DE3028114C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überzugszusammensetzung nach
den Ansprüchen 1 bis 4 und eine Verwendung dieser
Zusammensetzung gemäß den Ansprüchen 5 und 6.
Zum Stand der Technik seien die folgenden Druckschriften
zitiert: Die US-Patentschriften 27 50 303, 29 80 719,
30 74 818, 31 42 814, 33 82 203, 39 98 993, 41 23 562,
27 50 307, 35 01 353, 35 32 528, 36 53 931, 38 67 738,
38 67 739, 37 16 427, 30 60 062, die deutschen Patentschriften
19 41 328 und 7 15 530 und die Datenblätter von
Acheson Colloids Co. betreffend Electrodag 112, 414, 424
und 433.
Aus der DE-PS 7 15 530 ist es bekannt, einen elektrisch
leitenden Überzug auf der Grundlage eines Bindemittelharzes
oder einer entsprechenden Lösung herzustellen, in der
Kupferteilchen dispergiert werden. Im konkret vorliegenden
Fall ist hieraus ein Lack zur Herstellung stromleitender
Überzüge bekannt, der Kupferpulver, ein Acryl- oder Vinylharz
als Binder und ein organisches Lösungsmittel enthält.
Jedoch weist dieser Lack wie alle zum Stand der Technik
gehörigen Überzüge dieses Typs den Hauptnachteil auf, daß
während der Lagerung und des Gebrauchs das Kupfer oxidiert
und die elektrischen Eigenschaften sich soweit ändern,
daß schädliche Einwirkungen auftreten. Unter verschiedenen
Einsatzbedingungen ist die Änderung der elektrischen
Eigenschaften so groß, daß ein
zuvor leitender Überzug ein isolierender Überzug wird.
Versuche, diese Änderungen der elektrischen Eigenschaften
zu überwinden führten zum Ersatz von leitenden Kupferteilchen
durch teurere Edelmetalle, wie z. B. Silber, Gold und
Platin, was natürlich zu entscheidenden Erhöhungen der
Kosten solcher Überzüge beitrug. Es ist daher schon seit
langem nach einem Kupferdispersionsüberzug gesucht worden,
der nach Aufbringen in Filmform auf ein Substrat noch gute
elektrische Leitfähigkeit besitzt, selbst wenn der Überzug
für längere Zeiten höheren Temperaturen ausgesetzt wird.
In der Vergangenheit hat man auch die Behandlung der Kupferteilchen
variiert, um deren Oxidation und die damit zusammenhängende
Änderung der elektrischen Eigenschaften zu
vermeiden. Einige der aufgezeigten Lösungswege bestanden
in der Behandlung des Kupfers mit Chemikalien, wie z. B.
Nitrobenzol, Benzotriazol, Chromsalzen, Silikaten und dergleichen.
Andere Behandlungsvorschläge umfaßten den
Einsatz von Alkoholen und Stearaten von hohem Molekulargewicht.
Diese Versuche waren ineffektiv und insgesamt
nicht erfolgreich. Weiterhin ist festzuhalten, daß viele
dieser Oberflächenbehandlungen dazu führten, daß die Kupferteilchen
eher einen elektrischen Isolator als den gewünschten
elektrischen Leiter bildeten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ausgehend
von dem Stand der Technik, eine Kupferpulver enthaltende
Überzugszusammensetzung anzugeben, die auch unter ungünstigen
Bedingungen über längere Zeit eine hohe elektrische
Leitfähigkeit aufweist und die umweltverträglich ist. Weiterhin
ist es die Aufgabe der Erfindung, besonders geeignete
Anwendungsgebiete für eine derartige Überzugszusammensetzung
anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 und der Ansprüche 5 und 6.
Die erfindungsgemäße Überzugszusammensetzung enthält Kupferpulver
von hoher Reinheit mit einer Partikelgröße von
weniger 200 Micron. Das Bindemittel kann aus einem Harz
der in dem Anspruch angegebenen Thermoplast- bzw. Duroplastgruppen
bestehen. Schließlich enthält die Zusammensetzung
noch ein organisches Titanat, das mindestens einen
Dialkylpyrophosphat mit 1 bis 8 C-Atomen und gegebenenfalls
mindestens einen Alkoxyrest aufweist. Die erfindungsgemäße
Zusammensetzung hat eine Reihe von Vorteilen.
