DE1941328A1 - Mittel zum Schutz metallischer Oberflaechen gegen atmosphaerische Korrosion - Google Patents

Mittel zum Schutz metallischer Oberflaechen gegen atmosphaerische Korrosion

Info

Publication number
DE1941328A1
DE1941328A1 DE19691941328 DE1941328A DE1941328A1 DE 1941328 A1 DE1941328 A1 DE 1941328A1 DE 19691941328 DE19691941328 DE 19691941328 DE 1941328 A DE1941328 A DE 1941328A DE 1941328 A1 DE1941328 A1 DE 1941328A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
organic
zinc
composition according
agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691941328
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dr Eberius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grillo Werke AG
Original Assignee
Grillo Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grillo Werke AG filed Critical Grillo Werke AG
Priority to DE19691941328 priority Critical patent/DE1941328A1/de
Publication of DE1941328A1 publication Critical patent/DE1941328A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/08Anti-corrosive paints
    • C09D5/082Anti-corrosive paints characterised by the anti-corrosive pigment
    • C09D5/086Organic or non-macromolecular compounds

Description

  • Mittel zum Schutz metallischer Oberflächen gegen atmosphärische Korrosion Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zum Schutz metallischer OberflAahen aus Zink, Aluminium Kupfer oder deren Legierungen gegen atmosphärische Korrosion, das in an sich bekannter Weise auf die zu schützenden Metalloberflächen aufgetragen wird. Der auf der Oberfläche durch das Mittel erzeugte Film wird durch die Produkte der Reaktion der in ihm vorliegenden Komponenten mit den aggressiven Bestandteilen der Atmosphäre verfestigt und verdichtet, so daß ein weiterer Angriff auf die metallische Oberfläche unter Bildung einer Reaktionsschicht verhindert oder zumindest so weit gehemmt wird, daß unter dem Schutz dieser Schicht allmählich eine metalleigene Deckschicht auf der metallischen Oberfläche entstehen kann.
  • Bekanntlich werden beispielsweise Bleche aus Zink und verzinkte Stahlbleche sowie spritzverzinkte Konstruktionen seit langem wegen ihrer guten Witterungsbeständigkeit bei Bauten aller Art, die den Einflüssen der freien Atmosphäre ausgesetzt sind, verwendet. Die Widerstandsfähigkeit des unedlen Zinks beruht darauf, daß durch die Umsetzung des Metalls mit dem Sauerstoff, dem Kohlendioxid und der Feuchtigkeit der Luft auf der Oberfllohe des Zinks eine gut haftende, dichte und sich stflndig erneuernde Schutzsohioht aus Zinkoxid,-hydroxyid und basischen Karbonaten entsteht, die den korrosionsbedingten Abtrag des Metalles auf ein wirtschaftlich tragbares Maß reduziert. Im Falle der Verwendung von Aluminium und Kupfer sowie für Legierungen der genannten Metalle für ähnliche Anwendungsgebiete treten vergleichbare Umsetzungen ein, die ebenfalls den korrosive Abtrag erheblich reduzieren.
  • Es ist allerdings bekannt, daß der gleichmäßigen und dichten Ausbildung der Schutzschichten das in der Luft gegebenenfalls enthaltene Schwefeldioxid entgegenwirkt, das aus Verbrennungs- und Industrieabgasen herrührt, und zwar besonders dann, wenn seine Konzentration in der Luft, im Tau, in stagnierenden Restwässern und in der der Metalloberfläche adhärierenden Feuehtigkeitsschicht so groß wird, daß sich die säureempfindlichen Bestandteile der natürlichen Schutzschicht nicht mehr in ausreichender Zusammensetzung, Dicke und Bedeckungsumfang bilden können, gestört aufwachsen oder lokal weggelöst werden.
  • Der durchschnittliche Gehalt der Luft an Schwefeldioxid in Großstädten betrugt 0,2 bis o,8 mg/m3, kann. aber in der Nähe von Emissionsquellen und in Schwadenbahnen bis auf 100 mg/3steigen. Maßgebend ist jedoch weniger dieser Absolutgehalt des Schwefeldioxids als dessen Zusammenwirken mit der Luftfeuchtigkeit, weil diese Luftfeuchtigkeit für die Aufnahme des Schwefeldioxids durch die Zinkoberfläche in erster Linie verantwortlich ist.
