
(beispielsweise aufgedruckt) und sodann zur Erzeugung von physikalisch und elektrisch zusammenhängenden
Leitern erhitzt. Die Anzeigevorrichtung kann auch in an sich bekannter Weise gedruckte dielektrische Schichten
aufweisen. Die Vorrichtung umfaßt Miuel zur Evakuierung
des Hohlraums und zum nachträglichen Füllen mit dem jeweils geeigneten anregbaren Gas. Die Elektroden
sind selbstverständlich betriebsmäßig elektrisch mit den erforderlichen elektrischen Schaltungen verbunden.
Im folgenden werden spezielle Beispiel der Erfindung
beispielshalber erläutert.
Beispiele 1 bis 16
Siliciummetallpulver und Glasfritten wurden durch Mahlen in der Kugelmühle auf Teilchengrößen der
Maschenzahl-400 (US-Standardsiebskala) reduziert Diese Stoffe wurden sodann in den geeigneten
Gewichtsverhältnissen mit Aluminiumpulver der Main schenzahl -400 (mit einem Maximalgehalt von 0.15%
Silicium als Unreinheiten) ausgewogen und zur Trokkenmischung
in einen versiegelten Glaskolben eingebracht, der mehrere Stunden lang gerollt bzw.
umgewälzt wurde. (Zu Beachten: In der vorliegenden
π Beschreibung und in den Ansprüchen wird angenommen,
daß das Aluminium bis zu Cl5% Silicium enthalten kann. Aluminium mit einem Gehalt von mehr als 0,15%
Silicium kann auch für die Zwecke der Erfindung verwendet werden, mit denen :-~ute Ergebnisse erzielt
werden, durch diesem Fall wurde jedoch die 0,!5% übersteigende Menge von enthaltenem Silicium als Teil
des Siliciumanteils der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gemäß der Beschreibung und den Ansprüchen
in Rechnung gestellt.) Dieses Gemisch wurde sudann mit einem geeigneten organischen Bindemittel
zu einer dicken Filmpaste angerührt
Die dicken Filmpasten wurden durch ein mit einem Druckmuster versehenes 325 Maschensieb auf Natronkalkglassubstrate
aufgedruckt, und zwar in Form eines
jn 56 Rechtecke umfassenden Serpentinenmusters. Die Pastenaufdrucke wurden 15 Minuten lang bei 100~C bis
auf eine Trockendicke von etwa 20 bis 25 Mikron getrocknet und sodann an Luft in einem Bandtunnelofen
bei den in den Tabellen I und II angegebenen
Γι Temperaturen 15 Minuten lang bei Spitzentemperatur
gebrannt. Die gebrannten Filme besaßen eine Dicke von etwa 20 Mikron.
Tabcll. I
Beispiel Nr. Silicium
Gins
Aluminium Spezifischer Folienwidersland (Ohm/I iiiclie) bei den jeweiligen
Brenntemperaturen (in < I
615
625
645
1 | 0.25 | 30 | 69.75 | 0.54 | 0.29 | 615 | 0.027 | 0.022 | 0.018 |
2 | 0.50 | 30 | 69.50 | 0.107 | 0.134 | 0,028 | 0.013 | 0.013 | 0.011 |
J | 0.75 | 30 | 69,25 | 0,036 | 0.030 | 0.04 | 0.009 | 0.012 | 0.013 |
4 | 1.0 | 30 | 69.00 | 0.020 | 0.020 | 0,07 | 0,013 | 0.012 | 0.009 |
5 | 1.25 | 30 | 68,75 | 0.018 | 0.018 | 0.034 | 0.013 | 0.013 | 0.012 |
6 | 1.50 | 30 | 68.50 | 0.012 | 0.012 | 0.056 | 0.011 | 0,011 | 0,009 |
Tabelle Il | |||||||||
Hcispiel Nr. | Silicium | (ilas | Aluminium | Spezifischer Folien»'dcrslancl | (Ohm/l Iac | he) bei den | jew eiligen | ||
Brenntemperaturen (in O | |||||||||
(%) | Γ») | <"'») | 605 | 625 | 635 | 645 | |||
7 | 10 | 20 | 70 | 0,052 | 0.026 | 0,027 | 0.032 | ||
8 | 20 | 20 | 60 | 0.094 | 0,036 | 0.036 | 0.040 | ||
9 | 30 | 20 | 30 | 0.18 | 0,063 | 0,070 | 0.066 | ||
K) | 10 | 30 | 60 | 0.18 | 0,027 | 0,025 | 0,030 | ||
Il | 20 | 30 | 50 | 0.040 | 0.043 | 0,042 | 0,048 |
Ueispicl Nr. Silicium (ihr
("..I C-I
Λluiiiiniiim Spe/ili^'hcr Ti»licn\\iilcr\l.inil lOhm/Thiche) bei den
Itrcnnlenipcr.iturc-u ( im < )
Itrcnnlenipcr.iturc-u ( im < )
W15
(1.15
12 | 30 | 30 | 4(1 | I.1 | 0.Γ | 0.12 | 0,12 | (1.14 |
LI | 10 | 40 | 50 | 3.(i | 0.055 | 0.03S | 0,036 | 0,03d |
Il | 20 | Kl | Kl | -1.5 | (M 1S | II.II') | ().()/> | 0.075 |
15 | .!(I | 10 | 30 | 5.1 | 0.5-1 | 0.32 | 0.2S | 0.32 |
Kl | 7.5 | 5(1 | 42.5 | 1000 | O. IS | IMS | 0.(Ki | (I 07 |
In Tiibt'lk' I sind du· Malcrialantcile in Gew.-'Vo, die
Scheitelwerle der Brenntemperaturen ι in ti der spe/ifische
l'olicnwiderstand der gebrannten Proben angegeben. Die Zusammensetzungen gemäß den Beispielen 1
bis 6 können gut wiederholt gebrannt bzw. nachgebrannt werden, ohne beeinträchtigende Tröpfchenbildung.