Der eine besteht darin, daß der Überzug seine elektrische Leitfähigkeit
auch bei erhöhten Temperaturen in einem Bereich
von 71 bis hinauf zu Temperaturen von 93 und selbst noch
höheren Temperaturen beibehält. Die Zusammensetzung kann
als ein Überzug-Lufttrocknungs-System eingesetzt werden,
das durch Sprühen aufgebracht wird und keinen weiteren
Schutzüberzug erforderlich macht. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung
kann auch auf andere Weise, wie z. B. Aufbürsten
oder Tauchen aufgebracht werden. Ein
weiterer Vorteil ist, daß sie an der Luft trocknet. Die
Einsatzzwecke der erfindungsgemäßen Zusammensetzung umfassen
den Schutz gegen elektromagnetische Interferenz,
die Herstellung von gedruckten Schaltungen durch Siebdruck
und ähnliche Anwendungszwecke, für die ein Überzugsfilm
hoher Leitfähigkeit benötigt wird. Die Vorteile gegenüber
dem Stand der Technik sind vermutlich auf die Anwesenheit
der besonderen organischen Titanate zurückzuführen, wobei
es z. Z. nicht vollkommen verständlich ist, warum die vorliegende
Erfindung zu den in hohem Maße einsatzfähigen
Überzügen herausragender elektrischer Leitfähigkeit führt,
insbesondere im Bereich der EMI-Schutzüberzüge.
Obwohl die vorliegende Erfindung in erster Linie zur Ausbildung
der gewünschten elektrischen Eigenschaften des
Kupfers in Überzügen oder Filmen eingesetzt worden ist, so
ist jedoch als nicht zu vernachlässigender Nebeneffekt
auch zu beachten, daß die erfindungsgemäßen Kupferüberzüge
ein verbessertes Aussehen aufweisen.
Die Überzugszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung
besitzen die wünschenswerten Eigenschaften der leichten
Herstellbarkeit, der langen Lagerzeit, der leichten Anbringbarkeit
und - was am wichtigsten ist - der annehmbaren
elektrischen Eigenschaften selbst bei Einsatz unter
höheren Temperaturen.
Das in den Überzugszusammensetzungen eingesetzte Pigmentmaterial
besteht im wesentlichen aus Kupfer. Zum Beispiel kann das
Pigmentmaterial im wesentlichen aus reinem Kupfer für die
Elektrotechnik (pure electrical grade copper) und/oder aus
Kupferlegierungen für die Elektrotechnik (electrical grade
copper alloy) bestehen. Normalerweise besitzen die für die
Zwecke der vorliegenden Erfindung eingesetzten Kupferteilchen
eine Reinheit von 95% und größer und vorzugsweise
von 99% und größer.
Die mittlere Pigmentteilchengröße sollte im wesentlichen unter 200 µm
und vorzugsweise unter 50 µm
liegen.
Als Bindeharz können in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
eine Reihe von verschiedenen Materialien eingesetzt
werden. Das Bindeharz ist vorzugsweise ein thermoplastisches
Harzmaterial, das mit den Kupferteilchen und
dem in die Überzugszusammensetzung eingebrachten Titanatmaterial
verträglich ist. Duroplastische Harze (thermosetting
resins) können auch als Bindeharz eingesetzt werden.
Das Bindeharz wird ausgewählt aus wenigstens einem
Bestandteil der Gruppe bestehend aus thermoplastischem
Acryl-, Vinyl-, Urethan-, Alkyd-, Polyester-, Kohlenwasserstoff-,
Fluorelastomer- und Celluloseharzen und aus
duroplastischen Acryl-, Polyester-, Epoxy-, Urethan- und
Alkydharzen. Das ausgewählte Bindeharz sollte im wesentlichen
ein solches sein, daß z. B. leicht für das Aufbringen
von Sprühüberzügen geeignet ist und es sollte sowohl mit
dem Kupfer als auch mit dem Titanat nicht ragieren.
Das Gewichtsverhältnis von Pigment zu Bindemittel in der
Überzugszusammensetzung sollte im wesentlichen im Bereich
zwischen ungefähr 20 : 1 und ungefähr 4 : 1 liegen.
Das organische Titanatmaterial, das in der Überzugszusammensetzung
eingesetzt wird, ist ein solches, das dem auf
ein Substrat aufgebrachten Überzug eine gute Wärmestabilität
aufprägt. Weiterhin ermöglicht das Titanatmaterial dem
Überzug ein Beibehalten der guten elektrischen Leitfähigkeit
während einer längeren Einwirkung von höheren Temperaturen.