  • Es hat sich geseigt, daß beispielsweise die atmosphfrisehe Zinkkorrosion dem Gehalt der Luft an Schwefeldiomid und der Zeit, in der die relative Luftfeuchtigkeit 80% übersteigt, sowie der in dieser Zeit herangeführten Schwefeldioxidmenge und damit der Luftgeschwindigkeit etwa proportional ist. Daraus ergibt sich, daß flieht unr in Industrieballungsräumen mit relativ hohen Cehalten der Luft an Schwefeldicxid, sondern auch in lichen Gebieten lokal bei ungünstiger Ableitung von Rauchgasemissionen und hoher Luftfeuchtigkeit mit Schäden an derartigen metallischen Oberflächen gerechnet werden muß.
  • Weitere Korrosionsursachen mit schwerwiegenden Auswirkungen sind auch die Bildung von Schwitzwasser und das Abflußwasser von bitumenhaltigen Dachabdeckungen.Schwitzwasser, das an ungenügend belüfteten Stellen durch Kondensieren entsteht, enthielt zu wenig Kohlendioxid, so daß sich keine gleichmäßige Deckschicht aus basiscini Karbonaten, sondern vorwiegend poröse Zerfallsprodukte, beispielsweise des Zinkhydroxids, sog. Weißrost bilden, beispielsweise unter Zinkabdeckungen auf Dächern und in Lagerstapeln von Zinkblechen bei plötzlichem Temperatursturz und während der Verschiffung. Im Falle des Abflußwassers von bitumenhaltigen Dachabdeckungen wird das Zink in noch nicht ausreichend geklärter Weise durch darüber fließendes Wasser angegriffen, das vorher aus bitumenhaltigenn Material, beispielsweise Dachpappen oder Isolierzonen, Substanzen aufgenommen hat, die ent weder das Zink chemisch angreifen oder es teilweise abdecken und auf diese Weise den elektrochemisch bedingten Lo#chfraß begünstigen.
  • Es sind schon zahlreiche Versuche unternommen worden, Zink, Aluminium, Kup@r und deren Legierungen durch Aufbringen von Anstrichen oder Überzügen zu schützen; die sen Versuchen ist der Erfolg Jedoch im allgemeinen versagt geblieben. Filme aus klaren Lacken verändern zwar das charakterische Aussehen der Metalle im allgemeinen nicht, sind aber mangels eingelagerter, abdichtender Pigmente zu schnell durchläBsig für die angreifenden Agenzien, so daß sich die natürliche Schutzschicht auf den metallischen Oberflächen nur ungenügend ausbilden kann. Anstriche, die in organische Bindemittel eingebettete Pigmente enthalten, verändern sowohl das Aus- sehen als auch die Oberflächenbeschaffenheit der Metalle in unerwünschter Weise, weil in dieser Weise behandelte Metallbleche ihre Eigenfarbe und die metallische Glätte verlieren und so ihre Sohutzbedürftigkeit zu offenkundig werden lassen. Wachsartige Ueberzüge sind zu weich, darüberhinaus nicht wetterbeständig und nicht glei¢hm&ig genug aufzubringen. Passivierungen durch Chromatieren und ähnliche Verfahren verlangen sorgfältiges Entfetten vor dem Einwirken der wässrigen Salzlösungen und ##### anschließend ein ebenso sorgfältiges Spülen und Trocknen, um Korrosionen der Metalloberfläche durch anhaftende Salzreste und die Bildung dunkler Sto9 flecken zu verhindern. Während Anstriche noch am Verwendungsort aufgebracht werden können, aber schon für Stapelgut nicht mehr in Betracht kommen, sind Passivierungen und Wachsüberzüge nur vor der Bearbeitung des Blenahes aufzubringen, und darüberhinaus sind Wachsüberzüge wegen ihrer Klebrig-keit für Stapelgut sowieso ungeeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein neues Mittel zu finden, das auf den gegen atmosph§-rische Korrosion zu schützendenden metallischen Oberflächen als ein dünner, auch auf glatten Metallflächen fest haftender, farbloser und klarer Film aufgebracht werden kann, der dank seiner Transparenz das metallische Aussehen der Oberfläche nicht beeinträchtigt und Substanzen enthält, die mit den eindringenden korrosiven Agenzien der Atmosphäre unter deren Bindung reagieren.