In Rillen, wo wiederholtes Brennen b/w. Nachbrennen oberhalb 5HO1C nicht erforderlich ist.
geben die Beispiele 7 bis Ib gemäß Tabelle Il auf Glassubstraten Leiter mit ausgezeichneter Haftung und
Teuchtigkeitsbeständigkcit bei gleichzeitig verbesserter Kratzfestigkeit.
Beispiel 17
[;inc Glasfritte wurde durch Mahlen in der Kugelmühle
auf Teilchengrößen der Maschen/.ihl -400 (US Standardsiebskala) zerkleinert. Das Material wurde
sodann in dem erforderlichen Verhältnis mit Aluminiumpulver (das ma\imal (1.I1J1Wi Silicium als Unr"''",iiei'en
enthalten kann) der Maschen/ahl 400 ausgewogen und zum TrocKcnmischen in einen verschlossenen
Glaskolben eingebracht, der anschließend mehrere Stunden lang gerollt bzw. gewälzt wurde. Das so
erhaltene Trockengemisch wurde sodann mit einem geeigneten organischen Tindeniittel zu einer dicken
F:ilmpas:e angerührt.
Diese dicke l-'ilmpasie wurde, wie für die Beispiele I
bis 16 beschrieben, aulgedruckt, getrocknet und
gebranni. In der Tabelle IM sind die Brenntemperaturen
und der spezifische lolienu iderstand dieser Aluminium-Glas-l.eitei/usa
mine nsetzung angeführt.
licispicl Nr. Silicium
(■las
c-i
Spe/ιΙΪΜίκΓ I olienwiilerst.riil (()hm/l l.ichel bei ilen
jeweiligen Hrentiteniper.iHiren I in ( I
jeweiligen Hrentiteniper.iHiren I in ( I
W15 dl 5 (i25 dl
7O
0.45
0.20
K in Vergleich von Tabelle III mit den Tabellen I und Il
Hißt zwei unerwartete Tatsachen erkennen. Die erste besteht darin, daß bei der gleichen Brenntemperatur die
erfindungsgemäßc Aluminiiim-Silicium-Glas-Leiterzusammensetzung
— mit einer einzigen Ausnahme — einen niedrigeren spezifischen Widerstand als die als
Vergleich gewählte Aluminium-Glas-Leiterzusammensetzung
besitzt. Dieses Phänomen kommt völlig unerwartet, da Jem Fachmann geläufig ist. daß
Legierungen gewöhnlich einen spezifischen Widerstand besitzen, der wenigstens größer als der spezifische
Widerstand der leitfähigeren Legierungskomponente ist und häufig sogar auch größer als der spezifische
Widerstand der weniger ieitfähigen Legierungskomponente.
Das zweite unerwartete Phänomen besieht darin, daß das »BrennlcniDcraturfenster«. d.h. der Bereich zulässiger
Brenntemperaturei. mit denen gute !Ergebnisse
erzielt werden, durch die Zufügung von Silicium zu einer Leiterzusammensetzung auf Aluminiumbasis in unerwarteter
Weise verbreitert werden kann.
Zusammenfassung
Durch die F.rfindung werden Pulverzusammensetzungen zur Herstellung von Leitern, beispielsweise
Mikroschaltungsleitern. von Endanschlüssen für Kondensatoren,
von Elektroden für Gasentladungs-Anzeige- bzw. -Darstellungsvorrichtungen usw. geschaffen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind Dispersionen von anorganischen Pulvern in einem inerten
Trägermedium und können in herkömmlicher Weise auf dielektrische Substrate aufgedruckt und gebrannt
werden. Die anorganischen Pulverzusammensetzungen umfassen Aluminium. Silicium und Glas.
Claims (5)
1. Leitfähige Zusammensetzung auf der Basis von Aluminium und Glas, gekennzeichnet durch
die Kombination folgender Bestandteile:
20 bis 90 Gew-% Aluminium
10 bis 50 Gew.-% Glas und
0,25 bis 30 Gew.-% Silizium
10 bis 50 Gew.-% Glas und
0,25 bis 30 Gew.-% Silizium
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,25 bis 1,5 Gew.-% Silicium,
25 bis 35 Gew.-% Glas und 75 bis 87 Gew.-% Aluminium aufweist
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 7 bis 11 Gew.-% Silicium, 35
bis 45 Gew.-% Glas sowie 35 bis 58 Gew.-% Aluminium enthält.
4. Zusammensetzung nach Anspnich 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 Gew.-%
Silicium, 40 Gew.-% Gias und 50 Gew.-°/o Aluminium
enthält.
5. Verwendung einer leitfähigen Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als
Dickfilmmuster auf einem nichtleitenden Substrat, bedeckt von einer Nickelschicht mit einer Dicke von
13 bis etwa 13/1000 mm.
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