Das in die Zusammensetzung eingebrachte organische
Titanat soll etwa 1/2%
bis ungefähr 18% bezogen auf das Gewicht des Pigmentmaterials
in der Zusammensetzung ausmachen. Vorzugsweise
sollte es im Bereich von ungefähr 2 Gew.-% bis ungefähr 12 Gew.-%
des Pigmentmaterials liegen. Besonders gute Ergebnisse
werden im Bereich von ungefähr 3% bis ungefähr 10%
erzielt. Das organische Titanatmaterial kann beispielsweise
vom Pyrophosphat-Typ sein. Gute Ergebnisse werden mit
einem organischen Titanat erhalten, das mindestens einen
Dialkylpyrophosphatrest vom 1-8 C-Atomen und mindestens
einen Alkoxyrest mit 1-8 C-Atomen aufweist. Wie hierin
beschrieben, ermöglicht es das organische Titanatmaterial
dem auf ein Substrat aufgebrachten Überzug, eine elektrische
Leitfähigkeit von unter 150 Ohm/Quadrat und vorzugsweise
unter 10 Ohm/Quadrat bei einer Dicke von
0,025 mm (1/1000 Zoll) und bei einem Einwirken von Temperaturen oberhalb
von 71°C zu behalten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß als organisches
Titanat ein Titan-Chelat verwendet wird. In einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Kupferpulver
bzw. eine Kupferlegierung vorgesehen, deren Partikelgröße
geringer als etwa 50 µm ist.
Weiterhin ist es möglich, der Zusammensetzung ein thixotropes
Mittel in Form von feinzerteilter Kieselerde oder
hydratisierten Silikaten in einer Menge von etwa 0,7 bis
7 Gew.-% (bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt) zuzusetzen.
Mit den erfindungsgemäßen Überzügen und ihren Ausgestaltungen
können auch Ergebnisse von unter 5 Ohm/Quadrat
erreicht werden. Für einige Anwendungsfälle ist auch noch
eine Leitfähigkeit von 150 Ohm/Quadrat zufriedenstellend,
aber in den meisten elektrischen Anwendungsfällen
sind Widerstandswerte unter ungefähr 10 Ohm/Quadrat
wünschenswert.
Die bevorzugt eingesetzten Titanate sind die folgenden:
1) Isopropyltri(dioctylpyrophosphato)titanat
2) Titanyldi(dioctylpyrophosphat)oxyacetat
3) Tri(butyloctylpyrophosphato)isopropyltitanat-mono(dioctylhydrogen) phosphit
4) Titanyldi(butyloctylpyrophosphat)di(dioctylhydrogenphosphit)- oxyacetat
5) Di(butylmethylpyrophosphat)isopropyltitanat-mono(dioctylhydrogen) phosphit
6) Di(butylmethylpyrophosphat)ethylentitanat-mono(dioctylhydrogenphosph-at).
2) Titanyldi(dioctylpyrophosphat)oxyacetat
3) Tri(butyloctylpyrophosphato)isopropyltitanat-mono(dioctylhydrogen) phosphit
4) Titanyldi(butyloctylpyrophosphat)di(dioctylhydrogenphosphit)- oxyacetat
5) Di(butylmethylpyrophosphat)isopropyltitanat-mono(dioctylhydrogen) phosphit
6) Di(butylmethylpyrophosphat)ethylentitanat-mono(dioctylhydrogenphosph-at).
Der organische Lösungsmittel enthaltende Träger kann aus
üblichen organischen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelmischungen
bestehen, die für das Auflösen oder Dispergieren
des Bindeharzes geeignet sind. Wegen der bekannten Neigung
der organischen Titanate, mit Wasser zu reagieren, sollte
der Lösungsmittelträger einen sehr geringen Gehalt an Wasser
haben oder im wesentlichen frei von Wasser sein. Weil
der eine Zweck der Überzugszusammensetzung darin besteht,
einen elektromagnetischen Interferenzschutz auf die Innenflächen
von Kunststoffgehäusen von elektronischen Ausrüstungen
aufzubringen, sollte die Lösungsmittelmischung
nicht nur mit dem Harz und den Kupferteilchen verträglich
sein, sondern auch mit dem Material der Kunststoffbehälter
bzw. -umhüllungen, d. h. diese Kunststoffmaterialien nicht
angreifen. Im Falle vieler lösungsmittelempfindlicher
Kunststoffe hat sich z. B. eine Mischung von Isopropanol
und Toluol als einsatzfähig herausgestellt. Um das
Aufbringen zu erleichtern, ist es im allgemeinen wünschenswert,
daß die Überzugszusammensetzung einen niedrigen
Gesamtfeststoffgehalt besitzt. Viele der üblichen
Lösungsmittel wie Ketone, Alkohole, Acetate
können als Verdünner eingesetzt werden. Im allgemeinen
sind geeignete Lösungsmittel die Ketone, die aromatischen
Lösungsmittel, Alkohole, aliphatische Lösungsmittel und
Mischungen davon.