  • Die Ldsung dieser Aufgabe ist ein Mittey£um Schutz metallischer Oberflächen aus Zink, Aluminium, Kupfer oder deren Legierungen gegen atmosphkrisohe Korrosion, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an organischen Titanverbindungen und halogenfreien, wasser- und säurebeständigen Kunststoffbindemitteln, gegebenenfalls gelöst in einem organischen, aliphatischen oder aromatischen Lösungsmittel.
  • Der beim Auftragen dieses Mittels auf den Metalloberflächen entstehende Film wird durch die farblosen Produkte der Reaktion mit der Atmosphäre verfestigt und verdichtet, so daß er ohne merkliche änderung im Aussehen durch diese Mineralisierung noch mechanisch widerstandsfähiger und undurchlässiger wird als im unbeanspruchten Zustand. Unter diesem den Angriff verhindernden oder zumindest eindämmenden Film bleibt das Metall zunächst blank und hat genügend Zeit, eine eigene, dichte Schutzschicht auszubilden.
  • Als organische Titanverbindungen könnan für das Mittel gemäß der Erfindung monomere oder polymere Ester der allgemeinen Formel Ti(RO)4, in der R Alkyl- und/oder Arylreste sind, verwendet werden. Diese Ester hydrolysieren bei dem Einwirken von Feuchtigkeit und binden eindringende Säuren des Schwefeloxids, wie sohweiige Säure und/oder Schwefelsäure zu Oxysalzen. Die Hydrolysate, beispielsweise diese Oxysalze, sind farblos und werden im Film unsichtbar eingelagert.
  • Als halogenfreie, wasser- und säurebeständige und in organischen Lösungsmitteln lösliche Kunststoffe sind alle die Kunststoffe geeignet, die nach dem Verdunsten des Lösungsmittels, oder falls es stich um ein polymerisierbares Lösungsmittel handelt, nach dessen Polymerisation, auch auf blankgewalztem Zink unter Bildung einer glatten und glänzenden Oberfläche großer Härte fest haften und mit den gleichzeitig vorliegenden Titanestern nicht reagieren. Als besonders geeignet haben sich für diesen Zweck Polymere von Vinylmonomeren erwiesen, insbesondere Polystyrol oder Polymethacryls äuremethyle ster, gegebenenfalls auch in Form eines ZweikomponentenkunsW stoffes kombiniert mit einer polymerisierbaren flUssigen Verbindung, beispielsweise einem ungesättigten Polyester.
  • Als Lösungsmittel für das Kunststoffbindemittel und die organische Titanverbindung haben sich von den aromatischen Lösungsmitteln insbesondere Lösungsbezole mit niedrigem Siedepunkt und niedriger Verdunstungszeit bewährt0 Obwohl an stich auch halogenhaltige Lösungsmittel für solche Kunststoffbindemittel infrage kommen könnten, wurde wie bei den Bindemitteln selbst auf Halogenfreiheit Wert gelegt, um einen Angriff der Metalle durch abgespaltene Halogenwasserstoffe, beispielsweise Chlorwasserstoff aus Tetrachlorkohlenstoff oder Polyvinylchlorid zu vermeiden. Dies ist besonders wichtig für aufgespritzte Zinkflächen, in deren Poren das flüssige Mittel hineindifundiert und sie damit versiegelt.
  • Speziell für Spritzverzinkungen, in deren zahlreiche Poren schwefeloxidhaltige Feuchtigkeit mit hoher Kapillarkraft hineingezogen wird und nun von innen heraus zerstörend wirken kann, werden vorzugsweise dem Mittel gemäß der Erfindung noch luftbeständige, organische Bariumverbindungen zugegeben, die die eingedrungenen Schwefeloxyde und ihre ebenfalls korrosionsfördernden Umsetzungsprodukte, die Sulfite und Sulfate, zum völlig inerten Bariumsulfat binden.
  • Es hat sich gezeigt, daß besonders gute Ergebnisse erzielt werden, wenn die organische Titanverbindung.