Der prozentuale Gehalt an Gesamtfeststoffen in der Überzugszusammensetzung
sollte im Bereich von ungefähr 20 Gew.-%
bis ungefähr 85 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich
von ungefähr 40 Gew.-% bis ungefähr 80 Gew.-% liegen.
In den nachfolgenden Beispielen wurde zur Erleichterung der
Vergleiche das Formulierungsverfahren im wesentlichen
beibehalten. Zusätzlich zu den kleinen Schrotkornmühlen
(shot mills) können natürlich auch größere Vorrichtungen wie
Kugelmühlen, Steinmühlen, Attritoren (fortlaufend arbeitende
oder unterbrochen arbeitende) Mischer mit hoher Scherwirkung
eingesetzt werden.
Die Testüberzüge wurden durch Aufsprühen auf ein reines
Glassubstrat und Lufttrocknung innerhalb eines Zeitraums von
24 Stunden hergestellt, ehe die anfängliche Messung und die
nachfolgenden Messungen in den angegebenen Intervallen
durchgeführt wurden.
Beispiel Nr. 2 | |
Äthylmethacrylatharz, Acryloid B-72 | |
10,0 | |
Kupferpulver MD 750 Cu-Pigment | 40,0 |
Toluol | 20,0 |
Methyläthylketon | 20,0 |
Di(butylmethylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogen)phosphit KR 62ES (Ken-Rich) | 5,0 |
Abgerauchte kolloidale Kieselerde (Cabosil M-5) | 0,5 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
9,93 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 13,4 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 34,5 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 3 | |
Methylmethacrylatharz, Acryloid A-11 | |
7,0 | |
Kupferpartikel RL 500 | 70,0 |
Methyläthylketon | 20,0 |
Methylisobutylketon | 20,0 |
Isopropyltri(dioctylpyrophosphato)titanat KR38S organisches Titanat (Ken-Rich) | 1,4 |
Bentonit-Ton Bentone 27 | 2,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
0,616 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 0,616 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 0,716 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 4 | |
Thermoplastisches Vinylharz, Union Carbide Corp. | |
10,0 | |
Kupferpartikel RL 500 | 120,0 |
Butylacetat | 60,0 |
Di(butylmethylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogen)phosphit | 8,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
2,92 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 2,82 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 4,00 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 5 | |
Thermoplastisches Vinylharz, Union Carbide Corp. - VYND | |
5,0 | |
Kupferpartikel RL 500 | 50,0 |
Methyläthylketon | 40,0 |
Titanyldi(butyloctylpyrophosphat)di(dioctylhydrogenphosphit)oxyaceta-t KR158FS | 5,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
10,24 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 11,56 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 14,88 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 6 | |
Harzester-Überzugsharz Cellolyn 102 | |
5,4 | |
Äthylcellulose | 5,4 |
Butanol | 3,2 |
Xylol | 2,2 |
Methyläthylketon | 16,7 |
Butylacetat | 11,0 |
Kupferpulver RL 500 | 50,0 |
Di(butylmethylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogen)phosphit KR62ES | 9,0 |
abgerauchte kolloidale Kieselerde Cab-O-Sil M-5 | 1,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
0,563 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 0,605 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 0,735 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 7 | |
Methylmethacrylatharz, Acryloid A-11 | |
5,0 | |
Toluol | 30,0 |
Di(butylmethylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogen)phosphit KR62ES | 8,0 |
Bentonit-Ton Bentone 34 | 1,5 |
Kupferpulver RL 500 | 60,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
0,184 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 0,196 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 0,208 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 8 | |
Äthylcellulose | |
8,0 | |
Xylol | 49,0 |
Butanol | 3,0 |
denaturierter Äthylalkohol | 10,0 |
Tri(butyloctylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogenphosphit) KR58FS | 6,0 |
Kupferpulver RL 500 | 40,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
0,584 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 0,604 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 0,660 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 9 | |
Nitrocellulose | |
4,2 | |
Toluol | 3,2 |
Äthanol | 12,0 |
Kupferpulver RL 500 | 36,0 |
Titanyldi(butyloctylpyrophosphat)di(dioctylhydrogenphosphit)oxyaceta-t KR158FS | 1,8 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
3,2 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 3,2 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 3,2 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 10 | |
Methylmethacrylatharz Elvacite 2008 | |
10,0 | |
Celluloseacetatbutyrat CAB 381-20 | 0,5 |
Kupferpulver RL 500 | 50,0 |
Toluol | 20,0 |
Methyläthylketon | 24,5 |
Titanyldi(butyloctylpyrophosphat)di(dioctylhydrogenphosphit)oxyaceta-t KR158FS | 8,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
1,63 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 1,71 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 1,93 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 11 | |
duroplastisches Acrylharz, Acryloid AT-50 | |
20,0 | |
Toluol | 10,0 |
Kupferpulver RL 500 | 69,0 |
Isopropyltri(dioctylpyrophosphato)titanat KR-38S | 6,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Härten: 20 min bei 159°C.