  • in. Mengen von etwa 0,2 bis 4 Gew.-% und das Grundstoffbindemittel, insbesondere Polystyrol, in Mengen von 2 bis 15 Gew.-%, insbesondere von 2 bis 10 Gew.-% im erfindungsgemäßen Mittel zur Anwendung kommen. Die luftbeständigen organischen Bariumverbindungen können in Mengen von 0,1 bis 2 Gew.- vorliegen.
  • Das Mittel gemäß der Erfindung kann sowohl auf glatte als auch auf rauhe metallische Oberflächen aus Zink, Aluminium, Kupfer oder deren Legierungen in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Aufstreichen, Spritzen, Sprühen oder Tauchen aufgebracht werden; bewährt hat sich am Herstellungsort von Blechen und Bändern das Hindurchfüüren der Bleche durch ein Bad mit rotierenden Bürsten und nachgeschalteter Warmlufttrocknung und Absaugung, am Ort des Verbrauches der Bleche dagegen das Aufbringen des Mittels durch Aufpinseln oder durch Spritzen aus hand- oder maschinell betriebenen Geräten.
  • Beispiel 1 Eine Lösung aus 5 Gew.-% Polystyrol, 1 Gew.- Isobutyltitanat und 94 Gew.HS USsungsbenzol I wurde auf walzblankes, nicht entfettetes Zinkblech mittels Aufpinseln (A@Dicke des trockenen Filmes 8 - 12 mµ) und Aufspritzen (B=Dicke des trockenen Filmes 4 - 7 mµ) aufgebracht.
  • Nach sechsmonatiger Außenlagerung, Südseite, flachgelagert auf Dachpappe in Abluftrichtung einer Rösthütte und S02-Anlage war (A) noch metallblank, während (B) nach etwa dreimonatigem Blankbleiben allmählich vergraute unter gleichmäßigem Ausbilden einer eigenen Schutzschicht.
  • Unbehandelte Vergleichsbleche liefen bereits nach 4 Tagen dunkel an, wurden dann schwarz und rauh und wurden lokal stark angefressen.
  • Beispiel 2 Eine Lösung aus 8 Gew*- Polystyrol, 2 Gew.-% n-Polymer-Butyltitanat, 0,2 Gew.-% Bariumsuberinat und 89,8 Gew.-% Lösungsbenzol II wurde auf spritzverzinktes Stahlblech (Dicke der Zinkschicht 60 bis 105 m/u) mittels Aufpinseln (A) und Aufspritzen (B) aufgebracht.
  • Unter dem Bedingungen gemäß Beispiel 1 zeigte (A) helles Zinkgrau und geringeren Metallglanz als vor der Außenlagerung, (B) dunkleres und stumperes Zinkgrau als vor der Außenlagerung.
  • Unbehandelte Vergleichbleche zeigten schon nach 1 Woche deutlich angefressene Verlaufstreifen von Tau und überzogen sich allmählich mit Streifen und Flecken aus locker sitzenden, sehmutzigweißen Korrosionsprodukten.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h
    lo Mittel zum Schutz metallischer Oberflächen aus Zink, Aluminium, Kupfer oder deren Legierungen gegen atmosphärische Korrosion, gekennzeichnet durch einen Gehalt an organischen Titanverbindungen und halogenfreien, wasser- und säurebeständigen Kunststoffbindemitteln, gegebenenfalls gelöst in einem organischen, aliphatischen oder aromatischen Lösungsmittel.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzei¢hnet, daß es als organische Titanverbindungen monomere oder polymere Ester der allgemeinen Formel Ti(RO)4, in der R Alkyl- und/oder Arylreste sind, enthält,
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kunststoffbindemittel halogenfreie Polymere von Vinylmonomeren enthält.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Polystyrol oder Polymethacrylsäuremethylester, gegebenenfalls auch in Form eines Zweikomponentenkunststoffes kombiniert mit einer polymerisierbaren flüssigen Verbindung enthält.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,2 bis 4 Gew.4 eines Titanesters und 2 bis 15 Gew., insbesondere 2 bis 10 Gew.-% eines Kunststoffbindemittels, insbesondere Polystyrol enthält.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,1 bis 2 Gew.-% einer luftbeständigen organischen Bariumverbindung enthält