Härten: 20 min bei 159°C.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
0,124 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 0,128 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 0,128 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 12 | |
Celluloseacetatbutyrat CAB 381-20 | |
5,0 | |
Kupferpulver RL 500 | 40,0 |
Methyläthylketon | 49,0 |
Di(butylmethylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogen)phosphit KR62ES | 3,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
0,728 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 0,796 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 0,928 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 13 | |
Methylmethacrylatharz, Acryloid B-82 | |
5,0 | |
Kupferpulver RL 500 | 90,0 |
Di(butylmethylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogen)phosphit KR62ES | 7,0 |
Toluol | 40,0 |
Isopropanol | 10,0 |
abgerauchte kolloidale Kieselerde Cabosil M-5 | 1,5 |
Butanol | 5,0 |
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
1,28 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 1,38 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 2,15 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 14 | |
Polyester-Desmophen 1300 | |
10,0 | |
Kupferpulver RL 500 | 50,0 |
Tri(butyloctylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogenphosphit) KR58FS | 6,5 |
Methyläthylketon | 10,0 |
Butylacetat | 20,0 |
Polyisocyanat Mondur CB-75 | 18,0 |
Formulierungsverfahren:
1) Dispersion von KR58FS in Lösungsmitteln und Einbringen mit RL 500 und Des. 1300 in eine 8-Unzen-Schrotkugelmühle für 15 min.
2) Zugabe von Mondur CB-75 und kräftiges Durchmischen.
1) Dispersion von KR58FS in Lösungsmitteln und Einbringen mit RL 500 und Des. 1300 in eine 8-Unzen-Schrotkugelmühle für 15 min.
2) Zugabe von Mondur CB-75 und kräftiges Durchmischen.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
24,9 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 24,5 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 29,4 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 15 | |
Vinylharz, Union Carbide Corp. VAGH | |
8,0 | |
Kupferpulver RL 500 | 60,0 |
Methylisobutylketon | 40,0 |
Titanyldi(octylpyrophosphat)oxyacetat KR138S | 8,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
0,616 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 0,736 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 0,952 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 16 | |
Polyester-Überzugsharz INOLEX 5171-200 | |
10,0 | |
Kupferpulver RL 500 | 80,0 |
Toluol | 30,0 |
Di(butylmethylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogen)phosphit KR62ES | 9,0 |
Polyisocyanat Desmodur N-75 | 9,0 |
Formulierungsverfahren:
1) Vordispersion des Titanats in Lösungsmitteln.
2) Einbringen zusammen mit RL 500 und Polyester in eine 8-Unzen-Schrotkugelmühle für 15 min.
3) Zusammenbringen mit dem Polyisocyanat.
1) Vordispersion des Titanats in Lösungsmitteln.
2) Einbringen zusammen mit RL 500 und Polyester in eine 8-Unzen-Schrotkugelmühle für 15 min.
3) Zusammenbringen mit dem Polyisocyanat.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
2,4 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 2,54 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 3,02 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 17 | |
duroplastisches Epoxyharz, Epon 1001 | |
7,0 | |
Harnstoffharz, Uformite F-492 | 3,0 |
Toluol | 20,0 |
Methyläthylketon | 20,0 |
Kupferpulver RL 500 | 70,0 |
Di(butylmethylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogen)phosphit KR62ES | 5,0 |
Bentonit, Bentone 26 | 1,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Aushärten: 15 min bei 149°C.