DE19691941328 1969-08-14 1969-08-14 Mittel zum Schutz metallischer Oberflaechen gegen atmosphaerische Korrosion Pending DE1941328A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691941328 DE1941328A1 (de) 1969-08-14 1969-08-14 Mittel zum Schutz metallischer Oberflaechen gegen atmosphaerische Korrosion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691941328 DE1941328A1 (de) 1969-08-14 1969-08-14 Mittel zum Schutz metallischer Oberflaechen gegen atmosphaerische Korrosion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1941328A1 true DE1941328A1 (de) 1971-03-04

Family

ID=5742754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691941328 Pending DE1941328A1 (de) 1969-08-14 1969-08-14 Mittel zum Schutz metallischer Oberflaechen gegen atmosphaerische Korrosion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1941328A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462770A1 (fr) * 1979-07-26 1981-02-13 Acheson Ind Inc Composition de revetement en cuivre pour la protection d'equipements electroniques et analogues
WO1981003439A1 (en) * 1980-05-27 1981-12-10 Dow Corning Method for rendering non-ferrous metals corrosion resistant
US5226956A (en) * 1987-03-24 1993-07-13 Alcan International, Inc. Surface coating compositions

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462770A1 (fr) * 1979-07-26 1981-02-13 Acheson Ind Inc Composition de revetement en cuivre pour la protection d'equipements electroniques et analogues
WO1981003439A1 (en) * 1980-05-27 1981-12-10 Dow Corning Method for rendering non-ferrous metals corrosion resistant
US5226956A (en) * 1987-03-24 1993-07-13 Alcan International, Inc. Surface coating compositions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69817442T2 (de) Chromfreie antikorrosive Beschichtungszusammensetzung und Verfahren zur Korrosionsschutzbehandlung
DE1519290C3 (de) Pigmentierte Überzugsmassen für Metalloberflachen
US5599586A (en) Chemical maintenance systems for residential roofing materials
DE1927774A1 (de) Metallegierungsueberzug und Verfahren zum Aufbringen
DE2164256A1 (de) Verfahren zur verhinderung von ausblueherscheinungen auf betondachziegeln
DE3509504A1 (de) Verfahren und ueberzugsmittel zur behandlung von metalloberflaechen
DE2131584A1 (de) Verfahren zur Herstellung von anorganischen Schutzanstrichen
CH652945A5 (de) Verfahren zum einbrennbeschichten von gegenstaenden mit einem lack.
DE19809904A1 (de) Verfahren und Reaktionslösung zur Erzeugung einer Patina
DE2403022A1 (de) Verfahren zur chemischen oberflaechenbehandlung von metallen
DE1941328A1 (de) Mittel zum Schutz metallischer Oberflaechen gegen atmosphaerische Korrosion
EP2625312B1 (de) Verfahren zum passivieren von metallischen oberflächen mit wässrigen zusammensetzungen enthaltend tenside
DE3609266A1 (de) Anstrichmittel
DE2218899A1 (de) Verfahren und Zusammensetzung zum Behandeln von Gegenständen mit einer Oberfläche aus einem Nichteisenmetall
EP2625310A1 (de) Verfahren zum passivieren einer metallischen oberfläche mit einer basischen zusammensetzung
DE1084103B (de) Verfahren zur Erzeugung korrosionsbestaendiger ungefaerbter und metallglaenzender Zink- oder Aluminiumoberflaechen
EP0827785B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Flacherzeugnissen aus Titanzink
DE680199C (de) Grundanstrichmittel
DE3836012A1 (de) Platten- und bandfoermige, mit einer korrosionsschutzschicht ueberzogene bleibleche
DE102006053192A1 (de) Verfahren zum Schutz von patinierten Oberflächen von Kupferprodukten sowie patiniertes Kupferprodukt
DE1904833B2 (de) Verfahren zur herstellung korrosionsschuetzender ueberzuege auf wetterfestem stahl durch phosphatieren
DE1419980A1 (de) Schutz von Metalloberflaechen
DE3030116A1 (de) Verfahren zur herstellung eines vielschichtigen ueberzugs
DE1644706A1 (de) Anstrichmassen
DE2815875A1 (de) Fluessige beschichtungsmasse