Aushärten: 15 min bei 149°C.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
8,4 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 8,4 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 11,2 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 18 | |
duroplastisches Polyesterharz, Cyplex 1600 | |
18,0 | |
härtbares Harnstoffharz, Beetle 80 | 3,0 |
Paratoluolsulfonsäure PTSA | 0,2 |
Kupferpulver RL 500 | 140,0 |
Di(butylmethylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogen)phosphit KR62ES | 9,0 |
Toluol | 10,0 |
Butylacetat | 10,0 |
Äthylenglycolmonoäthyläther, Cellosolve | 10,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Aushärten: 60 min bei 149°C.
Aushärten: 60 min bei 149°C.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
137,6 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 136,0 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 136,0 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 19 | |
Methylbutylmethacrylatcopolymer, Acryloid B-66 | |
13,6 | |
Kupferpulver, RL 500 Kupferpigment | 54,3 |
Toluol | 18,3 |
Äthanol, Jaysol | 9,2 |
Titanyldi(octylpyrophosphat)oxyacetat Kr138S | 4,5 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
0,417 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 0,447 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 0,498 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 20 | |
Methylbutylmethacrylatcopolymer, Acryloid B-66 | |
13,6 | |
Kupferpulver, RL 500 Pigment | 55,0 |
Toluol | 18,3 |
Äthanol, Jaysol | 5,0 |
Äthylenglycolmonoäthyläther, Cellosolve | 4,3 |
Bentonit, Bentone 34 | 1,5 |
Tri(butyloctylpyrophosphat)isopropyltitanat mono(dioctylhydrogenphosphit) KR58FS | 2,3 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr.1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
0,129 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 0,144 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 0,159 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Beispiel Nr. 21 | |
duroplastisches Fluoroelastomerharz, Viton | |
10,0 | |
Butylacetat | 50,0 |
Titanyldi(butyloctylpyrophosphat)di(dioctylhydrogenphosphit)oxyaceta-t KR158FS | 5,0 |
Kupferpulver, RL 500 Kupferpigment | 80,0 |
Methyläthylketon | 20,0 |
Formulierungsverfahren wie bei Beispiel Nr. 1.
Ergebnisse für einen aufgebrachten Überzug von 0,025 mm
(1/1000 Zoll) Dicke:
Anfänglicher Widerstand- | |
13,6 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) | |
Nach 1h bei 71°C- | 18,4 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Nach 24h bei 71°C- | 26,4 Ohm/Quadrat bei 0,025 mm (1/1000 Zoll) |
Claims (6)
1. Überzugszusammensetzung, welche Kupferpulver, ein Harz
und organisches Lösungsmittel als Träger enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung als Kupferpulver
Kupfer oder eine Kupferlegierung, mit einer Reinheit größer
als 95% und einer Teilchengröße unter etwa 200 µm; als
Bindemittel ein Harz aus der Gruppe der Thermoplaste Acryl-,
Vinyl-, Urethan-, Alkyd-, Polyester-, Kohlenwasserstoff-,
Fluorelastomer- und Cellulose-Harze und der Duroplaste
Acryl-, Polyester-, Epoxy-, Urethan- und Alkyd-Harze in
einer Menge von etwa 3 bis etwa 15 Gew.-%; und ein organisches
Titanat in einer Menge von etwa 1/2 bis 18 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des Pigmentmaterials, enthält, wobei
das organische Titanat mindestens einen Dialkylpyrophosphat-
Rest mit 1-8 C-Atomen und gegebenenfalls mindestens einen
Alkoxyrest mit 1-8 C-Atomen aufweist, wobei die Zusammensetzung
einen Gesamtfeststoffgehalt im Bereich von etwa 40
bis etwa 85 Gew.-% hat und das Gewichtsverhältnis von
Pigment zu Bindemittelharz im Bereich von etwa 20 : 1 bis
etwa 4 : 1 liegt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das organische Titanat ein Titan-Chelat ist.
3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupfer oder die Kupferlegierung
eine Partikelgröße von weniger als etwa 50 µm hat.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mindestens
ein thixotropes Mittel aus der Gruppe feinzerteilte
Kieselerde und hydratisierte Silikate enthält, wobei das
Mittel in einer Menge von etwa 0,1 bis 7 Gew.-%, bezogen auf
den Gesamtfeststoffgehalt, vorliegt.
5. Verwendung der Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis
4 für einen Überzug auf der Umhüllung von elektronischen
Baugruppen und elektronischen Geräten.
6. Verwendung nach Anspruch 5 als Überzug in einer Dicke
von 0,025 mm.
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